Klosterfrau Nurofen Junior Fiebersaft Orange 2% Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Fiebersaft mit Dosierspritze - perfekt für Säuglinge

  

  05.06.2013, 11:44 Uhr von
  Sabrina Kommofssofa
  Ich werde mir Mühe geben so viele Gegenlesungen wie möglich zu machen. Es wäre schön, wenn manche...

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (8)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  eher viele
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  -leichtes Einnehmen, dank Dosierspitze -Orangengeschmack

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Seitdem mein Sohn in den Kindergarten geht, bringt er des Öfteren unerwünschte Krankheiten mit nach Hause. Diese fiesen Erkältungskrankheiten sind bei ihm meist mit Fieber verbunden. Da er nun ein Alter erreicht hat, wo der kleine Mann seinen eigenen Willen durchsetzen möchte, und fiebersenkende Zäpfchen unmöglich waren in sein "Poloch" zu bekommen, kaufte ich diesmal einen Fiebersaft.
  
  Es handelt sich hier um den
  
  Junior Fiebersaft von NUROFEN
  
  Ich habe ihn von einer Bekannten bekommen, die mir leider keinen genauen Preis mehr sagen konnte. Sie schätzt zwischen 2,50 und 3,00Euro.
  

  
  **Das Produkt**

  
  Der Fiebersaft ist zur Anwendung bei Säuglingen und Kindern ab 6 Monaten geeignet. Er enthält ein entzündungshemmendes und fiebersenkendes, schmerzstillendes Arzneimittel. Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Desweiteren besitzt der Saft einen Orangengeschmack.
  Da man bei Säuglingen den Fiebersaft schwer in den Mund hineinbekommt, ist sogar eine Dosierspritze mit enthalten.
  
  Der Saft ist: zuckerfrei
                    farbstofffrei
                    glutenfrei
                    lactosefrei
                    alkoholfrei
  
  Der Hersteller:
  
  Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
  Theodor-Heuss-Anlage 12
  68165 Mannheim                                  www.nurofen.de
  
  
  Das Aussehen:
  
  Der Fiebersaft ist in einer orange,gelblichen Pappschachtel verpackt. Man findet Hinweise zu der Dosierung, den Hersteller und weitere Informationen auf der Verpackung.
  
  Der Saft selbt befindet sich in einer 100 ml Flasche, welche ebenfalls mit einer gelb,orangen Verzierung geschmückt ist. Der Deckel besitzt eine Kindersicherung und lässt sich durch Drücken und gleichzeitiges Drehen des Schraubverschlusses öffnen.
  
  Die Dosierspritze besteht aus durchsichtigem Kunststoff, nur der Kolben innen hat einen orangenen Farbton. Die Spritze besitzt keine Kunststoffspitze vorn dran, sondern ist abgeflacht und hat bloß ein Loch in der Mitte, wo der Saft hinaus in den Mund befördert werden kann. Auf der Spitze steht der Name Nurofen.
  
  Die Packungsbeilage fällt sehr lang aus, man findet alle nötigen Informationen, die auch ausführlich und verständlich beschrieben sind.
  Nebenwirkungen sind wieder viele aufgelistet, allerdings sind es die selben wie bei allen anderen Arzneimitteln die Ibuprofen enthalten. Bis jetzt habe ich bei keinen Medikamenten mit diesen Wirkstoff schlechte Erfahrungen gemacht und die Anwendung sollte ja eh nur von kurzer Dauer sein.
  
  

  **Dosierungsanleitung**

  
  Die Dosierung wird logischerweise je nach Gewicht und Alter des Kindes entsprechend vorgenommen.
  
    Körpergewicht      Einzeldosis      maximale Tagesdosis
  
    5kg-6kg
  (ca. 6-8 Monate)        2,5 ml                7,5 ml
  
      7kg-9kg
  (9-12 Monate)           2,5ml                  10ml
  
  10kg-15kg
  (1 Jahr-3 Jahre)           5ml                  15ml
  
  Nach der Einzeldosis sollten 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme vergangen sein.
  
  
  

  **Meine Erfahrungen**

  
  Anwendung, Handhabung der Dosierspritze:
  
  Die Flasche lässt sich leicht öffnen. Vor dem Gebrauch sollte sie gut geschüttelt werden. Hierbei merkte ich, dass der Saft sehr dickflüssig sein muss. Die Flasche besitzt oben ein Loch, in dieses wird die Spritze eingeführt. Dies geht leicht von der Hand und die Spritze sitzt fest und sicher im Flaschenhals.
  Die Flasche wird nun auf dem Kopf gestellt und der Kolben wird vorsichtig nach oben gezogen. Durch den Druck füllt sich die Dosierspritze mit dem Fiebersaft. Da auf der Spritze genaue ml Zahlangaben aufgezeichnet sind, lässt sich die richtige Dosierung finden.
  
  Konsistenz, Geschmack und Farbe des Saftes:
  
  Der Saft ist, wie oben gerade beschrieben, sehr dickflüssig. Schon beim Riechen an der Flasche nimmt man einen Orangengeschmack wahr. Die Flüssigkeit ist nicht klar, sondern milchig.
  
  Verabreichung:
  
  Nun muss man sich der Schluckgeschwindigkeit des Kindes anpassen, damit es sich nicht verschluckt. Der Kolben wird nun nach unten gedrückt und der Saft entleert sich aus der Dosierspritze und gelangt in dem Mund des Kindes.
  Die Prozedur verlief unproblematisch , auch wenn sich die Beschreibung mit der Anwendung ein wenig kompliziert anhört. Der Saft scheint geschmeckt zu haben, denn mein Sohn wollte noch mehr davon und war enttäuscht als die Dosierpritze schon vollständig geleert war.
  
  Wirkung:
  
  Im Vergleich zu den Zäpfchen merkte ich keinen Unterschied. Die Wirkung setzte auch bei dem Saft nach ca 20-30 Minuten ein und das Fieber senkte sich. Auch seine Zahnschmerzen waren anscheinend verschwunden, denn er wirkte danach wesentlich entspannter. Backenzähne zu bekommen ist schließlich keine leichte Sache.
  
  

  **Meine Meinung**

  
  Nach Einhalten der Packungsbeilage werden auch hier sicherlich keine Komplikationen auftreten. Fakt ist, der Saft tut sein Versprochenes. Zudem kommt das Leichte Einführen des Saftes in den Mund, dank der Dosierspritze. Bei Babys also auch ein Kinderspiel. Durch den Orangengeschmack wird er sogar gerne eingenommen und nicht schon vorher rumgemeckert und gestreikt.
   Nebenwirkungen konnte ich wie gesagt keine feststellen.
  Die Spritze kann übrigens sehr leicht gereinigt werden. Sie lässt sich gut mit Wasser ausspülen und es bleiben keine klebrigen Rückstände zurück.
  
  Von mir gibt es 5 Sterne und eine Empfehlung. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    knuddelfire, 27.06.2013, 19:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    einen schönen Abend LG

  • 

    Clarinetta2, 25.06.2013, 18:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gutg eschrieben

  • 

    [email protected], 06.06.2013, 09:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    GLG Simone

  • 

    Lale, 05.06.2013, 23:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

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• Und das Fieber ist weg!

  

  02.10.2008, 12:33 Uhr von
  TurboFranky
  Quirrliger Zwilling...

  5

  Bewertungen (40) / Kommentare (22)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  erträglich
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

  Pro:

  senkt Fieber sehr schnell

  Kontra:

  ist nun mal ein Medikament

  Empfehlung:

  Ja

  Und das Fieber ist weg!
  
  Man lernt ja nie aus. Als ich noch ein Kind war, hatte mir meine Mutter bei fiebrigen Erkältungen immer geraten: Ausschwitzen! Also brütete ich bei hoher Hitze unter der Bettdecke bis die Temperatur wieder weg war. Dahinter stand der Glaube, dass man die „Giftstoffe“ rausschwitzen kann. Um so überraschter war ich als unser sonst absolut homöopathisch orientierter Kinderarzt uns empfahl: „Wenn Ihre Kinder Fieber bekommen – ab 38,5 Grad ruhig Fiebersaft geben. Das senkt nicht nur die Temperatur, sondern mindert auch den Schmerz.“
  
  Wir versuchen im Alltag einen Mittelweg zu gehen. Wir verzichten so gut es geht auf Fiebersenker und „spritzen“ unsere Kinder nicht kindergartentauglich. Allerdings geben wir ihnen abends bei starken Erkältungen eine Portion Fiebersaft, dann schlafen sie deutlich besser ein und erholen sich. Denn auch das habe ich mir von meiner Mutter gemerkt: Am besten schläft man sich gesund.
  
  Der Saft unserer Wahl heisst auf jeden Fall „Nurofen“. Er wurde uns damals vom Kinderarzt verordnet und hat bei beiden Kindern jederzeit gut (und sehr schnell – schon nach ein paar Minuten) geholfen. Durch seinen leichten Orangensaft nehmen die Kinder ihn gerne, mit Hilfe der beiliegenden Spritze lässt er sich sehr genau dosieren und dem kleinen Patienten spielerisch in den Mund geben.
  
  +++ Wie wirkt Nurofen +++
  
  Der fiebersenkende Wirkstoff in „Nurofen“ ist Ibuprofen. Neben Paracetamol ist dies ein sehr gebräuchlicher Fiebersenker, den mein Hausarzt auch mit verschrieben hat, da er ihn magenverträglicher als andere Stoffe einstuft. „Nurofen“ kann ab dem sechsten Lebensmonat bis hin ins Kinderalter gegeben werden. Die dosierte menge orientiert sich an Körpergewicht und Lebensjahren und ist auf der Seite der Verpackung und natürlich auch im Beipackzettel aufgelistet.
  
  +++ Das spricht dafür +++
  
  Mich erstaunt immer wieder die schnelle Wirkung dieses Fiebersaftes. Es dauert tatsächlich nur wenige Minuten, schon werden die Kinder entspannter, kurz danach hat sich die Temperatur deutlich gesenkt. Diese positive Wirkung haben auch die Zwerge schnell „gelernt“, so dass sie den Saft gerne nehmen. (Sichtbare) Nebenwirkungen haben wir bei beiden Kindern nicht feststellen können.
  
  „Nurofen“ gibt es in Plastikflaschen mit 100 Milliliter und 150 Milliliter Inhalt. Der Saft ist zuckerfrei und frei von Farbstoffen und lässt sich geöffnet sechs Monate lagern. Man kann den Saft ohne Rezept in jeder Apotheke kaufen. Unser Kinderarzt verschreibt es auch. Für Kinder sind verschriebene Medikamente dann kostenfrei. In der Versandapotheke kostet die 100 Milliliter Flasche 3,29 Euro.
  
  +++ Fazit +++
  
  Am besten verzichtet man auf Medikamente – kalr. Manchmal geht es aber nicht anders, zum Beispiel wenn das Fieber die Kinder quält, die ohnehin stark unter den Smptomen einer Erkältung leiden. Für solche Fälle ist „Nurofen“ das Mittel meiner Wahl. Ich kann es ausdrücklich empfehlen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zzaldo, 14.10.2008, 21:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße sendet dir Stephan

  • 

    MasterSirTobi, 05.10.2008, 22:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht gefällt mir wirklich gut. SH

  • 

    may786, 03.10.2008, 20:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht!! LG & schönes WE

  • 

    blackangel63, 03.10.2008, 11:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    WuEnScHe EiNeN sChOeNeN fEiErTaG..gRuSs AnJa

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• Mein kleines Helferlein....

  

  10.09.2008, 16:57 Uhr von
  Lilith21
  Uns hats wieder erwischt die ganze Familie hat ne dolle Grippe. daher dauerts länger mit gegenles...

  5

  Bewertungen (51) / Kommentare (26)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  günstig ,schnell wirkend, lecker

  Kontra:

  kann bei zu langer dauer süchtig machen, flascheinhalt nicht einsehbar .

  Empfehlung:

  Ja

  Hallöchen ihr lieben,
  mein heutiger Bericht wird wohl um einiges länger als meine bisherigen da ich sehr viel Eigenmeinung mit hinein bringen werde und weiter ausholen muss. Ich möchte euch heute über einen mittlerweile langjährigen Begleiter unserer Familie bei Krankheit etwas erzählen der uns stets treue Dienste erwiesen hat. Hierbei handelt es sich um den Nurofen Junior Fiebersaft.
  Zuerst werde ich euch einmal ein paar Fakten zu dem Saft erzählen bevor ich zu meinen Erfahrungen komme.
  Hersteller des Saftes:
  Reckitt Benckiser
  Deutschland GmbH
  Theodor-Heuss-Anlage 12
  68165 Mannheim
  www.nurofen.de
  Hersteller der Dosierspritze:
  Reckitt Benckiser
  Healthcare International,
  NG90 2DB Großbritannien
  Es handelt sich bei dem Fiebersaft um eine Suspension zum Einnehmen welche vor Gebrauch gute geschüttelt werden muss.
  Zusammensetzung
  5ml Suspension enthalten 100mg Ibuprofen
  enthält Maltitol-Lösung (dabei handelt es sich um Zuckeraustauschstoffe welche süß schmeckende Kohlenhydrate sind, die einen geringeren Einfluss als Haushaltszucker auf den Blutzuckerspiegel haben. Daher werden sie in der Diabetikerernährung verwendet, auch findet man sie in Kaugummis, Zahnpasta etc., da sie nicht kariogen (kariesfördernd) wirken. Sie werden u.a. aus Früchten und Gemüse gewonnen. Aus gesundheitlicher Sicht sind sie unbedenklich. Quelle: Wikipedia )
  und Natriumverbindungen (zum konservieren)
  Allgemeine Packungshinweise
  Nach Anbruch ist der Fiebersaft 6 Monate haltbar und auf der Packung ist ein weißes Feld auf dem man das Öffnungsdatum vermerken kann.
  Der Saft ist Apothekenpflichtig also nicht in Drogerien zu erhalten, allerdings auch ohne Rezept zu bekommen.
  Das man Medikamente ohne ärztlichen oder Zahnärztlichen Rat nicht längere Zeit in höheren Dosen einnehmen soll ist auch vermerkt, sollte aber eigentlich jedem klar sein. Auch das man Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren sollte ist auf der Packung vermerkt (was ich sehr wichtig finde das daran erinnert wird)
  Packungsgröße
  Den Saft gibt es in 2 Größen mit 100 ml und 150 ml und ist für Kinder von 6 Monaten (5 Kilo) bis 9 Jahren geeignet. Allerdings gibt es seid Mitte letzten Jahres einen stärkeren Saft den Nurofen Junior 4% der für Kinder ab 1 Jahr ist und einfach stärker angesetzt ist so das die Dosierungsmenge kleiner gehalten wird.
  Dosieranleitung
  Körpergewicht/ Alter Einzeldosis max. Tagesdosis
  5-6kg oder 6-8 Monate 2,5ml 7,5ml entsprechend 150mg Ibuprofen
  7-9kg oder 9-12 Monate 2,5ml 10ml entsprechend 200mg Ibuprofen
  10-15kg oder 1-3 Jahre 5ml 15ml entsprechend 300mg Ibuprofen
  16-20kg oder 4-6 Jahre 7,5ml 22,5ml entsprechend 450mg Ibuprofen
  21-29kg oder 7-9 Jahre 10ml 30ml entsprechend 600mg Ibuprofen
  Der Saft soll in Abständen von 6 Stunden gegeben werden, voraus gesetzt der Arzt verordnet es nicht anderst.
  Zusatzstoffe
  Der Saft ist Zuckerfrei, Farbstofffrei, Glutenfrei, Lactosefrei, Alkoholfrei und mit Orangengeschmack. Somit ist er für Diabetiker und Allergieker von Gluten und Lactose geeignet.
  Da viele trockene Alkoholiker zu Kindermedikamenten greifen müssen ist dieser hier auch bestens geeignet.
  Aussehen der Packung
  Die Packung ist wie bei jedem anderem Fieber oder Hustensaft schmal und hoch gehalten. Natürlich besteht die Packung aus Pappe. Zwei-Drittel der Packung sind in einem freundlichen Orange gehalten was auf den Orangen-Geschmack hinweisen soll. Darüber in einem breit geschwungenem V eine Zitronen-Gelbe Trennlinie in deren Mitte auf jeder Seite der Packung ein Kreis abgebildet ist der in weitere 3 Kreise unterteilt ist mit den Farben (von außen nach innen) Rot, Orange, Gelb und Weiß. Dieses Muster befindet sich auf einem Silbernen Hintergrund auf dem in großen Buchstaben und roter Schrift NUROFEN steht mit einem weißen Schattenwurf. Darunter nur in rot und kleiner gedruckt sieht man Junior Fiebersaft stehen. Rechts zentriert darunter befindet sich dann in Dunkelrot der Schriftzug: Wirkstoff: Ibuprofen.
  Vorderseite
  Darauf steht gegen Fieber und Schmerzen und in roter Umrandung ab wann er genommen werden darf. Darunter sind ein Kleinkind zu sehen das mit einem Baby Bausteine spielt in komplett Silber. Darunter ein weiterer Hinweis darüber das eine Dosierspritze enthalten ist.
  Rechte Seite
  Hier sieht man einige Hinweise zum Saft und Anwendung sowie das Feld zum Eintragen des Öffnungsdatums.
  Rückseite
  Dort steht der Hersteller und was alles nicht enthalten ist.
  Linke Seite
  Hier findet man die Dosieranleitung und ein Hinweis das der Saft geschüttelt werden muss vor Gebrauch.
  Boden
  Hier kann man ein Mindest-Haltbarkeitsdatum finden bei ungeöffneter Flasche.
  Deckel
  Dort findet man nochmal den Namen des Mittels sowie das Kreismuster.
  Aussehen der Flasche
  Die Flasche ist aus dunkelbraunem Hartplastik mit weißem Kindersicheren Dreh-Drückverschluss.
  Auf dieser findet man wieder in den selben Farben wie bei der Packung einen Aufkleber auf dem nochmal das selbe enthalten ist.
  Auf dem Deckel ist ein gestanztes Bild zu sehen wie man diesen öffnen kann.
  Wenn man die Flasche öffnet befindet sich oben ein Einsatz für die Dosierspritze damit nichts verschüttet geht und man diese leicht aufziehen kann. Dabei handelt es sich um einen weißen Plastikeinsatz der in der Mitte eine schmale Öffnung hat in der breite der Spritze.
  Dosierspritze
  Diese ist von der Form wie eine normale Spritze gehalten, nur das ihr der Nadelaufsatz vorne fehlt und dafür ein kleines Loch eingestanzt ist durch welches der Saft in die Spritze gelangen kann beim aufziehen. Der äußere Teil ist durchsichtig mit einer ml-anzeige welche von 1,0ml bis 5,0ml geht. Gegenüberliegend davon steht nochmals in großen Buchstaben NUROFEN. Der innere schmälere Teil ist wieder in Orange.
  Den Beipackzettel werde ich hier nicht auflisten mit Nebenwirkungen und Hinweisen da man vor Einnahme eh erst mit einem Arzt gesprochen haben sollte und es außerdem den Bericht nur mit hier uninteressanten Fakten in die Länge ziehen würde.
  Ich möchte nur noch kurz etwas zum Wirkstoff Ibuprofen erzählen da nicht jeder diesen kennt.
  Ibuprofen ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika, der zur Behandlung von Schmerzen, Entzündungen und Fieber eingesetzt wird.
  Ibuprofen hemmt nichtselektiv die Cyclooxygenasen I und II, die im Organismus für die Bildung von entzündungsvermittelnden Prostaglandinen verantwortlich sind. Daraus resultieren die Wirkungen von Ibuprofen: Es wirkt schmerzstillend (analgetisch), entzündungshemmend (antiphlogistisch) und fiebersenkend (antipyretisch). Nebenwirkungen, wie Magenblutungen, sind ebenfalls auf eine Hemmung der Prostaglandinsynthese zurückzuführen, da Prostaglandine beispielsweise an der Produktion von Magenschleim beteiligt sind.
  In seiner Wirkung kann es der Acetylsalicylsäure überlegen sein, außerdem ist das Nebenwirkungspotential bei Ibuprofen geringer. Ibuprofen gilt im Gegensatz zur Acetylsalicylsäure nicht als Auslöser des Reye-Syndroms. (quelle: Wikipedia )
  Geruch
  Der Saft riecht sehr süß allerdings kein bisschen nach Orange.
  Aussehen
  Der Saft ist dickflüssig mit weißlichen Teint. Das ganze sieht ein wenig aus wie klarer Tortenguss der grad frisch gekocht wurde.
  Geschmack
  Selbst probiert habe ich ihn noch nicht aber mein Mann als er einmal mit fast 41 Grad fieberte und nicht mehr ansprechbar war und ich kein Medikament für Erwachsene mehr zu Hause hatte.
  Er beschrieb mir den Saft später einmal als sehr süß und Orangig.
  Preis
  Preislich ist der Saft kostenlos wenn man ihn sich vom Kinderarzt verschreiben lässt ansonsten gehen die Preise von 2.50 Euro bis 7 Euro in den verschieden Online-Apotheken.
  So nun aber mal zu meiner eigenen Erfahrungen mit dem Saft.
  Dazu muss ich weiter ausholen, wie viele hier durch meine anderen Berichte schon wissen habe ich zwei Kinder im Alter von 3 und knapp 6 Jahren, wovon meine älteste im alter von 4 Wochen den Respiratory-Syncytial-Virus hatte bei dem ihr Immunsystem auf Dauer geschädigt wurde. Bei dem RS-Virus handelt es sich um einen Lungenvirus der die Bronchien total zuschleimt und auch die Lungenwege zu schwellen. Die Infektion kann sehr akut Verlaufen wobei dann eine intensivmedizinische Überwachung notwendig wird. Bei Säuglingen wie meiner Tochter kann es zu einem Krankheitsbild kommen, das einem Keuchhusten ähnlich ist und schlimmstenfalls zum Tode führt.
  Damals musste sie mit 40 Grad Fieber ins Krankenhaus eingeliefert werden und bekam Antibiotikas sowie Cortison. Das Fieber wurde damals mit dem Wirkstoff Ibuprofen behandelt worauf ich beim Kinderarzt nach ende des Krankenhausaufenthaltes nachfragte worum es sich dabei handelt und ob es den auch als Alternative zu den Paracetamol-Säften gibt die bei ihr nicht angeschlagen hatten.
  Daraufhin empfahl er mir den Nurofensaft und sagte mir das dieser Wirkstoff von manchen Kindern einfach besser aufgenommen wird da Paracetamol das einzigste Mittel ist das man als Schwangere einnehmen darf und wenn man notgedrungen wie ich damals Schmerzmittel einnehmen muss (ich hatte Gallenkoliken während der Schwangerschaft) kann sich das Immunsystem des Kindes an den Wirkstoff gewöhnen.
  Nun kam es so das meine Tochter bis zum 4ten Lebensjahr alle 3-4 Monate hochgradig immer um die 40 Grad fieberte und mit Waden und Bauchwickeln oft nicht mehr bei zukommen war. Auf die Paracetamol-Zäpfchen erbrach sie mir fast jedes mal schon kurz nach der Gabe und ab dem 6ten Lebensmonat begann ich dann den Nurofensaft anzuwenden. Diesen nahm sie interessiert zu sich da es für sie lustig war das Medikament über eine Spritze zu bekommen. Man kennt das ja von der Sprühsahne da hängen die Kinder auch immer dran und essen diese lieber aus der Dose wie vom Teller. Da der Saft auch recht süß riecht und schmeckt nahm und nimmt ihn auch heute noch immer gerne zu sich.
  Bei meinem Sohn habe ich ihn auch sofort ab dem 6ten Lebensmonat eingeführt da er viel zu Verstopfungen und schmerzhaften Blähungen neigte. Auch beim Zahnen war der Saft oft die letzte Hilfe. Als mein Sohn im Dezember letzten Jahres eine Lungenentzündung bekam wurde ihm sofort der Saft aufgeschrieben gegen das Fieber. Auch muss ich noch anmerken das dieser Saft innerhalb von 30 minuten das Fieber um bis zu 2 Grad senken kann.
  Ich möchte erwähnen das ich Fiebersaft eigentlich immer nur als letztes Mittel gebe da ich es lieber mit altbewährten Hausmittelchen versuche wie Waden und Bauchwickeln die normalerweise auch gleich helfen. Nur wenn ganz schlimme Fieberschübe auftreten oder die Schmerzen beim Kind sehr stark sind (z.B: Mittelohrentzündung die öfters mal bei meiner Tochter auftritt) dann gebe ich ihn doch lieber.
  Allerdings möchte ich hier auch warnen! Nach seiner Lungenentzündung wo er den Saft längere Zeit nehmen musste, da das Abhusten und Atmen sehr schmerzhaft für ihn war, wollte mein Sohn den Saft immer wieder haben und weinte wenn ich ihm erklärte das er nun wieder gesund ist und den Saft nicht benötigt. Er hat also bei längerer Anwendung anscheinend einen Suchtfaktor.
  Was mir an dem Saft nicht so gefällt ist außerdem das man nicht erkennen kann wie viel noch in der Flasche vorhanden ist um rechtzeitig Vorrat zu besorgen falls mal wieder ein Notfall eintritt bei dem er benötigt wird.
  Ich will auch anmerken das ich nicht sofort bei Fieber einschreite und versuch es zu senken, da Fieber ja ein Zeichen dafür ist das der Körper gegen seine Krankheit kämpft und die Zugabe von Fiebersaft den Körper ja nicht unterstützt, selbständig gegen den Virus an zu kämpfen und eigene Abwehrstoffe auf zu bauen. Ich denke das es wichtig ist den Körper auch selbst arbeiten zu lassen, damit er seine Lernprozesse durchlaufen kann.
  Fazit
  Das Preis-Leistungsverhältnis ist hier voll und ganz im Gleichgewicht wenn man davon ausgeht das der Saft ohne Rezept erworben wurde. Die Dosierung ist ein Kinderspiel und er wird von den Kindern gerne genommen so das man gerade bei kranken Kindern die gerne Quengeln und eher weinerlich sind keine Probleme hat den Saft zu verabreichen. Wenn man den Saft Vorschriftsmäßig verabreicht und nicht immer sofort bei der kleinsten Temperaturerhöhung gibt kann er für den Körper ein gute Hilfe und Unterstützung sein. Ich würde ihn gegen keinen anderen Saft eintauschen und kann nur empfehlen mit seinem Kinderarzt darüber zu sprechen ob dieser für sein Kind auch geeignet ist. Ohne Absprache mit einem Kinderarzt vorher sollte man ihn allerdings nicht verabreichen. Ich gebe ihm gerne meine volle Zustimmung.
  
  
  Diesen Bericht habe ich auch bei Ciao und Preisvergleich.de eingestellt unter dem Namen PoisenYvi weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    molly82, 09.12.2009, 03:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht, gut geschrieben

  • 

    LiFo, 14.11.2008, 17:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön berichtet! Viele Grüße aus dem Saarland

  • 

    Gozo-Bernie, 28.10.2008, 15:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wieder ein Gruss aus Sizilien - bernie

  • 

    sigrid9979, 22.10.2008, 15:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen mittwoch .. LG Sigi

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• für mich das beste Kinderschmerzmittel

  

  13.03.2008, 04:07 Uhr von
  pommel21
  

  5

  Bewertungen (19) / Kommentare (11)
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  Pro:

  gute Verträglichkeit

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Wieder einmal eins meiner Kinder krank. 39,8 Grad Fieber und keine Ahnung was dem Kind fehlt. Also los ab zum Kinderarzt. Der schaut sich meinen Sohn kurz an, schaut in die Ohren und den Mund, hört ihn ab und erzählt, das wir nicht beunruhigt sein sollen, ein ganz normaler grippaler Infekt. Zu guter Letzt greift er noch zu seinem Rezeptblock und verschreibt unter anderem Nurofen Junior Fiebersaft 4%. Es ist nicht das erste Mal, das wir diesen Saft verschrieben bekommen haben. In der letzten Zeit wird von unseren Kinderärzten in der Region nur noch dieser verschrieben und meiner Ansicht zu Recht.
  
  Inhaltsstoffe:
  
  Der Hauptwirkstoff in dem Medikament sind 4%Ibuprofen.
  
  Dieses Medikament ist für Kinder ab 1 Jahr geeignet, für Kinder unter einem Jahr gibt es eine abgeschwächte Variante des Nurofen Sirups.
  
  Anwendung.
  
  Das Medikament ist hauptsächlich bei mäßig starken Schmerzen, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Fieber und Regelschmerzen anzuwenden.
  
  Als etwas besonderes hebt der Hersteller folgende Eigenschaften hervor und zwar ist das Medikament
  
  zuckerfrei
  glutenfrei
  lactosefrei
  alkoholfrei
  und mit Erdbeergeschmack
  
  Doch nun zum Clou des Medikaments, wer Kinder hat, weiß bestimmt, wie sich Kinder sträuben können, wenn sie Medikamente einnehmen müssen und da hat sich hier die Herstellerfirma etwas besonderes ausgedacht. Sie liefern das Medikament mit einer 5ml Dosierspritze aus . Mit dieser Dosierspritze wird das Medikament, bei dem es sich um einen weißen dickflüssigen nach Erdbeer riechenden Sirup handelt, aufgezogen und mit dieser Spritze kann man die Medizin auch wunderbar oral verabreichen ohne das etwas vorbeiläuft.
  
  Doch nun zu dem hauptsächlichem: Der Wirkung!
  
  Ob diesmal mein Sohn oder in der Vergangenheit meine Mädchen, ist dies ein Medikament, das all meine Kinder ohne sich zu sträuben genommen haben und bei dem ich nie unerwünschte Nebenwirkungen feststellen konnte. Circa eine halbe Stunde nach Einnahme fängt es an zu wirken, das Fieber geht runter, bzw. die Schmerzen lassen nach. Meistens schliefen meine Kinder dann ein und hatten für ca 6 Stunden Ruhe bevor das Fieber wieder anstieg.
  
  Aber trotz der guten Verträglichkeit und unkomplizierten Einnahme sollte man nicht vergessen, das es sich um ein Medikament handelt und dort genaustens nach Anleitung vorgegangen werden muß und es nur nach Rücksprache mit einem Arzt verabreicht werden darf.
  
  Fazit:
  Im Moment halte ich dieses Medikament, für das beste für Kinder geeignete Schmerzmittel und vergebe deswegen die volle Punktzahl.
  
  Nun viel Spaß beim kommentieren und bewerten.
  
  
  
  Schreibe auch für dooyoo, Preisvergleich und Ciao(poe.Delmenhorst) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Basetoface, 28.04.2009, 03:13 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    super bericht lg

  • 

    [email protected], 05.08.2008, 18:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gruss

  • 

    Michaela2015, 27.03.2008, 16:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse, sh

  • 

    morla, 13.03.2008, 15:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. petra

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• Fieber geh fort

  

  10.04.2007, 22:08 Uhr von
  AlinaSherin
  

  5

  Bewertungen (17) / Kommentare (6)
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  Pro:

  Wirkung Preis

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Meine KLeine hatte im März so dolle Fieber, dass ich ihr ständig Fiebermittel geben mußte, da die Temperaturen oft über 40° stiegen. Da man ja nicht andauernd Paracetamol geben kann, ich ihr aber das Fiebern erleichtern wollte, suchte ich nach einer Alternative. In der Apotheke empfahl man mir dann den Nurofen Junior Saft. Ich probierte ihn aus und nun möchte ich berichten.
  
  Gegen Fieber und Schmerzen (ab 6 Monaten)
  
  Nurofen® Junior Fiebersaft, Wirkstoff: Ibuprofen,
  
  Anwendungsgebiete: Leichte bis maessig starke Schmerzen und Fieber. Zur Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  Wirkstoffe:
  100mg Ibuprofen
  
  
  Anwendungsgebiete:
  - Leichte bis mäßig starke Schmerzen
  Wirkstoffe:
  Aromastoffe, natürliche und naturidentische
  Maltitol-Lösung
  Xanthan gummi
  Saccharin natrium
  Domiphen bromid
  Polysorbat 80
  Ibuprofen
  Glycerol
  
  Personenkreis:
  Säuglinge von 6-8 Monaten mit 5-6 kg Körpergewicht|Säuglinge von 9-12 Monaten mit 7-9 kg Körpergewicht|Kleinkinder von 1-3 Jahren mit 10-15 kg Körpergewicht|Kinder von 4-6 Jahren mit 16-20 kg Körpergewicht|Kinder von 7-9 Jahren mit 21-29 kg Körpergewicht|Kinder von 10-12 Jahren mit 30-40 kg Körpergewicht
  
  Zeitpunkt:
  zu der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche)|unabhängig von der Mahlzeit
  
  Anwendungsgebiet:
  - Leichte bis mäßig starke Schmerzen
  - Fieber
  
  Ich bin von dem Saft schwer begeistert.
  Erstens spricht für den Saft die Verträglichkeit mit Paracetamol, abwechselnd, kann der alle 5-6 Stunden gegeben werden.
  Die Wirkung tritt sehr schnell ein und hält sehr lange vor.
  Die Gabe ist erleichtert durch die beigefügte Pipette.
  Man setzt sie einfach auf die geöffntete Flasche und zieht den Saft dann wie mit einer Spritze auf. So läßt er sich leichter dosieren. Dosierskala ist an der Pipette dran.
  Man kann ihn dann direkt aus der Pipette in den MUnd des Kindes geben.
  Dadurch dass er recht gut nach Orange schmeckt, ist es für das KInd auch keine Qual ihn trotz der Erkrankung und des womöglich schlechten Befindens zu schlucken.
  
  
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    diana75, 14.04.2007, 18:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ‹^› ‹(•¿•)› ‹^›G*R*U*S*S*‹^› ‹(•¿•)› ‹^›

  • 

    golfgirl, 13.04.2007, 20:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Lg Dani

  • 

    evafl, 11.04.2007, 10:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ***** sh! lg Eva *****

  • 

    morla, 11.04.2007, 00:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    l. g. petra

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• Richtig stark!

  

  22.02.2007, 16:23 Uhr von
  golubka
  

  5

  Bewertungen (40) / Kommentare (15)
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  Pro:

  senkt gut die Fiber

  Kontra:

  Für Babys und ältere Menschen nicht geeignet

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, liebe Lesern!
  
  Vor 10 Jahren hat mir meine Oma erzählt, dass es solche Zeit kommt, die wird "die letzte Zeit" genannt werden. Die Zeit von der Entrückung. Jetzt habe ich das narürlich selbst in der Bibel gelesen und wundere mich, wie es alles stimmt, was da steht. Noch nie waren seit unserer Zeitrechnung so viele Anzeichen vorhanden, die auf das Ende hinweisen, wie in unseren Tagen. Wir werden von Gott selbst aufgefordet, auf diese Zeichen zu achten, weil sie uns über äußerst wichtige Dinge Aufschluß geben. Ich will hier nicht über Zeichen reden, die sich mehr auf der Weltbühne und dem politischen Gebiet abspielen. Ich spreche über Dinge, die wir selbst häufig überleben, über schlimme Krankheiten, die in unsere Tagen sehr verbreitet sind.
  
  Jedes Jahr neue Viren. Nicht wahr? Es gibt Winter-,Frühling-, Sommer- und Herbstvirus. Die schlimmste ist, dass bei Viren keine Arzneimittel helfen. Es gibt keine Medikamenten, die man einfach einnehmen muß, um wieder gesund zu werden. Die Immunsystem muss kämpfen und sigen, leider nicht jeder Mensch schafft das. Vor paar Jahren hat mein Großvater von so einem Viren gestorben.
  
  Und in diesem Jahr hatten wir auch starken Virus. Die Nase läuft, der Kopf brummt, Hals- und Gliederschmerzen, hohe Fiber bis 41 C, Bauchschmerzen und danach noch Husten. Die vier Kinder und alle in ein mal lagen im Bett, und wir haben alles mögliches versucht, um ihnen zu helfen. Die schlimmste war das Fiber. Paracetamol hat gar nicht geholfen. Egal ob die Zäpfchen oder als Mixtur, die Fiber hat sich nur bis 38 C gesungen und danach wieder schnell hoch gestiegen. Und so mehr als 3 Tagen lang. Mit dem Sohn, der auch Astma hat und hohes Fiber für ihn besonders gefährlich ist, sind wir zum Notarzt gefahren. Da war richtig voll. Babys und kleine Kinder mit gleichen Krankheitssymptomen. Und die einzige Mittel, die uns der Arzt empfohlen hat, war NUROFEN Junior Fiebersaft.
  
  Und seit dem Zeitpunkt, als wir das unseren Kinder gegeben haben, ihre Gesundheit hat sich gebessert.
  
  Also, NUROFEN Junior Fiebersaft - fiebersenkendes und schmerzstillendes Arzneimittel.
  Die Flasche 100 ml befindet sich in Kartonpackung in Farbe orange. Dabei ist eine Dosierspritze, die ich sehr praktisch finde. Das erleichtert die genaue Dosierung nach Alter und Gewicht. Außerdem ermöglicht sie bei kleinen Kindern die Applikation im Liegen.
  .
  Diese Suspension ist richtig stark und die Kinder unter 6 Monaten, aber auch die ältere Menschen dürfen NUROFEN Junior Fiebersaft nicht einnehmen.
  Es wird empfohlen, ab ca. 38,5 °C eine medikamentöse Fiebersenkung durchzuführen, bei Kindern, die zu Fieberkrämpfen neigen, schon ab 38° C. Ab 38,5° C Körpertemperatur ist es für das Kind schonender, das Fieber zu senken. Fiebermittel senken nicht nur das Fieber, meist haben sie auch eine schmerzstillende Wirkung. Ein weiterer Grund, das Fieber zu senken, besteht darin, Ihrem Kind am Abend das Einschlafen zu erleichtern. Dies ermöglicht auch Ihnen eine erholsame Nacht und einen weniger nervenaufreibenden Tag.
  
  Der saft schmeckt nach Orangen und die Kinder nehme ihn problemlos ein.
  
  Hier ist noch Zusammensetzung+++
  
  5 ml Suspension zum Einnehmen enthalten 100 mg Ibuprofen. Sonstige Bestandteile: Polysorbat 80, Glycerol, Maltitollösung, Xanthan Gummi, Saccharin-Natrium, Zitronensäure, Natriumcitrat, Natriumchlorid, Aroma, Domiphenbromid, gereiniges Wasser.
  
  Der Hersteller ist+++
  Boots Healthcare Deutschland GmbH
  Amsinckstr. 67
  20097 Hamburg
  
  
  Mein Fazit+++
  
  Ich kann NUROFEN Junior Fiebersaft weiter empfehlen. das ist wirklich starke Mittel gegen Fiber. Endlich der winter ist vorbei und bald kommt Frühling und mit ihm bestimmt neue Virus. Meine Kinder gehen schon wieder in Kindergarten und ich habe uns schon mit einer Flasche NUROFEN Junior Fiebersaft versorgen. Hoffentlich, wird sie nicht gebraucht!
  Gute Besserung und danke für eure Lesungen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Katja204, 13.03.2008, 14:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, lg kathy

  • 

    panico, 26.02.2007, 11:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • 

    LadySimara, 26.02.2007, 00:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh und Liebe Grüße Steffi :-)

  • 

    Matze1195, 23.02.2007, 13:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ~sh~ :o)

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• wenn das Fiebermonster kommt....

  

  13.02.2007, 16:50 Uhr von
  angela1968
  ich bin bei dooyoo unter arch 57 und hier als angela1968 aktiv...

  5

  Bewertungen (80) / Kommentare (25)
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  Pro:

  es hat bisher bei jedem Fieber gewirkt. Zumnindest soweit, dass ich am nächsten Tag den Arzt aufsuchen konte und bei Kleinkindern ist immer gerade dann was los, wen keiner der Lieblingsärzte bei der Hand ist....

  Kontra:

  Ganz ohne ärztlichen Rat /Absegnung würde ich sowieso kein Medikament verwenden...

  Empfehlung:

  Ja

  NUREFLEX – orales Suspensorium
  Für Kinder von 3 Monaten bis zu 12 Jahren
  
  In Deutschland unter dem Namen „NUROFEN“ erhältlich
  ***********************
  
  Vor ein paar Tagen war es wieder mal so weit. Mein Sohn, kurz vorher noch quietsch vergnügt - verfiel plötzlich. Noch kurz ein bisschen „Mamalu,...“ gejammert und an die Mama gekuschelt. Ganz müde den Kopf auf den Tisch gelegt statt zu spielen und dann gings los mit Fieber und Erbrechen.
  Weil ich gerade bei einer Freundin zum Kaffee war (Kinder werden immer dann krank, wenn es nicht eingeplant ist....), deren Mama in einer Apotheke arbeitet und die selbst mit zwei Kindern gesegnet ist. Gab es den guten Tipp doch statt dem Parkemed Saft den neuen Nureflex zu probieren. Sie hatte sogar zwei neue Packungen zuhause. Deshalb weiß ich auch nicht, was der Saft kostet. Aber ich denke einfach mit der Rezeptgebür muss man rechnen.
  
  Die Dosierung mit der mitgelieferten Dosierspritze (eine Art Pipette zum aufziehen der Flüssigkeit mit Dosierstrichen) ging denkbar einfach und der Geschmack (Orange) scheint mal richtig gelungen zu sein. Mein Kleiner Paul hat es richtig aus der Dosierhilfe rausgesaugt. Heute geht’s ihm wesentlich besser. Ein gutes Mittel für die Familien Hausapotheke
  
  Und hier die allgemeinen Details:
  ***********************
  
  Z.Nr.: 1-23256
  
  Zusammensetzung
  ***********************
  5 ml NUREFLEX - orale Suspension für Kinder enthalten 100 mg Ibuprofen.
  
  
  Weitere Bestandteile:
  Polysorbat 80,
  Glycerol,
  Maltitol-Lösung,
  Xanthan Gummi,
  10,0 mg/5 ml Saccharin Natrium,
  Zitronensäure,
  Natriumcitrat,
  Natriumchlorid,
  Orangenaroma,
  gereinigtes Wasser;
  0,5 mg/5 ml Domiphenbromid als Konservierungsmittel.
  Arzneiform
  Suspension zum Einnehmen. Suspension heißt lt Duden: Aufschwemmung feinstverteilter fester Stoffe in einer Flüssigkeit
  
  Packungsgrößen
  ***********************
  100 ml und 150 ml
  
  Packungsdesign
  ***********************
  Orange, gelb silbererner Überkarton mit roter Nureflex Schrift und zwei stilisierten silbernen Kindern, die mit Bauklötzen spielen vorne. Dan natürlich Inhaltstoffe und noch mal groß die Info GEGEN FIEBER UND SCHMERZEN und
  - zuckerfrei
  - mit Organgengeschmack
  - ohne Farbstoffe
  - rezeptpflichtig! (das ist in Österreich zumindest so)
  
  Geruch
  ***********************
  Nach dem Öffnen des Sicherheitsverschlusses (drücken und drehen System) noch wenig Duft, eventuell etwas citrusartig, aber sehr dezent.
  
  Geschmack
  ***********************
  Tapfere Mamas kosten manchmal vor, damit wir woissen, warum der Saft schmeckt, bzw eben so ganz und gar nicht passt.
  Also süß orangig. Ist ok und mein Kind mag ihn. Für mich etwas zu süß, aber ist ja für die Kinderaltersgruppe geplant.
  Also Ok
  
  
  ***********************
  Herstellerinfo:
  ***********************
  Wie wirkt NUREFLEX?
  ---------------------------
  Ibuprofen, der Wirkstoff in NUREFLEX, hat eine ausgeprägte schmerzstillende, entzündungshemmende und fiebersenkende Wirkung.
  Bei korrekter Anwendung wird NUREFLEX meist gut vertragen.
  
  Zulassungsinhaber
  ---------------------------
  Boots Healthcare Deutschland GmbH, Amsinckstrasse 67, D-20097 Hamburg
  
  Hersteller
  Boots Healthcare International, Nottingham, England
  
  Repräsentanz
  Boots Healthcare Products (Austria) GmbH
  Breitenfurter Straße 113, Top 101
  A -1120 Wien
  Tel.: 01/595 39 60
  
  Website:
  http://www.nureflex.at/
  ---------------------------
  sehr informativ , was allgemeine Informationen zum Medikament, Dosierung.
  Infos über Kopfschmerzen, Fieber, Grippe, Halsschmerzen betrifft.
  
  ---------------------------
  Hier einige der Firmeninfos von der Site übernommen, weil ich das nicht genauer beschreiben könnte:
  ---------------------------
  Wann wenden Sie NUREFLEX an?
  ******************
  NUREFLEX dient zur Behandlung bei:
  - leichten bis mäßig starken Schmerzen,
  - Fieber.
  
  Wann darf NUREFLEX nicht angewendet werden?
  ******************
  Das Präparat darf nicht eingenommen werden:
  - bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil des Arzneimittels,
  - wenn schon früher durch die Anwendung von Schmerz- oder fiebersenkenden Medikamenten Asthma, allergischer Schnupfen oder Nesselausschlag
  ausgelöst wurde,
  - bei Blutgerinnungsstörungen,
  - bei Magen- oder Darmgeschwüren (auch in der Vorgeschichte),
  - während der letzten 3 Schwangerschaftsmonate.
  
  Schwangerschaft und Stillzeit:
  Während der ersten 6 Schwangerschaftsmonate wird die Anwendung nicht empfohlen. In den letzten 3 Schwangerschaftsmonaten darf NUREFLEX nicht angewendet werden.
  Während der Stillzeit darf NUREFLEX nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes eingenommen werden.
  
  Was müssen Sie bei der Verwendung von NUREFLEX außerdem beachten?
  ******************
  Kinder unter 3 Monaten sollten nicht mit NUREFLEX behandelt werden. Für diese Altersgruppe liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor.
  
  NUREFLEX sollte nur auf besondere Anordnung des Arztes eingenommen werden:
  - bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (akute intermittierende Porphyrie),
  - bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und
  Mischkollagenosen).
  Eine ärztliche Überwachung ist erforderlich:
  - bei Magen-Darmerkrankungen (beispielsweise Dickdarmentzündung, Morbus Crohn),
  - bei Bluthochdruck und/oder beeinträchtigter Herzfunktion,
  - bei gestörter Nierenfunktion,
  - bei schwerer Leberfunktionsstörung,
  - unmittelbar nach größeren Operationen.
  
  Wichtig::::
  ******************
  Bei Patienten mit Asthma oder einer allergischen Erkrankung (auch in der Vorgeschichte) kann durch Ibuprofen eine Verengung der Atemwege ausgelöst werden.
  
  Wenn NUREFLEX über lange Zeit angewendet wird, kann Ihr Arzt Laborkontrollen anordnen (Blutbild, Leber- und/oder Nierenfunktion).
  Melden Sie den Eintritt einer Schwangerschaft unverzüglich dem behandelnden Arzt.
  Bewahren Sie Ihre Arzneimittel immer außerhalb der Sicht- und Reichweite von Kindern auf.
  
  Was müssen Sie beachten, wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel anwenden?
  ******************
  Arzneimittel können einander in ihrer Wirkung beeinflussen. Informieren Sie daher den Arzt, wenn neben NUREFLEX auch andere Medikamente verwendet werden und beachten Sie folgende Hinweise:
  
  Verstärkt werden:++++++
  - die Wirkung von "Lithium" (Wirkstoff in Medikamenten zur Behandlung seelischer
  Störungen),
  - die Wirkung kaliumsparender Entwässerungsmittel,
  - die Giftigkeit von Methotrexat (Mittel zur Behandlung von bestimmten rheumatischen
  Erkrankungen und Tumoren),
  - die Nebenwirkungen anderer fiebersenkender und schmerzstillender Mittel. Vermeiden
  Sie daher den gemeinsamen Gebrauch von NUREFLEX mit anderen Schmerzmitteln.
  
  Abgeschwächt wird: -----------
  - die Wirkung von blutdrucksenkenden Medikamenten und Entwässerungsmitteln,
  - die Wirkung von "ACE-Hemmern" (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und zur
  Blutdrucksenkung) - gleichzeitig kann das Risiko für das Auftreten einer
  Nierenfunktionsstörung erhöht sein.
  
  Ihr Arzt kann Laborkontrollen anordnen, wenn gleichzeitig gerinnungshemmende oder blutzuckersenkende Medikamente eingenommen werden.
  
  Wie und wie oft soll NUREFLEX angewendet werden?
  ******************
  Falls von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, halten Sie bitte die angegebene Dosierung genau ein.
  Zur optimalen Dosierung liegt der Packung eine mit einer Meßskala bedruckte Dosierspritze bei.
  Verwenden Sie diese Spritze bitte wie folgt:
  1. Führen Sie die Spritze in den Flaschenhals ein, bis sie fest sitzt.
  2. Schütteln Sie die Flasche kräftig.
  3. Um die Spritze zu füllen, drehen Sie die Flasche auf den Kopf. Halten Sie die Spritze fest und ziehen Sie den Kolben sachte nach unten um die Flüssigkeit bis zur entsprechenden Markierung aufzuziehen.
  4. Drehen Sie die Flasche wieder um und entfernen Sie die Spritze aus dem Flaschenhals, indem Sie die Spritze behutsam drehen.
  5. Halten Sie das Ende der Spritze in den Mund des Kindes. Drücken Sie dann vorsichtig den Kolben in den Spritzenzylinder um die Flüssigkeit zu verabreichen.
  Ziehen Sie nach Gebrauch den Kolben aus dem Spritzenzylinder. Vor einer neuen Anwendung muß die Spritze sorgfältig mit warmen Wasser gespült und anschließend getrocknet werden.
  
  
  
  Kinder von 3 bis 6 Monaten ca. 5 - 7,6 kg 3 x täglich 2,5 ml(entsprechend 150 mg Ibuprofen/Tag)
  Kinder von 6 bis 12 Monaten ca. 7,7 - 9 kg 3 bis 4 x täglich 2,5 ml (entsprechend 150 - 200 mg Ibuprofen/Tag)
  Kinder von 1 bis 3 Jahren ca. 10 - 15 kg 3 x täglich 5 ml(entsprechend 300 mg Ibuprofen/Tag)
  Kinder von 4 bis 6 Jahren ca. 16 - 20 kg 3 x täglich 7,5 ml(entsprechend 450 mg Ibuprofen/Tag)
  Kinder von 7 bis 9 Jahren ca. 21 - 29 kg 3 x täglich 10 ml(entsprechend 600 mg Ibuprofen/Tag)
  Kinder von 10 bis 12 Jahren ca. 30 - 40 kg 3 x täglich 15 ml(entsprechend 900 mg Ibuprofen/Tag)
  
  Patienten mit empfindlichem Magen sollten NUREFLEX während einer Mahlzeit einnehmen.
  
  Über die Dauer der Anwendung entscheidet Ihr Arzt.
  Wenn versehentlich zu viel NUREFLEX eingenommen wurde, benachrichtigen Sie bitte den Arzt. Er entscheidet über die erforderlichen Maßnahmen.
  Nebenwirkungen
  
  Arzneimittel können neben den erwünschten Wirkungen auch Nebenwirkungen haben.
  ******************
  
  Beachten Sie jedoch bitte, dass die folgende Zusammenstellung alle beobachteten Nebenwirkungen von Ibuprofen enthält - auch solche, die nur äußerst selten auftreten.
  NUREFLEX ist im allgemeinen gut verträglich. Nebenwirkungen sind selten und verschwinden meist rasch nach dem Absetzen.
  Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall können auftreten.
  Gelegentlich: Magen-Darmgeschwüre, unter Umständen mit Blutung (auf schwarzen Stuhl achten!). Bitte beachten Sie, dass Schädigungen im Magen-Darm-Trakt von Kindern auch als Bauchschmerzen empfunden werden können.
  Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit.
  Selten: Schwellungen (Ansammlung von Wasser im Körper), Nierenfunktionsstörungen bis hin zum Nierenversagen, Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Asthma, eventuell Blutdruckabfall).
  Bei Auftreten von Sehstörungen ist die Behandlung sofort abzubrechen.
  Einzelfälle: Leberfunktionsstörungen, schwere Hautreaktionen, Zeichen einer Hirnhautentzündung (steifer Nacken, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung), Veränderung des Blutbildes (erste Anzeichen dafür können Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeähnliche Symptome, schwere Erschöpfung, Nasenbluten und Hautblutungen sein), Verschlechterung von infektionsbedingten Entzündungen, Haarausfall (meist vorübergehend), Depression, Verwirrtheit, Ohrensausen.
  Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellungen im Bereich des Gesichts, der Zunge oder des Kehlkopfes, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall oder schwerer Schock) sind möglich. Sie erfordern eine sofortige ärztliche Hilfe.
  Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie über diese Nebenwirkungen beunruhigt sind oder beim Patienten andere Beschwerden auftreten.
  
  
  Verfalldatum
  Verwenden Sie NUREFLEX nur bis zu dem auf der Packung angegebenen Ablaufdatum. Nach dem Öffnen ist NUREFLEX 6 Monate haltbar.
  
  Stand der Information
  Februar 2003
  Bitte holen Sie bei Unklarheiten fachliche Beratung bei Ihrem Arzt oder Apotheker ein!
  CE 0543 - Die CE-Kennzeichnung betrifft nur die Dosierspritze.
  Hersteller der Dosierspritze:
  Boots Healthcare International, NG2 3AA, Großbritannien.
  ************************************
  Allgemeines noch:
  ******************
  auf der Website noch mal hier gibt’s brauchbare Tipps zu den Themen:
  
  Wenn Kinder Kopfweh haben
  Kopfweh bei Kindern kommt gar nicht so selten vor. Ursachen sind häufig Erkältungskrankheiten, Wetterwechsel, aber auch Schulstress, Schlafmangel oder eine kindliche Migräne.
  Leidet Ihr Kind häufig unter Kopfschmerzen, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Er hilft Ihnen, mögliche Ursachen zu klären und eine geeignete Behandlung zu wählen, damit die Kopfschmerzen nicht chronisch werden.
  Im akuten Fall helfen meist schon folgende einfache Maßnahmen:
  o Bewegung an der frischen Luft
  o Ausreichend Schlaf
  o Reizabschirmung, Dunkelheit
  o Lokale Kühlung durch kalte Kompressen auf Stirn und Nacken
  o Pfefferminzöl auf Stirn und Schläfen
  o Nackenmassage
  Wenn diese Maßnahmen den Kopfschmerz nicht lindern, sollten akute Kopfschmerzen mit für Kinder geeigneten Medikamenten behandelt werden.
  Als wirksamen, sicheren und verträglichen Wirkstoff für Kinder und Jugendliche empfehlen Experten Ibuprofen. Es eignet sich die Gabe als Saft (Kinder-Fiebersaft), größere Kinder können auch Dragees mit dem Wirkstoff Ibuprofen einnehmen.
  
  
  unter dooyoo ebenfalls veröffentlicht. weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Packung Nureflex = Nurofen von angela1968
  am 13.02.2007

  

  Dosierhilfe von angela1968
  am 13.02.2007

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 26.11.2008, 03:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße Werner

  • 

    Sabate, 17.04.2007, 23:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Todd

  • 

    Sayenna, 16.04.2007, 11:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-)

  • 

    Ringwraith, 25.03.2007, 14:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh vg rinwraith :-)

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