Boehringer Ingelheim Thomapyrin Tabletten Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• karlheinz46 zu Thomapyrin

  

  15.10.2013, 21:11 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

  Bewertungen (29) / Kommentare (8)
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  • Wirkung:  durchschnittlich
  • Verträglichkeit:  durchschnittlich
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

  Pro:

  Da hatte ich ein besseres Erlebnis. Die Wirkung schien einzusetzen und nach 15 Minuten fühlten sich die Kopfschmerzen schon viel besser an. Das war schon ein befreiendes Gefühl, wenn man am Wochenende besser denken kann und sich besser fühlt.

  Kontra:

  oben

  Empfehlung:

  Nein

  Testbericht karlheinz46:
  
  Hallo aus Wien!
  
  Auf der Suche nach einer Alternative für Aspro und Aspirin bin ich in meiner Apotheke auf Thomapyrin gestoßen. Das war aber kein reiner Zufall, da ich im TV schon viel Werbung zu dem Produkt und seiner Wirkung gesehen habe. Die Schachtel ist eher bescheiden und hat die Farben weiß und blau. Ich habe für die Packung 3,10Euro bezahlt.
  
  Inhalt pro Tablette:
  
  250 mg Acetylsalicylsäure
  200 mg Paracetamol
  50 mg Coffein
  Lactose-Monohydrat
  Stearinsäure
  Maisstärke
  
  Meine Erfahrung:
  
  Abends bekomme ich manchmal schon Kopfschmerzen und nehme dann seit Jahren entweder Aspro oder wenn es schlimmer ist, Aspirin. Die Einnahmeart bei Thomapyrin ist gleich, wie bei den anderen beiden. Einfach aus der Verpackung lösen, dann ab auf die Zunge und schlucken. Ich dann das sogar ohne Wasser. Besser ist es aber das mit 0,2 Liter Wasser zu tun, da die Tablette besser rutscht und sie sich insgesamt besser auflösen kann. Die Tablette ist nicht ganz schon geschmacksneutral und ich sehe sei eher als bitter an. Man kann sie ein wengerl vorbeißen, wenn man den Geschmack erträgt. Das mache ich dann meistens bei Aspro und Aspirin und denke, dass dann hier ebenso die Wirkstoffe besser helfen können, wenn das schon ein wengerl vorgekaut ist.
  
  Beim ersten Versuch war ich von dem Ganzen nicht so angetan. Ich dachte, dass mir die Tablette sehr im Magen gelegen wäre und setzte sich mal aus. Nach zwei Wochen versuchte ich es nochmals, da mir am Wochenende das Aspirin ausgegangen war.
  
  Da hatte ich ein besseres Erlebnis. Die Wirkung schien einzusetzen und nach 15 Minuten fühlten sich die Kopfschmerzen schon viel besser an. Das war schon ein befreiendes Gefühl, wenn man am Wochenende besser denken kann und sich besser fühlt.
  
  Die Tabletten gingen mir beim nächsten Versuch wieder auf den Magen und ich nehme jetzt wieder lieber wieder das Aspro, da es für mich schonender ist. Ich muss aber sagen, dass ich so leichter Sodbrennen bekomme und vielleicht liegt es daran. Aber es hat im Notfall die Schmerzen gelindert.
  
  Bis bald
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    BoxerRocko, 28.11.2013, 17:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • 

    HEIDIZ, 25.10.2013, 10:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh lg heidiz

  • 

    Clarinetta2, 22.10.2013, 18:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter bericht

  • 

    anonym, 16.10.2013, 19:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

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• Hilft!

  

  29.10.2009, 14:29 Uhr von
  Ancalagor
  

  5

  Bewertungen (28) / Kommentare (13)
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  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Produktinformationen:
  
  250 mg/200 mg/50 mg pro Tablette
  
  Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure*(1) (Ph. Eur.), Paracetamol, Coffein
  
  nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum
  
  Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren.
  
  
  Wirkstoff:
  
  schmerzstillend
  fiebersenkend
  entzündungshemmend
  
  Anzuwenden bei:
  
  Akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.
  
  
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  Wann sollte man das Medikament NICHT einnehmen?
  
  
  - Bei Überempfindlichkeit gegen Acetylsalicylsäure, Salicylate*(2) oder anderen NSAIDs*(3)
  - bei Magen- und Darmgeschwüren
  - bei schweren Leberfunktionsstörungen
  - bei schweren Nierenfunktionsstörungen
  - bei schwerer, nicht durch Medikamente
  einstellbarer Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche)
  - bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung
  - wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat
  pro Woche einnehmen
  - in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft
  - von Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren.
  
  
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  Besondere Vorsicht wenn,
  
  - man gerade eine Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln hat
  
  - man Asthma bronchiale, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellungen hat
  
  - man Überempfindlich gegen andere Entzündungenshemmenden Medikamente ist
  
  - man akute, chronische oder wiederkehrende Magen- und Darmbeschwerden hat
  
  - man jemals ein Magen-Darm Geschwür hatte
  
  - man eine Nierenfunktionsstörung hat oder eine vorgeschädigte Niere
  
  - man eine Leberfunktionsstörung hat (z.B durch chronischen Alkoholmissbrauch)
  
  - man Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Manger hat
  
  - man unter dem Gilbert-Syndrom leidet
  
  - man eine Operation hat
  
  - man eine Schilddrüsenüberfunktion hat
  
  
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  Nebenwirkungen:
  
  Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder Mikroblutungen, Schwindel, Nervosität
  
  Gelegentlich: Durchfall, Blähungen, Herzklopfen, Überempfindlichkeitsreaktionen
  
  Selten: Magen-Darm-Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können, Magen-Darm-Geschwüre, Entzündung der Speiseröhre, Erhöhung bestimmter Leberwerte, Herzrasen, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Anfälle von Atemnot, schwere Hautreaktionen, evtl. mit Blutdruckabfall, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf, vermehrtes Schwitzen, Zittern, Erregung, Erschöpfung
  
  Häufigkeit nicht bekannt: Magenschleimhautentzündung, Blutungen wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4–8 Tage nach der Einnahme anhalten, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, geistige Verwirrung, Sehstörungen, gestörtes Hörvermögen, Ohrenklingen
  
  Sehr selten: verringerter Blutzuckerspiegel, Leberfunktionsstörungen, Nierenfunktionsstörungen, Blutbildveränderungen, Bronchialkrampf bei Patienten, die allergisch auf bestimmte Schmerzmittel (NSAIDs) reagieren
  
  
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  Von Mir:
  
  Sollte ich mal Kopfschmerzen haben, was nicht sehr oft vorkommt, so nehme ich immer nur Thomapyrin, Paracetamol sind mir zu schwach.
  Ich war bisher immer mit dem Medikament zufrieden, es hat auch nach spätestens 25 Minuten angefangen zu wirken.
  Ich kann es nur empfehlen wenn einige Leute Kopfschmerzen haben, jedoch muss ich hinzu fügen, dass man bei Migräne oder öfter auftreten Kopfschmerzen besser erst zu einem Arzt geht um festzustellen ob das Medikament in solchen Fällen eingenommen werden kann oder nicht.
  
  Achtet auf Eure Gesundheit ;)
  
  
  
  
  
  
  
  *(1)Acetylsalicylsäure, kurz ASS, ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender Wirkstoff. Namensgebend für den Wirkstoff waren die Weidengewächse (lateinisch Salicaceae), aus denen erstmals diese Substanz gewonnen werden konnte. ASS wurde insbesondere unter dem Markennamen Aspirin® bekannt.
  
  *(2)Salicylsäure (o-Hydroxybenzoesäure) kommt in Form ihres Methylesters in ätherischen Ölen und als Pflanzenhormon in den Blättern, Blüten und Wurzeln verschiedener Pflanzen vor und ist für die pflanzliche Abwehr von Pathogenen von Bedeutung. Ihren Namen bekam sie, da sie früher vor allem durch die oxidative Aufbereitung von Salicin, das in der Rinde verschiedener Weiden (wissenschaftlich Salix spec.) enthalten ist, gewonnen wurde.
  
  *(3)Die nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) bzw. NSAID (non steroidal anti inflammatory drugs) sind Nichtopioid-Analgetika, die ihrer entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung wegen symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt werden. Als "steroidale Antirheumatika" werden Cortisol und seine Abkömmlinge bezeichnet. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sandieheinrich, 14.11.2009, 20:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüßle aus der Hauptstadt

  • 

    MasterSirTobi, 02.11.2009, 23:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    1A Bericht, viel besser gehts nicht. SH

  • 

    DOMMEL, 02.11.2009, 19:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ok, LG DOMMEL, sehr hiflreich,

  • 

    Prueter87, 02.11.2009, 13:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße. Klasse. Prueter87

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• ... und es tut nicht mehr weh ...

  

  02.07.2007, 21:23 Uhr von
  Gina87
  

  5

  Bewertungen (111) / Kommentare (42)
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  Pro:

  s.Text

  Kontra:

  eigentlich nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Heute möchte ich ein bisschen über eine Schmerztablette schreiben, die mir eigentlich immer recht gut hilft. Es handelt sich um Thomapyrin, die die meisten der Leser sicherlich auch aus der Fernsehwerbung kennen.
  
  
  
  =================
  Inhaltsstoffe
  =================
  Da ich noch nicht genau weiß, womit ich anfangen soll, beginne ich einfach ml mit den Inhaltsstoffen.
  
  1 Tablette enthält:
  Acetylsäure 0,25g
  Paracetamol 0,20g
  Coffein 0,05g
  
  Beim Lesen dieser Inhaltsstoffe frage ich mich doch glatt, was genau das Koffein da zu suchen hat?! Da ich leider keine Ahnung davon habe kann ich dazu nicht mehr sagen.
  
  
  
  ===================
  Anschaffung und Preis
  ===================
  
  Da dieses Medikament apothekenpflichtig ist, ist es auch ausschließlich in Apotheken zu bekommen. Bezahlt habe ich für eine 20er Packung 2,50 Euro, was eigentlich sehr günstig ist. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich die Tabletten nicht in einer herkömmlichen Apotheke gekauft habe, sondern im Internet. Daher bin ich mir fast sicher, dass man in einer normalen Apotheke schon das Doppelte auf den Tisch legen muss.
  
  Ich finde, dass der Preis, den ich bezahlt habe gerechtfertigt ist, da ich denke, dass die Tabletten bei mir wirken, aber dazu später mehr.
  
  
  
  ====================
  Weitere Informationen
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  Wann kann man Thomapyrin verwenden?
  
  Laut Packungsbeilage ist Thomapyrin ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel. Mit dieser Beschreibung kann ich selbst nicht viel anfangen, also versuche ich mal aus meiner Sicht zu erläutern, wofür ich diese Schmerztabletten verwende.
  
  Hauptsächlich nehme ich dieses Arzneimittel bei Regelschmerzen ein, denn dann tut mir einfach alles weh. Der Rücken, der Kopf, der Unterleib. Sobald die Schmerzen anfangen nehme ich meist 2 Tabletten, die dann auch nach einer Weile helfen.
  
  Gerade eben habe ich noch zwei Tabletten eingenommen, weil ich sehr starke Kopfschmerzen hatte. Momentan fühle ich mich viel besser und mein Schädel brummt nicht mehr.
  
  
  Was muss man bei der Einnahme von Thomapyrin Schmerztabletten beachten?
  
  Wenn man diese Tabletten verwenden möchte sollte man, wie bei jedem anderen Medikament auch, auf Einiges Acht nehmen.
  
  Nicht verwenden sollte man das Medikament
  - Bei Magen – Darmgeschwüren
  - Bei Krankhaft erhöhter Blutungsneigung
  - In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft
  - Bei Kindern und Jugendlichen unter 13 Jahren
  - Bei Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen Bestandteile, einen der sonstigen Bestandteile oder Salicylate
  
  
  Wie sind die Tabletten einzunehmen?
  
  Auf den Tag verteilt sollte ein Erwachsener nicht mehr als 6 Tabletten zu sich nehmen. Auch sollte man nicht mehr als 1-2 Tabletten auf einmal einnehmen.
  
  Der zeitliche Abstand bis zur erneuten Anwendung des Medikaments sollte 4-8 Stunden betragen.
  
  Eingenommen werden diese Tabletten ganz normal mit etwas Flüssigkeit.
  
  
  
  ======================
  Meine Meinung
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  Wie ich oben schon beschreiben habe bin ich mit den Schmerztabletten sehr zufrieden. Ich finde, dass bei mir nach der Einnahme recht schnell eine Wirkung erzielt wird.
  Ich muss dazu sagen, dass ich eigentlich kein Mensch bin, der sich bei jedem kleinen „Wehwehchen“ sofort eine Tablette einwirft. Im Gegenteil. Damit ich einmal etwas gegen meine Schmerzen nehme, muss der Schmerz schon groß sein. Das bedeutet demnach auch, dass ich die Maximaldosis von 6 Tabletten noch nie genommen habe. Ich nehme pro Tag höchstens 2 Tabletten – und mir helfen diese 2 Tabletten.
  Wer Thomapyrin Schmerztabletten noch nicht ausprobiert hat und mit den eigenen Schmerztabletten unzufrieden ist, sollte doch einfach mal umsteigen und dieses Medikament ausprobieren.
  
  
  
  =======================
  Infos zum Hersteller
  =======================
  
  Boehringer Ingelheim
  Pharma GmbH & Co. KG
  Vertriebslinie Thomae
  55216 Ingelheim am Rhein weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sigrid9979, 12.11.2008, 22:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht lg Sigrid

  • 

    Jerry525, 31.10.2008, 21:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bericht gelungen lg vom JERRY

  • 

    ingoa09, 24.10.2008, 02:07 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein sehr nützlicher Bericht! Liebe Grüße, Ingo

  • 

    blackangel63, 17.09.2008, 01:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    GuTe N8-GrUsS....aNjA

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• Damit killt der Django seine Kopfschmerzen............

  

  20.03.2007, 03:21 Uhr von
  Django006
  alle die ich in meiner Bewertungsliste sehe, bewerte ich bevorzugt, da die "Vertrauten" es nicht ...

  4

  Bewertungen (215) / Kommentare (80)
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  Pro:

  es hilft

  Kontra:

  Chemie

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, nun möchte ich auch mal wieder etwas über die seltenen Medikamente Berichten die sich der Django so ab und an in die Birne knallt. Dazu gehören wirklich nicht viele Dinge, aber eines ist dennoch immer bei mir in der Hausapotheke. Normal mag ich keine Chemie, aber wie es nun mal so ist, man kann sich ja nicht immer alles Selbst aussuchen und einiges ist dann eben auch mal ein MUSS, weil es nicht mehr anders geht.
  
  Ich will euch nun mal meine Erfahrungen mit der Schmerztablette Thomapyrin näher bringen, denn die benutze ich schon seit Jahren und hab da auch einiges an Erfahrungswerten beizutragen. Ich benutze sie dennoch sehr selten, doch wenn ich sie dann mal brauche, dann wirkt und hilft sie mir auch relativ schnell.
  
  Nun zu den leidigen aber dennoch wichtigen Angaben über die Inhaltsstoffe, denn ich denke gerade bei Medikamenten sollte man sie angeben.
  
  Thomapyrin Schmerztablette:
  
  Die arzneilich wirksamen Bestandteile sind Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.) Paracetamol, Coffein. 1 Tablette enthält 250mg Acetylsalicylsäure, 200mg Paracetamol und 50mg Coffein.
  Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Sterinsäure und Maisstärke.
  
  Puh, man oh man, allein an der Acetylsalicylsäure, musste ich mehr wie einmal gucken, wie das geschrieben wird.
  
  Packungsinhalt 20 Tabletten, in der Apotheke zahle ich etwa 4,50 € im Online Shop wird es sie billiger geben, aber da muss man auch noch Porta aufrechnen und ob sich das lohnt?
  Für mich auf keinen Fall, denn mit 20 Tabletten komme ich schon sehr lange hin, bis zu einem Jahr.
  
  Wichtig:
  
  Thomapyrin bekommt man nur in der Apotheke, oder im Online Shop, denn es ist Apothekenpflichtig. Für Kinder nicht geeignet, erst ab 12 Jahren und Erwachsene. Das Medikament sollte nicht über 30°C gelagert werden, also bitte nicht in den Backofen legen. *ggg* Dieses Medikament sollte auch nicht über eine längere Zeit in höheren Dosen genommen werden, ohne einen Arzt zu konsultieren. Auch sollte man es wie alle Medikamente vor kleinen Kindern sicher aufbewahren. In der Schwangerschaft sollte auch auf Thomapyrin verzichtet werden, es geht sogar in die Muttermilch, daher entweder nicht Stillen, oder einfach ein anderes Medikament einnehmen. Ich finde das waren schon die wichtigsten Angaben, ich hab es hier wirklich sehr kurzgefasst. Man sollte auf jeden Fall vor der Einnahme, die Packungsbeilage lesen.
  
  Tagesdosierung:
  
  Erwachsene 1 – 2 Tabletten, in 24 Stunden bis max. 6 Tabletten
  Kinder ab 12 Jahren, nur max. 2 Tabletten in 24 Stunden.
  
  Diese Angaben sollte man auf jeden Fall einhalten, denn ich würde nie 6 Tabletten am Tag nehmen.
  
  Meine Erfahrungswerte mit Thomapyrin:
  
  Wie gesagt Thomapyrin begleitet mich schon ewig, weiß gar nicht mehr, wie lange, aber über 20 Jahre sind, es auf jeden Fall. Ich hab durch einige Unfälle, meine Wirbel gerade im Nackenbereich ein wenig verbogen und je nachdem, wie ich Schlafe, kann, es sein das sich mal ein Nerv einklemmt. Die äußert sich in Kopfschmerzen, von leichten bis hin zu Extremen, fast Migräneartige Kopfschmerzen. Hört sich ja Horror an, ist aber leider so. Wenn sich bei mir der Nerv einklemmt, ich normale bis heftige Kopfschmerzen hab, dann nehme ich 1 Tablette, maximal 2 Tabletten am Tag, die ich dann auch mit reichlich Wasser runterspüle und auch sonst noch einiges an Wasser trinke. Meist helfen mir diese Tabletten bei leichten Kopfschmerzen innerhalb von maximal 30 min. sind sie etwas heftiger kann die Wirkung auch erst nach 1 Stunde eintreten. Hab ich mega Kopfschmerzen, wo es mir übel ist, wo ich denke mir kommen die Augen raus, und es ist ein zu heftiger Schmerz, schmeiße ich mir 2 Tabletten auf einmal rein und lege mich auf mein Sofa und drücke mit meinem Finger auf die Stelle im Nacken, wo der Schmerz ist. Meist hilft es ein wenig und ich versuche immer meinen Kopf zu kreisen, damit sich der Nerv befreien kann.
  
  Wen ich sie so heftig habe, dann helfen die Tabletten nicht wirklich, sie lindern ein wenig und ich muss mich dann schon gedulden, bis es im Nacken knackt, (wie Fingerknacken, wenn die Gelenke ein wenig steif sind) dann erst hat sich der Nerv der eingeklemmt war gelöst und meine Kopfschmerzen sind mit dem Knacken weg…. Was eine Wohltat es kann aber auch schon mal zwei Tage dauern, aber da muss man durch.
  
  Nebenwirkungen hab ich in all den Jahren nie gehabt, weder Magen- oder Darmbeschwerden, Aufstoßen, Übelkeit oder sonstigen negativen Dinge, auch keine Hautauschläge oder sonstigen äußerlich sehbaren Nebenwirkungen. Herzrasen auch nicht, denn ich denke gerade durch die hohe Dosis an Coffein, 50mg pro Tablette, bei 2 Tabletten = 100mg, ist ja schon heftig, wäre es möglich.
  
  Die Verpackung ist gut, sie ist erklärend, denn das Wichtigste, was man wissen soll steht auf der Verpackung. Der Beipackzettel ist sehr gut und einfach geschrieben, alles, was bekannt war durch Tests, ist dort aufgelistet und gut abzulesen. Es ist ein Faltzettel, der wie gesagt das Wichtigste beinhaltet. Auch steht dort der Hersteller, die Genehmigungsnummer und klar die Anschrift des Herstellers.
  
  Djangos Schlussfazit:
  °°°°°° > oOo < °°°°°°
  
  Ich nehme sie seit über 20 Jahren, sie haben mir immer geholfen, ich hatte nie irgendwelche Nebenwirkungen gehabt und sie waren recht schnell in ihrer Wirkung. Klar sie sind mit 4,50 € nicht gerade billig, aber wenn man Kopfschmerzen hat, dann ist es egal, was es kostet, denn man will sie ja los werden. Man kann sie sicherlich auch gegen andere Schmerzen nutzen, wie Zahnschmerzen, oder Gelenkschmerzen, aber dies hab ich nie gemacht und daher nutze ich sie nur als Kopfschmerztablette.
  
  Auch nehme ich sie recht selten, also nicht bei leichtem Druck im Kopf oder sonstigen leichten Schmerzen, denn die kommen und sie gehen von selbst. Erst wenn ich etwas heftigere Kopfschmerzen habe, nimm ich sie und das in einer sehr geringen Dosierung.
  
  Ich kann sie nur empfehlen.
  
  Das war es mal wieder.
  
  Euer © Django006 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 01.08.2009, 17:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich. LG Just86

  • 

    LiFo, 21.12.2008, 20:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße aus dem Saarland - einen schönen 4. Advent wünsch ich dir!

  • 

    domiaustria, 14.12.2008, 06:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die helfen bei mir auch immer sehr gut! lg domiaustria.

  • 

    sigrid9979, 22.11.2008, 11:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Spitze dein Bericht , .Lg Sigi

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