Bionorica Tonsipret Tabletten Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Halsschmerzen? Diese Tabletten helfen - oder auch nicht.

  

  23.07.2011, 16:13 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

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  • Wirkung:  gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  sehr viele
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

  Pro:

  gute Wirksamkeit, neutraler Geschmack

  Kontra:

  relativ teuer

  Empfehlung:

  Ja

  Ein freundliches "Hallo" dem interessierten Leser und nein, wundert Euch nicht über meine doch recht merkwürdige Überschrift, denn ich berichte heute über ein Homöopathisches Arzneimittel, deren Wirksamkeiten nach wie vor umstritten sind.
  Des weiteren möchte ich gleich am Anfang erwähnen, das dieses KEIN medizinischer Ratgeber ist.
  Ich berichte ausschließlich über meine Erfahrungen mit diesem Arzneimittel.
  
  
  Produkt :
  ######
  Bionorica Tonsipret Tabletten
  
  
  Inhalt :
  #####
  50 Stück / 2 Blisterpackungen a 25 Stück
  
  
  Zusammensetzung :
  #############
  - Capsicum annuum Dil.D3 75,0 mg
  - Phytolacca americana 50,0 mg
  - Guaiacum Dil.D3 75 mg
  sonstige Bestandteile :
  - Kartoffelstärke, Lactose Monohydrat, Magnesiumstearat
  
  
  Preis :
  ####
  unverkäufliches Muster meiner HNO Ärztin ansonsten so 7,00 - 9,00 Euro
  
  
  Hersteller / Vertrieb :
  ##############
  BIONORICA SE
  Kerschensteinerstraße 11-15
  92318 Neumarkt
  Tel.: 0918123190
  Internet : www.bionorica.de
  
  
  Soviel zum Vorwort.
  Ich werde in meinen Bericht nicht die gesammte Packungsbeilage abtippen sondern alle relevanten Sachen in diesen mit Einflechten.
  
  
  Mein Problem :
  ##########
  Seit Jahren habe ich chronische, leichte Halsprobleme, welche sich dauernd durch ein leichtes Fiebergefühl im Hals- und Rachenbereich bemerkbar machen.
  Auf Dämpfe von z.B. Glühwein, Duftbäumchen, Duftwässerchen, Parfüms usw. reagiere ich meist durch einen spontan einsetzenden Hustenreiz und Halsschmerzen.
  
  
  Der Befund meiner HNO Ärztin :
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  Nichts ernstes. Dort, wo sich im Rachenraum einmal die Mandeln befanden, sitzen hochempfindliche Sensoren und da ja alles an diesen Sensoren vorbei geht, also Nahrung und Düfte usw. reagieren manche Menschen, so wie meine Wenigkeit, besonders allergisch. Ist zwar nicht so angenehm, man kann aber auch nichts wirklich dagegen tun.
  Zur Beruhigung meines gereizten Rachenraumes und zum Test hat mir meine HNO Ärztin diese Tabletten gratis gegeben (Danke dafür).
  
  
  Die Tabletten / der Geschmack:
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  Die Verpackung ist ähnlich der obigen und in ihr sind, wie erwähnt, die 2 Blisterstreifen mit jeweils 25 Tabletten enthalten.
  Die weißen Tabletten, haben die Abmessungen von 0,8 cm x 0,5 cm.
  Diese Tabletten sind Geschmacksneutral.
  
  
  Die Anwendung der Tabletten :
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  Voraussetzung für die Einnahme der Tabletten ist natürlich, das der Patient auch die oben erwähnten Ingredenzien verträgt.
  Unsere lieben Kleinen unter einem Jahr sollten diese nicht Einnehmen, weil dazu nicht genügend Erfahrungen vorliegen.
  Ansonsten können die Kinder bis 12 die Hälfte bis zwei Drittel der Erwachsenendosis einnehmen, ab 12 dann 1- 3 mal täglich eine Tablette. Genaues müsste mit dem Arzt oder Apotheker abgeklärt werden.
  Am ersten Tag sollte ich alle 3 Stunden eine Tablette auf der Zunge zergehen lassen, dann jeden weiteren Tag 3 Stück über den Tag verteilt einnehmen.
  Im allgemeinen sind diese Tabletten sehr gut verträglich und haben auch keinen Einfluß auf die Fahrtüchtigkeit.
  Lediglich, wenn man 100 oder 200 Tabletten auf einmal in sich hineinstopft kann es bei Personen mit Milchzuckerunverträglichkeit (Lactoseintoleranz) zu Magen - Darm - Beschwerden kommen oder es kann eine abführende Wirkung eintreten.
  In sehr seltenen Fällen kann es zu Übelkeit und Magenbeschwerden bzw. allergischen Hautreaktionen kommen.
  
  
  Die Wirkungsweise bei mir :
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  Wenn ich eine Tablette auf der Zungen zergehen lasse, so ist deutlich zu spüren, wie sich die Ingredenzien dieser Tablette auf genau diese Stelle im Hals legen und es tritt sofort ein etwas linderndes Gefühl ein.
  Ob es heilt, wage ich zu bezweifeln, da es sich bei dem "Sensor" im Hals ja nicht um eine Infektion sondern nur um eine Überreaktion handelt.
  Halten wir fest, das diese Tabletten die leichten Halsschmerzen etwas lindern, aber nicht heilen.
  Honig, lieber Leser, lindert auch sehr wirksam Halsschmerzen und auch diese, welche durch eine "echte" Erkältung entstehen.
  Da muss es nicht immer unbedingt die chemische Keule sein.
  Einfach einen viertel Teelöffel Honig (am besten vom Imker und nicht das billige, aufgekochte Supermarkt - Massenprodukt) im Mund zergehen lassen. Das schafft Linderung und desinfiziert auf biologische und homöopatische Weise den Hals.
  
  
  Fazit :
  ####
  Der Glaube versetzt Berge, oder auch nicht.
  Diese Tablette verschaffen wirksam Linderung, welche etwa 3 Stunden anhält.
  Da es sich bei mir aber um eine Überreaktion und nicht um Halsschmerzen durch eine Erkältung handelt, werde ich die 50 Tabletten aufbrauchen und dann zu meinem Honig vom Imker meines Vertrauen, bei Bedarf, zurückgreifen.
  
  
  So, liebe Freunde, das war es mal wieder.
  Ich bedanke mich bei allen für das Lesen und Bewerten meines Berichtes und kommt alle gut über dieses sehr herbstliche Wochenende, Euer 1stein :-) weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  So sieht das ganze aus :-) von anonym
  am 23.07.2011

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Frederica_20, 01.09.2011, 18:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüße von Frederica_20

  • 

    ThomasKu, 15.08.2011, 21:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bericht! Würde mich über Gegenlesungen freuen!

  • 

    anonym, 03.08.2011, 16:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht.Lg Quacky

  • 

    anonym, 25.07.2011, 11:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüsse, Talulah

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• Homöopathisch durch den Winter

  

  21.06.2008, 10:36 Uhr von
  DBenedikt
  Ich bin 14 Jahre alt und bin ein Schüler am Gymnasium ... Außerdem fahre ich geren MTB, auch im V...

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  Bewertungen (37) / Kommentare (16)
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  • Wirkung:  durchschnittlich
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  fast keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

  Pro:

  wenig Nebenwirkungen, pflanzlich

  Kontra:

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  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  
  im Winter und Frühjahr war ich auch schon des Öfteren krank, meistens hab ich auch Halsschmerzen. Dieses Jahr hat mir dann mein Hausarzt dieses Mittel verschrieben. Angeblich sollte es die Entzündungen im Rachenbereich mildern. Ich habe es schon 2x über einen Zeitraum von ungefähr jedes Mal einer Woche genommen. Eingenommen habe ich es 3-5 Mal pro Tag. Die Einnahmezahl ändert sich mit dem Krankheitszustand sehr stark, so soll bei akuten fällen die Tablette bis zu 12 Mal täglich und bei chronischen 1-3 Mal täglich eingenommen werden.
  
  
  
  *************
  Anwendung
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  Die Tablette soll man im Mund zergehen lassen. Wenn man sie dann mit der Zunge gegen den entzündeten Rachen presst stellt sich ein angenehmes Gefühl ein. Zum einen wegen der "rauen" Substanz der Tablette und zum einen weil sie irgendwie scharf schmeckt, wie eine kleine Peperoni.
  
  
  Da es sich um ein homöopathisches Mittel handelt, werde ich die Medizin auch weiterhin bei Halsschmerzen nehmen. auch hat es für mich Keinerlei Nebenwirkungen, auch wenn ich die Heilung nicht auf dieses Mittel alleine zuteil geben möchte, bin ich dennoch von einer keinen Wirkung überzeugt.
  
  
  +++++++++
  Hinwiese
  +++++++++
  
  Zu beachten sollte man bei Einnahme jedoch:
  
  
  - Nicht für Personen mit Galactose-Unverträglichkeit
  - Die Wirkung des Arzneimittels durch andere Faktoren (auch in der Lebensweise) beeinflusst werden. Bei Einnahme anderer Medikamente sollte man zuerst den Arzt fragen.
  
  
  ~~~~~~~~~~~~
  Nebenwirkungen:
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  Selten treten Übelkeit und Magenschmerzen auf
  Sehr Selten sind allergische Reaktionen nachgewiesen worden
  
  Also die Nebenwirkungen halten sich daher in Grenzen. Auch wenn man mal Übelkeit bekommt, ist dies ja nicht schwerwiegend, man sollte es dann halt einfach nicht mehr nehmen. Ich hatte aber auf keinen fall Nebenwirkungen bemerkt.
  
  ++++++++++
  Fazit
  ++++++++++
  
  Für leichte Halsschmerzen ist die Tablette "angenehm" einzunehmen. Es wirkt auch für einen längeren Zeitraum als Schmerzstillend. Die 50 Tabletten in dieser Verpackung können schon innerhalb von 5 Tagen aufgebraucht sein, wenn man bedenkt, dass man bei akuten Krankheitszuständen bis zu 12 Tabletten pro Tag einnehmen darf.
  
  
  
  Grüße
  Benedikt weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MasterSirTobi, 06.07.2008, 05:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße. LG MasterSirTobi

  • 

    Miraculix1967, 21.06.2008, 22:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht! Schönes Wochenende und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • 

    WhiskyJim, 21.06.2008, 21:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Beitrag, Ein schönes Wochenende wünscht WhiskyJim

  • 

    kreinsch2, 21.06.2008, 21:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    viele liebe Grüße sendet Euch kreinsch2

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• Mama, der Hals ist Aua!

  

  29.06.2007, 13:07 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (23) / Kommentare (11)
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  Pro:

  schnelle Wirkung, kein Medikamentenhammer

  Kontra:

  nichts bekannt

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  
  Vor ein paar Wochen war ich mal wieder mit meinem Sohn bei seiner Kinderärztin. Es gab mal wieder einen so genannten Notfall. Kind hat über 40 Grad Fieber und ansonsten merkte ich Ihm keine Beschwerden an. ABER, mein Sohn musste ja betreut werden und er wurde mal wieder Pünktlich nach meinen freien Tagen Krank. Also war der Arztbesuch am frühen Morgen unabdinglich. Um 7:00 Uhr stand ich als erstes vor der Tür. Die Ärztin war noch gar nicht anwesend, aber die Schwester meinte, dass sie immer etwas früher anfängt und uns gleich als erstes rein nimmt. War ich erleichtert, da ich ja keinen Termin hatte und so schnell mal 2 bis 3 Stunden im Wartezimmer anstanden.
  
  Also erst mal meinen Arbeitgeber angerufen und die FROHE Botschaft mitgeteilt. Die waren natürlich begeistert. Nun bleibt mir aber keine andere Möglichkeit, da mein Mann sich auf den Kleinen nicht Krankschreiben lassen kann, da er nicht der leibliche Vater ist und ich das alleinige Sorgerecht habe. Somit gelte ich bei der Krankenkasse immer noch und das nach fast 2 Jahren Ehe als allein erziehend. Finanziell wäre es aber auch ein größerer Einschnitt, wenn mein Mann zu Hause bleiben würde.
  
  Also wieder zum Thema:
  
  Die Kinderärztin erschien genau 7:10 Uhr. Und schon waren wir im Sprechzimmer. Sie untersuchte meinen Sohn und konnte nur die geschwollenen Mandeln entdecken, die aber zum Glück noch keine Angina ausbildeten. Eigentlich kein Grund so ein hohes Fieber zu haben, aber bei meinem Sohn bin ich das schon gewöhnt. Geht eigentlich seit den 2 ten Lebensjahren schon so. Und wir hatten ja auch ca. 8 Monate keinen Infekt mehr gehabt. Das war ja schon super! Da ansonsten eigentlich fast jeden zweiten Monat irgendwas bei ihm war.
  
  Also zückte sie das Rezept, mit der Bemerkung: „Wir versuchen mal was Homöopathisches, da Antibiotika nicht angebracht ist. Diesmal sind es Tabletten.“
  
  Ich heilfroh, denn Antibiotika gebe ich gar nicht gerne und diese Medikamentensäfte ekeln meinen Sohn richtig an.
  
  Aber Tabletten zum zergehen auf der Zunge ist ja mal eine neue Erfahrung.
  
  
  
  >>>> Daten des Medikaments <<<<
  
  Erhältlich in folgenden Abpackungen:
  
  50 Stück oder 100 Stück als N1 Verpackung
  200 Stück als N2 Verpackung
  
  
  >>>> Preis <<<<
  
  Ich habe dafür nichts bezahlt, da es ein Kinderrezept war und diese kostenfrei sind.
  Im Internet habe ich einen Preis zwischen 5,00 € und 7,50 € gefunden.
  
  
  
  >>>> Hersteller <<<<
  Bionorica AG
  Kerschensteinerstraße 11-15
  92318 Neumarkt
  Deutschland
  
  Telefon +49/(0)9181/231-90
  Telefax +49/(0)9181/231-265
  E-Mail: [email protected]
  
  www.bionorica.de
  
  
  >>>> Die pflanzlichen Wirkstoffe <<<<
  Capsicum annuum - 75 mg, Phytolacca americana - 50 mg, Guaiacum officinalis - 75 mg
  
  >>>> Anwendung <<<<
  Tonsipret wird als homöopathisches Mittel bei akuter Hals- und Mandelentzündung (Tonsillitis) und Halsschmerzen angewendet. Es besteht ausschließlich nur aus rein Pflanzlichen Wirkstoffen.
  
  >>>> Dosierung >>>>
  
  Bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren können bei akuten Beschwerden je eine Tablette alle halbe bis ganze Stunde genommen werden. Die Höchstdosis beträgt aber 12 Tabletten an Tag, da ansonsten Übelkeit und Magenbeschwerden auftreten könnten.
  Bei chronischer Erkrankung wird empfohlen 1-3-mal täglich 1 Tablette unter der Zunge zergehen zu lassen.
  Kinder von 6-12 Jahren dürfen nicht mehr als 8 Tabletten gegeben werden. Also nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenenmenge.
  
  Kinder von 1-6 Jahren dürfen höchstens 6 Tabletten am Tag verabreicht werden, also nicht mehr als die Hälfte der Erwachsenenmenge
  
  
  >>>> Einnahmemöglichkeiten <<<<
  
  Empfohlen wird, dass man die Tabletten langsam im Mund zergehen lässt.
  
  Meine Kinderärztin meinte, dass dies bei Kindern manchmal unmöglich ist. Aus diesem Grund kann man auch die Tablette in Wasser oder Saft auf einem Löffel auflösen und es so dem Kind geben. Ähnlich wie wir es im Babyalter mit den Fluoridtabletten gemacht haben.
  
  >>>> Mögliche Gegenanzeigen bzw. Nebenwirkungen <<<<
  Bei Kindern unter einem Jahr, wird von der Gabe des Medikaments gewarnt, da noch keinen ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
  
  Es könnte möglich sein, dass Übelkeit und Magenbeschwerden auftreten könnten, aufgrund zu viel Verzehr oder Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen. Weitere Nebenwirkung könnte der Durchfall sein.
  
  Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen da keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
  Diabetiker können die Tonsiprettabletten unbedenklich einnehmen. Eine Einzeldosis enthält weniger als 0,03 anrechenbare BE. (Broteinheiten)
  
  >>>> Aussehen <<<<
  Es sind kleine weiße Tablettchen. Sehen ähnlich aus wie die Fluoridtabletten, die Kindern gegeben werden. Also klein und rund.
  
  
  >>>> Geschmack <<<<
  
  Mein Mann hatte letzte Woche auch Halsprobleme und hat die Tonsipret getestet. Er meinte, dass es vom Geschmack recht angenehm ist. Sie schmecken leicht gesüßt und sind auch nicht wie Sand auf der Zunge. Die Tablette löst sich auf und es bleibt eine kleine etwas breiige Substanz übrig, die sich über den Rachenraum legt.
  
  >>>> Mein Fazit <<<<
  
  Mein Sohn war sehr begeistert. Endlich nicht mehr die ollen Säfte. Er hasst diese. Hatte schon Angst, dass er wieder diese ekelhaften Antibiotikasäfte kriegt. Sein Kommentar zur Ärztin: „Ich will nich mehr das olle Trinken, das schmeckt wie Kotze mit Sand!“
  
  Also bin ich mit einem erleichterten Kind nach Hause gefahren. Er ist jetzt schon groß, erzählte er ganz stolz dem Papa. Er hat ja jetzt TABLETTS gekriegt.
  
  Ich habe ihm dann erklärt, dass diese Tablette nicht gekaut wird und er sie auch nicht gleich runterschlucken darf. Und es hat super geklappt.
  
  Nach 2 Tagen war das Fieber weg und auch die Entzündung der Mandeln war ganz verschwunden. Bei meinem Mann war der Verlauf fast identisch. Also würde ich sagen, dass es sehr gut geholfen hat.
  
  Nun, bei den nächsten Gelegenheiten, werde ich jetzt öfter zu pflanzlichen Mitteln greifen. Bin der Meinung, dass der Körper nicht immer gleich einen Hammer braucht um etwas auszukurieren.
  
  Also, auf das ihr alle schön gesund bleibt.
  
  Eure Anja weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    clockwork_orange, 04.07.2007, 14:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Nicole

  • 

    Zuckermaus29, 03.07.2007, 11:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Jeanny :o)

  • 

    Qantas, 30.06.2007, 18:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    EIn schöner Bericht! Grüße aus Köln!

  • 

    a_lisa, 30.06.2007, 17:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und LG Lisa

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