Tupperware Dose Testberichte

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- Funktionalität: sehr gut
- Handhabung & Komfort: sehr gut
- Design: sehr gut
Tests und Erfahrungsberichte
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Schatztruhe - Universal-Wunder
22.01.2004, 16:05 Uhr von
lalule
...bin zur Zeit öfter bei Ciao unter "zwillimum" zu finden, als hier! *LG Nicole*5Pro:
sehr kompakt und für tausend Verwendungszwecke geeignet.
Kontra:
teuer
Empfehlung:
Ja
Die Schatztruhe ist wirklich ein Universal-Wunder, daß in keinem Haushalt fehlen sollte.
Ich habe sie schon seit Jahren und sogar mehrfach in meinem Haushalt im Einsatz.
Als Mehlbox, als Medikamentenkasten, als Aufbewahrungsbox für Schmink- und Pflegeutensilien.
Am meisten schätze ich sie allerdings als "Nähkästchen".
Als ich vor ca. 1 Jahr anfing, Kleidung für mein Kids selber zu nähen "flogen" die Zutaten dafür immer in irgendwelchen Kästchen, Körbchen oder sonstigen Behältnissen rum. Und... wenn man etwas brauchte war es nie da, wo es sein sollte.
In der Schatztruhe dagegen ist jetzt alles wunderbar geordnet und immer griffbereit, wenn man´s braucht.
in der oberen Ablage-Schale sind die Kleinigkeiten wie z.B. Fadenrollen, Spulen für den Unterfaden, Nadeln, Schneiderkreide, Massband usw. aufgehoben.
Größere Dinge wie Schere, Gummis, Reissverschlüsse, Kopierfolie usw. finden im unteren Teil wunderbar viel Platz! weiterlesen schließen -
Endlich Ordnung im Vorratsschrank
15.01.2004, 19:47 Uhr von
raggy
Sodele ... Bei "ciao" habe ich mich schon lange rumgetrieben - aber in letzter Zeit nicht mehr. J...Pro:
praktisch, sauber, platzsparend, übersichtlich
Kontra:
nicht gerade billig
Empfehlung:
Ja
Wenn ich jetzt schon bei TUPPERWARE bin, will ich Euch doch noch was über die TUPPER-EIDGENOSSEN berichten.
Denn die gehören zu meinen Lieblingsbehältern. Und seitdem ich mit meinem Freund zusammengezogen bin und eine große Küche mit vielen Vorräten habe, bin ich ständig auf der Suche nach weiteren EIDGENOSSEN (vorwiegend bei Internet-Auktionen, weil sie da einfach günstiger sind).
Die EIDGENOSSEN gibt es bei TUPPER, so lange ich denken kann.
Es halt sich auch nie viel an ihnen geändert. Mal sind die Deckelöffnungen anders geworden, mal gab es besondere Farben und Farbkombinationen – alles in allem waren, sind und bleiben die EIDGENOSSEN aber so richtige TUPPER-Klassiker.
Die EIDGENOSSEN sind ovale Behälter aus dem bekannten milchigweißen TUPPER-Material. An der Vorder- und Rückseite sind sie leicht abgeflacht und etwas durchsichtiger. Damit kann man sie besser halten, sieht vorne noch besser, was drin ist und kann vorne schön einen Aufkleber über den Inhalt anbringen.
Es gibt die Behälter in diversen Größen, von 200 ml (die gibt es erst seit kurzem) bis 2,9 l – soweit ich weiß.
Als Orientierung: in den 500ml-Behälter geht ein Päckchen Salz, in den 1,1l-Behälter ein Päckchen Zucker und in den 1,7l-Behälter ein Päckchen Mehl.
Geschlossen werden die Behälter mit einem ovalen Deckel. Bei allen EIDGENOSSEN mit mehr als 500 ml hat dieser Deckel zwei Schütt- und Entnahme-Öffnungen in zwei Größen. Da die Deckel aber auf alle EIDGENOSSEN passen, kann man auch auf einen kleinen einen Deckel mit diesen Öffnungen machen.
Die EIDGENOSSEN sind für die Trockenvorrats-Haltung.
Alle diese Vorräte – also Zucker, Salz, Mehl, So0enbinder, Haferflocken, Kakao, Soßenpulver, Müsli und was auch immer man sich vorstellen kann – sind in diesen Behältern sauber und trocken aufbewahrt. Und da gibt es ja schon eine ganze Menge Verwendungsmöglichkeiten ... Für flüssige Vorräte sind die EIDGENOSSEN allerdings nicht geeignet.
Durch die vielen unterschiedlichen Größen kann man für alles einen passenden EIDGENOSSEN finden.
Die Behälter lassen sich auch prima stapeln – zwei 500ml-Behälter sind dann so hoch wie ein 1,1l-Behälter, ein 1,1l-Behälter und ein 500ml-Behälter so hoch wie ein 1,7l Behälter, usw. usw.
Damit bringt man echt eine Menge im Küchenschrank unter, hat immer die Übersicht und alles ist sauber und gut aufbewahrt.
Als Aufkleber nimmt man am besten die, die von TUPPER angeboten werden. Da gibt es ganze Bögen mit den wichtigsten Vorräten als einzelne Etiketten. Diese Etiketten haben den Vorteil, daß man sie ohne Rückstände wieder vom Behälter weg machen und auf einen anderen Behälter kleben kann – bei normalen Etiketten bleiben oft Kleberückstände zurück, was dann den Behälter echt verschandelt, weil man es manchmal gar nicht mehr wegbekommt.
Die Behälter sind – leider – nicht gerade preiswert – z.B.
- ein 500ml-Behälter kostet 8,90 EUR
- ein 1,1l-Behälter kostet 12,90 EUR
- ein 1,7l-Behälter kostet 13,90 EUR
Bis man da seine ganzen Vorräte verstaut hat, ist man schon einiges an Geld los ...
TUPPERWARE bietet deshalb immer mal wieder komplette Sets an, die dann insgesamt preiswerter sind.
Noch preiswerter ist es allerdings, sich die Behälter bei Internet-Auktionen – z.B. eBay – zu besorgen. Da kann man schon mal – wenn man Glück hat – nochmal die Hälfte sparen.
Dann wird’s nicht ganz so teuer, bis man endlich eine richtig schöne Ordnung im Vorratsschrank hat.
Aber es lohnt sich und ich bin echt froh um meine EIDGENOSSEN.
Neben den „normalen“ EIDGENOSSEN gibt es noch die SUPER-EIDGENOSSEN. Die sind etwas tiefer und haben entsprechend mehr Fassungsvermögen.
Und dann gibt es noch weitere Behälter, die mit den EIDGENOSSEN mehr oder weniger „verwandt“ sind.
Das sind z.B. unterschiedliche runde Behälter – von klein bis groß – eckige Behälter unterschiedlicher Größe (z.B. der KOMPAKTUS) oder den Spaghetti-Behälter CAMPANILE mit den praktischen Portionier-Öffnungen für die Nudeln.
Und die Gewürz-Riesen und -Zwerge – sehen aus wie kleine EIDGENOSSEN, haben zwei unterschiedlich gelochte Streuöffnungen und sind sich ganz toll stapelbar.
Und natürlich kann man alle EISGENOSSEn in der Spülmaschine reinigen.
Mit den EIDGENOSSEN kommt nicht nur Ordnung und Übersicht in den Schrank, es paßt auch auf einmal viiiel mehr rein als vorher. Und das Aufräumen, Backen und Kochen macht einfach viel mehr Spaß.
Ich möchte „meine“ EIDGRNOSSEN heute echt nicht mehr missen !!!
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Als ich vor ein paar Jahren mal wieder meine TUPPERWARE vervollständigen wollte und so den Katalog durchblätterte, fiel er mir sofort ins Auge – der „kleine Kaffeefreund“.
Ein kleiner glasklarer Behälter mit einem schönen blauen Deckel für die Kondensmilch oder die Kaffeesahne.
Und so kam der „kleine Freund“ mit meiner nächsten TUPPER-Bestellung ins Haus.
Etwas klein, dachte ich dann gleich.
Und so ist es. Der Kaffeefreund faßt gerade 200 ml. Das reicht für eine kleine Dose Kondensmilch – aber warum sollte ich die umfüllen. Für die größeren Kondensmilch-Päckchen – z.B. die kleinen Tetra-Packs von ALDI und so – ist er zu klein, also bleibt der Rest im Päckchen. Nicht so besonders praktisch irgendwie.
Aber testen wollte ich ihn natürlich, füllte ihn also und stellte ihn auf den Kaffeetisch.
Aber dort hat er sich auch nicht so bewährt.
Denn das Öffnen und Schließen gestaltet sich doch nicht so einfach. Der Deckel sitzt fest auf, damit nichts rausfließt, wenn er mal umfällt und die Milch gut geschützt ist. Zum Ausgießen muß man den Deckel dann aber Drehen und das ist bei dem festsitzenden Deckel gar nicht so einfach. Da muß man schon kräftig drücken und drehen.
Auch zum Aufbewahren ist der Kaffeefreund nicht besonders gut geeignet.
An der Ausguß-Tülle und unter den Rändern von Deckel setzen sich schnell Reste von der Milch fest. Dadurch wird die Milch sogar manchmal schneller schlecht, als wenn man sie in der Dose oder dem Tetra-Pack aufbewahrt. Auf jeden Fall muß man den Kaffeefreund vor jedem neuen Befüllen gründlich spülen, damit diese Reste weg sind und nicht mit der neuen Milch zusammenkommen. Auch nicht so praktisch.
Also – heute benutze ich den Kaffeefreund gar nicht mehr. Der arme fristet ein trauriges Dasein im Schrank und schaut mich immer wieder ganz vorwurfsvoll an, weil er nie in Gebrauch ist. Ich überlege auch noch immer, wofür ich ihn sinnvoll einsetzen kann, aber bis jetzt ist mir – leider – noch nichts eingefallen.
Ich finde TUPPERWARE an sich echt toll und praktisch.
Aber der „kleine Kaffeefreund“ ist nicht mein Freund geworden. Schade ....................... weiterlesen schließen -
Da schaut mich etwas an im Kühlschrank
07.01.2004, 14:34 Uhr von
penalty
Hier möchte ich nun mal langsam ein Profil eingeben, damit man auch weiß wer PENALTY ist und auch...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Tupperware PrimaKlima 1,0L
Da ich mich neuerdings auch unter die Tupperware Beraterinnen gemischt habe, bleibt es natürlich nicht aus, das ich, einige Berichte über Tupperware schreiben werde.
Heute soll es ein Bericht über die PrimaKlima Serie von Tupperware sein. Genauer gesagt handelt es sich um den Tupperware PrimaKlima 1,0L.
°°°° Aussehen °°°°
Der PrimaKlima 1,0L Behälter ist Quadratisch und hat einen Gewellten Boden. Auf der Vorderseite sind zwei Ventile angebracht die sich ja nach Inhalt des Behälters Öffnen oder schließen lassen und eine Optimale Aufbewahrung und Luftzufuhr zu gewährleisten.
Die Eigentliche Verkaufsfarbe ist ein durchsichtiges Gelb. Im Moment wird der PrimaKlima 1,0L aber als Willkommensgruß für die Gäste einer Tupperparty in durchsichtigem Grün Verschenkt.
Die Maße sind,
1,0L Inhalt
Länge: 15,2 cm
Briete: 15,2 cm
Höhe 8,6 cm
°°°° Gebrauch °°°°
Der PrimaKlima 1,0L ist ideal zum aufbewahren und Frischhalten von kleineren und mittleren Mengen. Beeren, Trauben und Kirschen, so wie Radieschen, Pilze oder Sojasprossen lassen sich gut darin Frischhalten. Auch Bohnen und Rosenkohl so wie Kräuter sind ebenfalls gut darin unterzubringen.
Dem Behälter liegt ein länglicher Aufkleber bei, den ich z.b. in meinen Kühlschrank geklebt habe, auf dem kann ich immer sehen welches Gemüse oder Obst, welche Einstellung der Ventile braucht um optimal frischgehalten zu werden. Bei den Von mir schon genannten Gemüse und Obstsorten werde ich nun die Einstellung angeben.
Beeren – beide Ventile Geschlossen,
Trauben- beide Ventile Geschlossen,
Kirschen - beide Ventile Geschlossen,
Radieschen - beide Ventile Geschlossen,
Pilze - beide Ventile Geschlossen,
Sojasprossen – ein Ventil Geschlossen, eins geöffnet,
Bohnen - ein Ventil Geschlossen, eins geöffnet,
Rosenkohl – beide Ventile geöffnet.
Der Aufkleber zeig in bunten Abbildungen was in den Kühlschrank gehört und was nicht und welche Einstellung zu nutzen ist. Tomaten zum Beispiel sollten überhaupt nicht in den Kühlschrank da sie dort ihr Aroma verlieren.
Obst und Gemüse lassen sich in drei Verschiedene Gruppen unterteilen mit unterschiedlicher Atmungsaktivität:
Gruppe 1 – Sorten mit Starker Atmungsaktivität. Sie Verbrauchen viel Sauerstoff und geben viel Feuchtigkeit und Kohlendioxid ab.
Gruppe2- Sorten mit mittlerer Atmungsaktivität, d.h. ihr Sauerstoffbedarf so wie ihre Feuchtigkeits- und Kohlendioxidabgabe sind weder hoch noch niedrig.
Gruppe3- Sorten mit Schwacher Atmungsaktivität, d.h. sie verbrauchen wenig Sauerstoff und geben auch weniger Kohlendioxid und Feuchtigkeit ab. Diese Gruppen werden auf dem von mir erwähnten Aufkleber dargestellt. Durch das schon eingebaute Frischhaltegitter (der gewellte Boden), kann der Sauerstoff und das Kohlendioxid gut im Behälter zirkulieren und so entsteht ein Guter Feuchtigkeits- und Sauerstoff Austausch. Auch Kohlendioxid wird natürlich gut abgeleitet.
Das Gemüse wird als in den Behälter gegeben, zugedeckelt und dann die entsprechende Ventil Einstellung gewählt. Das ganze dann in den Kühlschrank, wenn das Gemüse dafür geeignet ist. Ansonsten einfach, so mache ich es nun immer mit Tomaten, auf die Küchenzeile gestellt oder an einen anderen Ort und das Gemüse bleibt lange knackig frisch und schimmelt auch nicht so schnell vor sich hin. Wasser kann sich in den Rillen des Bodens Fangen, so liegt Obst oder Gemüse nicht in der Feuchtigkeit und gammelt.
°°°° Reinigung °°°°
Einfach in die Spülmaschine oder per Hand Gespült. Die Ventile lassen sich einfach entfernen. So kann man sie vor dem Spülen abnehmen, und sie verschwinden nicht, in den tiefen der Spülmaschine. Anschließend einfach wieder einsetzten und der Behälter ist wieder einsatzfähig.
°°°° Preis °°°°
Der Preis für den Tupperware PrimaKlima 1,0L ist 11,90€. Viele werden sagen das ist aber sehr teuer. Angesichts der guten Verwendungsmöglichkeit und der guten Haltbarkeit der frischen Gemüse und Obstsorten bin ich aber überzeugt das der Preis durchaus angemessen ist.
°°°° Meine Erfahrungen & Fazit °°°°
Ich habe nun schon mehrere dieser, PrimaKlima Behälter und bewahre dort mein Frisch eingekauftes Obst und Gemüse auf. Mein Gemüsefach ist so groß das ich die Behälter bequem in die vorhandene Schublade stellen kann. Andersfalls kann man diese natürlich auch entfernen und durch die in verschiedenen Größen und auch Formen, so wie stapelbaren PrimaKlima Behälter je nach bedarf ersetzen. Paprika und Gurken so wie eine große Menge Karotten habe ich fast immer zu hause und so nutze ich die PrimaKlima Serie sehr viel. Mir ist noch nichts verschimmelt in diesen Behältern. Die Feuchtigkeit sammelt sich wirklich schön in den Bodenwellen und man kann sie natürlich bei Bedarf auch abgießen. Alles ist frisch und knackig und lange halt bar. Viermal so lange wie im normalen Gemüsefach. Das habe probeweise wirklich getestet und meine Karotten waren nach 3-4 Wochen immer noch Top in Schuss.
Ich vergebe die den Tupperware PrimaKlima 1,0L volle 5***** Sterne. Eine Kaufempfehlung ebenfalls. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Tupperware PrimaKlima Behältern und kann sie nur jedem Weiterempfehlen.
Sollte diesem Bericht irgendetwas fehlen, bitte ich um einen entsprechenden Kommentar, um gegebenenfalls den Bericht zu überarbeiten.
Vielen Dank für Euer Interesse an diesem Bericht und danke für das Bewerten und Kommentieren.
© penalty 1/2004 weiterlesen schließen -
An Guad\'n
04.01.2004, 22:29 Uhr von
Mausbaer1977
Als Bankkauffrau in der Immobilienfinanzierung habe ich sehr viel mit Kunden zu tun und auch mit ...Pro:
viele Fächer, somit sehr variabel
Kontra:
schließt weder wasser- noch luftdicht
Empfehlung:
Ja
Hallo, liebe Leser und Leserinnen!
Heute habe ich mir gedacht, ist es mal wieder Zeit für einen Bericht aus der Serie Tupperware!!!
Diesmal geht es um eine meiner Lieblingsboxen gleich nach der Snackbox, nämlich dem Pausen-Buffet.
Vorgeschichte
************
Der Mausbaer1977 geht ja nicht mehr in die Kantine, seit er 10 Kilo zugenommen hat.
Und jetzt gibt’s zwei Möglichkeiten:
1. jeden Tag zum Essen gehen.
2. nichts essen
3. selber was mitnehmen.
Ad 1.: Jeden Tag zum Essen gehen kommt auf Dauer etwas teurer und bekämpft nicht das, was ich eigentlich möchte, nämlich die Pfunde. Nein, da wird wieder reingehaun, weil man kann’s ja nicht stehen lassen. Und lieber den Magen verrenkt als dem Wirt was geschenkt und am nächsten Tag wieder ein Pfund mehr auf den Rippchen.
Ad 2.: nichts essen macht einen fertig. Habe mal versucht, einen Obsttag einzulegen, allerdings ist da mein Blutzucker so in den Keller gefallen und mein Blutdruck gleich mit, dass ich gedacht hätte, mir wird schwarz vor den Augen. Und beim gar nix essen wird’s auch ned besser.
Ad 3.: Nachdem ja 1. und 2. kläglich ausscheiden, bleibt nur noch 3. übrig. Und so schmiert der Mausbär – oder besser gesagt der Brummbär dem Mausbär – jeden Tag ein Wurstbrot zum Mitnehmen. An dieser Stelle: Danke Schatz, hab dich lieb!
Und die Brotzeit muss jetzt irgendwie verpackt werden.
Hersteller
********
Tupperware Deutschland GmbH
PF 930120, 60456 FFM
www.tupperware.de
Auf der Homepage kann man sich Informationen zu den aktuellen Angebote holen, über das Unternehmen selbst, wie man eine Tupperparty macht oder wie man Beraterin wird. Außerdem ist das gesamte Produkt-Sortiment aus dem Katalog vorgestellt inklusive Größen- und Preisangaben.
Tupperware bietet als wohl so ziemlich einziges Unternehmen der Branche eine Garantie von 30 Jahren auf Material- und Verarbeitungsfehler.
Aussehen/Preis
*************
Die Box selbst ist aus Hartkunststoff gefertigt und hat an einem Ende einen großen Klickverschluss zum Zumachen. An der anderen Seite befinden sich – anders als bei anderen Brotzeitboxen von Tupperware – zwei richtige Scharniere. Das hat den Vorteil, dass sie nicht ausleiern können und somit brechen oder einreißen.
Leider ist der Behälter weder luft- noch wasserdicht, sodass man sein Brot nicht zu lange darin aufbewahren sollte. Mir ist über Nacht bereits die eine oder andere Scheibe ausgetrocknet. Andererseits sollte man keine zu feuchten Lebensmittel darin transportieren, weil die Flüssigkeit an den Rändern austreten könnte. Das ist mir mal mit Mozzarella und Tomate passiert, da hatte ich den Saft von Beidem quer über meine Tasche verteilt.
Farblich hätte man ruhig einen etwas dezenteren Ton auswählen dürfen, die Box ist nämlich in einem doch recht knalligen Lila gehalten, wie man ja auf dem Bild oben recht schön erkennen kann.
Im Inneren findet man mehrere Fächer. Wir Ihr beim genaueren Hinsehen auf dem Bild erkennen kann, ist im Inneren ein etwas größeres Fach, in das wunderbar eine doppelte Scheibe belegter Toast passt. Ferner gibt es auf der linken Seite ein etwas kleineres Fach, gerade groß genug, um ein halbes Toast darin zu verstauen (damit ihr eine Größenvorstellung habt). Auf der rechten Seite wiederum kann man je ein vierteltes Toast hinein stapeln (auch nur zur Visualisierung).
Durch die schöne Aufteilung hat man also einen schönen Überblick über das, was man da mitnimmt.
Die Maße betragen 28,8 x 13,9 x 5,5 cm.
Zu haben ist die Box derzeit für 10,90 EUR zu haben und nur zu bestellen auf Tupperparties. Wer Glück hat, kann aber vielleicht eine – auch zu einem etwas günstigeren Preis – im Internet gebraucht ersteigern.
Reinigung
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Es reicht, wenn man mit einem feuchten Tuch und etwas Spülmittel die Box auswischt. Allerdings finde ich, dass durch die vielen Innenfächer die Reinigung erschwert wird.
Wenn man carotinhaltige Lebensmittel in die Box gibt, könnte es zu leichten Verfärbungen kommen, die den Gebrauch aber nicht beeinträchtigen. Wenn man Glück hat, bekommt man die Verfärbung mit kaltem Wasser und/oder Soda raus.
Und wer nicht mit der Hand spülen mag, steckt das Teil einfach in die Spülmaschine, wobei man hierfür genügend Platz haben sollte, weil die Box sich nicht sehr einfach auseinander nehmen lässt und doch viel Stauraum in der Spülmaschine dadurch benötigt.
Verwendung
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Es handelt sich um eine Brotzeitbox. Fertig. Mehr gibt’s da nicht zu sagen.
.....dooooooch, da kann ich euch schon noch mehr berichten!
Eigentlich hatte ich vor, die Box meinem kleinen Cousin zweiten Grades zum Schulanfang zu schenken. Wäre auch keine schlechte Idee gewesen, allerdings ist „Er“ ein Junge, und mit der Farbe Flieder hätte er bestimmt nicht wirklich viel anfangen können. Und um ihn nicht zum Gespött seiner Klassenkameraden zu machen – Kinder können grausam sein (und das ist ein Sprichwort!) – habe ich doch lieber davon abgesehen.
Nun, wie eingangs beschrieben, verwende ich mein Pausen-Buffet oft, um mein Mittagessen mitzunehmen. Dann packe ich in das große mittlere Fach ein oder zwei gehälftete belegte Brotscheiben. Entweder mit Butter oder mit Wurst belegt. Oder mit Käse oder mit Marmelade. Aber ich muss euch wohl nicht erzählen, wie man ein Brot belegen kann.....
Im linken Fach habe ich öfter mal ein Stück Obst. Eine kleine Kiwi findet locker Platz darin ich habe aber auch gerne mal eine Feige oder eine kleine Mandarine darin. Ich hatte auch schon aufgeschnittenen Apfel im linken Fach, der sollte aber frisch aufgeschnitten sein und mit etwas Zitrone beträufelt, da er leicht braun wird. Der Deckel schließt ja nicht luftdicht – ihr erinnert euch?!
Und in den beiden rechten kleinen Fächern habe ich mal Cocktailtomaten, mal eine Hand voll Nüsse, mal Rosinen, Cornflakes, ein Stückchen Butter oder Frischkäse, ein paar Krabben... Letztere sollten aber sehr gut abgetropft sein, denn – wie ihr ja jetzt wisst – schließt der Deckel auch nicht wasserdicht ab. Und ihr wollt doch vermeiden, dass eure Tasche nach Krabbencocktail riecht?! Man kann jetzt aber auch Gummibärchen oder ein Stück Schokolade hinein legen.
Im Großen und Ganzen ist die Box recht variabel nutzbar, weil man durch die getrennten Fächer die Möglichkeit hat, auch mal etwas Süßes zusammen mit einem Wurstbrot in einer Box zu transportieren. Eurer Fantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt!
Fazit
****
Zum Schluss bleibt mir eigentlich nur noch zu sagen, dass Tupperware hier ein ganz gutes Stück gelungen ist. Die Box ist nicht zu groß und für ein nicht so hungriges Weiberl wie mich bestens geeignet, weil ich alles rein bringe, was ich brauche. Und was nicht rein passt, muss ich auch nicht mehr essen *gg*
Den Kauf bereue ich bis jetzt zumindest nicht. Nur der Andy jammert, dass wieder ein Stück mehr im Schrank steht.....
In diesem Sinne wünsche ich euch noch guten Appetit.... ach nee.... vielen Dank für’s Lesen, Bewerten und Kommentieren, Eure Mausbaer1977
©by Mausbaer1977 weiterlesen schließen -
Ordnung ist das halbe Leben
Pro:
stapelbar, dicht, schön, praktisch
Kontra:
die Ecken gehen kaputt
Empfehlung:
Ja
Liebe Leserinnen und Leser,
Weiter geht's mit meiner Tupperware und zwar diesmal mit den Eidgenossen. So langsam bekommt ihr Einblick in meine Schränke was nicht jeder gerne hat, aber bei mir ist da alles Piko-Bello und ihr könnt gerne einen Blick riskieren. Die Eidgenossen. schaffen Platz und bringen Ordnung und Übersichtlichkeit in meine Hängeschränke. Ich bekam sie damals, als ich noch Beraterin war und wie diese aussehen erzähle ich euch jetzt.
1. Objekt
Tupperware Eidgenossen
Vorratsbehälter
Verschiedene Größen
Preise von 12,90 – 21, 90 Euro
2 Hersteller
Tupperware Deutschland GmbH
Postfach 93 01 20
D-60456 Frankfurt
Germany
Tel: 069/ 76802 0
Fax: 069/ 76802 299
www.tupperware.de
Kontakt@Tupperware.de
3. Bezugsquelle
Entweder ihr besucht eine Tupperware Vorführung im Freundeskreis, oder gebt selbst eine Party. Unter www.tupperware.de könnt ihr euch schon vorab über Produkte informieren und diese dann bei der Party bestellen.
Meine Erfahrungen mit
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4. Aussehen, Verwendung und Pflege
Die Eidgenossen sind länglich ovale Vorratsbehälter und in verschiedenen Größen zu haben Es gibt auch noch viereckige, runde und Gewürzbehälter die dazu passen, aber die tragen nicht den Namen Eidgenossen, sondern Kompakt-Behälter und deshalb lasse ich die mal außen vor. Die Behälter sind aus milchig, durchsichtigem Spezialkunststoff und vorne und hinten ist es dann klar. Deckel gibt es zwei verschiedene, einmal ganz geschlossen und einmal mit Schüttklappe. Sie schließen sehr gut und vorne und hinten sind sie noch ein paar Millimeter länger, aber dazu später mehr. Da wären dann die Behälter im einzelnen
Da gibt es zum Beispiel den 0,5 l Behälter. Der ist 18,5 x 9,3 x 6,0 cm groß, kostet 8, 90 Euro (20 Sterne*) Geeignet laut Liste für fast alles, wie z. B. 300 g Mehl, 500 g Zucker, 300 g Gries usw. Das ist aber ion meinen Augen völliger Humbug, da es Mehl und Zucker kiloweise zu kaufen gibt und ich so immer eine angebrochene Tüte daneben stehen hätte. Bei mir ist da alles drin was es in kleinen Packungen zu kaufen gibt. Zum Beispiel: Rosinen, Kandis, Soßenbinder, Nüsse und Mandeln.
Nummer 2 ist der 1,1 l Behälter mit den Maßen 18,5 x 9,2 x 11,5 cm. Dieser kostet 12,90 Euro (30 Sterne*) und ist u. a. geeignet für Puderzucker, Gries, Kakao, Erbsen, Linsen usw. Diese stehen bei mir im mittleren Regal und oben drauf stehen die 0,5 l Behälter. Mit den Klebeetiketten, die jeweils in der Farbe des Deckels erhältlich sind, gibt das ein schönes aufgeräumtes Bild. Dieser Behälter hat einen Schüttdeckel.
Nummer 3 ist 18,5 x 9,3 x 17,5 cm groß, kostet 13,90 Euro (32 Sterne*) und fasst 1,7 l. In diesen habe ich alles Sorten Nudeln und Reis, aber auch Haferflocken und Kaffee. Letztlich sieht jeder selbst wofür er die einzelnen Behälter nutzen möchte. Auch hier ist wieder ein Schüttdeckel drauf, sowie bei den folgenden auch.
Bei der Nummer 4 handelt es sich um den 2,3 l Behälter mit den Maßen 18,5 x 9,3 x 23,2 cm. Kostenpunkt 14,90 Euro (34 Sterne*) und da passt ebenfalls eine Menge rein, aber der steht bei mir nicht im Schrank, weil er mir einfach zu hoch war.
Der letzte Eidgenosse ist der 2,9 l Behälter mit den Maßen 18,5 x 9,3 x 28,7 cm für 15,90 Euro (37 Sterne*) und auch der war mir zu hoch für meinen Vorratsschrank. Laut Angaben kann man ihn gut als Kühlschrankbehälter nutzen um für Großfamilien Milch und Saft darin frisch zu halten, aber dafür gibt es eigentlich den Mundschenk.
Das waren die verschiedene Größen der Eidgenossen, aber damit hört es nicht auf. Es gibt noch einen Super-Eidgenossen, dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er mit 28 cm die Tiefe des Vorratsschranks ganz ausnutzt. Es gab ursprünglich mal 5 Super-Eidgenossen von 750 ml bis 5,0 l, aber heute gibt es nur noch den 5,0 l Behälter, der aber wohl eher für Großfamilien geeignet ist.
Also der 5,0 l Behälter ist 28,0 x 9,3 x 28,7 cm groß und kostet 21,90 Euro (50 Sterne*). Ich habe den nicht, weil er mir echt eine Nummer zu groß ist. Da dieser mit einer Schüttöffnung versehen ist könnte ich mir vorstellen, dass man Cornflakes oder Spätzle darin unterbringen kann.
Ich habe noch den alten 750 ml (6,0 x 9,3 x 28,0 cm) und den 1,8 l (11,5 x 9,3 x 28,0 cm) Behälter. Im kleinen habe ich Teebeutel, im anderen Paniermehl.
Zum Schluss gehören noch die Gewürz-Zwerge und Gewürz-Riesen zum Set und ich werde sie auch brav nennen, aber ich habe sie nicht im Gebrauch. Zwei davon stehen bei mir ganz hinten im Schrank, weil sie zu unhandlich sind und schwer zu öffnen.
Gewürz-Zwerge gibt es im Zweier-Pack mit je 120 ml. Mit ihren 10,0 x 4,5 x 6,0 cm sind sie ausreichend groß und kosten 11,90 Euro (27 Sterne*) Jeder Gewürz-Zwerg hat im Deckel 2 Klappen, eine mit kleinen Löchern zum Würzen und eine mit einer größeren Öffnung zum Nachfüllen. Geeignet sind diese für Salz, Pfeffer, Paprika, Curry & Co.
Das Ganze gibt es auch noch eine Nummer größer und nennt sich Gewürz-Riese. Diese sind ebenfalls im Zweier-Pack erhältlich und fassen 270 ml. Die Maße betragen 10,0 x 4,5 x 11,8 cm und für 12,90 Euro (30 Sterne*) kann man sie sein Eigen nennen. In diesen bewahrt man Gewürzmischungen und Kräuter auf.
Zur Pflege kann ich sagen, dass sie sich sehr leicht reinigen lassen. Lebensmittel wie Reis und Nudeln hinterlassen jetzt auch nicht wirklich viele Verschmutzungen und damit ist es oft schon mit Ausspülen allein getan.
5. Schlusswort
Die Eidgenossen sind praktisch und weil man sie so schön stapeln kann sieht jeder Vorratsschrank richtig gut aus. Mit den passenden Klebeetiketten ist das Bild dann komplett. Es gibt insgesamt 90 verschiedene für 1,90 Euro (4 Sterne*). Sie sind 3,3 x 1,8 cm groß bzw. klein und durchsichtig, so dass man nur die Schrift sehen kann, die man farblich passend wählen kann. Von den Grundnahrungsmitteln wie Zucker, Mehl, Nudeln usw. über Basilikum, Muskat und Zimt bis hin zu Kaffee und Tee ist wirklich alles vertreten.
Die Eidgenossen kann ich euch wirklich empfehlen und wer noch keine hat, der kann mit einem Start-Set beginnen und so noch ein paar Euro sparen. Ein winzig kleines Manko gibt es allerdings doch. Die Behälter schließen (und das ist auch gut so) sehr dicht und man öffnet sie an den schmalen Seiten durch hochziehen, oder von unten drückend. Jetzt ist der Deckel vorne und hinten ein paar Millimeter länger als an den Seiten und genau das ist die Schwachstelle, denn nach mehreren Öffnen reißt das Material rechts und links davon ein.
Nun gut, man hat 30 Jahre Garantie und bekommt immer wieder einen neuen Deckel, aber das tauschen dauert und in der Zeit hat man keinen Deckel. Das kann dann schon nerven, es sei denn man nutzt den Behälter gerade nicht. Aber wie gesagt, das ist das einzige was zu bemängeln wäre.
Vielen Dank für euer Interesse, fürs Bewerten und Kommentieren
*Sterne bekommen Gastgeberinnen am Ende der Präsentation. Wie viel hängt vom Umsatz ab. Diese Sterne kann man dann in Produkte tauschen. weiterlesen schließen -
Ich benutze sie täglich - seit vielen Jahren!
17.06.2003, 15:13 Uhr von
willibald-1
Zur Zeit selten hier. Gegenlesungen dauern daher - kommen aber!Pro:
sehen gut us, sind lange haltbar
Kontra:
der Preis
Empfehlung:
Ja
Ich habe sie, seit es sie gibt. Sind das jetzt 20 Jahre? Oder mehr? Ich kann sie mir aus meiner Küche jedenfalls nicht mehr wegdenken!
Die Rede ist von den Eidgenossen von Tupperware.
Aber fangen wir von vorne an.
Die Geschichte von Tupperware zu erklären, ist sicherlich fast ebenso überflüssig, wie eine Erklärung, was Tupperware eigentlich ist. Ich glaube, es gibt niemanden, der davon noch nie etwas gehört hat. Es wird auch nicht viele geben, die noch nie ein Produkt von Tupperware in den Händen gehalten ab. Also kürze ich hier mal ab.
Meine Geschichte mit Tupperware reicht auch schon in meine Kindheit zurück. "Natürlich" hatte meine Mutter in den 70ern als moderne Hausfrau auch schon dieses Plastikgeschirr. Damals gab es diese Wunderschüsseln in blaßpink und blaßgrün. Mein Vater benutzt diese Schüsseln heute noch.
Als ich meinen eigenen Haushalt gründete, war ich noch im Studium. Klar, daß Tupperware damals viel zu teuer für mich war. Also verzichtete ich darauf und stieg auf billige Plastikdosen und Schüsseln um.
Als dann die Kinder geboren waren, mußte der Haushalt zwangsläufig besser organisiert werden. Zuckertüten und Mehltüten in den Schränken angebrochen zu lagern, wenn man sie mit einer Hand (mit der andern hielt ich ein Kind) aus dem Schrank holen muß, wurde ungünstig. Schnell greift man nicht richtig, oder die Tüte geht aus irgendeinem Grund kaputt - wem ist das nicht schon passiert?
Eine Problemlösung schien gefunden, als es in einer Drogeriekette oder in einem Supermarkt (genau weiß ich das nach 20 Jahren nicht mehr) ovale Hartplastik-Dosen mit Deckel angeboten wurden, in die man das Mehl oder den Zucker umfüllen konnte. Relativ plastzsparend konnte man so alles im Schrank unterbringen. Und fassen konnte man diese Dosen auch mit einer Hand ganz gut.
Ein oder zwei Jahre später - ich hatte mein Studium beendet aber noch keine Stelle, auch wegen der kleinen Kinder - suchte ich eine Nebentätigkeit und stieß in einer Zeitungsanzeige auf ein Angebot, als Tupper-Beraterin einzusteigen. Na, dachte ich mir, das könnte ich ja mal versuchen.
Neben all den Produkten, die man da erst mal am Anfang abnehmen mußte, mußte man natürlich auch immer die aktuellen Produkte haben, um sie vorführen zu können. So kam ich dann zu meinen ersten Eidgenossen.
Da inzwischen meine Mehl- und Zuckerbehälter arg gelitten hatten, diverse Sprünge hatten, nicht mehr ansehnlich aussahen und überhaupt ersatzbedürftig waren, konnte ich nicht widerstehen: ich stattete nicht nur meine Tupper-Vorführtasche mit Eidgenossen aus, sondern auch meinen Küchenschrank. Als Tupper-Beraterin kam ich relativ günstig an die Produkte (meine Provision konnte ich ja gleich abziehen). Einen Teil meines Verdienstes setzte ich somit gleich bei Tupperware wieder um.
Den Job erwies sich als nicht besonders lukrativ, da ich einfach nicht genug Kontakte an unserem neuen Wohnort hatte. Von den 4700 Tupperpartys täglich in Deutschland und der 1 Milliarde DMark (Zahlen von 1999) Jahresumsatz habe ich quasi 0 abgehalten. Meine Beratertätigkeit habe ich bald wieder aufgegeben (s.a. mein Bericht darüber). Aber die Dosen, die sind mir geblieben!
Und so stehen auch die Eidgenossen immer noch in meinem Küchenschrank, und bewahren für mich allerlei Dinge auf.
Wenn ich die Tür an meinem Hängeschrank öffne, sieht das erst mal sehr nett aus: Mein Blick fällt auf eine Reihe aufeinandergestapelter Dosen mit roten Deckeln. (Leider gibt es diese roten Deckel inzwischen nicht mehr, da Tupper öfter mal die Farben ändert. Zum Kauf von Deckeln in einer anderen Farbe konnte ich mich noch nicht entschließen. Einmal hatte meine Tuppertante die tolle Idee, mir ihre roten Deckel zu geben im Tausch - beim Kauf von neuen Eidgenossen. Aber die hat nun auch keine roten Deckel mehr, und so habe ich jetzt schon länger die Reihe nicht mehr ergänzt. Daher bin ich auch nicht über die aktuellen Preise informiert, was man mir bitte nachsehen möge!) Hinter den Dosen haben übrigens im Schrank noch weitere Mehl- und Zuckertüten Platz, so daß ich immer weiß, wo ich mein Vorrat gelagert habe.
Der Inhalt ist von außen durch die transparente Dosen gut zu erkennen. Zucker und Salz sind natürlich in Eidgenossen unterschiedlicher Größe, so daß ich auch nichts verwechseln kann. Allerdings benutze ich nun doch die zu den Eidgenossen passenden Etiketten. Die sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern helfen auch Männe *gg*, damit er leere Dosen wieder richtig befüllen kann.
Die Grundform der Dosen ist einheitlich oval mit ca. 18,5 cm * 9,5 cm und so geformt, daß auch kleinere Hände Dosen sehr gut greifen können. Dadurch kann man sich auch schon mal von Kindern helfen lassen, wenn man die Dosen bereitgestellt hat.
Früher gab es auch mal entsprechende runde Dosen, die dann zu zweit auf einen Eidgenossen paßten. Aber ich habe den Eindruck, die runde Form wird nicht mehr angeboten.
Die Höhe der Dosen ist je nach Fassungsvermögen unterschiedlich.
- 0,5 Liter Fassungsvermögen: 6 cm
In diese Dose paßt prima ein Paket Salz. Normalerweise hat diese Dose einen geschlossenen Deckel, während die anderen eine Schüttöffnung haben, die mit einer Klappe verschlossen wird. Schon in meiner Zeit als Tupperberaterin wurde uns geraten, den Deckel mit dem einer Dose für Mehl auszutauschen, da man Mehl sicherlich seltener schüttet als Salz und man daher beim Mehl die Schüttöffnung nicht benötigt. In meiner Salz-Dose habe ich einen kleinen Plastiklöffel, den ich auch durch die Schüttöffnung greifen kann, und mit dem ich das Salz besser dosieren kann.
Die Schüttöffnung funktioniert dabei wirklich gut: ich kann sie notfalls mit einer Hand öffenen und natürlich auch wieder verschließen. Beim Schütten muß ich keine Fingerakrobatik machen, da der Verschluß nicht sofort wieder zufällt sondern in geöffneter Stellung bleibt. Wenn man bedenkt, daß meine Eidgenossen schon einige Jahre "auf dem Buckel" haben, muß ich sagen, daß sie schon damals sehr ausgereift waren.
Außer für Salz kann man den kleinsten Eidgenossen auch für viele Backzutaten benutzen, wie z.B. für Zucker- oder Schokostreusel.
- 1,1 Liter Fassungsvermögen: 11,5 cm
In dieser Dose bewahre ich z.b. Zucker oder Paniermehl auf, da hier wieder genau eine Packung reinpaßt. Gerade hierbei bewährt sich die Schüttöffnung ganz wunderbar. Gerade beim Zucker weiß ich es auch sehr zu schätzen, daß die Dose fest verschließbar ist, daß es immer wieder Gelegenheit gibt, bei denen man mit "glitschigen" Finger die Dose anfaßt, so daß sie einem schon mal entlgeitet. Der Deckel bleibt dann aber (wenn man ihn nicht schon geöffnet hatte) verschlossen und fest auf der Dose, so daß man nicht anschließend den Zucker in der Küche verteilt hat.
1,7 Liter Fassungsvermögen: 17,5 cm
Diese Dose ist genau passend für 1 kg Mehl. Aber auch für Kakao beispielsweise eignet sie sich sehr gut. Wie gesagt: hier habe ich den durchgehenden Deckel drauf.
Gerade bei Mehl bewährt sich auch, daß die Dosen leicht zu öffnen sind, und daß man sie mit nicht ganz sauberen Fingern anfassen kann, ohne daß gleich der halbe Inhalt verdorben wird, und so, daß ich hinterher die Dose einfach wieder abwischen kann - ähnlich wie beim Zucker. Ich backe z.B. gerne einen Hefeteig, bei dem ich immer noch mal etwas Mehl nachgeben muß, wenn ich schon mit beiden Händen kräftig den klebrigen Teig geknetet habe.
2,3 Liter Fassungsvermögen: 23,2 cm
Dies ist ein Superformat für Nudeln, vielleicht auch für Müsli, wenn man dafür nicht die ganz große Dose wählt:
2,9 Liter Fassungsvermögen: 28,7 cm
In dieser Dose bewahre ich einen Bonbonvorrat auf. :-)
Müsli wird bei uns nicht ganz so oft gegessen.
So, jetzt habt Ihr eine Vorstellung davon, wie es in meinem Schrank ungefähr aussieht. Und obwohl ich die Eidgenossen schon so lange benutze, haben sie noch so gut wie keine Gebrauchsspuren. Sie sind absolut pflegeleicht: ich kann sie einfach in die Spülmaschine stellen. Wenn ich sie nach der Reinigung wieder rausnehme, trockne ich sie noch mit einem Geschirrtuch nach und lasse sie auch noch eine kleine Weile an der Luft ganz nachtrocknen, bevor ich sie wieder befülle.
Daß die Eidgenossen wirklich dicht schließen, habe ich oben schon beschrieben. Dadurch werden meine Vorräte nicht nur vor dem ungewollten Verteilen in der Küche geschützt, sondern auch vor Feuchtigkeit, die ungewollt eindringen könnte, und auch vor z.B. Lebensmittelmotten, vor denen niemand wirklich ganz sicher sein kann. Wenigstens die Vorräte in den Dosen bleiben verschont!
Wie Ihr seht, habe ich bisher nur Vorteile gefunden, die für die Anschaffung der Eidgenossen sprechen. Das einzige wirkliche Hindernis jedoch kann der Preis sein, der bei Tupperware gewöhnlich recht hoch ist. Die 30 Jahre Garantie, die man für Produkte von Tupperware bekommt, machen die extrem hohen Preise leider nicht ganz wett. Aber vielleicht lade ich bald mal zu einer Tupperparty ein, und kann mir als Gastgeberin dann vielleicht doch den einen oder anderen Eidgenossen aussuchen... weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Von der Mutter auf die Tochter ;o)
16.06.2003, 11:58 Uhr von
bigmanu
Ein herzlicher Hallo an alle meine Leser!Ich heiße eigentlich Manuela, bin 39 Jahre alt und seit ...Pro:
nützlich, robust, sehen gut aus, bringen Ordnung in die Küche
Kontra:
der Preis
Empfehlung:
Ja
Als ich vor 14 Jahren in meinem Elternhaus zusammen mit meinem Mann einen eigenen Hausstand gründete, da fehlte mir trotz reichhaltiger Aussteuer doch noch so einiges. Mein Mann brachte nicht viel mit, und so sammelten wir einiges Gebrauchtes aus der Verwandtschaft zusammen. Da kamen recht kuriose Dinge zu Tage, vieles war auch für jeden Tag nicht zu gebrauchen. Doch wir freuten uns über jedes Teil, da Geld bei uns knapp war (wir waren beide noch in der Lehre). Ganz besonders großzügig war meine eigene Mutter, die hat mir doch so einiges aus ihren Schränken überlassen. Unter anderem auch mein erstes Stück von Tupperware, nämlich einen Eidgenossen für mein Mehl.
In den letzten 14 Jahren hat so manches Stück von Tupperware den Weg in meinen Schrank gefunden, ehrlich gesagt platzt er schon aus allen Nähten *ggg*. Auch der eine Eidgenosse ist nicht allein geblieben, es sind noch 10 weitere dazu gekommen. Da ist mein erster Eidgenosse schon ein richtiges Sammlerstück, man könnte fast sagen antik :o)
Und wer sich jetzt fragt, was ein Eidgenosse ist, dem werde ich es einmal erklären. Tupperware hat ja immer recht witzige Namen für seine Produkte, und Eidgenosse passt meiner Meinung nach perfekt zu dem dazu gehörigen Produkt. Ein Eidgenosse ist ein ovaler Behälter der immer 9,3 cm breit und 18,5 cm lang ist. Die Höhe dieser Behälter ist verschieden, den es gibt sie in unterschiedlichen Größen die sich dann nur durch die Höhe und evtl. den Deckel voneinander unterscheiden. Der Kunststoff des Eidgenossen ist milchig, aber an der Vorderseite und an der Rückseite ist er glatt. Man kann dort den Inhalt gut sehen und auch Aufkleber (auch von Tupperware) anbringen, die den Inhalt benennen. Die dazugehörigen Deckel gibt es in verschiedenen Farben und in zwei verschiedenen Ausführungen. Es gibt einmal ganz schlichte Behälter und dann noch welche, die mit einer Schütte versehen sind. Meine Eidgenossen verfügen fast alle über eine Schütte, es ist einfach praktischer. Von den Farben her besitze ich fast nur Eidgenossen mit blauen Deckeln. Es ist aber auch einer in rot und einer in grün dabei.
Ich selber besitze Eidgenossen in den Größen 0,5 Liter, 1,1 Liter, 1,7 Liter 2,3 Liter und 2,9 Liter. Sie stehen alle in einer Reihe in meinem Regal in der Küche, da ich darin die Lebensmittel aufbewahre, die ich am häufigsten verwende. Außerdem steht bei mir auch noch ein sogenannter Supereidgenosse im Regal. Dieser ist dann ganze 28 cm lang, und mein Exemplar fasst 2,9 Liter. Darin bewahre ich die Weizenpops meiner Kinder auf.
Wie bei allen Tupperware Produkten sind auch die Eidgenossen nicht gerade günstig. Ich habe die meisten noch in DM bezahlt, die Europreise muss ich deshalb mal eben groß überschlagen. Der kleinste Eidgenosse dürfte so um die 7 bis 8 Euro kosten, der größte mit 2,9 Liter Fassungsvermögen ca. 14 Euro. Die Supereidgenossen sind noch teurer (weil größer) und kosten je nach Größe so zwischen 15 und 20 Euro. Das ist eine Menge Geld, aber dafür halten diese Behälter wirklich auch ewig. Den alten Eidgenossen meiner Mutter habe ich immer noch in ständiger Benutzung, und davor hat sie ihn auch schon einige Jahre benutzt. Außerdem bietet Tupperware ja auch eine 30jährige Garantie auf seine Produkte. Früher war es mal eine unbegrenzte Garantie, das haben sie aber irgendwann geändert.
Mit den Tupperware Eidgenossen habe ich eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Bis auf den wirklich hohen Preis gibt es an diesen Behältern nichts zu bemängeln. Ich bewahre in ihnen Mehl, Zucker, Paniermehl, Kakao, Frühstücksflocken, Salz, Nüsse und einige Backzutaten (Schokoraspeln etc.) auf. So habe ich immer einen guten Überblick über meine augenblicklichen Vorräte, und die Lebensmittel sind gut verschlossen und werden nicht so schnell schlecht. Ich hasse es nämlich, wenn ich offene Tüten im Schrank rumliegen haben, oft vergisst man sie dann und das Zeug vergammelt oder wird trocken. Meine Mutter hat ihre Tupperware Eidgenossen mit Inhalt teilweise im Keller stehen, und auch da gibt es keine Probleme. Bisher hat es noch kein Ungeziefer oder gar eine Maus geschafft, da ran zu kommen.
Man sollte immer darauf achten, da man die Deckel auch wieder richtig verschlossen hat, wenn man die gewünschte Menge des Inhaltes entnommen hat. Auch bei den Schütten sollte man darauf achten, da ansonsten doch mal Ungeziefer eindringen kann oder der Inhalt klumpig wird oder verdirbt. Auch sollte man die Behälter regelmäßig reinigen, vor allem die Schütten. Oft bleibt doch einmal etwas am Rand kleben, und dann schießen die Deckel, vor allem die Schütten, nicht mehr richtig. Ich wasche meine Eidgenossen ganz normal mit dem Geschirr ab, sie sind aber auch für die Spülmaschine geeignet.
Mein Fazit:
Seit 14 Jahren benutzte ich nun Eidgenossen von Tupperware, und ich bin zu hundert Prozent mit ihnen zufrieden. Sie schaffen Ordnung in meiner Küche und halten den Inhalt frisch und frei von Ungeziefer. Ich kann sie nur an euch weiterempfehlen, auch wenn der Preis etwas hoch ist. Sie sind, wie alles von Tupperware was ich besitze, sehr stabil und sehen ansprechend aus. Und von der Größe her gibt es wirklich sehr viel Auswahl. Von mir deshalb auch alle fünf Sterne und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung.
Gruss von Eurer BigManu weiterlesen schließen -
Nicht mehr wegzudenken aus meiner Küche...
11.06.2003, 09:15 Uhr von
Superbiene20000
Hee Ihr da, wohnhaft bin ich im Bergischen Land und leb mit meinen beiden Kindern und Männlein in...Pro:
Platzsparend, sicher, übersichtlich
Kontra:
wie immer...der Preis bei Tupperware
Empfehlung:
Ja
Hi Allerseits ...
wie Ihr sicher schon in einem meiner anderen Berichte lesen konntet bin ich ein begeisterter Anhänger von den Tupperware-Produkten und zudem selbst einmal Tupperware-Beraterin gewesen. Ein Produkt welches ich immer gerne angeboten und in Unmengen selbst für mich eingekauft habe sind die Eidgenossen von Tupperware.
Zu Tupperware selbst
************************
Tupperware ist ein Produkt aus Kunststoff, diverse Frischhaltedosen, Küchenhelfer aber auch Spielzeug und vieles mehr mit einer lebenslangen Garantie. Diese Produkte kann man allerdings nicht im freien Handel beziehen sondern nur auf sogenannten "Tupperparty's" die von einer sogenannten Tupperware-Beraterin vorgeführt werden.
Die Eidgenossen selbst
***************************
Die Eidgenossen sind diverse Frischhaltedosen in denen man vor allem trockene Vorräte frisch halten kann. Es sind eckige Behälter mit Schüttöffnungen, diese Behälter jedoch gibt es in unterschiedlichen Höhen, die Tiefe jedoch ist zumeist immer gleich.
Zusätzlich sind die Behälter selbst durchsichtig das man auf den ersten Blick erkennen kann welcher Inhalt und in welcher Menge sich in demselben befindet.
Die Schüttöffnung gab es damals in verschiedenen Farben, zu der Zeit als ich Tupperware-Beraterin war waren die aktuellen Farben brombeer und royalblau, meine zu Hause habe ich passend zur Küche in blau gekauft.
Durch diese Schüttöffnung wird der Behälter zwar nicht luftdicht aber dennoch äußerst sicher und zuverlässig verschlossen. Der Deckel kommt auf den Behälter drauf und schließt indem man die Kanten einrasten lässt.
Die Schüttöffnungen haben jeweils 2 Öffnungen, eine für größere Sachen wie beispielsweise Reis, Nudeln oder Hülsenfrüchte. Die kleinere Öffnung ist dafür gedacht wenn man geringe Mengen entnehmen möchte wie z.B. Mehl, Zucker oder Kaffee und Kakao.
Zudem rasten die Schüttöffnungen stets ein wenn man sie geöffnet hat, dies verhindert das sie nicht wieder zufallen und man beim Kochen in der Küche stets eine Hand frei hat und mit der rechten nur noch die gewünschte Menge Inhalt in die jeweilige Speise geben braucht.
Die Stirnseite der Eidgenossen ist abgeflacht, hier kann man die dafür eigens erhältlichen Etiketten anbringen um somit sauber und übersichtlich den Inhalt in den Eidgenossen zu beschriften. Außerdem sind die Behälter stapelbar, also vor allem auch platzsparend übereinanderzustellen und dabei aber immer griffbereit im Vorratsschrank.
Die Reinigung gestaltet sich als super einfach, dies geschieht in der Spüle mit herkömmlichen Spülmittel oder gar in der Spülmaschine. Sollte man jedoch z.B. vorher Tomatensoße oder dergleichen gegessen haben, also Lebensmittel mit Farbstoffen sollte man darauf achten dies nicht zusammen mit den durchsichtigen Tupperware-Behältern in der Spülmaschine zu reinigen da ansonsten der Behälter die Farbe von z.B. der Tomatensoße annimmt.
Sollten irgendwelche Gerüche im Behälter sein z.B. von Parmesankäse dann sollte man den Behälter in kaltem Wasser ausspülen, dies als Hinweis von einer geschulten Tupperware-Beraterin *fg*.
Lieferbare Größen
*********************
Die Eidgenossen gibt es in jeder nur erdenklicher Größe, angefangen bei dem kleinsten Behälter mit einem Fassungsvermögen von 0,5 Litern. Danach kommt 1,1 Liter Fassungsvermögen, gefolgt von 1,7 Liter Fassungsvermögen. Anschließend kommt die 2,3 Liter Größe und zu guter Letzt der größte Eidgenosse mit einem Fassungsvermögen von 2,9 Litern.
Deshalb sind die Preise natürlich auch völlig unterschiedlich, der kleinste fängt an bei ca. 9 € und dies steigert sich bis zu ca. 17 €.
Die Anwendungsmöglichkeiten
**********************************
Hier kommt es natürlich auf die Menge an welche man in die Behälter umfüllen möchte, für kleinere Mengen dementsprechend kleine Behälter, für größere Mengen dann natürlich auch größere.
Wie schon oben beschrieben können sämtliche trockene Lebensmittel darin aufbewahrt werden. Angefangen von Kaffee, Mehl, Zucker, Nüsse, Rosinen, Kakao, Nudeln, Cornflakes, Bonbons oder gar Backzutaten....frisch gehalten werden kann einfach alles was man möchte.
Mein Fazit
***********
Ich kann mir die Eidgenossen aus meiner Küche einfach nicht mehr wegdenken denn sie sind vor allem praktisch und sehen auch noch schön aus. Vorteilhaft ist das man sie mit den Etiketten beschriften kann, sich diese jedoch aber auch leicht wieder entfernen lassen wenn man etwas anderes in den Behälter füllen möchte.
Dadurch ist mein Vorratsschrank stets übersichtlich und jeder weiß was sich in welchem Behälter befindet. Dies sichert mir aber auch auf jeden Fall das die Frische der Produkte erhalten bleibt und ich keine ungeliebten Gäste wie Mehlwürmer **iiiiigitt** oder anderes Ungetier in meinem Mehl oder dergleichen wiederfindet.
Dies hat natürlich alles seinen Preis aber ich bin wirklich von Tupperware überzeugt denn die Produkte sind absolut geschmacksneutral und vor allem ohne irgendwelche Giftstoffe produziert. Nicht zuletzt die 30 Jahre Garantie die mir Tupperware bietet und wenn wirklich mal ein Deckelchen verloren geht so kann ich diesen über eine Ersatzteilliste recht günstig nachbestellen.
Volle 5 Sterne für die Eidgenossen die bei mir tagtäglich im Gebrauch sind und die ich mir aus meiner Küche nicht mehr wegdenken kann.
Superbiene weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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der macht mein Brot haltbar
30.01.2003, 16:17 Uhr von
fishbrain
Vielen Dank für die vielen Lesungen möchte ich anläßlich meines 100. Berichtes loswerden! Ich ...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
>>
Tupper! Für wen ist das kein Begriff?
Schon in meiner Kindheit war ich begeistert, wenn es bei meiner Mutter mal wieder einen Tupper-Abend gab.
Die vielen bunten Schüsseln sahen ja teilweise schon wie Spielzeug aus.
Doch was ist Tupper eigentlich?
Tupperware geht auf dem amerikanische Chemiker E.S. Tupper zurück, der die Tupperschüsseln erfand und damals als erster solche Polyäthylen-Produkte für den Haushaltsbedarf hervorbrachte.
Sein erstes Werk war die "Wunderschüssel" 1946, die damals revultionär mit dem Luftdichten Deckel als Sicherheitsverschluß herauskam.
Das System der "Tupper-Abende" bei dem die Ware direkt bei den Hausfrauen (heute natürlich auch Hausmänner) verkauft wird, entstand aus der Not heraus, daß der damalige Einzelhandel das System mit dem Luftdichten Deckel nicht richtig erklären und somit auch nicht richtig verkaufen konnte.
So wird seit 1951 die Tupperware ausschließlich über dieses System verkauft.
Neu ist allerdings, daß es mittlerweile auch in manchen Städten Tupper-Läden gibt, in denen man Tupperware erstehen kann. UNd bei Ebay hat sich auch ein Tupper-Markt etabliert.
Doch nun zu der Schüssel, die hier beschrieben werden soll.
Ich habe den kleinen Laibwächter geschenkt bekommen und habe mich zunächst gefragt was ich damit soll.
Das ist ja gelegentlich so bei diesen Tupperprodukten. Die einfachen Schüsseln sind ja in ihrer Funktion leicht zu erschließen, aber manche haben ja irgendeine Spezialanwendung.
Bei diesem Laibwächter handelt sich um eine Box zum Aufbewahren von Brot oder Semmeln.
Anders als die anderen Tupperbehältnisse oder Schüsseln und Boxen von anderen Herstellern ist diese Box nicht rund, oval, oder rechteckig - nein - dieser Kasten hat die Form einer 8. Ob dieses Form eine besondere Funktion hat, konnte mir bisher keiner glaubhaft vermitteln.
Die Maße sind ca. 27,5 x 21,5 x 12 cm und der Inhalt ist ca. 2,8 Liter.
Ein paar Semmeln oder ein Brot so bis 750 Gramm sind darin gut unterzubringen.
Für größere Brote gibt es auch noch eine größere Variante.
Damit das Brot rundum atmen kann, befinden sich am boden des Gefäses Querrillen, die das Brot nicht flächig aufliegen lassen und somit eine Luftzirkulation ermöglichen. Dadurch wird das Brot nicht so schnell schimmlig.
Das Prinzip ist den bekannten Brottöpfen aus Ton abgeschaut. Hier handelt es sich um eine Plastik-Box, die den Vorteil hat, daß man sie auch in die Spülmaschine packen kann.
Der Deckel schließt bei dieser Box nicht Luftdicht ab, anders als bei den Wunderschüsseln. Das Brot soll ja noch etwas Luft bekommen. Das Praktische ist auch am Deckel, daß man ihn einmal gedreht auch als Serviertablett für das Brot verwenden kann.
Früher war Tupper immer ziemlich bunt. Und auch heute gibt es viele Schüsseln und behälter noch in poppigen oder pastellen Farben.
Diese Dose ist in dezentem und stilvollen dunkelblau mit weißem Deckel gehalten und macht sich somit in der Küche und auf dem Eßtisch von den Farben fast überall passen.
Wie sind nun meine Erfahrungen mit diesem Tupper-Kasten?
Früher hatte ich mein Brot oft einfach in eine Plastiktüte gesteckt, damit es nicht austrocknete. Wenn ich es dann nicht innerhalb einiger Tage verputzte, dann hatte ich oft Schimmel.
Das ist mir nun mit dieser Box noch nicht passiert. So 2 Wochen sind bisher keine Probleme gewesen. Zwar ist Brot dann natürlich nicht mehr so frisch. Das hat aber auch mit Prozessen zu tun, die im Brot im Zusammenhang mit der Stärke ablaufen, und haben nichts mit der Austrocknung zu tun. Aber es war noch genießbar und hatte keinen Hauch von Schimmel bekommen.
Wenn ein Brot alle ist, dann spüle ich die Dose normal mit dem anderen Geschirr (Geschirrspüler habe ich nicht) und dann ist sie wieder Einsatzbereit.
Sollte man doch mal Schimmel bekommen, dann hilft der alte Hausfrauentrick, die Dose mit Essigwasser auszureiben. Das bringt die Schimmelpilze dann um die Ecke.
Die Handhabung mit ist sehr einfach. Der Deckel geht einfach auf und zu. Das Material ist solide und man hat ja auch die 30-jährige Tupper-Garantie. Aber den Falltest hat die Dose auf jeden Fall bestanden. Mit Brot gefüllt auf den gefliesten Küchenboden - hat sie wunderbar ausgehalten.
Das gleiche "Experiment" wäre bei einem Brottopf aus Ton weder für den Top noch für die Fliesen gut ausgegangen.
Den Preis von ca. 18 Euro halte ich für Dose allerdings übertrieben. Ich bin zwar sehr zufrieden damit, aber zu diesem Preis würde ich sie mir nicht selbst anschaffen. weiterlesen schließen -
Orient in der Küche??
30.12.2002, 09:44 Uhr von
Andorra2000
Hallöchen alle zusammen. Ich bin neu hier, muss aber dazu sagen, das ich schon längere Zeit bei C...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallöchen alle zusammen!
Da ich, wie ihr sicher schon bemerkt habt, ein totaler Tupperwarefan bin,
kommt hier mal wieder ein Bericht über Tupperware! Und zwar über meine heissgeliebten
Gewürzbehälter aus der Serie Orient-Express!
Die Behälter bestehen im wesentlichen aus drei Teilen.
Der ovale Behälter selbst und je einen Verschluss für Boden und oben.
Der obere Verschluss besitzt noch eine Kappe, die ich rechts wie links rum
draufsetzen kann. Dies ist daher sinnvoll, da sich auf dem Behälter zwei Streubereiche
mit unterschiedlich großen Löchern befinden.
Unten sind die Behälter offen. Dies finde ich super praktisch,
da ich so jederzeit nachfüllen kann und trotzdem der alte Inhalt zuerst verbraucht wird.
Ausserdem lassen die behälter sich dadurch super leicht reinigen
( sie sind auch spülmaschienenfest) und ich kann dort auch
grobe Gewürze, wie meine Waocholderbeeren, Nelken usw. super entnehmen.
Koche ich mal in größeren Mengen, kann ich dort auch eine Gewürze mit einem Löffel
entnehmen und streue mich nicht zu Tode....
Die Behälter sind erhältlich in der Farbe blau, sind jedoch teilweise transparent.
So kann ich jederzeit erkennen, was und wieviel noch drin ist.
Es gibt sie in zwei verschiedenen Größen: einmal mit 125 ml Inhalt ( reicht für ein normales
Päckchen Gewürze) und einmal mit 275 ml Inhalt
( ideal für Salz usw, halt was man in größeren verpackungen kauft).
Es gibt auch noch das passende Gewürzregal von Tupperware dazu zu kaufen.
Der Preis ist nicht ganz so billig, aber wer Tupperware kennt, weiss das die Sachen ihre
Preise wert sind. Die kleinen Behälter kosten im Zweierpack 11,90 Euro und die Großen, ebenfalls
im Zweierpack 13,50 Euro.
Ausserdem unterliegen sie wie fast alle Produkte der Garantie von Tupperware.
( Zu der Garantie habe ich schon einen ausführlichen bericht verfasst, für die die sich näher
darüber informieren wollen.)
Meine Erfahrungen:
Meine Gewürze werden super vor Feuchtigkeit geschützt, also verklumpen sie mir nicht.
Ebenso nehmen sie nicht den Geruch oder Geschmack von anderen Gewürzen an.
Sie sind auch immer ein Hingucker, wenn ich sie auf den Tisch stelle. Also alles in allem,
kann ich diese Behälter nur weiterempfehlen.
LG Susanne
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Hallo zusammen!
Da Yopi diese Kategorie auf meinen Vorschlag hin aufgenommen hat, möchte ich euch natürlich auch nicht meinen Bericht dazu verheimlichen.
Allgemeine Erläuterungen:
1. Was ist eigentlich Tupperware?
1945 wurde diese Firma von Herrn Earl S. Tupper gegründet. Er war der erste auf dem US- Markt der Haushaltswaren aus Polyethylen, auch Plastik genannt, herstellte. 1946 brachte er dann, die noch heute berühmten Wunderschüsseln auf den Markt. Als seine Artikel in der Bevölkerung, jedoch nicht den Absatz fanden, wie gewünscht, fing er an die Gründe dafür zu suchen. Er stellte fest, das seine Artikel nähere Erläuterungen brauchten, damit sie Anklang fanden.
So kam er schließlich auf die Idee, Verkäuferinnen ( Beraterinnen) speziell auf seine Artikel zu schulen und schickte sie direkt in die Haushalte. Die Idee der heute noch berühmten Tupperparty war geboren.
2. Wie bekomme ich Tupperware?
Diese berühmte Tupperparty gibt es heute noch. Und nur im Rahmen einer Tupperparty kann man auch Tupperware erwerben.
Solch eine Party hat viele Vorteile: Geschenke für die Gastgeberin und Geschenke für die Gäste, und nicht zu vergessen...ein super lustiger Nachmittag mit Freunden.
Wer noch nie in den Genuss solch einer Party gekommen ist, kann sich bei www.Tupperware.de informieren. Oder einfach mal rumfragen...bestimmt kennt jemand eine Tupperberaterin in ihrer Nähe.
3. Was kostet Tupperware?
Bei dem reichhaltigen Angebotssortiment von Tupper möchte ich darauf verzichten, alle Preise aufzuzählen. Die Preisspanne aller Produkte liegt zwischen 10 und 200 DM.
4. Garantie:
Die Firma Tupperware gibt auf alle seine Artikel 30 Jahre Garantie. Allerdings nicht auf normale Abnutzung bzw. normale Gebrauchsspuren und auch nicht auf die Farbe der Artikel. Ebenso fällt die Garantie nicht, auf fremde Produkte oder Stoffe, die mitverwendet wurden. Ein Beispiel dazu: Die Messer- der Klingenstahl ist von einer Fremdfirma und es gelten nur die Garantien dieser Firma auf die Klingen.
Nun aber zum eigentlichen Produkt,
die Trockenvorratsbehälter aus der Skyline Serie.
Die Behälter gibt es in zwei verschiedenen Größen:
der kleinere fasst 700ml, der größere 1,5 l.
Sie bestehen aus zwei Teilen, einem quadratischen Behälter mit abgerundeten Ecken
und einem Deckel.
An dem quadratischen Behälter sind zwei durchsichtige Blenden, durch die man Inhalt und
Menge sehen kann.
Da die Behälter untereinander auch wie fast alles bei tupper platzsparend stapelbar sind,
sehen sie auch zum Beispiel sehr hübsch auf einem Regal aus.
Ich habe nur eine kleine Küche und deshalb habe ich die Skylines mit meinen
verschiedenen Nudelvorräten befüllt und sie auf einem kleinen Regal stehen.
Die Deckel besitzen eine gummiartige Innendichtung, wodurch der Behälter
relativ dicht zu verschliesen ist. Ich habe einen großen Skyline zu meiner Kaffeedose ernannt.
das Aroma des Kaffees bleibt sehr gut erhalten, auch wenn der Kaffee lange darin aufbewahrt wird.
Das Material der Behälter ist ein sehr harter, glänzender
Kunststoff. Man könnte meinen, sie seien aus Glas,
aber sie sind so unkaputtbar wie alles von Tupperware.
Die Behälter sind spülmaschinenfest. Ich jedoch reinige meine immer von Hand,
da ich leider feststellen musste, das es in der Spülmaschine mit der Zeit hässliche
Kratzer im Material gibt.
Leider sind die Behälter nicht ganz billig.
Der kleine mit 700ml Inhalt kostet schon 16,50 Euro und der große 18,60 Euro.
Aber dafür haben sie 30 Jahre Garantie.
( Für diejenigen, die sich mit den Garantievorraussetzungen bei Tupperware nicht auskennen,
habe ich schon vor längerer zeit einen ausführlichen Bericht dazu geschrieben!)
Die Behälter sind momentan nur in der Farbe dunkelblau erhältlich.
Manchmal bekommt man sie jedoch in anderen farben im Angebot.
Also abschliesend kann ich nur sagen, das ich diese Behälter
nun schon fast drei Jahre in meiner Küche habe und ich sie nicht mehr hergeben würde.
Ich hoffe ich konnte euch etwas weiterhelfen mit meinem Bericht.
Liebe Grüße Andorra
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Hallo zusammen!
Da Yopi diese Kategorie auf meinen Vorschlag hin aufgenommen hat, möchte ich euch natürlich auch nicht meinen Bericht dazu verheimlichen.
Allgemeine Erläuterungen:
1. Was ist eigentlich Tupperware?
1945 wurde diese Firma von Herrn Earl S. Tupper gegründet. Er war der erste auf dem US- Markt der Haushaltswaren aus Polyethylen, auch Plastik genannt, herstellte. 1946 brachte er dann, die noch heute berühmten Wunderschüsseln auf den Markt. Als seine Artikel in der Bevölkerung, jedoch nicht den Absatz fanden, wie gewünscht, fing er an die Gründe dafür zu suchen. Er stellte fest, das seine Artikel nähere Erläuterungen brauchten, damit sie Anklang fanden.
So kam er schließlich auf die Idee, Verkäuferinnen ( Beraterinnen) speziell auf seine Artikel zu schulen und schickte sie direkt in die Haushalte. Die Idee der heute noch berühmten Tupperparty war geboren.
2. Wie bekomme ich Tupperware?
Diese berühmte Tupperparty gibt es heute noch. Und nur im Rahmen einer Tupperparty kann man auch Tupperware erwerben.
Solch eine Party hat viele Vorteile: Geschenke für die Gastgeberin und Geschenke für die Gäste, und nicht zu vergessen...ein super lustiger Nachmittag mit Freunden.
Wer noch nie in den Genuss solch einer Party gekommen ist, kann sich bei www.Tupperware.de informieren. Oder einfach mal rumfragen...bestimmt kennt jemand eine Tupperberaterin in ihrer Nähe.
3. Was kostet Tupperware?
Bei dem reichhaltigen Angebotssortiment von Tupper möchte ich darauf verzichten, alle Preise aufzuzählen. Die Preisspanne aller Produkte liegt zwischen 10 und 200 DM.
4. Garantie:
Die Firma Tupperware gibt auf alle seine Artikel 30 Jahre Garantie. Allerdings nicht auf normale Abnutzung bzw. normale Gebrauchsspuren und auch nicht auf die Farbe der Artikel. Ebenso fällt die Garantie nicht, auf fremde Produkte oder Stoffe, die mitverwendet wurden. Ein Beispiel dazu: Die Messer- der Klingenstahl ist von einer Fremdfirma und es gelten nur die Garantien dieser Firma auf die Klingen.
Nun aber zum eigentlichen Produkt,
die Trockenvorratsbehälter aus der Skyline Serie.
Die Behälter gibt es in zwei verschiedenen Größen:
der kleinere fasst 700ml, der größere 1,5 l.
Sie bestehen aus zwei Teilen, einem quadratischen Behälter mit abgerundeten Ecken
und einem Deckel.
An dem quadratischen Behälter sind zwei durchsichtige Blenden, durch die man Inhalt und
Menge sehen kann.
Da die Behälter untereinander auch wie fast alles bei tupper platzsparend stapelbar sind,
sehen sie auch zum Beispiel sehr hübsch auf einem Regal aus.
Ich habe nur eine kleine Küche und deshalb habe ich die Skylines mit meinen
verschiedenen Nudelvorräten befüllt und sie auf einem kleinen Regal stehen.
Die Deckel besitzen eine gummiartige Innendichtung, wodurch der Behälter
relativ dicht zu verschliesen ist. Ich habe einen großen Skyline zu meiner Kaffeedose ernannt.
das Aroma des Kaffees bleibt sehr gut erhalten, auch wenn der Kaffee lange darin aufbewahrt wird.
Das Material der Behälter ist ein sehr harter, glänzender
Kunststoff. Man könnte meinen, sie seien aus Glas,
aber sie sind so unkaputtbar wie alles von Tupperware.
Die Behälter sind spülmaschinenfest. Ich jedoch reinige meine immer von Hand,
da ich leider feststellen musste, das es in der Spülmaschine mit der Zeit hässliche
Kratzer im Material gibt.
Leider sind die Behälter nicht ganz billig.
Der kleine mit 700ml Inhalt kostet schon 16,50 Euro und der große 18,60 Euro.
Aber dafür haben sie 30 Jahre Garantie.
( Für diejenigen, die sich mit den Garantievorraussetzungen bei Tupperware nicht auskennen,
habe ich schon vor längerer zeit einen ausführlichen Bericht dazu geschrieben!)
Die Behälter sind momentan nur in der Farbe dunkelblau erhältlich.
Manchmal bekommt man sie jedoch in anderen farben im Angebot.
Also abschliesend kann ich nur sagen, das ich diese Behälter
nun schon fast drei Jahre in meiner Küche habe und ich sie nicht mehr hergeben würde.
Ich hoffe ich konnte euch etwas weiterhelfen mit meinem Bericht.
Liebe Grüße Andorra
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Wie ich zu meinen Behältern kam:
=================================
Eingeführt wurden die Behälter des Orient-Express vor ca. vier Jahren, damals habe ich so einen Behälter als Gast Geschenk erhalten, als ich bei einer Nachbarin eine Tupperparty besuchte. Damals gab es einen der großen A 121 Behälter in rot.
Da mir dieser Behälter gut gefallen hat, habe ich mir weitere angeschafft, die es inzwischen in blau gibt. Zur Wahl stehen zwei Größen
der A 120, wo jeder Behälter ein Fassungsvermögen von 125 ml hat. In diesem Behälter kann man 55 g Curry, 85 g Pfeffer, 60 g Kümme oder 65 g Nelken sehr gut unterbringen. Kosten tun zwei der Behälter im Set 11,90 Euro.
Eine Nummer Größen haben die Behälter ein Fassungsvermögen und kosten im zweier Set 12,90 Euro. Hierin kann man dann auch größere Mengen aufbewahren, so z.B. 80 g gemahlenen Koriander, 130 g Geflügelgewürz oder 50 g Basilikum.
Wie sehen die Behälter aus:
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Die Behälter haben eine ovale Form und sind überwiegend durchsichtig. An den beiden Seiten sind sie mit einem blauen Dekorstreifen versehen, der sehr hübsch aussieht, aber auch seinen Sinn hat. Hier kann man nämlich seine Gewürze beschriften, da sich viele Gewürze sehr ähnlich sehen. Hierfür gibt es extra silberne Etiketten.
Der ovale Behälter ist oben und unten offen. Für das Unterteil gibt es einen kompletten Deckel, so kann man den Behälter immer wieder nachfüllen. Der Obere Deckel ist mit einer Verschlussklappe versehen, durch die man die Gewürze bequem heraus schütten kann.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Orient Express:
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Meinen ersten Orientexpress habe ich seit gut vier Jahren, und ich bin mit dem Behälter, den ich zunächst für Parmesan genutzt habe, sehr zu frieden.
Mit gefällt der Behälter optisch sehr gut, aber auch in der Handhabung ist er sehr pratisch.
Gerade Parmesan wird bei uns sehr viel benutzt, so muß ich oft zwischendurch nachfüllen. Würde ich aber den Deckel entnehmen, dann käme der neue Parmesan immer oben drauf und in unteren Bereich des Behälters, bleibe der alte Käse. Da ich aber den Boden abnehmen und hier sehr gut nachfüllen kann, wird immer erst der alte Parmesan aufgebraucht und der neue bleibt unten im Behälter.
Inzwischen habe ich auch einige der Behälter für Gewürze, die sehr gut in einer Schublade untergebracht werden können. Hier habe ich einige meiner Gewürze, wie Nelken, Thymian, Marojan, Curry Pulver und Kümmel in den Behältern. So habe ich die Behälter immer griffbereit, aber nichts gestapelt, denn in einer flachen Oberschublade kann man sie sehr gut legen. Auf dem blauen Dekorstreifen habe ich meine Gewürze dann beschriftet, so daß ich hier nichts verwechseln kann, denn gerade mein Brathähnchengewürz sieht dem Paprikapulver doch sehr ähnlich.
Gewürze bleiben schön lange frisch, es fängt nichts an zu klumpen, was mir sehr gut gefällt.
Bei meinen Gewürzen, die ich sehr selten benutze, fülle ich allerdings nicht von unten nach, sonder hier leere ich die Behälter komplett, reinige ihn gründlich und fülle dann erst wieder nach. Die Reinigung ist sehr einfach, da man den Behälter ja von dem Boden und dem Deckel komplett trennen kann. Wichtig ist, daß vor der nächsten Nutzung der Behälter gründlich getrocknet ist.
Bei Gewürzen, die aber viel gebraucht und somit oft leer sind, fülle ich schon mal am Boden nach und reinige nur alle zwei Monate komplett. Auch hier ist der Vorteil, daß man das neue Gewürz dann im unteren Bereich des Bebehälters hat, anstatt immer das neue Gewürz oben drauf zu nehmen und das alte unten im Behälter zu belassen, auch wenn Behälter sich lange halten.
Fazit:
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Ich kann die Behälter auf jeden Fall empfehlen, den Preis finde ich angemessen, denn man kauft, wie eigentlich immer bei Tupperware, eine sehr gute Qualität. Gewürze werden schön frisch gehalten, und sie klumpen nicht!!! Die Behälter können platzsparend untergebracht werden und sehen außerdem noch gut aus. Außerdem gibt es, wie bei fast allen Tupperwareprodukten, eine Garantie von 30 Jahren. Sollte an den Behälter bei sachgemäßer Behandlung etwas kauputt gehen, dann bekommt man es bei Tupperware ersetzt. Somit vergebe ich hier auch alle Sterne.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Wie ich zu meiner Schatztruhe kam:
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Vor 11 Jahren wurde ich zum ersten Mal Tupperwareberaterin, in erster Linie um mir meine Tupperware, die ich mir sonst nicht hätte kaufen können, zu verdienen, voralem mit dem Vorteil, daß ich ja meine Muster reduziert bekomme. Auf diese Weise kam ich dann auch zur Schatztruhe, die mir auf Anhieb der gut gefallen hat, da es sie damals dann auch noch mal im Sonderangebot gab, bin ich inzwischen sogar im Besitz von zwei Schatztruhen, eine ist inzwischen Medikamentenbox geworden, was ich sehr praktisch finde, die zweite ist inzwischen im Dauereinsatz für Brot, und so überlege ich sogar, mir noch eine dritte anzuschaffen.
Wie sieht die Schatztruhe aus:
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Die Schatztruhe ist ein sehr großer Behälter, der insgesamt 7,3 l Inhalt fasst. Der Behälter selber ist rechteckig und hat die Farbe dunkel blau. An zwei Scharnieren ist der durchsichtige Haubendeckel angebracht. Außerdem gehört zu dem Behälter noch ein weiß gesprenkelter Einsatz, den man nach Belieben einsetzen kann.
Wer das große Naschkätzchen besitzt, kann sich sehr gut vorstellen, wie groß die Schatztruhe ist, denn die Schatztruhe ist doppelt so groß wie das große Naschkätzchen, und somit lassen die beiden Behälter sich auch sehr gut stapeln.
Wie sind meine Erfahrungen mit der Schatztruhe:
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Meine erste Schatztruhe kaufte ich mir vor ca. 7 Jahren, dennoch sieht man ihr diese Jahre nicht an, der neue Glanz des Materials ist zwar verschwunden, dennoch gefällt mir die Schatztruhe immer noch sehr gut, obwohl ich sie sehr oft genutzt habe.
Die Schatztruhe eignet sich besonders gut,
für die Aufbewahrung von Keksen und Gebäck, so war sie bisher zu Weihnachen immer meine Kekstruhe, im unteren Bereich hatte ich große Kekse, oben in dem Einsatz die etwas kleineren,
für ein Picknick, wo man unten Salat mitnehmen kann, sofern dieser nicht flüssig ist, und oben im Einsatz Frikadellen,
für die Aufbewahrung von Grillfleisch in größeren Mengen, wo dann im oberen Bereich Würstchen ihren Platz finden,
für die Aufbewahrung von Brot oder Brötchen, wo der Einsatz ganz praktisch für geschnittenes Brot oder aber andere Brotsorten genutzt werden kann. Auch kann man den Einsatz sehr gut als Serviertablett nutzen, um so das geschnittene Brot auf den Tisch zu bringen.
Die Schatztruhe kann man aber auch sehr gut nutzen, um sie als Nähbox zu gebrauchen, als Bastelbox, oder aber als Medikamentenbox.
Meine beiden Schatztruhen haben inzwischen ihren festen Einsatz bei mir gefunden, dennoch vermisse ich die flexible Schatztruhe, eben für Unterwegs und für die Aufbewahrung von Grillfleisch, denn meistens grillen wir mit mehrern Freunden und so füllt die Schatztruhe sich ohne Probleme, unten kommt das Fleisch hinnein, oben die Grillwürstchen, so nimmt das Grillgut nämlich auf dem Tisch neben dem Grill nicht so sehr viel Platz weg, als wenn man mehrer Behälter nutzen muß, wie wir nun in der Zwischenzeit machen müssen. Somit werde ich wohl eine dritte Schatztruhe für diesen Zweck anschaffen müssen.
Eine meine beiden Schatztruhen hat ihren festen Platz in meinem Kleiderschrank, als Medikamentenbox, denn Medikamente sollte man nicht im Badezimmer aufbewahren, da es dort viel zu feucht ist.
Die Schatzruhe hat den Vorteil, daß man große Medikamentenflaschen, wie z.B. Hustensaft etc. sehr gut in dem großen Behälter aufbewahren kann, die kleineren Sachen, wie Kopfschmerztabletten oder die kleinen Flaschen von Homeophatischen Mitteln können sehr gut im Einsatz stehen. Außerden habe ich in dem kleinen Einsatz noch eine Verbandschere, Leukoplast, Wundpressen und Pflaster für den schnellen Zugriff. Auf diese Weise ist die Meidkamentenbox sehr gut sortiert und ich finde schnell, was ich brauche. Gerade im unteren Bereich kann ich auf diese Weise sehen, ob die Medikamente noch gut sind, oder erneuert werden müssen, ein Blick reicht, da das Haltbarkeitsdatum auf den Verpackungen oben gedruckt wurden.
Aber auch im Kleiderschrank macht sich die Schatztruhe sehr gut, denn sie nimmt trotz ihrer Größer nicht so sonderlich viel Platz weg, denn ist schön schmal und man durch den Einsatz gut stapeln, ohne viel räumen zu müssen, wenn man etwas braucht. So sind meine Medikamente ordentlich sortiert und immer schnell griffbereit, haben einen Platz an den die Kinder nicht rankommen, nämlich das oberste Regal meines Kleiderschrankes und werden kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt.
Aber auch in der Küche habe ich eine Schatztruhe im täglichen Einsatz, nämlich als Brotbehälter. Vorher hatte ich den eigentlichen Brotbehälter, den Laibwächer, der optisch sehr hübsch ist, aber leider doch auch viel Platz eingenommen hat, durch seine Form. Die Schatztruhe ist nun etwas schmäler, so bleibt mir mehr Platz auf der Arbeitsfläche. Außerdem paßt mein sebstgebackenes Brot sehr gut in den Behälter hinnein, bei dem eigentlichen Brotbehälter war immer noch sehr viel Luft.
Praktisch ist vorallem, daß man geschnittenes Brot in dem Einsatz unterbringen kann. So backen wir zwar meistens selber Brot, essen aber ebenso gerne Schwarzbrot, welches gut in dem Einsatz Platz findet. Aber auch geschnittene Scheiben unseres selbst gebackenen Brotes finden hier einen sehr guten Platz, vorallem trocknen diese Scheiben bis zum nächsten Tag nicht aus, was ich persönlich sehr wichtig finde.
Wie lange man Brot nun wirklich frisch halten kann, das hängt nicht nur von dem Behälter ab, sondern ebenso von der Handhabung, denn wer sein Brot einsperrt, der wird nicht lange Freude daran haben, da Brot atmen muß. Deswegen sollte der Behälter auch nicht ganz geschlossen werden, den Haubendeckel nur leicht auflegen, das reicht komplett. Wichtig ist es aber auch, daß man seinem Brot täglich einen Luftausstausch anbietet, den Deckel und den Einsatz also täglich einmal abnehmen. Da ich meinen Töchtern täglich ihr Brot für Schule und Kindergarten schmiere ist das bei uns garantiert und Brot hält sich bis zu drei Tagen, dann es ist es verbraucht.
Einmal die Woche sollte man den Behälter gründlich reinigen, das ist ganz einfach, denn man kann den Haubendeckel ganz einfach von dem Behälter trennen. Ich gebe den Behälter meistens in die Geschirrspülmaschiene, und das am Wochenende, wenn wir weniger Brot backen und essen. Hier wird der Behälter auf jeden Fall gründlich gereinigt.
Wichtig ist auch der Standort des Behälters, um ihn davor zu schützen, daß der Inhalt schimmelt. Stellt man seinen Behälter an einen warmen Ort, z.B. auf der Arbeitsplatte in der Sonne, neben den Backofen oder auf den Kühlschrank, dann muß man ebenfalls damit rechnen, daß das Brot schimmelt, denn es wird einfach zu warm, was Feuchtigkeit erzeugt!
Aber auch ein Luftdichtverschlossener Schrank, wie z.B. der Backofen führen dazu, daß Brot schimmelt, denn Brot muß atmen und da reicht nicht nur der richtige Behälter, der dieses Atmen fördert, sondern auch der richtige Platz, damit der Behälter das Atmen fördern kann, wenn im Umfeld keine frische Luft ist, dann kann auch keine in den Behälter gelangen.
Sollte Brot aber doch einmal in dem Behälter geschimmelt haben, denn ist es wichtig, diesen kalt auszuspülen, denn ansonsten könnten die Schimmelsporen in den Behälter eindringen und das führt dazu, daß er immer wieder schimmelt. Hat man den Behälter dann kalt gereinigt kann man ihn entweder einfrieren, das desinzifiert, oder aber man reinigt ihn mit eine Backpulverpaste. Auch ohne Schimmel mache ich dies einmal im Monat, denn kleine Restkrümel können trotz der gründlichen Reinigung im Geschirrspüler hängen bleibe. So habe ich mit meiner Schatztruhe als Brotbehälter auf jeden Fall sehr gute Erfahrungen machen können und kann diesen Behälter in jedem Fall als Brotbehälter, aber auch als Medikamentenbox, als Gebäckbox oder für Grillfleisch empfehlen.
Fazit:
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Ein sehr praktischer und sinnvoller Behälter, der frischhält und auch für Ordnung sorgt. Man kann größere Mengen in dem Behälter unterbringen, doch der Behälter selber nimmt nur sehr wenig Platz in Anspruch, auch wenn er recht hoch ist.
Den Preis von 26,90 Euro finde ich angemessen, denn der Behälter ist praktisch, sinnvoll und langlebig. Außerdem unterliegt dieser Behälter wie fast jeder aus dem Hause Tupperware, der 30 jährigen Garantie, sofern man ihn sachgemäß behandelt hat. Bricht z.B. ein Scharnier ab, dann wird der Behälter anstandslos getauscht. Passiert ein Mißgeschickt, daß z.B. der Einsatz im Geschirrspüler auf die Heizstäbe gelangt und dort anschmorrt, dann ist dies kein Garantiefalle, man muß aber keinen komplett neuen Behälter kaufen, sondern hat die Möglichkeit, einen neuen Einsatz als Ersatzteil zu kaufen.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Wie ich zu meinen Skyline Behältern kam:
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Ich bin schon mit Tupperware aufgewachsen, und als ich meinen ersten eigenen Haushalt gründete, probierte ich einige günstigere Dosen aus, mit denen ich keines Falls zu frieden war. Und so wurde auch ich ein guter Tupperwarekunde und seit einigen Wochen sogar Tupperware Beraterin.
Mit den Jahren habe ich eine stattliche Ausstattung an Tupperware zusammen bekommen, eines meiner Lieblingesprodukte sind und bleiben die Skyline Behälter, die es in blau offiziell zu kaufen gibt. Vor einigen Jahren bekam ich aber als Dankeschön für die Buchung einer Vorführung einen gelben Behälter geschenkt. Meine Schwiegermutter hat sogar zwei Behälter in rot, die es mal im Sonderangebot zu kaufen gab, also auch hier ändern sich hin und wieder die Farben, doch die offizielle Farbe ist seit seinigen Jahren eben blau mit weißen Streifen und genau das paßt super in meine Küche. So habe ich mir einige der Behälter zusammengesammelt, immer mal wieder einen und in meine neue Küche konnten dann vor einem Jahr sieben ganz kleine, sechs mittlere und zwei ganz große, die es inzwischen nicht mehr zu kaufen gibt, Behälter einziehen. Sie stehen gefüllt mit Tee, Kakao, Kaffee und Capuccino dekorativ auf einem Regal über der Abzugshaube. Diese Regal habe ich extra gewünscht, um dort diese Dosen hinstellen zu können, wo sie sehr gut wirken.
Der Preis ist jedoch nicht ganz günstig, so kostet
ein kleiner Behälter mit einem Fassungsvermögen von 700 ml 14,90 Euro und
ein großer Behälter mit einem Fassungsvermögen von 1,5 l 16,90 Euro.
Wie sehen die Skyline Behälter aus.
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Ich finde die Skylinebehälter einfach wunderschön, der Blauton sagt mir einfach zu. Doch der Behälter ist nicht komplett blau, er ist an zwei Seiten mit einem durchsichtigen Streifen versehen, so daß man den Inhalt sehen kann.
Der Behälter selber ist quadratisch mit abgerundeten Ecken, was sehr schön aussieht. Besonders praktisch ist, daß man die Behälter sehr gut übereinander stapeln kann und durch eine Gummierung auf dem Deckel rutscht hier auch nichts weg.
Aber auch im Inneren des Deckels befindet sich dieses gummiähnliche Material, was dafür sorgt, daß die Behälter gut verschließen. So verliert z.B. Kaffee nichts von seinem Aroma.
Wie sind meine Erfahrungen mit den Skyline Behältern:
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Ich habe vor 10 Jahren angefangen, diese Behälter zu sammeln, damals kamen sie gerade neu in das Programm. Vor sieben Jahren hatte ich dann alle meine Behälter beisammen, einige sogar ausgesucht als Sternegeschenk, wenn ich selber Gastgeberin war.
Die Behälter haben zwar einige leichte Kratzer, besonders am Deckel, doch ich finde sie immer noch sehr schön und dekorativ. Auch macht es ihnen nichts aus, über dem Kochfeld in meiner Küche zu stehen, hier leiste dann aber wohl die Abzugshaube ganze Arbeit.
In meinen Behälter bewahre ich folgende Lebensmittel auf:
Kakao, Kaffee, Tee und Nudeln. Man könnte aber ebenso Mehl, Zucker etc. darin aufbewahren, doch dafür nutze ich andere Behälter.
Mein Kakao, Kaffee und Tee halten sich sehr gut in den Behälter, es kommt kein Dampf in die Dosen hinnein, so daß es zu keiner Feuchtigskeitsbidlung kommt. Durch die Gummierung im Deckel wird der Behälter sehr gut verschlossen und Kaffee z.B. verliert kein Aroma, der Duft bleibt erhalten und verströmt nicht in der ganzen Küche.
Tee habe ich zum Teil sehr lange in den Dosen, da ich sehr viele verschiedene Sorten Tee zu Hause habe, mancher einer wird dann vergessen, weil er gerade nicht so zur Jahreszeit paßt. Doch auch nach längerer Lagerung kann man ihn immer noch gut trinken.
In einem Behälter hatte ich eine Weile Schmelzflocken, für die Breizubereitung meiner Kinder, hierbei handelt es sich um den gelben Behälter der dann aber im Schrank stand und nicht im Regal, der er fablich nicht zu den anderen Behältern paßte. Auch die Schmelzflocken waren in dem Behälter sehr gut aufgehoben.
Durch die große Öffnung kann man den Inhalt sehr gut entnehmen, Schmelzflocken habe ich immer mit dem Esslöffel abgemessen, allerdings nahm ich hier zum Schutz des Behälters einen Plastiklöffel. Ohne Probleme konnte ich die gewünschte Menge entnehmen. Durch die Sichtblende konnte ich immer gut sehen, wann es Zeit wurde, neue Flocken zu kaufen. Auch bei meinen anderen Vorräten in den Dosen ist mir diese Sichtblende immer eine große Hilfe.
Inzwischen brauche ich keine Schmelzflocken mehr, doch der Behälter ist immer noch im Einsatz, man kann ihn auch sehr gut als Süßigkeitsbehälter nutzen und dann auf den Tisch stellen. Kekse passen sehr gut in den Behälter, ebenso Schokolade, Bonbons oder Knabbereien.
Die Reinigung der Behälter ist sehr einfach, sie sind spülmaschiene geeignet, doch man sollte hier nicht vergessen, daß die Behälter leicht sind und durch die Maschine geschleudert und dabei beschädigt werden könnten. Dennoch gebe ich die Behälter zur Reinigung immer in die Geschirrspülmaschine, doch die Deckel reinige ich von Hand, damit die Gummierung nicht beschädigt wird, denn durch das Geschirrspülmittel könnte diese porös werden und nicht mehr so gut verschließen. Aber auch per Hand werden die Deckel sehr gut gereinigt.
Fazit:
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Die Skyline Behälter gehören zu den etwas teureren Behältern bei Tupperware, dennoch kann ich sie empfehlen, da sie wirklich lange frischt halten und dabei noch gut aussehen. So eignen sie sich auch, um sie z.B. zu verschenken. Bis Weihnachen ist es nun wirklich nicht mehr sehr lange und so ein Behälter, gefüllt mit selbstgebackenen Keksen kommt bestimmt gut an. Da die Behälter auch längeren Zeit immer noch gut aussehen, ist der doch relativ hohe Preis in meinen Augen berechtigt.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Hallo zusammen!
Da Yopi diese Kategorie auf meinen Vorschlag hin aufgenommen hat, möchte ich euch natürlich auch nicht meinen Bericht dazu verheimlichen.
Allgemeine Erläuterungen:
1. Was ist eigentlich Tupperware?
1945 wurde diese Firma von Herrn Earl S. Tupper gegründet. Er war der erste auf dem US- Markt der Haushaltswaren aus Polyethylen, auch Plastik genannt, herstellte. 1946 brachte er dann, die noch heute berühmten Wunderschüsseln auf den Markt. Als seine Artikel in der Bevölkerung, jedoch nicht den Absatz fanden, wie gewünscht, fing er an die Gründe dafür zu suchen. Er stellte fest, das seine Artikel nähere Erläuterungen brauchten, damit sie Anklang fanden.
So kam er schließlich auf die Idee, Verkäuferinnen ( Beraterinnen) speziell auf seine Artikel zu schulen und schickte sie direkt in die Haushalte. Die Idee der heute noch berühmten Tupperparty war geboren.
2. Wie bekomme ich Tupperware?
Diese berühmte Tupperparty gibt es heute noch. Und nur im Rahmen einer Tupperparty kann man auch Tupperware erwerben.
Solch eine Party hat viele Vorteile: Geschenke für die Gastgeberin und Geschenke für die Gäste, und nicht zu vergessen...ein super lustiger Nachmittag mit Freunden.
Wer noch nie in den Genuss solch einer Party gekommen ist, kann sich bei www.Tupperware.de informieren. Oder einfach mal rumfragen...bestimmt kennt jemand eine Tupperberaterin in ihrer Nähe.
3. Was kostet Tupperware?
Bei dem reichhaltigen Angebotssortiment von Tupper möchte ich darauf verzichten, alle Preise aufzuzählen. Die Preisspanne aller Produkte liegt zwischen 10 und 200 DM.
4. Garantie:
Die Firma Tupperware gibt auf alle seine Artikel 30 Jahre Garantie. Allerdings nicht auf normale Abnutzung bzw. normale Gebrauchsspuren und auch nicht auf die Farbe der Artikel. Ebenso fällt die Garantie nicht, auf fremde Produkte oder Stoffe, die mitverwendet wurden. Ein Beispiel dazu: Die Messer- der Klingenstahl ist von einer Fremdfirma und es gelten nur die Garantien dieser Firma auf die Klingen.
Nun aber zum eigentlichen Produkt,
die Trockenvorratsbehälter aus der Skyline Serie.
Die Behälter gibt es in zwei verschiedenen Größen:
der kleinere fasst 700ml, der größere 1,5 l.
Sie bestehen aus zwei Teilen, einem quadratischen Behälter mit abgerundeten Ecken
und einem Deckel.
An dem quadratischen Behälter sind zwei durchsichtige Blenden, durch die man Inhalt und
Menge sehen kann.
Da die Behälter untereinander auch wie fast alles bei tupper platzsparend stapelbar sind,
sehen sie auch zum Beispiel sehr hübsch auf einem Regal aus.
Ich habe nur eine kleine Küche und deshalb habe ich die Skylines mit meinen
verschiedenen Nudelvorräten befüllt und sie auf einem kleinen Regal stehen.
Die Deckel besitzen eine gummiartige Innendichtung, wodurch der Behälter
relativ dicht zu verschliesen ist. Ich habe einen großen Skyline zu meiner Kaffeedose ernannt.
das Aroma des Kaffees bleibt sehr gut erhalten, auch wenn der Kaffee lange darin aufbewahrt wird.
Das Material der Behälter ist ein sehr harter, glänzender
Kunststoff. Man könnte meinen, sie seien aus Glas,
aber sie sind so unkaputtbar wie alles von Tupperware.
Die Behälter sind spülmaschinenfest. Ich jedoch reinige meine immer von Hand,
da ich leider feststellen musste, das es in der Spülmaschine mit der Zeit hässliche
Kratzer im Material gibt.
Leider sind die Behälter nicht ganz billig.
Der kleine mit 700ml Inhalt kostet schon 16,50 Euro und der große 18,60 Euro.
Aber dafür haben sie 30 Jahre Garantie.
( Für diejenigen, die sich mit den Garantievorraussetzungen bei Tupperware nicht auskennen,
habe ich schon vor längerer zeit einen ausführlichen Bericht dazu geschrieben!)
Die Behälter sind momentan nur in der Farbe dunkelblau erhältlich.
Manchmal bekommt man sie jedoch in anderen farben im Angebot.
Also abschliesend kann ich nur sagen, das ich diese Behälter
nun schon fast drei Jahre in meiner Küche habe und ich sie nicht mehr hergeben würde.
Ich hoffe ich konnte euch etwas weiterhelfen mit meinem Bericht.
Liebe Grüße Andorra
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Wie ich zu meinen Behältern kam:
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Eingeführt wurden die Behälter des Orient-Express vor ca. vier Jahren, damals habe ich so einen Behälter als Gast Geschenk erhalten, als ich bei einer Nachbarin eine Tupperparty besuchte. Damals gab es einen der großen A 121 Behälter in rot.
Da mir dieser Behälter gut gefallen hat, habe ich mir weitere angeschafft, die es inzwischen in blau gibt. Zur Wahl stehen zwei Größen
der A 120, wo jeder Behälter ein Fassungsvermögen von 125 ml hat. In diesem Behälter kann man 55 g Curry, 85 g Pfeffer, 60 g Kümme oder 65 g Nelken sehr gut unterbringen. Kosten tun zwei der Behälter im Set 11,90 Euro.
Eine Nummer Größen haben die Behälter ein Fassungsvermögen und kosten im zweier Set 12,90 Euro. Hierin kann man dann auch größere Mengen aufbewahren, so z.B. 80 g gemahlenen Koriander, 130 g Geflügelgewürz oder 50 g Basilikum.
Wie sehen die Behälter aus:
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Die Behälter haben eine ovale Form und sind überwiegend durchsichtig. An den beiden Seiten sind sie mit einem blauen Dekorstreifen versehen, der sehr hübsch aussieht, aber auch seinen Sinn hat. Hier kann man nämlich seine Gewürze beschriften, da sich viele Gewürze sehr ähnlich sehen. Hierfür gibt es extra silberne Etiketten.
Der ovale Behälter ist oben und unten offen. Für das Unterteil gibt es einen kompletten Deckel, so kann man den Behälter immer wieder nachfüllen. Der Obere Deckel ist mit einer Verschlussklappe versehen, durch die man die Gewürze bequem heraus schütten kann.
Wie sind meine Erfahrungen mit dem Orient Express:
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Meinen ersten Orientexpress habe ich seit gut vier Jahren, und ich bin mit dem Behälter, den ich zunächst für Parmesan genutzt habe, sehr zu frieden.
Mit gefällt der Behälter optisch sehr gut, aber auch in der Handhabung ist er sehr pratisch.
Gerade Parmesan wird bei uns sehr viel benutzt, so muß ich oft zwischendurch nachfüllen. Würde ich aber den Deckel entnehmen, dann käme der neue Parmesan immer oben drauf und in unteren Bereich des Behälters, bleibe der alte Käse. Da ich aber den Boden abnehmen und hier sehr gut nachfüllen kann, wird immer erst der alte Parmesan aufgebraucht und der neue bleibt unten im Behälter.
Inzwischen habe ich auch einige der Behälter für Gewürze, die sehr gut in einer Schublade untergebracht werden können. Hier habe ich einige meiner Gewürze, wie Nelken, Thymian, Marojan, Curry Pulver und Kümmel in den Behältern. So habe ich die Behälter immer griffbereit, aber nichts gestapelt, denn in einer flachen Oberschublade kann man sie sehr gut legen. Auf dem blauen Dekorstreifen habe ich meine Gewürze dann beschriftet, so daß ich hier nichts verwechseln kann, denn gerade mein Brathähnchengewürz sieht dem Paprikapulver doch sehr ähnlich.
Gewürze bleiben schön lange frisch, es fängt nichts an zu klumpen, was mir sehr gut gefällt.
Bei meinen Gewürzen, die ich sehr selten benutze, fülle ich allerdings nicht von unten nach, sonder hier leere ich die Behälter komplett, reinige ihn gründlich und fülle dann erst wieder nach. Die Reinigung ist sehr einfach, da man den Behälter ja von dem Boden und dem Deckel komplett trennen kann. Wichtig ist, daß vor der nächsten Nutzung der Behälter gründlich getrocknet ist.
Bei Gewürzen, die aber viel gebraucht und somit oft leer sind, fülle ich schon mal am Boden nach und reinige nur alle zwei Monate komplett. Auch hier ist der Vorteil, daß man das neue Gewürz dann im unteren Bereich des Bebehälters hat, anstatt immer das neue Gewürz oben drauf zu nehmen und das alte unten im Behälter zu belassen, auch wenn Behälter sich lange halten.
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Ich kann die Behälter auf jeden Fall empfehlen, den Preis finde ich angemessen, denn man kauft, wie eigentlich immer bei Tupperware, eine sehr gute Qualität. Gewürze werden schön frisch gehalten, und sie klumpen nicht!!! Die Behälter können platzsparend untergebracht werden und sehen außerdem noch gut aus. Außerdem gibt es, wie bei fast allen Tupperwareprodukten, eine Garantie von 30 Jahren. Sollte an den Behälter bei sachgemäßer Behandlung etwas kauputt gehen, dann bekommt man es bei Tupperware ersetzt. Somit vergebe ich hier auch alle Sterne.
================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================
Wie ich zu meiner Schatztruhe kam:
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Vor 11 Jahren wurde ich zum ersten Mal Tupperwareberaterin, in erster Linie um mir meine Tupperware, die ich mir sonst nicht hätte kaufen können, zu verdienen, voralem mit dem Vorteil, daß ich ja meine Muster reduziert bekomme. Auf diese Weise kam ich dann auch zur Schatztruhe, die mir auf Anhieb der gut gefallen hat, da es sie damals dann auch noch mal im Sonderangebot gab, bin ich inzwischen sogar im Besitz von zwei Schatztruhen, eine ist inzwischen Medikamentenbox geworden, was ich sehr praktisch finde, die zweite ist inzwischen im Dauereinsatz für Brot, und so überlege ich sogar, mir noch eine dritte anzuschaffen.
Wie sieht die Schatztruhe aus:
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Die Schatztruhe ist ein sehr großer Behälter, der insgesamt 7,3 l Inhalt fasst. Der Behälter selber ist rechteckig und hat die Farbe dunkel blau. An zwei Scharnieren ist der durchsichtige Haubendeckel angebracht. Außerdem gehört zu dem Behälter noch ein weiß gesprenkelter Einsatz, den man nach Belieben einsetzen kann.
Wer das große Naschkätzchen besitzt, kann sich sehr gut vorstellen, wie groß die Schatztruhe ist, denn die Schatztruhe ist doppelt so groß wie das große Naschkätzchen, und somit lassen die beiden Behälter sich auch sehr gut stapeln.
Wie sind meine Erfahrungen mit der Schatztruhe:
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Meine erste Schatztruhe kaufte ich mir vor ca. 7 Jahren, dennoch sieht man ihr diese Jahre nicht an, der neue Glanz des Materials ist zwar verschwunden, dennoch gefällt mir die Schatztruhe immer noch sehr gut, obwohl ich sie sehr oft genutzt habe.
Die Schatztruhe eignet sich besonders gut,
für die Aufbewahrung von Keksen und Gebäck, so war sie bisher zu Weihnachen immer meine Kekstruhe, im unteren Bereich hatte ich große Kekse, oben in dem Einsatz die etwas kleineren,
für ein Picknick, wo man unten Salat mitnehmen kann, sofern dieser nicht flüssig ist, und oben im Einsatz Frikadellen,
für die Aufbewahrung von Grillfleisch in größeren Mengen, wo dann im oberen Bereich Würstchen ihren Platz finden,
für die Aufbewahrung von Brot oder Brötchen, wo der Einsatz ganz praktisch für geschnittenes Brot oder aber andere Brotsorten genutzt werden kann. Auch kann man den Einsatz sehr gut als Serviertablett nutzen, um so das geschnittene Brot auf den Tisch zu bringen.
Die Schatztruhe kann man aber auch sehr gut nutzen, um sie als Nähbox zu gebrauchen, als Bastelbox, oder aber als Medikamentenbox.
Meine beiden Schatztruhen haben inzwischen ihren festen Einsatz bei mir gefunden, dennoch vermisse ich die flexible Schatztruhe, eben für Unterwegs und für die Aufbewahrung von Grillfleisch, denn meistens grillen wir mit mehrern Freunden und so füllt die Schatztruhe sich ohne Probleme, unten kommt das Fleisch hinnein, oben die Grillwürstchen, so nimmt das Grillgut nämlich auf dem Tisch neben dem Grill nicht so sehr viel Platz weg, als wenn man mehrer Behälter nutzen muß, wie wir nun in der Zwischenzeit machen müssen. Somit werde ich wohl eine dritte Schatztruhe für diesen Zweck anschaffen müssen.
Eine meine beiden Schatztruhen hat ihren festen Platz in meinem Kleiderschrank, als Medikamentenbox, denn Medikamente sollte man nicht im Badezimmer aufbewahren, da es dort viel zu feucht ist.
Die Schatzruhe hat den Vorteil, daß man große Medikamentenflaschen, wie z.B. Hustensaft etc. sehr gut in dem großen Behälter aufbewahren kann, die kleineren Sachen, wie Kopfschmerztabletten oder die kleinen Flaschen von Homeophatischen Mitteln können sehr gut im Einsatz stehen. Außerden habe ich in dem kleinen Einsatz noch eine Verbandschere, Leukoplast, Wundpressen und Pflaster für den schnellen Zugriff. Auf diese Weise ist die Meidkamentenbox sehr gut sortiert und ich finde schnell, was ich brauche. Gerade im unteren Bereich kann ich auf diese Weise sehen, ob die Medikamente noch gut sind, oder erneuert werden müssen, ein Blick reicht, da das Haltbarkeitsdatum auf den Verpackungen oben gedruckt wurden.
Aber auch im Kleiderschrank macht sich die Schatztruhe sehr gut, denn sie nimmt trotz ihrer Größer nicht so sonderlich viel Platz weg, denn ist schön schmal und man durch den Einsatz gut stapeln, ohne viel räumen zu müssen, wenn man etwas braucht. So sind meine Medikamente ordentlich sortiert und immer schnell griffbereit, haben einen Platz an den die Kinder nicht rankommen, nämlich das oberste Regal meines Kleiderschrankes und werden kühl, trocken und lichtgeschützt aufbewahrt.
Aber auch in der Küche habe ich eine Schatztruhe im täglichen Einsatz, nämlich als Brotbehälter. Vorher hatte ich den eigentlichen Brotbehälter, den Laibwächer, der optisch sehr hübsch ist, aber leider doch auch viel Platz eingenommen hat, durch seine Form. Die Schatztruhe ist nun etwas schmäler, so bleibt mir mehr Platz auf der Arbeitsfläche. Außerdem paßt mein sebstgebackenes Brot sehr gut in den Behälter hinnein, bei dem eigentlichen Brotbehälter war immer noch sehr viel Luft.
Praktisch ist vorallem, daß man geschnittenes Brot in dem Einsatz unterbringen kann. So backen wir zwar meistens selber Brot, essen aber ebenso gerne Schwarzbrot, welches gut in dem Einsatz Platz findet. Aber auch geschnittene Scheiben unseres selbst gebackenen Brotes finden hier einen sehr guten Platz, vorallem trocknen diese Scheiben bis zum nächsten Tag nicht aus, was ich persönlich sehr wichtig finde.
Wie lange man Brot nun wirklich frisch halten kann, das hängt nicht nur von dem Behälter ab, sondern ebenso von der Handhabung, denn wer sein Brot einsperrt, der wird nicht lange Freude daran haben, da Brot atmen muß. Deswegen sollte der Behälter auch nicht ganz geschlossen werden, den Haubendeckel nur leicht auflegen, das reicht komplett. Wichtig ist es aber auch, daß man seinem Brot täglich einen Luftausstausch anbietet, den Deckel und den Einsatz also täglich einmal abnehmen. Da ich meinen Töchtern täglich ihr Brot für Schule und Kindergarten schmiere ist das bei uns garantiert und Brot hält sich bis zu drei Tagen, dann es ist es verbraucht.
Einmal die Woche sollte man den Behälter gründlich reinigen, das ist ganz einfach, denn man kann den Haubendeckel ganz einfach von dem Behälter trennen. Ich gebe den Behälter meistens in die Geschirrspülmaschiene, und das am Wochenende, wenn wir weniger Brot backen und essen. Hier wird der Behälter auf jeden Fall gründlich gereinigt.
Wichtig ist auch der Standort des Behälters, um ihn davor zu schützen, daß der Inhalt schimmelt. Stellt man seinen Behälter an einen warmen Ort, z.B. auf der Arbeitsplatte in der Sonne, neben den Backofen oder auf den Kühlschrank, dann muß man ebenfalls damit rechnen, daß das Brot schimmelt, denn es wird einfach zu warm, was Feuchtigkeit erzeugt!
Aber auch ein Luftdichtverschlossener Schrank, wie z.B. der Backofen führen dazu, daß Brot schimmelt, denn Brot muß atmen und da reicht nicht nur der richtige Behälter, der dieses Atmen fördert, sondern auch der richtige Platz, damit der Behälter das Atmen fördern kann, wenn im Umfeld keine frische Luft ist, dann kann auch keine in den Behälter gelangen.
Sollte Brot aber doch einmal in dem Behälter geschimmelt haben, denn ist es wichtig, diesen kalt auszuspülen, denn ansonsten könnten die Schimmelsporen in den Behälter eindringen und das führt dazu, daß er immer wieder schimmelt. Hat man den Behälter dann kalt gereinigt kann man ihn entweder einfrieren, das desinzifiert, oder aber man reinigt ihn mit eine Backpulverpaste. Auch ohne Schimmel mache ich dies einmal im Monat, denn kleine Restkrümel können trotz der gründlichen Reinigung im Geschirrspüler hängen bleibe. So habe ich mit meiner Schatztruhe als Brotbehälter auf jeden Fall sehr gute Erfahrungen machen können und kann diesen Behälter in jedem Fall als Brotbehälter, aber auch als Medikamentenbox, als Gebäckbox oder für Grillfleisch empfehlen.
Fazit:
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Ein sehr praktischer und sinnvoller Behälter, der frischhält und auch für Ordnung sorgt. Man kann größere Mengen in dem Behälter unterbringen, doch der Behälter selber nimmt nur sehr wenig Platz in Anspruch, auch wenn er recht hoch ist.
Den Preis von 26,90 Euro finde ich angemessen, denn der Behälter ist praktisch, sinnvoll und langlebig. Außerdem unterliegt dieser Behälter wie fast jeder aus dem Hause Tupperware, der 30 jährigen Garantie, sofern man ihn sachgemäß behandelt hat. Bricht z.B. ein Scharnier ab, dann wird der Behälter anstandslos getauscht. Passiert ein Mißgeschickt, daß z.B. der Einsatz im Geschirrspüler auf die Heizstäbe gelangt und dort anschmorrt, dann ist dies kein Garantiefalle, man muß aber keinen komplett neuen Behälter kaufen, sondern hat die Möglichkeit, einen neuen Einsatz als Ersatzteil zu kaufen.
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Wie ich zu meinen Skyline Behältern kam:
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Ich bin schon mit Tupperware aufgewachsen, und als ich meinen ersten eigenen Haushalt gründete, probierte ich einige günstigere Dosen aus, mit denen ich keines Falls zu frieden war. Und so wurde auch ich ein guter Tupperwarekunde und seit einigen Wochen sogar Tupperware Beraterin.
Mit den Jahren habe ich eine stattliche Ausstattung an Tupperware zusammen bekommen, eines meiner Lieblingesprodukte sind und bleiben die Skyline Behälter, die es in blau offiziell zu kaufen gibt. Vor einigen Jahren bekam ich aber als Dankeschön für die Buchung einer Vorführung einen gelben Behälter geschenkt. Meine Schwiegermutter hat sogar zwei Behälter in rot, die es mal im Sonderangebot zu kaufen gab, also auch hier ändern sich hin und wieder die Farben, doch die offizielle Farbe ist seit seinigen Jahren eben blau mit weißen Streifen und genau das paßt super in meine Küche. So habe ich mir einige der Behälter zusammengesammelt, immer mal wieder einen und in meine neue Küche konnten dann vor einem Jahr sieben ganz kleine, sechs mittlere und zwei ganz große, die es inzwischen nicht mehr zu kaufen gibt, Behälter einziehen. Sie stehen gefüllt mit Tee, Kakao, Kaffee und Capuccino dekorativ auf einem Regal über der Abzugshaube. Diese Regal habe ich extra gewünscht, um dort diese Dosen hinstellen zu können, wo sie sehr gut wirken.
Der Preis ist jedoch nicht ganz günstig, so kostet
ein kleiner Behälter mit einem Fassungsvermögen von 700 ml 14,90 Euro und
ein großer Behälter mit einem Fassungsvermögen von 1,5 l 16,90 Euro.
Wie sehen die Skyline Behälter aus.
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Ich finde die Skylinebehälter einfach wunderschön, der Blauton sagt mir einfach zu. Doch der Behälter ist nicht komplett blau, er ist an zwei Seiten mit einem durchsichtigen Streifen versehen, so daß man den Inhalt sehen kann.
Der Behälter selber ist quadratisch mit abgerundeten Ecken, was sehr schön aussieht. Besonders praktisch ist, daß man die Behälter sehr gut übereinander stapeln kann und durch eine Gummierung auf dem Deckel rutscht hier auch nichts weg.
Aber auch im Inneren des Deckels befindet sich dieses gummiähnliche Material, was dafür sorgt, daß die Behälter gut verschließen. So verliert z.B. Kaffee nichts von seinem Aroma.
Wie sind meine Erfahrungen mit den Skyline Behältern:
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Ich habe vor 10 Jahren angefangen, diese Behälter zu sammeln, damals kamen sie gerade neu in das Programm. Vor sieben Jahren hatte ich dann alle meine Behälter beisammen, einige sogar ausgesucht als Sternegeschenk, wenn ich selber Gastgeberin war.
Die Behälter haben zwar einige leichte Kratzer, besonders am Deckel, doch ich finde sie immer noch sehr schön und dekorativ. Auch macht es ihnen nichts aus, über dem Kochfeld in meiner Küche zu stehen, hier leiste dann aber wohl die Abzugshaube ganze Arbeit.
In meinen Behälter bewahre ich folgende Lebensmittel auf:
Kakao, Kaffee, Tee und Nudeln. Man könnte aber ebenso Mehl, Zucker etc. darin aufbewahren, doch dafür nutze ich andere Behälter.
Mein Kakao, Kaffee und Tee halten sich sehr gut in den Behälter, es kommt kein Dampf in die Dosen hinnein, so daß es zu keiner Feuchtigskeitsbidlung kommt. Durch die Gummierung im Deckel wird der Behälter sehr gut verschlossen und Kaffee z.B. verliert kein Aroma, der Duft bleibt erhalten und verströmt nicht in der ganzen Küche.
Tee habe ich zum Teil sehr lange in den Dosen, da ich sehr viele verschiedene Sorten Tee zu Hause habe, mancher einer wird dann vergessen, weil er gerade nicht so zur Jahreszeit paßt. Doch auch nach längerer Lagerung kann man ihn immer noch gut trinken.
In einem Behälter hatte ich eine Weile Schmelzflocken, für die Breizubereitung meiner Kinder, hierbei handelt es sich um den gelben Behälter der dann aber im Schrank stand und nicht im Regal, der er fablich nicht zu den anderen Behältern paßte. Auch die Schmelzflocken waren in dem Behälter sehr gut aufgehoben.
Durch die große Öffnung kann man den Inhalt sehr gut entnehmen, Schmelzflocken habe ich immer mit dem Esslöffel abgemessen, allerdings nahm ich hier zum Schutz des Behälters einen Plastiklöffel. Ohne Probleme konnte ich die gewünschte Menge entnehmen. Durch die Sichtblende konnte ich immer gut sehen, wann es Zeit wurde, neue Flocken zu kaufen. Auch bei meinen anderen Vorräten in den Dosen ist mir diese Sichtblende immer eine große Hilfe.
Inzwischen brauche ich keine Schmelzflocken mehr, doch der Behälter ist immer noch im Einsatz, man kann ihn auch sehr gut als Süßigkeitsbehälter nutzen und dann auf den Tisch stellen. Kekse passen sehr gut in den Behälter, ebenso Schokolade, Bonbons oder Knabbereien.
Die Reinigung der Behälter ist sehr einfach, sie sind spülmaschiene geeignet, doch man sollte hier nicht vergessen, daß die Behälter leicht sind und durch die Maschine geschleudert und dabei beschädigt werden könnten. Dennoch gebe ich die Behälter zur Reinigung immer in die Geschirrspülmaschine, doch die Deckel reinige ich von Hand, damit die Gummierung nicht beschädigt wird, denn durch das Geschirrspülmittel könnte diese porös werden und nicht mehr so gut verschließen. Aber auch per Hand werden die Deckel sehr gut gereinigt.
Fazit:
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Die Skyline Behälter gehören zu den etwas teureren Behältern bei Tupperware, dennoch kann ich sie empfehlen, da sie wirklich lange frischt halten und dabei noch gut aussehen. So eignen sie sich auch, um sie z.B. zu verschenken. Bis Weihnachen ist es nun wirklich nicht mehr sehr lange und so ein Behälter, gefüllt mit selbstgebackenen Keksen kommt bestimmt gut an. Da die Behälter auch längeren Zeit immer noch gut aussehen, ist der doch relativ hohe Preis in meinen Augen berechtigt.
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Als leidenschaftliche Köchin sind meine Gewürze sehr wichtig für mich, und müssen schnell erreichbar sein. Mit diversen Gewürzregalen und -gläsern war ich nie so recht zufrieden, weshabl ich lange auf der Suche nach etwas geeignetem war. Fündig wurde ich vor gut 3 Jahren bei Tupperware, wo ich den Tupperware Orient-Express gefunden habe. Jetzt habe ich schon sehr viele von diesen Behältern, und bin sehr zufrieden damit.
Die Orient-Express Behälter von Tupperware gibt es in zwei verschiedenen Größen. Man kann sie im Set kaufen und zahlt dann für zwei Behälter mit 125 ml Fassungsvermögen 11,90 Euro. Man bekommt sie auch mit einem Fassungsvermögen von 275 ml, dann kostet das Zweierset ca. 13,00 Euro. Ich selber habe nur ein paar über die Tupperberaterin gekauft. Die meisten meiner Behälter habe ich neu über eBay ersteigert. Dort kann man so manches Schnäppchen, gerade bei Tupperware, schlagen. Dort habe ich auch zwei Gewürzregale für diese Behälter ersteigert, die ich nur empfehlen kann. Den Neupreis von diesen kann ich leider nicht sagen, ich habe pro Regal so um die 5,00 Euro gezahlt.
Vom Aussehen her gefallen mir die Tupperware Orient-Express Behälter wirklich sehr gut. Meine ersten habe ich in der Rot gekauft. Mittlerweile überwiegen allerdings die blauen Behälter in meiner Küche. Die Behälter sind von ovaler Form und links und rechts durchsichtig. Oben, unten und in der Mitte sind sie aus rotem bzw. blauem Kunststoff. In der Mitte kann man auch prima seinen Aufkleber mit dem Inhalt anbringen. So kann es bei ähnlichen Gewürzen nicht zu Verwechslungen kommen. Es gibt von Tupperware dafür sogar extra Aufkleber. Ich selber nutze dafür mein Beschriftungsgerät, so kann ich meine Aufkleber individuell selber gestalten.
Öffnen kann man den Tupperware Orient Express von oben und von unten. Von unten kann der gesamte Boden abgenommen werden und so optimal befüllt werden. Der obere Deckel ist einer Verschlußkappe versehen, und man kann ihn so aufsetzten, wie es grade benötigt wird. Die darunterliegende Streuöffnung gibt es mit verschieden großen Öffnungen. Ich selber besitze diese Behälter mit drei verschiedenen Streuöffnungen. Die größeren für gröbere Gewürze, die kleinen für die feinen Gewürze.
Ich benutze diese Behälter sehr oft, und habe sie immer griffbereit. Die wichtigsten stehen in den beiden Gewürzregalen, in direkter Nähe zu meinem Herd. Die anderen habe ich in einer Schublade direkt daneben untergebracht, wo sie sehr gut hineinpassen. Man kann sie gut hineinlegen, die Beschriftung nach oben. So hat man alle seine Gewürze immer schnell zur Hand.
Die Behälter lassen sich sehr gut entnehmen, auch wenn man nur eine Hand frei hat. Auch den Deckel auf der Streuöffnung kann ich gut mit einer Hand öffnen. Die Gewürze bleiben in diesen Behältern sehr lange frisch und vor allem auch trocken. Es klumpt nichts und es wird auch nichts feucht. Genau die richtige Lagerung eben für Gewürze.
Auch bei der Reinigung der Behälter gibt es keine Probleme. Vor dem Nachfüllen spüle ich die Behälter immer mit dem Geschirr ab, und fülle sie erst wieder auf, wenn der Behälter richtig trocken ist. Ansonsten kann es doch passieren, das etwas klumpt. Man kann die Gewürze auch nachfüllen, wenn sie noch nicht aufgebraucht sind. Weil sich der Behälter von unten öffnen und nachfüllen läßt, braucht man zuerst das ältere Gewürz auf. Ich persönlich fülle allerdings erst nach, wenn der Behälter völlig leer ist und reinige sie dann auch gleich.
Auch bei diesen Behältern hat man übrigens einen Anspruch auf die 30jährige Garantie, die Tupperware auf alle seine Produkte gewährt. Allerdings mußte ich diese bisher noch nicht in Anspruch nehmen. Sie sind sehr stabil hergestellt und halten schon einiges aus.
Mein Fazit:
Ich möchte die Tupperware Orient-Express Behälter nicht mehr in meiner Küche missen. Sie sehen sehr gut aus, sind überaus nützlich, lassen sich gut verstauen und eignen sich hervorragen zur Aufbewahrung von Gewürzen. Den Preis empfinde ich als annehmbar, auch wenn ich mich grundsätzlich bei eBay umsehen, wenn ich neue Behälter kaufen möchte. Dort habe ich jetzt auch schon ander Farben gesehen, wie grün und orange. Vielleicht schaffe ich mir demnächst noch eine Serie davon an. An Gewürzbehältern kann man nie genug haben. Vor mir auf jeden Fall alle fünf Sterne und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung. Mit diesen Behältern macht das Würzen gleich noch mal so viel Spaß ;o)))
Gruss von Eurer BigManu
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maulte mein Sohn mich heute morgen an, und zeigte fordernd auf die Box die unsere Medikamente enthält. Diese bewahre ich außerhalb seiner Reichweite auf einem hohen Regal auf, und dort ist alles enthalten, was in einem Haushalt mit zwei kleinen Kindern so benötigt wird. Nach seiner Magen- und Darmerkrankung hustet mein Sohn jetzt, und so war seine Forderung auch berechtigt. Die Box mit unseren Medikamenten finden meine Kinder toll, und die würden sie gerne in die Finger bekommen, woraus aber nichts wird.
Bei der Box handelt es sich um die Tupperware Schatztruhe, die ich mir vor gut einem Jahr auf einem Flohmarkt neu gekauft habe. Der Normalpreis liegt so bei 26,00 Euro, ich habe dafür 17,00 Euro ausgegeben. Vor gut zwei Monaten habe ich bei eBay sogar noch ein zweites ersteigert, ebenfalls neu aber für nur 15,00 Euro.
Vom Aussehen her erinnert die Schatztruhe mich etwas an das Naschkätzchen von Tupperware. Meine beiden Schatztruhen sind dunkelblau, genau wie eines meiner Naschkätzchen. Auch der durchsichtige Deckel sieht fast genau so aus. Er ist mit zwei Scharnieren am Behälter befestigt und lässt sich zum reinigen auch abnehmen. Mit zur Schatztruhe gehört auch noch ein weißer flacher Einsatz, der etwas gesprenkelt aussieht. Bei meiner zweiten Schatztruhe war außerdem als Bonus ein Frischegitter in weiß dabei. Dieses ist nützlich um, bei der Aufbewahrung von Lebensmitteln, die Luftzirkulation aufrecht zu erhalten.
Die Tupperware Schatztruhe ist recht groß. Sie fasst einen Inhalt von 7,3 Liter und hat die Maße 30,0 x 21,0 x 20,0 cm. Darin kann man so einiges verstauen, und ich bekomme alle unsere wichtigen Medikamente darin unter. Meine zweite Schatztruhe benutze ich zur Aufbewahrung für mein Brot, wofür sie ausgezeichnet geeignet ist. Meine Mutter, die ebenfalls zwei davon besitzt benutzt ihre zur Zeit zur Aufbewahrung für die Weihnachtsplätzchen. Dafür habe ich leider keine übrig, da ich mein Brot und die Medikamente nicht auslagern will. Wenn mir also noch mal eine günstige über den Weg laufen sollte, dann schlage ich mit Sicherheit nochmals zu.
Die Tupperware Schatztruhe ist sehr stabil und der Hersteller gewährt auch hier, wie bei allen Tupperware Artikel eine Garantie von 30 Jahren. Auch bei der Reinigung gibt es keinerlei Probleme. Ich wasche meine beiden Exemplare ganz normal mit dem übrigen Geschirr ab. Meine Mutter verfrachtet ihre sogar in die Geschirrspülmaschine. Gerade wenn man Brot oder andere Backwaren dort aufbewahrt sollte man sie regelmäßig reinigen.
Von den Verwendungsmöglichkeiten ist sie, wegen ihrer Größe, recht vielseitig. Man kann sie einmal sehr gut zur Aufbewahrung von Brot oder Gebäck (wie Weihnachtsplätzchen) verwenden. Aber auch als Medikamentenbox, Werkzeugbox oder Nähbox ist sie gut zu gebrauchen. Wir haben unsere Box auch schon im Urlaub für Grillfleisch oder zum Picknick an den Strand mitgenommen. Hier kommt besonders der Einsatz zum Einsatz. Man kann unten zum Beispiel Fleisch und oben die Würstchen aufbewahren. Oder man bewahrt unten das Brot oder Brötchen auf und deponiert im Einsatz den Belag und die Butter.
Am liebsten ist mir die Schatztruhe noch als Box für meine Medikamente. Gerade weil sie auch so hoch ist eignet sie sich besonders dafür. Hier bekomme ich auch die Flaschen mit Hustensaft gut unter. Und in den Einsatz oben kommen die kleineren Packungen wie Aspirin oder auch die Fieberzäpfen der Kinder. Sie ist zwar nicht abschließbar, aber wenn ich sie ganz oben in unser Küchenregal stelle, kommen meine beiden auch nicht ran.
Wenn man Brot in der Schatztruhe aufbewahrt, dann sollte man noch ein paar Sachen beachten. Ich habe ja das Frischegitter mit unten in der Box liegen, damit die Luft zirkulieren kann. Trotzdem sollte man die Box jeden Tag einmal öffnen, damit Luft hineinkommt. Auch sollte sie nicht gerade in der Sonne stehen, eher etwas kühl, dann bleibt das Brot länger frisch. Ist es doch einmal verschimmelt, dann auf jeden Fall kalt ausspülen, da ansonsten der Schimmel in die Box einzieht und das Brot immer wieder schimmelt. Mir ist bis jetzt noch kein Brot darin verschimmelt, allerdings benutze ich die Box auch erst seit gut 2 Monaten für mein Brot.
Mein Fazit:
Ich bin sehr zufrieden mit meinen beiden Schatztruhen von Tupperware. Sollte sich ein Schnäppchen ergeben, dann werde ich mir mit Sicherheit noch eine dritte anschaffen. Sie ist vielseitig verwendbar, sehr groß und gut zu reinigen. Außerdem sieht sie meiner Meinung nach auch ansprechend aus. Der Neupreis von gut 26,00 Euro ist zwar sehr hoch, aber man kann sich ja bei Interesse mal bei eBay oder auf dem Flohmarkt umsehen. Von mir auf jeden Fall alle fünf Sterne und eine uneingeschränkte Weiterempfehlung. Ich möchte meine beiden Schatztruhen nicht mehr missen :o)))
Gruss von Eurer BigManu
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Hallo zusammen!
Da Yopi diese Kategorie auf meinen Vorschlag hin aufgenommen hat, möchte ich euch natürlich auch nicht meinen Bericht dazu verheimlichen.
Allgemeine Erläuterungen:
1. Was ist eigentlich Tupperware?
1945 wurde diese Firma von Herrn Earl S. Tupper gegründet. Er war der erste auf dem US- Markt der Haushaltswaren aus Polyethylen, auch Plastik genannt, herstellte. 1946 brachte er dann, die noch heute berühmten Wunderschüsseln auf den Markt. Als seine Artikel in der Bevölkerung, jedoch nicht den Absatz fanden, wie gewünscht, fing er an die Gründe dafür zu suchen. Er stellte fest, das seine Artikel nähere Erläuterungen brauchten, damit sie Anklang fanden.
So kam er schließlich auf die Idee, Verkäuferinnen ( Beraterinnen) speziell auf seine Artikel zu schulen und schickte sie direkt in die Haushalte. Die Idee der heute noch berühmten Tupperparty war geboren.
2. Wie bekomme ich Tupperware?
Diese berühmte Tupperparty gibt es heute noch. Und nur im Rahmen einer Tupperparty kann man auch Tupperware erwerben.
Solch eine Party hat viele Vorteile: Geschenke für die Gastgeberin und Geschenke für die Gäste, und nicht zu vergessen...ein super lustiger Nachmittag mit Freunden.
Wer noch nie in den Genuss solch einer Party gekommen ist, kann sich bei www.Tupperware.de informieren. Oder einfach mal rumfragen...bestimmt kennt jemand eine Tupperberaterin in ihrer Nähe.
3. Was kostet Tupperware?
Bei dem reichhaltigen Angebotssortiment von Tupper möchte ich darauf verzichten, alle Preise aufzuzählen. Die Preisspanne aller Produ weiterlesen schließen
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