Einleitung
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Eigentlich geht es wenn's um Teenie-Filme geht, mir so wie jedem anderen. Man hat langsam genug davon. Bei HOUSE OF WAX ging ich mit eben dieser Einstellung ins Kino, jedoch auch mit der Vorahnung das Paris Hilton mitspielt und dass der Streifen mir im vornherein von einigen Leuten empfohlen wurde. Als ich aus dem Kino raus kam, wusste ich, dass die DVD bald in meinem Schrank stehen würde. So geschah es dann auch, einen Tag nach Erscheinungstermin, also am 24.09. stand das gute Stück dann in meinem Schrank, hier nun der Bericht zur DVD von HOUSE OF WAX.
Story
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Eine Gruppe Jugendlicher, bestehend aus Carly (Elisha Cushbert), ihrem Bruder Nick (Chad Michael Murray), ihrem Lebenspartner Wade (Jared Padalecki), Dalton (Jon Abrahams) und dem Pärchen Paige (Paris Hilton) und Blake (Robert Ri'chard) wollen zu einem Spiel fahren. Sie sind nachts unterwegs und etwas müde, daher beschließen die 6 in einem abgelegenen Gebiet vorerst zu übernachten, damit sie am nächsten Tag fit sind. In der Nacht machen die Jugendlichen eine große Party wo viel Alkohol fließt, plötzlich erscheint ein Auto und blendet die Jugendlichen. Nick wirft mit einer Bierflasche den Scheinwerfer kaputt und das Auto verschwindet wieder. Am nächsten morgen merkt Wade, dass sein Keilriemen kaputt ist. Ein Einheimischer, dem die Jugendlichen begegnen fährt Carly und Wade in die nächstgelegene Ortschaft, in der es ein Wachsmuseum gibt. Der Rest der Truppe fährt zum Spiel.
Der Einheimische macht den beiden jedoch Angst, sie beschließen auszusteigen und den restlichen Weg alleine weiterzugehen. In der Stadt angekommen platzen die beiden in eine Beerdigung hinein. Dort treffen sie auch Bo (Brian van Holt), der den beiden seine Hilfe zwecks des Keilriemens anbietet, jedoch erst in einer halben Stunde. Zwischendurch brechen Carly und Wade in das Wachsmuseum ein und schauen sich dort um. In diesem Wachsmuseum ist alles aus Wachs, sogar die Wände, beide gruseln sich und verlassen das Museum wieder. Die restlichen 4 stehen im Stau und haben keine Chance mehr das Spiel zu sehen, sie beschließen auf den Zeltplatz zurückzufahren. Carly und Wade haben sich inzwischen mit Bo an einer Tankstelle getroffen, dort gibt es jedoch keinen passenden Keilriemen. Bo nimmt beide mit zu sich nach hause, wo er angeblich welche haben soll. Die 4 anderen Jugendlich sind inzwischen am Zeltplatz angekommen, Nick und Dalton sind unterwegs um Carly und Wade aus dem Ort abzuholen. In Bo's Haus angekommen, geht Wade mit rein weil er auf die Toilette muss, Carly wartet im Auto. Wade wird im Haus von Vincent (ebenfalls Brian van Holt) niedergeschlagen, Carly merkt inzwischen, dass es sich bei Bo's Auto um das handelt, welches Nick in der Nacht zuvor mit der Bierflasche beworfen hat. Sie verbarrikadiert sich im Auto, als Bo alleine raus kommt, kommt es zu einem Kampf, wobei Carly die Flucht gelingt. Sie flüchtet sich in die Ortschaft, wo sie eine grausame Entdeckung machen muss und dem eigentlichen Mysterium des House of Wax auf die Schliche kommt…
Schauspieler
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Carly [Elisha Cuthbert]: Sie wirkt anfangs etwas verwöhnt, sie hat ein glückliches Leben und ist einfach nur mit dabei, eine tiefere Bedeutung gibt es für diese Person die erste halbe Stunde nicht. Später zeigt sie jedoch ihren Überlebenswillen und ihre Fähigkeit zu kämpfen, auch wenn ihr Bruder sie oftmals aus der Klemme befreien muss, weil sie manchmal etwas unfähig wirkt. Elisha Cuthbert hatte ihre wohl bisher bekannteste Rolle in der Serie 24.
Nick [Chad Michael Murray]: Er ist der böse und kriminelle Bruder der seine Schwester nicht mag, weil sie bevorzugt wird. Er ist stinkig, legt sich gerne mit anderen Leuten an und denkt er sei wertlos. Im späteren Verlauf erweist er sich jedoch als Held und Beschützer seiner Schwester, der seine Wut mit Aggressionen und Gewalt kompensiert. Ich finde seine Rolle etwas merkwürdig, wie er vom Ausgestoßenen zum Lebensretter avanciert, das wirkt alles sehr unecht und gekünstelt, auch wenn man ihm selbst schauspielerisch keine Vorwürfe machen kann. Chad Michael Murray hatte eine erwähnenswerte Nebenrolle im Film FREAKY FRIDAY, ansonsten trat er schauspielerisch noch nicht groß in Erscheinung.
Wade [Jared Padalecki]: Dieser Mensch ist das ärmste Schwein im ganzen Film. Er ist sehr neugierig und muss alles anfassen, zudem ist er äußerst eifersüchtig mit seiner Freundin, was mich anfangs auch ganz schön genervt hat. Aber entgegen dem Satz Neugier wird belohnt, wird sie hier bestraft. Er ist das erste Opfer und hat einen der grauenvollsten Tode die ich je in einem Film gesehen habe. Jared Padalecki sollte speziell den jüngeren Lesern ein Begriff sein, aus der Serie GILMORE GIRLS.
Paige [Paris Hilton]: Wer kennt sie nicht unsere Paris Hilton, wohl die bekannteste Person in diesem Film. Schauspielerisch ist sie schwer zu beurteilen, da ich sie eigentlich nicht als Schauspielerin kenne, höchstens von billigen Amateurproduktionen. Die Frau hat zwar ein komisches Gesicht, welches nicht in dem Film passt, beachtet man sie aber neutral, muss ich sagen dass sie ihre Rolle sehr gut spielt, gegen Ende zeigt sie auch noch vollen Körpereinsatz. Und an alle Paris-Hasser, schaut euch diesen Film an, ihr werdet belohnt. Bekannt wurde Paris Hilton durch die Serie SIMPLE LIFE und durch zahlreiche Starallüren.
Blake [Robert Ri'chard]: Der Quotenschwarze darf natürlich auch nicht fehlen. Wie es für einen schwarzen typisch ist, interessiert er sich für Hip Hop und getunte Autos, damit nervt er auch den ganzen Film über. Er ist der Freund von Paige, ich finde seine Rolle jedoch etwas nervend, aber wie es für einen Quotenschwarzen gilt, ist seine Rolle nur nebensächlich und sein Ableben bereits beschlossene Sache. Robert Ri'chard hat bisher nur in mir unbekannten Produktionen mitgewirkt.
Dalton [Jon Abrahams]: Dalton ist ebenfalls eine Nebenrolle deren Ableben genauso besiegelt ist wie das von Blake. Er ist einer von der Sorte Kumpel, die man immer dabei hat, die jedoch nach bereits kurzer Zeit anfangen zu nerven. So ist es bei ihm der Fall, von Beginn an bis zu seinem Tod fällt er kaum auf, außer durch nervende Sprüche die alles andere als witzig sind, somit fällt es nicht schwer ins Gewicht wenn er dann letztendlich stirbt. Er hat bereits in zahlreichen Filmen mitgespielt, erwähnenswert wäre hierbei jedoch nur SCARY MOVIE.
Bo/Vincent [Brian van Holt]: Brian van Holt ist in einer Doppelrolle zu sehen. Er verkörpert die zwei Zwillingsbrüder Bo und Vincent. Bo ist ein redegewandter Typ, der sich anfangs noch recht normal und umgänglich verhält. Vincent hingegen ist stumm, hat eine Wachsmaske auf und sagt kein Wort. Er ist der eiskalte Killer, der alles und jeden niedermetzelt. Brian van Holt war bisher nur als Nebendarsteller in Filmen wie BLACK HAWK DOWN oder S.W.A.T. zu sehen.
Eigene Meinung
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Im Grunde liefert die Story nichts Neues. Eine Gruppe Jugendlicher wird von einem oder mehreren Geisteskranken dezimiert. Filme wie SCREAM oder WRONG TURN haben dieses Thema schon bis zur Vergasung ausgereizt. Trotzdem gibt es einiges was diesen Film so besonders macht. Da wäre unter anderem das Thema mit den Wachsfiguren, ich wurde an manchen Stellen doch sehr überrascht aufgrund der überraschenden Entdeckungen die Carly gemacht hat. Es gibt viele interessante Geheimnisse um das Wachsfigurenkabinett und um die beiden Brüder Bo und Vincent. Eine weitere Besonderheit ist die Gewalt, ich kenn keinen Horror in dieser Manier, der solch harte Szenen aufweisen konnte. Der Film zählt zwar offiziell als Remake, hat aber inhaltlich kaum etwas gemeinsam mit dem gleichnamigen Original aus dem Jahre 1953. Trotz der 108 Minuten Spiellänge der Uncut-Version, tauchen keine langweiligen Passagen im Film auf. Einzig die erste halbe Stunde ist etwas handlungsarm, da dort die ganzen Charaktere mehr oder weniger vorgestellt werden, der Horror beginnt erst wenn Carly und Wade die Ortschaft betreten. Vorhersehbar ist die Story nicht, ich hätte nicht gedacht dass Wade das erste Opfer sein wird, aber denkbar war schon gewesen. Dass Carly möglicherweise überlebt, da sie ja die Hauptperson ist empfand ich dann schon als logischer. Bei den ganzen Statistenrollen war abzusehen, dass sie irgendwann den Killern zum Fraß vorgeworfen werden. Die Vorhersage auf ein Happy End war nicht bestimmbar, ich konnte es nur hoffen. Regisseur Jaume Collet-Serra, mir bis dato ein völlig unbekannter Name, ist mit seinem Erstlingswerk ein stabiler Horrorfilm im Stile der ganzen Teenie-Slasher gelungen.
Auch wenn es sich hierbei eigentlich nur um einen handelsüblichen Teenie-Schocker handelt, bin ich trotzdem immer noch von den Spannungseffekten überzeugt. Die Spannung schlägt oftmals auch über in Verwunderung, wenn eine Überraschung auf den Zuschauer wartet, so zum Beispiel in der Szene wo Carly die Kirche betritt und eine grauenvolle Entdeckung machen muss. Mehr kann ich nicht verraten, da ich sonst eine entscheidende Filmszene zunichte machen würde. Die Aktionen bei denen blitzschnell aus dem Dunkeln jemand erscheint fehlen hier nicht, ein paar mal kann man bei diesen Szenen wirklich zusammenzucken. Die provisorische Spiegelszene wurde auch hier eingebaut, also eine Person, in diesem Falle Carly, schaut in den Spiegel, sieht jemanden hinter sich, sie dreht sich um, und die gesehene Person ist dann spurlos verschwunden. Diese Effekte werden durch gezieltes Einsetzen von Musik und Klängen verstärkt. Action wird ebenfalls geboten, Vincent häckselt mit seinem Messer fast die komplette jugendliche Gruppe klein, Bo entschließt sich hingegen für ein Gewehr, mit dem er Jagd auf die Jugendlichen macht. Schießereien und harte Szenen gibt es hier ausreichend. Wer einen Film mit humorvollen Elementen erwartet, könnte enttäuscht werden, Menschen mit leicht perverser Ader werden an einigen Stellen sicherlich lachen können, zum Beispiel darüber was im späteren Verlauf mit Paris Hilton passiert, aber an richtig witzige Stellen kann ich mich nicht erinnern. Die Romantik bekommt auch sehr schnell ihr jähes Ende, spätestens ab dem Zeitpunkt wo Carly von ihrem Freund getrennt wird, so bat sich zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Beziehung zu ihrem Bruder oder einem der Killerbrüder an, was weniger zu erwarten war. Paris Hilton hat auch ihre reizvollen Auftritte, aber im Allgemeinen ist die Romantik nur ein netter Nebeneffekt.
Bei HOUSE OF WAX sieht man eine Horde Jungschauspieler die man eigentlich nur aus TV-Serien oder Nebenrollen kennt. Elisha Cuthbert und Jared Padalecki sollten dabei den meisten ein Begriff sein. Schauspielerisch merkt man, dass hier keine Amateure am Werk sind, der ganze Film wirkt sehr professionell. Einige Rollen sind, betreffend des Charakters zwar nervend, aber spätestens beim Tod der Person wird man dann entschädigt. Paris Hilton spielt ihre Rolle mit einem Hang zur Selbstironie nahezu perfekt, wie in der Öffentlichkeit war sie auch im Film die auffälligste Figur. Der Rest wirkt ebenfalls überzeugend, von dem einen oder anderen Darsteller und Regisseur Jaume Collet-Serra wird man in naher Zukunft wohl noch einiges hören.
Ich weiß nicht ob es an Produzent Joel Silver lag, aber der Film wirkt keinesfalls billig. Zum einen sind da die doch sehr realen Wachsfiguren, die ein dunkles Geheimnis mit sich tragen. Am tricktechnisch überzeugendsten fand ich jedoch das Ende, hier sieht man das Wachsfigurenkabinett am Brennen, dieses Bild erinnerte mich ein wenig an Vulkane und Lava. Diese Schlusssequenz wurde zwar komplett am Computer erstellt, an Wirkung hat es jedoch nichts gekostet.
Ich hätte es kaum geglaubt, aber der Film ist teilweise unglaublich hart. Bo und Vincent gehen mit ihren Mordwerkzeugen nicht zimperlich um. Bo hat anfangs ein Gewehr und Vincent zwei große Messer, womit beide Jagd auf die jugendliche Clique machen. Später kommen noch Waffen in Form einer riesigen Rohrstange und einer Armbrust hinzu. Paris Hilton selbst war auch Teil einer recht harten Splattereinlage, die aber zum Teil auch etwas amateurhaft aussah. Der Rest des Splatters wirkte sehr professionell und real. Dass die Kinoversion eine FSK 18 bekommen hat konnte ich verstehen. Es gibt zwei verschiedene DVD-Versionen, zum einen die FSK 18 Version, die der Kinofassung entspricht, zum anderen gibt es die FSK 16 Version bei der die harten Splatterszenen durch sinnlose Handlungen ersetzt wurden.
DVD-Infos
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Ich kann natürlich jeden nur raten die FSK 18-Version zu kaufen, denn so schön sieht man Paris wohl nie wieder leiden. Inhaltlich unterscheiden sich beide DVD's eigentlich kaum voneinander, da ich die FSK 18 Version besitze, bezieht sich meine DVD-Beurteilung auch auf diese Version. Zu Beginn gibt es einen Spot der sich gegen Raubkopierer richtet, nervend dabei ist, dass man ihn nicht wegdrücken kann. Man hat die Möglichkeit zwischen den Sprachen deutsch, englisch und spanisch auszuwählen, mit dem Tonformat Dolby Digital 5.1. Untertitel gibt es in den Sprachen Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch für Hörgeschädigte, Dänisch, Finnisch, Norwegisch, Portugiesisch, Schwedisch und Spanisch. Die Sprachqualität ist fehlerfrei und deutlich. Das Bild ist im 16:9 Format und qualitativ makellos.
DVD-Extras
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Die DVD besitzt ein animiertes Menü, welches nicht viel über den Film verrät. Die Extras sind recht üppig ausgefallen. Sie sind jedoch alle in Englisch, es ist nur möglich sie mit deutschen Untertiteln anschauen. So gibt es insgesamt 7 Punkte, die man unter Extras auswählen kann. Hierzu zählt "Kommentar der Schauspieler zur B-Rolle und zu verpatzten Szenen", dieser Menüpunkt hat eine Länge von 26:28 Minuten. Das Bild ist in zwei Hälften geteilt, oben sitzen Elisha Cuthbert, Chad Michael Murray, Jared Padalecki und Paris Hilton und diskutieren über die verpatzten Szenen in der unteren Hälfte des Bildschirms. Die Darsteller lachen dabei meist und erzählen in abgebrochenen Sätzen. Das hätte man sich eigentlich sparen können, denn der Menüpunkt "verpatzte Szenen" zeigt ebenfalls die besten Szenen daraus, nur ohne Kommentar, er hat eine Länge von 3:15 Minuten. Unter "Eingewachst" erfährt man so einiges über die Ortschaft, die eigens für den Film errichtet wurde. Hier bekommt man Pläne mit Grafiken zu sehen und erfährt einiges über den Aufbau, das ist eigentlich recht interessant, mit 7:23 Minuten auch nicht zu lang. Bei "Haus aus Wachs" erfährt man in 10:10 Minuten so einiges über die doch sehr aufregende Schlusssequenz bei der das Wachshaus schmilzt. Der für mich interessanteste Punkt ist jedoch der "alternative Anfang: Jennifers Tod". Er ist 1:37 Minuten lang und enthält eine Szene die Anfangs für den Beginn des Films gedacht war, später jedoch raus genommen wurde. Hier ist zu sehen, wie eine junge Frau vor die Autoscheibe ihres Wagens geworfen wird, klar ist dass es sich hierbei um eine sehr harte Szene handelt. Ein ebenfalls sehr interessanter Punkt ist "Am Set: Joel Silver hinter den Kulissen zu House of Wax", hier macht Produzent Joel Silver etwas Eigenwerbung zum Film, wobei er die ganzen Jungschauspieler vorstellt. Dieses Extra ist sehenswert, da das Ende mit einer Überraschung wartet, es dauert auch nur insgesamt 1:29 Minuten. Als letztes befindet sich noch der "USA Kinotrailer" auf der DVD, dieser ist 2:13 Minuten lang. Knapp eine Stunde an Extras finde ich vollkommen ausreichend für einen Silberling, manche Extras sind aufregend manche weniger.
Fazit
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Ich selbst fand HOUSE OF WAX richtig gut, es war seit langem mal wieder ein Horrorfilm der mir in allen Belangen gefallen hat. Es gibt starke Darsteller (insbesondere Paris Hilton), enorme Spannungseffekte und vereinzelt sehr harte Splatterszenen, jedoch nur wenn man die FSK 18 Version besitzt. Auch die DVD überzeugt durch sehr viel Bonusmaterial und eine erstklassige Qualität. Es sei noch gesagt, dass HOUSE OF WAX ein Film ist, der viele Meinungen spalten wird, ich kann jedenfalls behaupten, dass ich positiv von diesem Film überrascht war und anfangs ehrlich gesagt nicht so viel davon erwartet hätte. Ich kann nicht anders als die volle Bewertung geben und diesem Film meine Empfehlung auszusprechen.
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