Apple iPod Video 60GB Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 06/2006
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Summe aller Bewertungen
- Ausstattung: gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Bedienung: sehr einfach
Pro & Kontra
Vorteile
- großer Speicher, Akku hält lange, handlich, schick
- Sound/Videoqualität,Speicher
Nachteile / Kritik
- teuer, bei Hörbüchern macht sich das Fehlen selbstdefinierter Lesezeichen bemerkbar
- Empfindlichkeit,Preis
Tests und Erfahrungsberichte
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Sorgt euch jaaaa gut um ihn!!
4Pro:
Sound/Videoqualität,Speicher
Kontra:
Empfindlichkeit,Preis
Empfehlung:
Ja
Ich habe mir dieses Produkt bei ebay für 110 Euro ersteigert und bin im großen und ganzen sehr zufrieden!Neu ist dieser heute im Handel nicht mehr erhältlich,somit kann der genaue Neupreis nicht festgelegt werden,da jeder Verkäufer einen anderen preis anbietet.Ich bin mit dem gebrauchten Preis sehr zufrieden,jedoch ist mit dem Gerät behutsam umzugehen,da mein Display schon nach 3 Tagen gerissen war!!!Nun ja,nachdem ich mir dann einen neuen Display,einen neuen Akku und ein neues Gehäuse für insegsamt läpprige 45 euro bestellt habe,dachte ich 'Das Einbauen wird ein Klacks'!!Dann hab ich mich kurzerhand entschieden das Teil mit HIlfe von Youtube Videos auf zu schrauben und die Sache selbst in die Hand zu nehmen.Nach langem hin und her leuchtete dann auf einmal nurnoch der bildschirm weiß und ich war am Boden zerstört.Auch hat das Innenleben einmal nach verbranntem gestunken.Mein Vater hat ihn nun vor ca. 3 Tagen zu einem Elektriker gebracht und nun bleibt mir nichts übrig als Warten und Beten :(
Design:
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Das Gerät hat ein hochweriges Design.Nicht um sonst kostet der Player zwischen 250 und 300 Euro.Er ist zeimlich dick ca. 2cm und und ca. 10cm hoch.Der Bildschirm ist insgesamt ca. 6 cm groß.Im großen und ganzen reicht dieser völlig aus und Filme könne in eienr Spitzenqualität in vollen Zügen genossen werden.Der iPod befindet sich in einem hellen weiß.Das Clickwheel in der Mitte ist grau und enthält PLay,Menu,Pause und Eingabe Tasten.Oben über dem Display befindet sich ein kleiner Hold Schalter,mit Hilfe dessen man eine Sperre der Tasten einleiten kann.Dies ist sehr praktisch,wenn man ihn in die Tasche steckt und gerade Musik hört.Die Rückseite ist sozusagen verchromt.Sie besteht aus Aluminium und ermöglichst einen Blick in die eigene Frisur^^.Hier sihet man das Aplle Logo und ein paar Informationen zum iPod,sowie die wichtige Seriennummer.
Video/Sound:
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Video und Sound des Ipods sind echt Top.Beim Anschauen eines Videos staune ich immer wieder,da weder Pixel zu Sehen sind,noch ein Ruckeln im Bild.Selbst bei niedrig eingestellter Auflösung ist die Qualität super schön und der Sound klar.Hierbei wird das Video mit einem Converter umgewandelt und um einiges verklainert.Die dazu gehörige Software Intunes kann man unter www.apple.de kostenlos herunter laden.Wenn ich mit dem Gerät Musik gehört habe,fühlte ich mich wie in eienr andren Welt.Der Sound klar wie kein anderer und selbst bei Höchstlautstärke alles perfekt.Auch wenn der Bass manchmal etwas zu Hoch war.Kein Wunder also,dass der Schmerz des möglichen Verlustes bei mir so tief sitzt :(
Weitere Details:
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Erscheinungsdatum: Oktober, 2005
Haupteigenschaften:
Speicherkapazität: 60 GB
Anzahl der Lieder: 15000
Serie: iPod Video 5G
Hauptspeichertyp: Festplattenlaufwerk
Audiofunktionen
Audioformat: AAC, AIFF, MP3, MP3 VBR, WAV
MP3-Bitrate: 16 kbps - 320 kbps
Frequenzgang: 20 Hz - 20.000 Hz
Videofunktionen
Videoformat: H.264, MPEG-4
MP3-Bitrate: 768 kbps
Maximale Monitorauflösung: 320 x 240
Display
On-Screen-Display (OSD): Aufladen, ID3-Tag-Info, Ladekapazität
des Akkus, Restzeit, Wiedergabeliste/Inhaltsverzeichnis, Wiedergabemodus
Bildschirmgröße: 6,4 cm
Anschlüsse
Schnittstelle: USB 2.0
Ausgänge: 1 x Composite, 1 x S-Video, Kopfhöreranschluss
Zusätzliche Eigenschaften
Abschaltautomatik, Spiele, Weltuhr
Stromversorgung
Stromquelle: Aufladbar über USB-Kabel, Interner Akku, Netzstromadapter
Akkutyp: Lithium-Akku
Lebensdauer des Akkus: 20 Std.
Mitgeliefert wird:
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-Ipod Video 60gb
-USB Kabel
-Schutztasche
-Anleitung
-Kopfhörer
Fazit:
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Mit dem Gerät an sich bin ich sehr Zufrieden,da schon das smarte Aussehen allerlei Blicke auf sich zieht.Der Speicher ist mehr als ausreichend,auch Tonqualität Bildqualität und Bildschrimgröße sind für dieses Gerät meiner Meinung nach eineherrausragende Leistung.
Das Umgehen mit dem Gerät ist schnell gelernt,auch wird es über die iTunes Software gut verwaltet.Spiele,Kalender,Stopuhr uvm. sind ebenfalls Funktionen,die nicht fehlen dürfen!
2 Dinge ,die ich nicht so vorteilhaft finde müssen auch erwähnt werden:
Zum einen ist das Gerät sehr empfindlich und Reperaturen sind nicht gerade günstig...
Zum anderen entsprechen die Kopfhörer nicht meien Vorstellungen.
Leute ich warne euch inständig!!PASST AUF EUER GERÄT AUF!!!
Sonst aber alles Top !! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 09.07.2009, 19:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr hilfreich. LG Just86
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timecode001, 31.05.2009, 20:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Klasse geschrieben! Liebe Grüsse und einen schönen Pfingstsonntag. timecode001
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Bibliothek und Discothek im Hosentaschenformat
4- Ausstattung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
- Bedienung: einfach
Pro:
großer Speicher, Akku hält lange, handlich, schick
Kontra:
teuer, bei Hörbüchern macht sich das Fehlen selbstdefinierter Lesezeichen bemerkbar
Empfehlung:
Ja
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Kaufgrund:
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Meine treuen Leser erinnern sich vielleicht noch: Als ich bei Audible ein 2-Jahres-Abo abgeschlossen habe, gab es einen MP3-Player dazu, genauer gesagt: bei dem Aktionsangebot, bei dem ich zugeschlagen habe, den iPod Video mit 30GB Speicher zum Preis von nur knapp 150 Euro. Bekommen habe ich das Teil dann auch noch in schickem Schwarz.
Das eigentlich Komische an der Geschichte ist, dass ich noch fünf Minuten, bevor ich bestellt habe, Stein und Bein geschworen hätte, dass ich so einen "Modeartikel", auch im Elektronikbereich, ganz bestimmt nicht kaufe. Immerhin bezahlt man dafür, dass so ein Gerät gerade mega-in ist, letztlich drauf. Tja, und dann musste ich einsehen, dass ich wohl doch erheblich anfälliger für die Mode bin, als ich dachte.
Wie gesagt: Ich bezahlte nur einen subventionierten Preis, da ich gleichzeitig ein 2-Jahres-Abo abschloss. Regulär bekommt man den iPod Video mit 30GB für ca. 300 Euro, bei Billiganbietern im Internet ist er schon ab knapp 250 Euro erhältlich.
Es gibt auch eine Variante mit 80GB, die natürlich entsprechen teurer ist.
Ich habe das Gerät seit September 2006, also beinahe schon ein dreiviertel Jahr, und in dieser Zeit war es bei mir fast täglich im Einsatz, gerade in der Anfangszeit, als ich noch zwischen Stuttgart und Frankfurt pendeln musste, häufig viele Stunden täglich.
Von Anfang an wollte ich natürlich auch einen Bericht über meinen iPod abliefern, und jedes Mal, wenn ich hier einen guten Bericht über einen MP3-Player gelesen habe, erinnerte ich mich wieder an diesen Vorsatz. Aber da ich Technikberichte eher selten schreibe und sie natürlich auch besonders aufwändig sind, bin ich lange nicht dazu gekommen. Nun möchte ich den Feiertag dazu nutzen, diesen überfälligen Bericht endlich nachzuholen!
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Lieferumfang:
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Für die Verpackung haben sich die Hersteller wirklich was ebenso Sinniges wie Witziges ausgedacht: Der iPod wird geliefert in einer Verpackung, die von der Größe und Aufmachung her stark an die Verpackung einer Doppel-CD erinnert. Stimmt ja auch, steckt ja auch "Musik" drin …
Drin steckt:
- Der iPod selbst. Der iPod-Video ist etwas größer als ein iPod nano, hat aber hübsches im Wortsinn "handliches" Format und ist schwerer (das meine ich auch im positiven Sinne) und hat eine wesentlich edlere Ausstrahlung als ich mir erwartet hätte. Die Rückseite ist aus spiegelblankem Metall mit Apple-Logo, wenigen schriftlichen Angaben und der Seriennummer. Die Vorderseite ist aus schwarzem Kunststoff, ebenfalls spiegelblank, mit vergleichsweise großem Bildschirm (der nimmt beinahe die ganze obere Hälfte ein) und dem matten "Klick-Wheel", über das das Gerät bedient wird. Anschlüsse gibt es nur zwei: unten für den Anschluss an USB zum Aufladen des Akkus und zum Übertragen von Daten vom Computer, oben zum Anschluss des Kopfhörers. Ansonsten gibt es nur noch einen "Hold"-Schieber, mit dem man das Gerät für versehentliche Bedienung sperren kann, was gerade unterwegs sehr praktisch ist.
- Die Ohrhörer mit zwei Paaren Polstern. Leider sind die Ohrhörer auch beim schwarzen iPod weiß, offenbar ein Ohrhörer, der für alle iPods identisch ist und fast schon so was wie ein Markenzeichen der iPods ist. Beim schwarzen iPod hätte ich Ohrhörer mit schwarzem Kabel (und schwarzen Ohrhörerteilen) aber erheblich schicker gefunden! Wenn schon Mega-Mode-MP3-Player, dann sollte doch auch das Design bis ins Detail stimmen … in dieser Hinsicht war ich von den weißen Ohrhörern dann doch enttäuscht!
- Das USB-Kabel. Das Kabel ist bestimmt für einen USB 2.0-Anschluss. Auch dieses Kabel ist weiß, wobei ich das aus Design-Gesichtspunkten als weniger gravierend empfinde, da ich dieses Kabel ja nur zu Hause zum Anschluss an den PC benötige und nicht unterwegs benutze.
- Ein Plastikadapter, ebenfalls in weiß. Der wird benötigt, um den iPod an bestimmte externe Geräte, etwa eine Dockingstation, anzuschließen. Da ich bisher kein entsprechendes externes Gerät benutzt habe, habe ich ihn noch nicht verwendet.
- Eine CD-Rom. Darauf befindet sich der Verwaltungsprogramm iTunes für die Übertragung von Titeln auf den iPod (siehe unten) sowie die nötige iPod-Software. Beides kann man auch aus dem Internet herunterladen, sollte man einmal die CD-Rom nicht zur Hand haben.
Die CD-Rom enthält die nötige Software sowohl für Windows-PCs als auch für Mac. Bei mir wird das Gerät an einen Windows-PC angeschlossen, mit Mac habe ich den iPod noch nicht ausprobiert.
- Eine Kurzanleitung. Hier sind die wesentlichen - und nur die wesentlichen! - Grundzüge der Bedienung des iPods beschrieben. Wer es genauer wissen will, muss online, auf der CD-Rom oder in der iTunes-/iPod-Hilfe das Funktionshandbuch konsultieren.
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Mein iPod im Test:
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Ich war natürlich sehr aufgeregt, als ich den iPod bekam. Aber wie so häufig bei solchen Produkten ist erst einmal Geduld gefragt. Ich musste nicht nur die Software und iTunes installieren, darüber hinaus musste der iPod auch erst einmal aufgeladen werden, was man bei der ersten Aufladung laut Kurzanleitung zunächst einmal mindestens 4 Stunden lang tun sollte.
Ich nutzte die Zeit, um mir die Anleitung genau durchzulesen und meine Audible-Software ebenfalls auf den iPod einzustellen.
Die zahlreichen Einstellungen, die man im iPod selbst vornehmen kann, sind weitgehend selbsterklärend. Es lohnt sich, die Liste ganz zu Beginn einmal durchzugehen - sollte man dabei irgendwelches Chaos anrichten, kann man die Einstellungen auch wieder auf die Anfangswerte zurücksetzen.
Am wichtigsten dürfte es wohl sein, die richtige Menüsprache zu wählen (Deutsch ist selbstverständlich verfügbar), und wer Wert auf Kalenderfunktionen legt, sollte Datum und Uhrzeit korrekt einstellen.
Um den Akku zu schonen, kann man wählen, ob und wie lange die Bildschirmbeleuchtung noch anbleiben soll, wenn kein Tastendruck mehr erfolgt, und wie hell diese Beleuchtung überhaupt sein soll.
Zum Übertragen von Musik und anderen Titeln (etwa Hörbüchern, Fotos oder Filmen) auf den iPod benötigt man das Programm iTunes, das im Lieferumfang enthalten ist und ebenfalls kostenlos aus dem Internet bezogen werden kann.
Ebenso geschieht das Personalisieren und Registrieren des iPods sowie jedes Softwareupdate (sowohl für iTunes als auch für den iPod selbst) über iTunes, wobei dazu natürlich darüber hinaus auch eine Internetverbindung bestehen muss. Und schließlich kann man, sollte es einmal Probleme geben, über iTunes das System des iPods auch auf die letzte stabile Konfiguration zurücksetzen.
Beim Anschließen des iPods an den Computer startet - entsprechende Voreinstellung vorausgesetzt - iTunes automatisch und prüft entsprechend eines internen Zeitplans auch automatisch und im Hintergrund, ob die Software des Geräts aktuell ist und zeigt die Belegung des Speichers an. Man kann darüber hinaus auch von Hand die Suche nach einem Softwareupdate auslösen, aber da sowieso alle paar Tage automatisch gesucht wird, fand ich das noch niemals notwendig.
Mein Bericht soll nun nicht in eine Beschreibung von iTunes ausarten - das würde in eine andere Kategorie gehören, auch wenn das Programm zur Benutzung mit dem iPod zwingend ist.
Nur soviel: Natürlich kann man über iTunes online gekaufte Titel auf den iPod übertragen. iTunes hat dafür einen eigenen Onlineshop (den "iTunes-Store", der über iTunes anwählbar ist, sofern eine Internetverbindung besteht), aber auf anderen Plattformen gekaufte Titel sind genauso wenig ein Problem. Aber damit erschöpfen sich die Möglichkeiten längst nicht. Was zu meinem Erstaunen in meinem Freundeskreis kaum jemand wusste, ist, dass man selbstverständlich auch Titel aus anderen Quellen - etwa von CD - in iTunes importieren und somit auch auf den iPod übertragen kann.
Bei mir sind das vor allem private Aufnahmen von Opern, Konzerten und Lesungen, da es in meinem Freundeskreis sowohl Musiker als auch Autoren gibt, von denen ich solche eigenen Mitschnitte erhalten kann.
Daneben kann man natürlich auch den Inhalt gekaufter CDs über iTunes auf den iPod übertragen. Ohne Gewähr, da ich keine Juristin bin: aber meines Wissens entspricht des der aktuellen Rechtslage über "Kopien zum privaten Gebrauch", wenn man gekaufte CDs zur eigenen Verwendung kopiert oder eben auf den iPod überträgt, solange man die Originale zur gleichen Zeit nur (unbenutzt) im Regal stehen hat.
Natürlich sollte einen das nicht dazu verleiten, illegale Kopien anzufertigen, zumal iTunes übers Internet Abgleiche durchführt (beispielsweise nach Coverbildern suchen kann) und zumindest mir nicht klar ist, was genau da abgeglichen wird. Außerdem wär's eh illegal.
Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, den Abgleich zwischen dem iPod und iTunes durchzuführen: entweder, man lässt den iPod automatisch abgleichen, so dass alle Titel, die man in iTunes importiert, beim nächsten Anschließen auf den iPod übertragen werden, und Titel, die man in iTunes löscht, beim nächsten Anschließen auch auf dem iPod gelöscht werden. Oder man überträgt und löscht manuell, wofür ich mich entschieden habe, weil ich doch lieber selbst die Kontrolle behalten und im Einzelfall entscheide, was ich auf dem iPod haben möchte und was nicht.
Die Übertragung geht übrigens über einen USB 2.0-Anschluss sehr schnell - die Geschwindigkeit ist um ein Vielfaches höher als beim Runterladen der Titel aus dem Internet (trotz DSL 2000). Gerade bei langen Hörbüchern, bei denen die Übertragung aus dem Internet mehrere Minuten dauert, geht es bei der Übertragung auf den iPod in nur wenigen Sekunden ab.
Die Benutzung des sogenannten "Klick-Wheels" für die Steuerung der allermeisten Funktionen des iPods war zunächst für mich gewöhnungsbedürftig. Zum Einschalten und zur Auswahl von Optionen und Titeln benutzt man den Knopf in der Mitte. Der Ring drumherum hat ebenfalls vier definierte Knöpfe für "Menü" (oben), Vor- und Rücklauf (links und rechts) sowie "Start" bzw. "nächster Titel" und "Stop" bzw. Ausschalten unten. Darüber hinaus kann man Cursorbewegungen über Berührungen und Fingerbewegungen entlang des Klick-Wheels steuern - und das ist das, was man zunächst ein wenig trainieren muss, um jeweils den gewünschten Punkt auch zu treffen. Aber inzwischen habe ich mich gut daran gewöhnt.
Was die Nutzung unterwegs angeht, so gibt Apple für den iPod Video eine Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden an. Allerdings bezieht sich das tatsächlich auf den reinen passiven (Audio-)Gebrauch. Wenn man also beispielsweise ein Hörbuch von 20 Stunden hätte, dann könnte man das theoretisch in einem Rutsch durchhören, ohne dass zwischendurch der Akku schlapp machen würde. Allerdings auch nur theoretisch, denn die 20 Stunden wird man ja im Regelfall nicht am Stück hören, und bei jeder Bedienung des iPods wird insbesondere durch die Aktivierung der Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms doch erheblich mehr Strom verbraucht, als wenn das Gerät einfach vor sich hinläuft.
Dennoch bin ich mit der Akkulaufzeit durchaus zufrieden. Auch bei längeren Zugfahrten hat, selbst wenn ich doch recht viel am Gerät bedient habe, der Akku immer bequem gehalten, bis ich wieder Gelegenheit hatte, ihn aufzuladen.
Wie gesagt nutze ich meinen iPod nun schon seit knapp einem dreiviertel Jahr. In dieser Zeit habe ich es nicht geschafft, den Speicher von 30GB auch nur annähernd voll zu kriegen. Im Gegenteil: Momentan sind noch fast 20GB frei, und das, obwohl ich mehrere Dutzend Hörbücher drauf habe, teilweise endlos lange Schinken mit 20 oder mehr Stunden Spielzeit, mehrere komplette Opern und viele weitere Musikaufnahmen. Theoretisch könnte ich inzwischen gerade bei den Hörbüchern auch einiges schon wieder vom iPod löschen, weil ich es abgehört habe und in nächster Zeit sicher nicht noch einmal hören werde - aber warum sollte ich mir jetzt schon die Mühe machen? Vielleicht kriege ich ja doch Lust, die Sachen noch einmal anzuhören, bevor mein iPod voll ist und ich mir tatsächlich überlegen muss, was ich löschen kann.
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Möglichkeiten des iPod Video im Detail:
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Während die ersten iPods nur Audiodateien abspielen konnten, ist die Entwicklung ja nicht nur in Richtung auf immer mehr Speicherplatz und immer längere Akkulaufzeit bei gleichzeitig immer kompakteren Geräten gegangen, sondern auch in Richtung auf neue Nutzungsmöglichkeiten. So kann man den iPod Video nicht nur für Musik und Hörbücher, sondern auch als Adressbuch, Kalender und Notizblock sowie für Fotos, Videos und Spiele verwenden.
Der iPod Video und Musik:
Sicherlich wird der iPod von den meisten Menschen vor allem für Musik benutzt. Standardmäßig kann man einzelne Titel, ganze Alben sowie vorsortierte Wiedergabelisten auf den iPod übertragen. Daneben gibt es voreingestellt noch eine Wiedergabeliste mit dem Titel "On-the-Go" auf dem iPod, auf die man seine Lieblingstitel einfach während der Benutzung per Tastendruck übertragen kann.
Die Benutzung ist insbesondere bei der Übertragung ganzer Alben und (möglichst sinnvoll benannter) Wiedergabelisten ziemlich einfach, da man sich über das Musik-Menü schnell bis zur gewünschten Musik durchklicken kann. Bei Titeln, die über die entsprechenden Angaben verfügen (was insbesondere bei heruntergeladenen Titeln aus dem Internet meistens der Fall ist) kann man auch nach Interpreten suchen.
Wer Einzeltitel übers Internet kauft oder selbstgemachte Musik auf den iPod überspielen will, der sollte allerdings möglichst vor der Übertragung schon sinnvolle Wiedergabelisten in iTunes anlegen und diese übertragen, da gerade auf einem Gerät mit soviel Speicher wie diesem iPod die Übersicht sonst schnell verloren geht und man einfach nicht mehr findet, was man hören will.
Übrigens gibt es im Einstellungsmenü einen Bereich "EQ", das viele Voreinstellungen für den Klang bietet. Es lohnt sich, da etwas herumzutesten, nicht unbedingt nur mit der Einstellung, die am besten der gehörten Musik entspricht. Beispielsweise ergibt "Gesang" und "Klassik" bei Oper ganz verschiedene Klangimpressionenen, und es lohnt sich, das auszusuchen, was einem am meisten zusagt.
Der iPod Video und Hörbücher/Podcasts:
Grundsätzlich funktionieren Hörbücher auf dem iPod ziemlich identisch zur Vorgehensweise bei Musiktiteln. Für Podcasts steht zwar ein eigenes Verzeichnis zur Verfügung, aber da ich Podcasts kaum nutze, behandele ich sie genauso wie Hörbücher. Wenn man Lesungen überträgt, wie ich das beispielsweise bei Mitschnitten mache, die ich von befreundeten Autoren erhalte, dann ist auch hier zu beachten, dass man schon in iTunes am besten eine sinnvolle Wiedergabeliste erstellt und diese komplett überträgt, da es sonst auf dem iPod zu Chaos kommt und man nicht das findet, was man sucht. Insbesondere findet man solche selbsterstellten Hörbücher eben nicht als "Hörbuch" im Hörbuchverzeichnis, sondern muss sich selbst behelfen.
Bei den Anforderungen, die man an einen MP3-Player zum Abspielen von Hörbüchern hat, sieht es allerdings meiner Erfahrung nach etwas anders aus als bei Musik. Beispielsweise ist es mir bei Musik oft ziemlich egal, wenn ich irgendwo abbrechen muss, ob die Wiedergabe wieder an derselben Stelle startet. Bei Hörbüchern ist das anders.
In einer Hinsicht erfüllt der iPod dabei alle Anforderungen: Wenn ich einen Titel an irgendeiner Stelle stoppe - sei es, dass ich den iPod ausschalte, sei es, dass ich zu einem anderen übergehe - dann merkt sich der iPod diese Stelle, und zwar auch für verschiedene Titel. Auf diese Weise kann ich mehrere Hörbücher abwechselnd hören und trotzdem bei jedem wieder an der entsprechenden Stelle automatisch weiterhören, wo man aufgehört hat. Ich mache das relativ häufig, da ich längere Hörbücher nicht unbedingt am Stück höre, sondern auch einmal zwischen Hörbuch und Musik oder innerhalb der Hörbücher zwischen einem Roman und einem Sachbuch wechsele. Einzige Einschränkung hier: Wenn man den Akku so weit runterlaufen lässt, dass sich der iPod von selbst ausstellt, dann gehen die automatischen Lesezeichen verloren.
Was mich allerdings nicht ganz zufrieden stellt, ist, dass ich außer diesen automatischen Lesezeichen und den Kapiteleinteilungen, die die meisten Hörbücher mitbringen, keine eigenen Lesezeichen setzen kann, wie das viele andere MP3-Player können. Gerade bei älteren Audible-Hörbüchern sind die in den Hörbüchern schon enthaltenen Kapiteleinteilungen häufig unbefriedigend, da kommt es teilweise vor, dass nur solche Einteilungen zur Verfügung stehen, mit deren Hilfe man ein mehrstündiges Hörbuch auf mehrere CDs aufteilen kann. Von "Kapitel"-Einteilungen kann da kaum noch die Rede sein. Gerade bei Sachbüchern reicht mir aber selbst eine gute Kapiteleinteilung manchmal nicht aus, da würde ich mir gerne die Stellen besonders markieren, die für mich persönlich wichtig sind - Merksätze oder Dinge, die ich noch nicht genau verstanden habe und die ich deshalb gerne noch mal anhören würde - und das funktioniert beim iPod leider nicht. Es gibt außer den Kapiteleinteilungen immer nur höchstens ein automatisches Lesezeichen, mehr nicht.
Wer also den iPod vorwiegend für Hörbücher benutzen will, der sollte gut abwägen, ob ihm die Möglichkeit, eigene Lesezeichen zu setzen, wichtig ist - dann wäre vielleicht ein anderer MP3-Player angeraten.
Der iPod Video und Fotos:
Ich persönlich gehöre in die Kategorie "Extrem-Selten-Knipserin" und habe deshalb auch keine Fotos auf meinem iPod, noch nicht einmal eins von meinen Liebsten. Es gibt aber die Möglichkeit, Fotos auf den iPod zu übertragen. Dabei kann man ihn nicht nur als Speichermedium benutzen, sondern die Bilder auch über den Bildschirm anzeigen. Die Anzeige ist natürlich nur so groß wie der Bildschirm - sprich: ziemlich klein. Aber die Darstellung ist klar und - vorausgesetzt, man hat die Beleuchtungsintensität nicht auf ein zu niedriges Niveau runtergefahren, wie es für die Bedienung der Menüs vollkommen ausreicht - überraschend deutlich. Als mobiles Fotoalbum für die Hosentasche ist der iPod daher durchaus auch geeignet.
Der iPod Video und Videos:
Obwohl mich der iPod eigentlich nicht als Video-Wiedergabegerät interessiert, habe ich natürlich mal ausprobiert, wie die Wiedergabe denn so ist. Zu Videotiteln kommt man übrigens vorwiegend über den iTunes-Store. Dort werden neben Musikvideos auch einige Pixar-Kurzfilme angeboten, von denen ich mir einen aus Neugier gekauft habe.
Diesen Testkauf habe ich nicht bereut. Auch hier gilt: Der Bildschirm ist zwar klein, aber wenn man die Beleuchtung hell genug einstellt, dann ist die Darstellungsqualität hervorragend! Ich war da echt positiv überrascht.
Trotzdem werde ich mir nun keine größeren Mengen an Filmchen zulegen. Musikvideos interessieren mich eh nicht (zumal es so was normalerweise nicht zu Titeln meines Musikgeschmacks gibt - ich bin Klassik-Fan!), die Pixar-Kurzfilme sind zwar hübsch, aber es werden nicht allzu viele angeboten und die meisten kenne ich eh, und für Spielfilme, die man theoretisch wohl auch über das Gerät abspielen könnte, wäre mir der Bildschirm nun wirklich zu klein! Nebenher sind Videos natürlich die reinsten Speicherfresser, und ich lade mir dann doch lieber viele Stunden Hörbücher und Musik als ein kleines Video.
Eventuell könnte die Videofunktion auch für Leute interessant sein, die selbst digitale Filmchen aufnehmen, um ähnlich wie beim digitalen Hosentaschenfotoalbum auch die eigenen Videos selbst mitnehmen zu können. Allerdings habe ich auch das nicht selbst ausprobiert.
Der iPod Video und Spiele:
Zunächst einmal finden sich in den Extras auf dem iPod auch ein paar vorinstallierte Spiele, nämlich Brick, Musik Quiz (mit den eigenen iPod-Titeln spielbar), Parachute und Solitaire.
Von diesen Spielen habe ich selbst nur Solitaire mehr als einmal gespielt. Die Bedienung ist auch hier gewöhnungsbedürftig, da man das Klick-Wheel benutzen muss. Nach einigen Versuchen klappt das dann aber - zumindest bei Solitaire - recht gut.
Der Hauptgrund, warum ich nur sehr unregelmäßig spiele, ist, dass auch hier ständig die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms an ist und somit der Akkustand doch vergleichsweise schnell runtergeht. Bei kürzeren Fahrten habe ich nicht die Ruhe zum Spielen, und bei längeren hebe ich mir den Akku doch lieber für Musik und Hörbücher auf.
Im iTunes-Store gibt es auch noch weitere Spiele. Das billigste ist ein iPod-Quiz für nur 99 Cent, daneben gibt es zur Zeit noch zwölf weitere, die wohl jeweils 4,99 Euro kosten. Es sind schon ganz interessante Sachen dabei, wie etwa Zuma und ein Sudoku-Spiel.
Zuma habe ich bei einem Bekannten ausprobiert. Es funktioniert ehrlich gesagt wesentlich besser, als ich gedacht hätte, man gewöhnt sich schnell an die extra auf das Klick-Wheel abgestimmte Steuerung. Aber aus demselben Grund, warum ich so gut wie nie Solitaire spiele, würde ich mir auch keine zusätzlichen Spiele zulegen.
Übrigens muss man, damit die Spiele funktionieren, die aktuelle Software auf dem iPod installiert haben.
Der iPod als Kalender, Notizbuch oder Adressbuch:
Alle diese Funktionen findet man in den Extras, genaue Anleitungen dazu gibt es im Funktionshandbuch zum iPod, in dem man auf der CD-Rom oder online nachschlagen kann. Kurz gesagt: Man importiert die gewünschten Daten ebenfalls über iTunes. Beim Kalender kann man sich über anstehende Termine sogar über ein Tonsignal informieren lassen.
Ich selbst nutze diese Funktionen selbst nicht, da sie für mich nicht wichtig sind, aber wer all das auch jederzeit unterwegs zur Hand haben will, der kann den iPod auch dazu nutzen.
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iPod-Erweiterungen:
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Der iPod ist ein äußerst handliches und kompaktes Gerät. Da es sich mit nur wenigen Anschlüssen und Knöpfen präsentiert, ist es natürlich leicht zu bedienen. Doch die Sache hat natürlich auch eine Schattenseite: Man kann hier nicht, wie man das etwa von Digitalkameras gewöhnt ist, einfach mal eine Karte für mehr Speicher einsetzen oder einen nicht mehr funktionierenden Akku austauschen. Überhaupt präsentiert sich der iPod wenig einladend für eigene Bastelversuche - und das ist sicherlich so gewollt. Ich persönlich würde mich an das Gerät mit absoluter Garantie nicht dran wagen, obwohl ich schon todesmutig an PCs und Laptops rumgebastelt habe. Wenn also irgendwas nicht funktioniert, ist man auf den Service des Herstellers angewiesen.
Zum iPod sind zahllose Zubehörteile und Erweiterungen erhältlich, und zwar sowohl Originalteile von Apple, die allerdings fast durch die Bank auch jeweils einen stattlichen Preis aufweisen, als auch von Drittanbietern, wo man neben teuren auch preiswerte Angebote findet.
Ich werde mich jetzt nur auf das konzentrieren, was ich mit dem iPod an "Zubehör" nutze, denn eine erschöpfende Auflistung würde eh den Rahmen sprengen, und zu Sachen, die ich nicht habe, kann ich natürlich auch nur wenig sagen.
Die sinnvollste Anschaffung überhaupt war sicherlich ein externes Ladegerät für den iPod an der Steckdose. Viele Leute wissen gar nicht, dass man den iPod nicht unbedingt am USB-Anschluss aufladen muss, sondern dass das auch am ganz normalen Stromnetz geht. Einen weiteren Vorteil gibt es noch zusätzlich: Während der iPod sich nämlich beim Anschließen an den Computer in den Lademodus versetzt, in dem man zwar noch Titel mit iTunes auf den iPod übertragen kann, aber nichts mehr abspielen, kann man beim Anschluss an der Steckdose das Gerät sogar noch gleichzeitig zur Wiedergabe benutzen.
Natürlich gibt es so ein Ladegerät "original", wobei ich einen stattlichen Preis um die 40 Euro gesehen habe, glaube ich. Ich hab es etwas billiger gemacht und das Ladegerät von meiner Digitalkamera genommen, die eigentlich auch über USB geladen werden will. Das hat nur ein paar Euro gekostet und funktioniert auch mit dem iPod.
Außerdem benutze ich, wenn ich zu Hause bin, ein Kabel vom Kopfhörerausgang des iPods zum AUX-Eingang meiner Musikanlage. Dadurch kann ich alles, was ich auf den iPod habe, zu Hause über die Boxen der Anlage abspielen.
Auch dieses Kabel ist nicht original Apple, hat nur wenige Euros gekostet und ersetzt mir solche teuren Sachen wie eine iPod-Dockingstation mit Lautsprecher und ähnliches - und das bei exzellentem Klang (über die Boxen).
Die letzte wichtige Anschaffung, die ich mir für meinen iPod geleistet habe, war eine Silikonhülle. Auch so was kann man sich teuer original kaufen oder billig von einem Drittanbieter. Dreimal dürft ihr raten, was ich gemacht habe - richtig: die Billigvariante.
Die Silikonhülle lässt Öffnungen frei für den Bildschirm (dafür gab es eine Schutzfolie dazu), die Anschlüsse und den "Hold"-Schieber, über dem Klick-Wheel ist die Hülle nur dünn, so dass das Wheel trotzdem auf Berührungen reagiert. Auf diese Weise muss man den iPod gar nicht mehr aus der Hülle auspacken.
Die Silikonhülle versteckt zwar meinen trendigen iPod weitestgehend, aber sie behütet den iPod damit nicht nur ein Stück weit vor Langfingern (die gar nicht auf den ersten Blick erkennen, dass es ein iPod ist), sondern auch vor Stößen, Kratzern und (weniger wichtig) vor unschönen Fingerabdrücken, die auf der glänzenden Oberfläche kaum zu vermeiden sind.
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Fazit:
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Ich bin mit meinem iPod sehr zufrieden, auch wenn die fehlende Möglichkeit beliebiger eigener Lesezeichen bei Hörbüchern nicht ganz optimal ist. Zu dem subventionierten Preis, den ich bezahlt habe, würde ich ihn jederzeit wieder kaufen - zum Originalpreis würde ich es mir aber stark überlegen, denn es gibt Geräte anderer Hersteller, die bei billigerem Preis eine ähnliche Ausstattung bieten. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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