GLS Germany General Logistic System Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Finger weg von der GLS

  

  01.08.2008, 18:41 Uhr von
  Infogeber
  

  0

  Bewertungen (23) / Kommentare (7)
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  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Zuverlässigkeit:  sehr schlecht
  • Erreichbarkeit:  sehr schlecht
  • Pünktlichkeit:  gut
  • Nutzen Sie diesen Service?:  nein

  Pro:

  nichts

  Kontra:

  Schlechter Support, Beweislast beim Kunden, Ware unbrauchbar, kein Schadensersatz

  Empfehlung:

  Nein

  Finger weg von der GLS!
  
  Ich hatte einen Boiler von einem Privatmann über das Internet gekauft. Das Problem war die Entfernung zwischen uns. Ich schlug die GLS als Spediteur vor. Es war eine einzige Katastrophe. Das Paket wurde von einem Nachbarn so um ca. 12 Uhr entgegengenommen. Von außen war keinerlei Beschädigung zu erkennen. Lediglich am oberen Ende war Paketfolie herumgewickelt worden. Ich öffnete das Paket am Abend und sah zu meinem Entsetzen, dass die Emaillierung abgeplatzt und eine enorme Delle vorhanden waren. Ich rief den Verkäufer an, und dieser versicherte mir, dass der Boiler tadellos war. Auch habe man ihm im Paketshop die ordnungsgemäße Verpackung zugesichert. Ich glaubte ihm, zumal auch im Paket selbst die Splitter und auf der Innenseite des Kartons der Abdruck der Delle ersichtlich waren.
  Sofort reklamierte ich an diesem Abend per Email an die GLS. Von dort kam die Antwort ich – der die schadhafte Ware hatte – könne gar nicht reklamieren. Also musste ich den Verkäufer bitten, sich um den Schaden zu kümmern und mir die Sachbearbeiternummer und die Vollmacht zu übertragen. Ich schickte eine Email mit Bildern an die Niederlassung in Nürnberg und wartete. Nach einer Woche ohne irgendeine Reaktion seitens der GLS rief ich dort an. Der Sachbearbeiter war nie am Arbeitsplatz. Als ich ihn erreichte, sagte er habe keine Email erhalten. Also hatte man wohl die Email mit dem konkreten Betreff „ Paketnr. XY Schadensmeldung“ einfach verschlampt. Nachdem ich ihm an seine Adresse die Mail mit Bildern zukommen ließ, kam angeblich ein Brief an mich, dass es zu keinem Schadensersatz komme. Der Brief kam nie. Ohne meine Rückfrage hätte ich keinen Widerspruch einlegen können. Mir wurde erneut der Schadensersatz von lächerlichen 100 € verwehrt – und das bei einer Versicherung von 750€!!! Die Begründung war, ich hätte eine Beschädigung von außen sehen und sofort reklamieren müssen. Das war aufgrund der plötzlich nur an der betroffenen Stelle umwickelten Packfolie ja unmöglich…Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
  
  Fazit: Wenn Sie was verschicken wollen, nehmen Sie auf gar keinen Fall die GLS - General Logistics Systems Germany GmbH & Co. OH. Kundenservice und Sicherheit der Ware stehen bei denen wohl auf unterster Stufe. Schlamperei, Unzuverlässigkeit, Hinhaltetaktiken und kein Verständnis für Kundenbedürfnisse prägen meine Erfahrung mit der Kundenpolitik der GLS. Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten geschäftlich was verschickt oder gar ins Ausland…
  
  Do NOT use GLS as your partner in logistics. I did not receive a payback because of the damage of my goods during the transport because I should prove that damage happened during the transport. Photos as evidences were not respected. So how can one prove? weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    isumi, 02.08.2008, 12:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht, lg isumi

  • 

    Daisy_Bluemchen, 01.08.2008, 23:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    vielel Grüße ... Daisy

  • 

    anonym, 01.08.2008, 20:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Testbericht. Schönes WE und LG pumuckel64

  • 

    ingoa09, 01.08.2008, 20:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein rundum guter Bericht! Liebe Grüße, Ingo

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• GLS zerstört Kunstwerk und will den Schaden nicht bezahlen!

  

  26.01.2008, 17:56 Uhr von
  raderli
  

  0

  Bewertungen (9) / Kommentare (5)
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  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Zuverlässigkeit:  sehr schlecht
  • Erreichbarkeit:  sehr schlecht
  • Pünktlichkeit:  sehr schlecht
  • Nutzen Sie diesen Service?:  nein

  Pro:

  keine

  Kontra:

  schlechter Service Irreführung des Kunden schlechte Zahlungsmoral

  Empfehlung:

  Nein

  GLS zerstört Gemälde und will den Schaden nicht bezahlen!
  
  Mit GLS habe ich schon öfter Kunstwerke versendet, wobei ich darauf achte, dass meine Gemälde besonders gut verpackt werden, denn ich habe selbstverständlich ein großes Interesse daran, dass meine Werke den Empfänger unbeschadet erreichen.
  
  Obwohl auch diesmal das Bild sehr gut verpackt war, hat es der Fahrer geschafft, Verpackung und Bild durch und durch zu zerstören! (Wahrscheinlich waren schwere Gegenstände während der Fahrt nicht gut gesichert, die eventuell in einer Kurve ins Rutschen kamen, wobei dann die stabilen Hartfaserplatten, die mein Gemälde geschützt haben, zerschlagen wurden.)
  
  Nach langer Hinhaltetaktik - nach meiner Schadenforderung musste ich GLS zwei Mal mahnen - erhält man von GLS relativ standartisierte Antwortschreiben worin behauptet wird, das Werk sei nicht gut genug verpackt gewesen und: wertvolle Kunstwerke würden sowieso nicht verschickt! Da das Gemälde einen Verkaufswert von 127.- € hatte und somit zwar einen gewissen Wert besitzt, machte ich GLS darauf aufmerksam, dass in ihren AGB's steht : "besonders wertvolle Kunstgegenstände"! (Hier wird der Verbraucher getäuscht, denn meines Erachtens wird ein Kunstwerk vielleicht ab einem Wert von 5000.- € als "besonders wertvoll" einzustufen sein, aber nicht zu diesem relativ geringen Wert!) GLS versucht, obwohl das Paket automatisch bis 750.- € versichert war, sich um die Erstattung des Schadens zu drücken!
  
  Inzwischen habe ich meinen Rechtsanwalt mit diesem Fall beauftragt und werde auch vor einer polizeilichen Ermittlung nicht zurückschrecken.
  
  In Zusammenhang mit diesem Fall habe ich auch feststellen müssen, dass der Service von Zubringung und Abholung bei GLS schlecht ist. Ich konnte mit GLS keine Abholtermine vereinbaren, bzw. Termine wurden von GLS trotz Zusage nicht eingehalten.
  Daher: Nie wieder ein Paket mit GLS verschicken! Schlechter Service, Irreführung des Kunden, schlechte Zahlungsmoral bei Beschädigung
  raderli weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Miraculix1967, 27.01.2008, 03:21 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Tut mir leid, das ist ein reiner Frustbericht! Über den Anbieter als solchen erfährt man so gut wie nix - leider nh!

  • 

    frankensteins, 26.01.2008, 23:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ss und schönes Wochenende lg

  • 

    DOMMEL, 26.01.2008, 21:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    German Logistic Service, ein h

  • 

    schwupsy, 26.01.2008, 19:09 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Was ist denn GLS ?

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• Got Lost, Sucker?

  

  10.01.2007, 20:32 Uhr von
  Gemeinwesen
  Für den, der nichts zu sagen hat, ist schon ein Wort zu viel. (Fiistaukas Nugelinnen)

  0

  Bewertungen (43) / Kommentare (19)
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  • Support & Service:  sehr schlecht
  • Zuverlässigkeit:  sehr schlecht
  • Erreichbarkeit:  sehr schlecht
  • Pünktlichkeit:  sehr schlecht
  • Nutzen Sie diesen Service?:  nein

  Pro:

  - siehe Text -

  Kontra:

  - siehe Text -

  Empfehlung:

  Nein

  Rituale spielen in unserem Alltag eine wichtige Rolle. Sie geben uns seelischen Halt in stürmischen Zeiten. Das Aufstellen von Weihnachtsbäumen gehört dazu, das Abschießen von Silvesterraketen ebenfalls. Für mich hat auch das Klingeln des komplett orientierungslosen GLS-Mannes das Zeug zum Ritual.
  
  
  Der GLS-Mann ist ein vertikal benachteiligter ausländischer Mitbürger. Ich sage das nicht, weil es für das, was ich schildere, von Bedeutung wäre. Ich sage das nur, weil mir die Merkmale „männlich, klein, südländischer Typ“ ins Auge fallen und mir dazu dienen, den GLS-Mann zu identifizieren, wenn von ihm die Rede ist („War es wieder der kleine Türke?“ „Ja. Wer sonst?“) Meinetwegen könnte die GLS-Person auch weiblich, langbeinig und walkürenblond sein. Hier geht es nicht um Nationalität oder Geschlecht. Hier geht es nicht um Merkmale, die diskriminieren. Sondern um solche, die Menschen gleich machen. Wie zum Beispiel ihre Herkunft aus Dummsdorf; und langsam glaube ich wirklich, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Paketdienstes GLS sämtlich von dort stammen.
  
  Das Ritual ist stets das gleiche, und es beginnt damit, dass es an der Tür klingelt. Mittlerweile habe selbst ich es gelernt, die Gegensprechanlage bestimmungsgemäß zu nutzen. Ich gebe das Gespräch, das sich fast wöchentlich zwischen dem GLS-Mann (kursiv) und mir (fett) ergibt, im Folgenden wörtlich wieder.
  
  „Ja bitte, hallo?“
  
  „Ein Paket!“
  
  „Ok.”
  
  „Welche Etage?”
  
  „Zweite.”
  
  „Dritte?“
  
  „Z-W-E-I-T-E.“
  
  Das Ritual ist ohne dieses wiederholte Frage-und-Antwort-Spiel wirklich nicht komplett. Ich weiß zwar nicht, warum es dem GLS-Mann so überaus wichtig ist. Denn die Namen der Hausbewohner stehen a) unten am Haus an den Klingelschildern und b) außerdem im Aufzug. Spätestens im Aufzug müsste sich alles, was es an Nachfragen gibt, quasi von selbst beantworten, denn im Aufzuginneren sind Namen und Stockwerke einander zugeordnet. Da ich im zweiten Stock wohne, steht neben meinem Namen eine zwei (in Zahlen: 2).
  
  Nun betätige ich den Türöffner, und es geschieht, was immer geschieht. Der GLS-Mann fährt mit dem Aufzug in die dritte Etage. Dort kann etwas Variation ins Ritual kommen – entweder klingelt der GLS-Mann bei den Nachbarn im dritten Stock und lässt sich von denen treppabwärts expedieren oder ich brülle Dinge wie „Zwei!“ oder „Hier! Zweite Etage!“ durchs Treppenhaus. Der GLS-Mann trappelt dann ins zwote Geschoss, drückt mir ein Paket in die Hand, lässt mich auf einem dieser neumodischen Apparillos mit einem Lichtgriffel meine Unterschrift leisten und sucht eilends das Weite bzw. den Hausausgang.
  
  Danach schaue ich dann auf das Etikett, das auf dem Paket klebt. Und stelle fest, dass es tatsächlich für mich bestimmt ist (das ist in geschätzten. 50% aller Fälle der Fall) – oder dass es für die Leute in der dritten Etage bestimmt ist, die den GLS-Mann gerade zu mir geschickt haben.
  
  Meine Vermutung: Um meine im hohen dreistelligen Bereich angesiedelte Hausnummer zu finden, klingelt der GLS-Mann sich wahrscheinlich auch jede Woche durch die gesamte Straßenzeile und arbeitet sich langsam und nach dem Prinzip „Trial and Error“ mit Hausnummer 1 beginnend hoch.
  
  
  R e s ü m e e
  
  Sowohl im privaten wie im beruflichen Kontakt mit Mitarbeitern des Paketlieferdienstes GLS habe ich wiederholt den Eindruck gewonnen, dass es sich bei ihnen um Menschen handelt, die auf dem so genannten ersten Arbeitsmarkt eigentlich keine Chance haben dürften. GLS-Mitarbeiter erlebe ich als mehrheitlich schwer von Begriff, leseschwach und unzuverlässig. Die Zustellung von Paketen an Adressen erfolgt in hohem Maße willkürlich, und es scheint Mitarbeitern von GLS ziemlich einerlei zu sein, an welche Adresse ein Paket von ihnen ausgeliefert und wem es ausgehändigt wird. Da kann ein Paket an Müllers aus dem siebten Stock auch bei Schulzens im Parterre landen – was in meinen Augen nicht weiter schlimm wäre, so lange GLS-Menschen fragen würden, ob Schulzens aus dem Parterre ein Paket für Müllers aus dem siebten Stock annehmen würden. Meinem GLS-Mann scheint aber gar nicht klar zu sein, dass es solche Unterschiede gibt, und auch auf Hinweis scheinen sie ihn nicht sonderlich zu interessieren. Fazit: Ich habe es aufgegeben, dem GLS-Mann die Feinheiten seines Jobs zu erklären und nehme wahllos an, was er mir an Paketen in die Hand drückt. Und weiß seitdem, dass Müllers einen ausgezeichneten Geschmack haben, was Weine betrifft, und dass Frau Schulze unterm Faltenrock gewagte Höschen aus roter Spitze trägt, die sie bei einem Flensburger Versandhaus bestellt.
  
  
  
  U P D A T E vom 8. November
  
  Es hat sich in der Zwischenzeit nichts, aber auch rein gar nichts geändert an dem miserablen Eindruck, den ich mit dem Namen "GLS" verbinde.
  
  Ich käme im Traum nicht auf den Gedanken, einen Artikel mit GLS zu versenden - leider sehen andere Leute das anders, und unter denen ist auch Herr K. aus D. Dem habe ich in der letzten Woche eine größere Anzahl Kerzen abgekauft, die er im Online-Auktionshaus Ebay zum Sofortkauf angeboten hatte.
  
  Hätte es mich stutzig machen müssen, dass schon bei der Zahlung per Paypal die ersten Probleme auftraten, weil die Website des Herrn K. nicht so funktionierte, wie sie sollte? Hätte ich aufgrund der Umstände, die die Rechnungsbegleichung deshalb machte, davon ausgehen müssen, dass Herr K. mit dem Versand ausgerechnet ein Unternehmen beauftragen könnte, das ich bisher stets als leistungsschwach und unzuverlässig erlebt habe?
  
  Gerade eben habe ich bei Herrn K. mal nachgefragt, ob sich die von mr bestellten Kerzen bereits im Versand befinden bzw. wann ich mit dem Eintreffen der Ware rechnen darf.
  
  Und was antwortet mir Herr K. aus D.? Herr K. sendet mir die Angaben eines "Paketstatusbelegs" zu, unter dem ich, o Grauen, das Kürzel GLS lese. Bereits da beschlich mich eine böse Ahnung.
  
  Den Angaben ist nicht viel zu entnehmen. Das Wenige, das sie besagen, ist dies: Das Paket ist angeblich an den Empfänger ausgeliefert worden, und der hat den Empfang angeblich per Unterschrift bestätigt. Dann ist da noch ein Feld, das die Überschrift "Bemerkung" trägt, und darin eingetragen ist das vollkommen kryptische Wort KELER.
  
  Ich heiße, natürlich, nicht "KELER". In dem gesamten Mietshaus, in dem auch ich wohne, gibt es nicht einmal eine Partei, deren Name sich auch nur im Entferntesten wie "KELER" schreibt oder der auch nur annähernd wie "KELER" klingt.
  
  Ich habe mich mit meinem Problem bereits schriftlich an GLS gewandt. Falls, was mich überraschen würde, ich zeitnah eine Rückmeldung von GLS erhalten sollte, die mir weiterhilft oder die das Problem sogar löst, werde ich davon getreulich berichten. Einstweilen gehe ich davon aus, dass die gut 24 Euro, die ich für Kerzen und Versand insgesamt bezahlt habe (4,95 davon für den Versand), in den Wind schreiben kann. Ach ja: Zwischen der Versandadresse des Herrn K. und meiner Zustelladresse liegen schätzungsweise gerade mal 50 Kilometer - das soll nicht heißen, dass ich das Paket selbst hätte abholen können; es soll nur heißen, dass wir hier nicht von immensen Wegstrecken und Übergabepunkten sprechen, an denen das Paket hätte verloren gehen können.
  
  
  U P D A T E vom 13. November
  
  Als Reaktion auf meine am 8. November an GLS über die Website des Unternehmens versandte Mail habe ich noch am gleichen Tag eine reichlich kryptische Antwort erhalten.
  
  Im Satz, der auf meinen falsch buchstabierten Namen in der Anrede folgte (die Mail hat mich offensichtlich nur erreicht, weil die antwortende Person die Funktion "Antworten" benutzt hat) folgte, forderte GLS mich dazu auf, "mit meinem Paketversender" Kontakt aufzunehmen. Ich habe dann kurzerhand zum Telefonhörer gegriffen, die unter der Mail angegebene Nummer gewählt und, nachdem ich mit jemandem verbunden worden war, gefragt, ob ich vielleicht zufällig mit dem Versender der fraglichen Mail verbunden sei?
  
  Die Dame am anderen Ende bejahte. Meine Mail sei eingegangen, man werde sich kümmern. Auf meine Nachfrage, ob der Zusteller, falls er meine Sendung denn tatsächlich zugestellt hätte, mir nicht eine Nachricht darüber hätte hinterlassen müssen, hieß es, leider habe der betreffende Fahrer genau das in der letzten Zeit immer mal wieder vergessen. Tröstlich, gell?
  
  Eine Entschuldigung gab's nicht, stattdessen auf meine Nachfrage hin die Zusicherung, man werde den Verbleib meiner Sendung klären und sich dann wieder mit mir in Verbindung setzen.
  
  Heute, fünf Tage später, habe ich noch immer nichts von GLS gehört.
  
  Ich vermute, dass sich daran nichts ändern wird.
  
  Eines weiß ich ganz bestimmt: Ich werde Versender, von denen ich weiß, dass sie GLS mit ihren Versandangelegenheiten beauftragen, in Zukunft meiden. Im Zweifelsfalle werde ich mich vorher erkundigen und anbieten, die Mehrkosten für den Versand mit DHL, TNT oder UPS zu übernehmen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Lucia007, 12.11.2007, 20:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hmm, vielleicht kommen die aus Russland und kennen unsere Buchstaben nicht..? Lass doch nächstens statt Anschrift vom Absender Dein Gesicht drauf malen.

  • 

    Dr_Ed, 10.11.2007, 02:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Vielleicht sollte sich dieser Paketdienst in "Idioten für Deutschland" umbenennen...

  • 

    doeter, 08.11.2007, 22:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hast du mal im KELLER nachgesehen?

  • 

    crissy13, 18.01.2007, 09:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich, Gruß crissy13

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• Eine gute, vor allem eine funktionierende Idee

  

  10.01.2007, 12:32 Uhr von
  topfmops
  Ein streitbarer, alter Zausel, jedoch niemals ein Streithammel, eher ein anarchistischer Pazifist...

  5

  Bewertungen (82) / Kommentare (33)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Auf insgesamt fünf Plattformen haben wir 37 Berichte über diese Firma gefunden, denen allen eins gemeinsam ist:
  Die schlechte Beurteilung des Paketdienstes wird regelmäßig an einem individuellen Vorfall festgemacht.
  Mal ist es ein unhöflicher Mitarbeiter, mal ist der Inhalt des Paketes zu Bruch gegangen, mal beklagt sich der Schreiberling darüber, dass er nicht erreicht wurde.
  
  Alles Dinge, die nicht vorkommen sollen, die aber leider ab und an geschehen.
  Sich daraus ein Urteil über eine Geschäftsidee zu bilden, die nach unserem Verständnis vorbildlich ist, scheint uns ein wenig übertrieben.
  Die Rede ist von
  
  GENERAL LOGISTICS SYSTEMS
  
  Aufmerksam wurden wir auf GLS durch einen Aushang in der benachbarten EDEKA-Filiale, die urplötzlich auch den Versand von Päckchen anbot.
  Das war vor ca. zwei Jahren.
  Der erste Gedanke war: ‚Schuster bleib bei deinem Leisten’ oder die Frage „Können die den Hals nicht voll kriegen?“
  Allerdings ist das letztendlich der Clou bei der Sache.
  Ein Paket wird nicht mehr einem anonymen ‚Pseudo-Amt’ übergeben, sondern jemandem, zu dem man sowieso Vertrauen gefasst hat, weil dort nahezu täglich eingekauft wird.
  
  Aber aus Erfahrung klug geworden – ich hatte in der Agentur stellenweise üble Erfahrungen mit Paketdiensten gesammelt – wurde dieser Dienst ausprobiert.
  ‚Üble Erfahrungen’?
  UPS konnte mal unsere Adresse nicht finden und schickte uns über die Post – also einen Mitbewerber - eine Karte, die uns wie selbstverständlich erreichte, mit der Bemerkung, wir möchten uns doch bitte melden, wenn wir das Paket haben wollten.
  DHL brachte es fertig, eine Weinlieferung eines Tübinger Händlers, bestehend aus zwei Paketen mit 12 Flaschen, so zu behandeln, dass 8 zerstört waren.
  Irgendein ‚Express-Dienst’ stellte ein Paket in den Hof, ohne uns oder den Hausmeister zu benachrichtigen, so dass es einen anderen, vermutlich dankbaren Abnehmer gefunden hat.
  
  Und nach der Devise ‚Versuch mach kluch’ haben wir GLS ausprobiert.
  Die nächste Versandstation dieses Dienstes findet Ihr am einfachsten über die Seite
  www.gls-germany.com oder mit
  Telefon: 0180 – 5252 700 oder mit
  Fax: 0180 – 5252 701
  
  Pakete können über GLS versendet werden bis zu einem Maximalgewicht von 40 kg oder einem maximalen Gurtmaß von 300 cm.
  Gurtmaß??
  Das ist der Umfang des Paketes zzgl. der längsten Seite.
  Und die Maße Länge = 200 cm, Höhe = 60cm, Breite = 80cm sollen nicht überschritten werden.
  Jedes Paket ist automatisch bis 700,00 Euro versichert und das ohne Aufpreis.
  
  GLS bietet zusätzlich über eine Kenn-Nummer an, den Verbleib des Paketes im Internet zu verfolgen.
  Ein Service für die eingefleischten ‚Johnny Controllettis’
  Das haben wir allerdings noch nie in Anspruch genommen, denn spätestens nach zwei Tagen hatten wir die Rückmeldung der Empfänger: „Paket ist angekommen!“
  Und das auch in schwierigen Zeiten.
  Zu Weihnachten 2006 haben wir Pakete nach Berlin und Mannheim versandt.
  Dienstags – an einem Tag, an dem die Post dafür garantiert, dass das Paket unter gar keinen Umständen vor Weihnachten ankommt - in der EDEKA-Filiale abgegeben, Donnerstags die schon erwähnte Rückmeldung.
  In Mannheim machte GLS einen Nachbarn ausfindig, bei dem das Paket abgegeben wurde, der Empfängerin wurde eine Benachrichtigung in den Briefkasten gesteckt und alles war Friede, Freude, Eierkuchen.
  
  Bei allen Paketen, die wir inzwischen über GLS verschickt haben, wurde die Zusage ‚Auslieferung innerhalb von 48 Stunden’ unterschritten.
  In einem Fall haben wir ein Paket freitags nach Hildesheim verschickt und am Morgen des Samstags wurde es ausgeliefert.
  Allerdings nimmt unser Lebensmittelhändler nicht alle Sendungen an.
  Bei einer Büchersendung nach München bekamen wir den freundlichen Ratschlag „Damit gehen Sie besser zur Post, da ist das Päckchen billiger!“
  
  Womit wir beim entscheidenden Faktor wären, dem Preis:
  Alle Pakete, die wir verschickt haben, kosteten zwischen 4,00 und 5,80 Euro und lagen damit weit unter den Preisen der Mitbewunderer, denn von Mitbewerbern oder gar Konkurrenz kann bei der gleichbleibenden Qualität des Dienstes nicht mehr die Rede sein.
  
  Auch den umgekehrten Weg kennen wir inzwischen, weil ich mal ein Geschenk für das mir ehelich anvertraute Weib – eine in Deutschland nicht zu bekommende Kosmetik-Serie – in Spanien von unserer Freundin Rosi zusammenstellen ließ.
  Auch das erreichte uns binnen 48 Stunden, war allerdings – wie wir an den Aufklebern gesehen haben – sauteuer.
  Bei Paketen, die Ihr ins Ausland verschicken wollt, herrscht also Informationspflicht bei anderen Diensten. Es kann aber auch an unterschiedlichen Kooperationspartnern in verschiedenen Ländern liegen.
  Das war aber auch der einzige Wermutstropfen in einer nun über zweijährigen Erfahrung.
  
  Wir versehen GLS mit allen zur Verfügung stehenden Sternen, einem ganz dicken Lob und empfehlen diesen Dienst uneingeschränkt weiter.
  
  Dies ist eine gemeinschaftliche Arbeit des mir ehelich angetrauten Weibs und mir und wird auf einigen Plattformen auch mit ihrem Namen veröffentlicht werden.
  topfmops, der auch auf anderen Plattformen und in etlichen Tageszeitungen zu Gange ist, bedankt sich fürs Lesen und Bewerten und freut sich auf viele lesenswerte Kommentare. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 07.08.2010, 12:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und ein wunderschönes wochenende

  • 

    Happy1, 24.10.2009, 15:46 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Der Bericht ist wohl von einem Mitarbeiter von GLS gschrieben worden? Die anderen Erfahrungsberichte - und meine Erfahrung - sagen unisono "Nein Danke!"

  • 

    crashtestdummie, 09.02.2007, 13:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende!

  • 

    blackangel63, 05.02.2007, 20:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anja .•:*¨ ¨*:•.

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