Das Phantom der Oper (DVD) Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Das Phantom der Oper - traumhaft und anrührend
30.05.2002, 00:01 Uhr von
eponnin
Bin jetzt wieder seit ein paar Wochen hier bei Yopi und gebe hier meinen Senf dazu. Vor allem bei...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich muss zugeben, dass das Phantom – Erik – mich in seinen Bann gezogen hat, und auch wenn ich in den letzten Jahren aufgrund meiner Ausbildung nicht mehr die Zeit hatte, mich ausgiebig mit dieser Leidenschaft zu beschäftigen, merke ich doch wieder, wie wieder das Kribbeln beginnt, wenn ich der Musik lausche.
Und ich befürchte, dass ich mich bei diesem Thema einfach nicht kurz fassen kann, also Sorry für die Ausführlichkeit.
Natürlich denken die meisten bei dem Stichwort „Das Phantom der Oper“ meist nur an das Musical von A. L. Webber, doch dieses Thema hat noch sehr viel mehr Fassetten.
Neben dieser Musical-Version sind mir bisher noch vier weitere bekannt.
Eine wunderschöne Version wurde von Arthur Kopit und Maury Yeston produziert, die vor einiger Zeit durch die großen Hallen Deutschlands getourt ist und unter anderem in deutscher Sprache eine zeitlang in Bielefeld zu bewundern war.
Zwei deutsche Produktionen von Hoffmann/Freynik und Gerber/Wilhelm fand ich persönlich in ihrer Umsetzung dieses Themas nicht so gelungen.
Die Version von Ken Hill durfte ich bisher leider noch nicht bewundern.
Dazu habe ich bereits drei Bücher gelesen. Der Urroman, auf den alle weiteren Werke beru-hen, stammt von Gaston Leroux aus dem Jahr 1910. Susan Kay schrieb dazu einen Roman, der das Leben des Phantoms von der Kindheit bis zum Tod erzählt. „Das Phantom von Man-hattan“ von Frederick Forsyth stellt eine Fortsetzung zum seiner Zeit nach dem Ende in der Pariser Oper dar.
Natürlich existieren weitere Romane, die dieses Thema behandeln, jedoch sind dies die be-kanntesten.
Und natürlich gibt es unzählige CD’s. Von der Musicalversion von Webber gibt es neben der deutschsprachigen Gesamtaufnahme der Wiener und den Höhepunkten der Hamburger Auf-führung noch viele Aufnahmen aus den verschiedensten Ländern, die ich hier nicht alle auf-zählen möchte.
Auch wurde dieser Stoff häufig verfilmt. Als erstes wurde ein Stummfilm mit Lon Chaney im Jahre 1924 gedreht. Es folgten ein Zeichentrickfilm und einige, nach meinem Geschmack weniger gelungene Versionen wie z.B. „Das Phantom von Budapest“, sogar mit Horrorversi-onen wurde man nicht verschont.
Der für mich wunderbarste Film ist „Das Phantom der Oper“ mit Charles Dance als Phantom, Burt Lancaster als Gerard Carriere.
Dieser Film basiert auf der Musical-Version vom Artur Kopit (Buch, hier Drehbuch) und Maury Yeston (Musik und Texte), die ich leider bisher nur zweimal bewundern durfte. Dafür habe ich den Film schon unzählige Male in mich aufgesaugt.
Die Geschichte
Schauplatz ist die Pariser Opera Garnier, wo auch viele Aufnahmen wirklich gedreht worden sind.
Dort passieren schon seit Jahren viele mysteriöse Dinge, denn dort spuckt ein Geist – das Phantom der Oper.
Aber daran will der neue Direktor Alain Cholet nicht glauben, auch nicht, als ein Brief vor seine Füße flattert. Denn er glaubt, dass dies alles das Werk seines Vorgängers Gerard Carrie-re ist.
Derweilen wird Christine Daeè, ein junges Mädchen, von Carlotta als Ankleiderin eingestellt, obwohl sie eigentlich Gesangsunterricht erhalten wollt.
Doch das Phantom tatsächlich existiert, und das aus Fleisch und Blut. Carriere gelangt durch einen Geheimgang hinab in das Reich des Phantoms, denn er kennt das Phantom. Er teilt ihm – Erik – mit, dass er entlassen wurde.
Wer soll Erik nun weiterhin decken, wer sorgt nun dafür, dass niemand hinab in die dunklen Gewölbe hinabsteigt und ihn entdeckt?
Geschockt über diese Nachricht hört er, dass es in der Oper wirklich zu spucken beginnt, denn Carlotta, die Frau des neuen Direktors, gibt eine Kostprobe ihrer recht zweifelhaften Sanges-künste. Er sinniert darüber, was nun zu tun sein. Carlotta umbringen? Mit Carriere fortgehen – aber das geht nicht: „Manchmal entfällt mir, dass es für mich kein Zuhause gibt, als dieses dunkle Verlies, beraubt um das Licht, als wäre ich selbst die Finsternis.“
Glücklich an diesem Haus eine Arbeit gefunden zu haben, hat die junge Christine jedoch kein Dach über dem Kopf. Aus Mitleid läst sie Jean Claude, der Pförtner in einem Requisitenraum in der Oper übernachten. Doch er warnt sie, nachts nicht durch das Haus zu gehen … man könnte sich leicht verlaufen.
Als sie aller Warnungen zum Trotz nachts umherstreifend die Bühne entdeckt beginnt sie zu singen wie es immer ihr Traum war, und ihre Stimme durchdringt das ganze Haus und gelangt auch bin zum Versteck des Phantoms. Erst glaubt er an Einbildung, doch der engelsgleichen Stimme folgend entdeckt er Christine auf der Bühne.
In der nächsten Zeit beobachtet er sie immer wieder bis er es eines Abends wagt, sie anzu-sprechen. Er stellt sich als Sänger vor, der ihre Stimme bewundert. Doch ihr fehlt noch die richtige Ausbildung, die er ihr gern geben würde. Doch er wolle anonym bleiben … daher die Maske.
Die Ausbildung neigt sich dem Ende. „Die Engel haben gelächelt, als sie sie erschufen.“ Der Maestro entlässt seine Schülerin.
Es bietet sich auch eine Gelegenheit, Christine’s Sangeskünste öffentlich darzubietend. Der Graf de Chagny besucht Christine, denn er hat natürlich ein Auge auf sie geworfen. Er lädt sie und das restliche Personal ins Bistro ein. Dort wird gesungen und getanzt. Und hier trium-phiert Christine mit ihrer wunderbaren Stimme - sogar über Carlotta und erhält ein Arrange-ment für den Chor.
Nach diesem Erfolg fährt sie mit dem Grafen, den sie aus ihrer Kindheit kennt zu einer Boots-fahrt davon, was Erik voller Eifersucht aus der Ferne verfolgt.
Und natürlich empfinden die beiden eine große Zuneigen füreinander. Sie küssen sich.
Die Schmach, die Carlotta im Bistro erlitten hat, lässt sie eine Intrige gegen ihre junge Kon-kurrentin spinnen. Sie verschafft Christine „großzügigerweise“ die Rolle der Magerete im Faust, eine großartige Chance für Christine, eine Karriere am Opernhaus zu beginnen. Doch mit einem angebliche beruhigenden Kräutertrank lässt sie Christine’s Stimme versagen, die vom Publikum gnadenlos ausgebuht wird.
Aus Zorn über diese Verletzung seines Engels Christine lässt Erik den Kronleuchter ins Pub-likum stürzen. Im folgenden Durcheinander gelingt es ihm, Christine hinab in sein Reich zu bringen, wo er sie vor der grausamen Welt dort oben beschützen will.
Als Christine wieder erwacht ist sie allein, denn Erik rächt sich an Carlotta mit einem Koffer voll Ratten.
Wieder in seinem Reich trifft er auf Carriere, der ihn inständig bittet, Christine wieder frei zu lassen. „Eure Welt ist eine Hölle, und ich werde einen Engel nicht in die Hölle schicken“ Al-les Zureden Carriere nützt nicht, Erik will Christine mit allen Mitteln verteidigen. Selbst wenn er dafür das gesamte Opernhaus in die Luft sprengen muss. „Besser in Schutt und Asche als dies“
Carriere merkt, dass er gegen den Zorn Erik’s nichts ausrichten kann.
Deshalb sucht er Christine auf, die völlig verwirrt ist, denn dieser Ort ist ihr völlig fremd. Er fleht Christine an, mit ihm zu kommen bevor ein Unglück passiert. Und er offenbart ihr sein größtes Geheimnis – er ist Erik’s Vater.
In einer Rückblende erzählt er ihr seine Geschichte. Als junger Mann traf er Erik’s Mutter, Belladova. Sie verliebten sich, und sie wurde schwanger. Doch er hatte ihr verschwiegen, dass er bereits unglücklich verheiratet war.
Aus Enttäuschung und Verzweiflung verschwand Belladova. Er sah sie Monate später wieder wie sie einen Kräutertrank einer Zigeunerin trank, um ihr Leben ein Ende zu bereiten. Er schafft er noch sie in ein Versteck in der Oper zu bringen. Dort bringt sie seinen Sohn zur Welt. Doch so schön sie, so schrecklich entstellt war das Gesicht des Kindes. Jedoch für seine Mutter war Erik vollkommen schön.
Doch eines Tages starb sie, und Carriere, der inzwischen Direktor der Oper war, kümmerte sich seitdem um seinen Jungen. Aber er war bisher immer eine Art Onkel, denn aus Feigheit sagte er seinem Sohn nicht die Wahrheit. Wie sollte er seinem eigenen Sohn eines Tages sa-gen, dass er ihn verlassen würde.
Der junge Erik, der seine Mutter über alles geliebt hatte, weinte viel, und es schallte durch das gesamte Opernhaus – so entstand das Gerücht vom Phantom der Oper.
Nachdem Christine diese Geschichte gehört hatte, war es ihr nicht mehr möglich zu gehen, ohne sich von Erik zu verabschieden.
Als Erik wieder „nach Hause“ zurückkehrt, schlägt er ein Picknick in seinem „Zauberwald“ vor. Dort bittet Christine um einen Gefallen – sie möchte sein Gesicht sehen. „Ich habe ihre Augen gesehen, und ich kenne ihr Herz … ihre Mutter hat ihr Gesicht gesehen und sie ange-lächelt. Wenn die Liebe sie dazu gebracht hat, ihnen ins Gesicht zu lächeln, kann sie dann nicht dasselbe für mich tun?“ Verzweifelt und hingerissen zwischen Hoffnung und Angst er-füllt Erik ihr diesen Wunsch.
Doch sie kann dem Anblick nicht standhalten und wird ohnmächtig. In der Gewissheit, dass dies das Ende ist und vollkommen verzweifelt, lässt er seine Wut an seinem Heim aus.
Als Christine erwacht, will sie fliehen, doch Erik verfolgt sie.
Sie schafft es schließlich nach „oben“, und sie fährt mit Philippe davon.
Carriere kehrt zurück, und in einem ergreifenden Gespräch gesteht Gerard, dass er Erik’s Va-ter ist, doch dies wusste Erik schon lange. „Meine Augen sind der einzige Teil meines Ge-sichts, den ich im Spiegel betrachten kann, ohne ihn zerschlagen zu wollen. Und es sind nicht ihre Augen…“
Die einzige Bitte, die Erik noch an seinen Vater hat, dass er verhindert, dass jemand ihn je-mals findet. Beide spüren, dass Erik’s Ende nah ist.
Auch Christine fühlt es und bittet Philippe inständig zurückkehren zu dürfen, um ein letztes mal für ihren Meister singen zu dürfen.
In einem überwältigenden Duett aus Gounod’s „Faust“ in der Aufführung wird das erste und einzige Mal vom Publikum gefeiert. Aber auch die Polizei hat auf seinen Auftritt gewartet.
Schüsse fallen, und Erik flieht mit Christien auf das Dach der Oper. Doch Philippe folgt den beiden, es kommt zu einem Zweikampf, und Erik hat die Chance, seinen Widersacher zu be-zwingen. Doch Christine fleht ihn an: „Erik, wenn sie mich lieben … wenn sie mich lieben, dann lassen sie ihn“ Und er lässt ihn am Leben.
Doch seine Situation ist ausweglos, er ist von Polizisten umstellt. „Nicht schießen, ich will ihn lebendig!“
Verzweifelt sieht Erik seinen Vater an. Und Carriere richtet die Waffe auf ihn – und schießt.
Der Inhalt
Wer eventuell den Inhalt des Webber’schen Musical oder der Bücher von Leroux bzw. Kay kennt, wird bemerkt haben, dass die Geschichte abgewandelt worden ist.
Der wohl eklatanteste Unterschied ist das Charakter des Phantoms, er ist hier Mensch mit einem Namen, der sogar einen Freund, sogar Vater hat, was ihm insgesamt natürlich mensch-lichere Züge gibt, denn erlebt ihn auch „privat“ nicht nur als Phantom. Auch tritt er hier Christine gegenüber als Mensch nicht als „Engel der Musik“ auf, was auch hier einen menschlicheren, realeren Bezug gibt. Christine liebt keinen Geist, sondern Erik.
Die wichtigsten Hauptdarsteller
Charles Dance als Erik ist eine Traumbesetzung. Er lässt seine Rolle lebendig werden. Auf der einen Seite verkörpert er den ruhigen, intelligenten Mann, der sein Schicksal in der Abge-schiedenheit der Oper mit seiner einzigen Leidenschaft – der Musik – lebt. Auf der anderen Seite ist da ein Mann, der liebt und hin- und hergerissen ist zwischen Hoffnung und der Ge-wissheit, dass diese Liebe nie real werden wird.
Ebenso faszinierend und entscheidend ist hier auch seinen Stimme, natürlich hier die deutsche Synchronstimme Randolph Kronberg (eine hervorragende Wahl) – leider kenne ich die eng-lisch Originalstimme nicht. Sie zieht den Zuschauer bzw. hier –hörer in einen magischen, fast hypnotisieren Bann. Die Ruhe lässt einen fasziniert lauschen, die Verzweiflung trifft tief ins Herz … einfach unbeschreiblich.
Auch Burt Lancaster überzeugt. Man spürt die tiefe Traurigkeit, das Schicksal des eigenen Sohnes nicht ändern zu können. Und doch die Kraft, ihn mit aller Macht vor der Welt zu be-schützen, auch wenn das bedeutet, ihn erschießen zu müssen.
Mit Teri Polo als Christine wurde ebenfalls eine gute Wahl getroffen. Sie wirkt sehr jung und unschuldig. Man spürt, wie sie von ihrem Meister fasziniert ist. Und man spürt die Liebe zu ihm, die sich jedoch zu der zu Philippe unterscheidet.
Den Grafen de Chagny finde ich hingegen ein wenig zu jungenhaft und nicht überzeugend in seinen Gefühlen für Christine. Er ist noch zu wenig Mann als dass man sich ernsthaft vorstel-len kann, dass Christine wegen ihn Erik verschmähen könnte. (Aber wahrscheinlich habe ge-gen diese Rolle nur von Natur aus eine negative Grundeinstellung.)
Die Musik
Hier werden entgegen meiner ersten Vermutung nicht die Lieder des Musicals gespielt, son-dern wirklich klassische Stücke dargeboten. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei bei „Faust“ von Charles Gounod. Und auch wenn ich kein harter Klassik-Fan bin, passt diese Musik doch wunderbar zu diem Film, weil sie eben auch in die Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts einzuordnen ist.
Besonders natürlich das Duett zwischen dem Phantom und Christine hat mich tief bewegt (die wohl beste Szene im gesamten Film), auch wenn ich hier nicht mit Sicherheit sagen kann, ob dies wirklich von den Schauspielern selbst gesungen wurde. Darüber gibt der Nachspann lei-der keine Auskunft. Aber die Stimmen sind sehr harmonisch miteinander und lassen nach-vollziehen, wie gefühlsreich dieser Augenblick gewesen sein muss.
Mein Fazit:
Auch wenn man nicht „Phan“ ist, kann ich diesen Film jeden empfehlen, der Herzschmerz, Dramatik und Tränen liebt. Er ist in keiner Form kitschig, übertrieben oder unreal, sondern einfach nur wunderbar und tief ergreifend. Man fühlt so sehr mit und fragt sich aus einer tie-fen Sympathie für Erik heraus, wie man sich da für einen Typ wie Raoul entscheiden kann. Besonders bei der abschließenden Dachszene und bei den Worten „Erik, wenn sie mich lieben …“ sitze ich jedes Mal wieder da und denke mir … schubs ihn runter. Leider kann man sich aber das Ende bei Filmen – noch – nicht aussuchen.
Besonders hervorzuheben sind noch die sehr guten Monologe und Dialoge in diesem Film, vor allem die des Phantoms, wenn er über sein Leben und seine Liebe zu Christine sinniert. Es sind Worte, die einem Mitleid und Bewunderung und vollkommene Faszination für diesen Mann empfinden lässt.
Es ist einer dieser Filme, der einen entweder absolut begeistert oder langweilt. Aber wer be-geistert ist – wie ich – wird ihn immer wieder sehen, denn dann kommt man nicht mehr los.
Und meist ist man dann schon fast dem Phantom verfallen.
PS: Jedem, der von diesem Film begeistert ist, ist auch unbedingt das Musical zu empfehlen, besonders die englischsprachige CD „Phantom“ mit Richard White als Erik und Glory Crampton als Christine, erschienen bei RCA Victor.
Und wenn ihr jemals ein Plakat in eurer Stadt mit dieser Aufführung seht – verpasst es nicht, ihr würdet es bereuen.
Besetzung:
Gerard Carriere Burt Lancaster
Christine Daeé Teri Polo
Cholet Ian Richardson
Carlotta Andrea Ferreol
Ledoux Jean-Pierre Cassel
Philippe de Chagny Adam Stroke
Und
Erik, das Phantom Charles Dance
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Erschienen in der Taurus- Filmkollektion
Spielzeit: ca. 174 Minuten
Freigegeben ab 12 Jahre
Anmerkung zum Update: beim nochmaligen Anssehen des Films sind mir in meinem Text doch ein paar verbesserungswürdige Stellen aufgefallen, die wahrscheinlich keinen entschei-denden Unterschied ausmachen, aber … es soll eben stimmen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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beutelratte67, 02.10.2002, 11:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wow, sehr ausführlich und gut, ist allerdings weniger mein Fall, ich bevorzuge Opern ohne Phantome... *g* Gruß, Kai
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Musical-World, 06.06.2002, 20:17 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
mehr Infos zu den Musical-Versionen gibt es bei mir ;-)
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blauersafir, 28.05.2002, 00:07 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Hallo, zu der Frage ob man dann richt wie ein Alki! NEIN, deswegen wäscht man sich ja nachher die Haare noch einmal mit Shampoo! Gruss Blauersafir
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