Resident Evil 5 (PS3 Spiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Gelungene Fortsetzung

  

  01.05.2011, 19:22 Uhr von
  Testomane91
  

  5

  
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  • Grafik:  gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

  Resident Evil 5 schließt an den Erfolg der vorherigen Teile an. Die Zombiejagd in Afrika macht Spaß und ist abwechslungsreich. Die Multiplayerfunktionen wurde ebenfalls sehr gut integriert, so ist es möglich die Kampagne mit einem Partner durchzuspielen auf geteiltem Bildschirm. Desweiteren existieren weitere Multiplayer Koop Funktionen.

• Biohazard in den weiten Afrikas

  

  10.03.2010, 22:39 Uhr von
  wesbo
  

  5

  Bewertungen (40) / Kommentare (14)
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  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Einsteiger

  Pro:

  Grafik, Sound, Multi/Koop-Player an einer Konsole oder auch übers Internet, sehr Actionlastig, tolle Story

  Kontra:

  Altes Flair geht verloren

  Empfehlung:

  Ja

  Heute wird es mal richtig blutig, endlich ist soweit, Resident Evil 5 ist seit etwas längerem schon raus! Und diesmal mit einem Oberkracher, schon der vierte Teil auf der PlayStation 2 sah genial aus, aber mit den neuen Actionadventurekracher aus dem Hause Capcom steht eine Grafikperle in den Startlöchern, der seines gleiche sucht. Eines muss aber gesagt sein, Resident Evil ist nicht mehr das, was es vorher mal war auf der PSone oder PS2. Manche Leute ärgern sich zwar, das Capcom einen anderen Weg einschlug, als weiterhin den Zombieballer in Gruselatmosphäre anzubieten, aber ich finde es garnicht mal so schlecht. Weg von trägen und stöhnenden Untoten hin zum Virusmanipuliertem Supersoldaten. Hier wird zwar auch in etwa der Weg Von Metal Gear Solid eingeschlagen, aber bekommt man hier eine vollkommen andere Spielmechanik in einer wunderschönen Umgebungsgrafik geboten, aber nun gut mit Labberei, jetzt komme ich mal zum Bericht!:)
  
  
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  Die Story:
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  Wir schlüpfen endlich mal wieder in die Rolle des Chris Redfield, der zum ersten Teil diese Serie sein erstes und einzigstes PlayStation-Debüt auf der PSone feierte und endlich wieder zurückkehrte. Heute zwar nicht mehr Mitglied bei den STARS, aber nun ein Terroristenbekämpfer bei der BSAA. Terrorbekämpfung? Was hat das mit Resident Evil zu tun? In dem Fall sehr viel... Nach dem Sturz von der Firma Umbrella Inc., dessen Machenschaften wir schon in mehreren Teilen dahingestreckt haben, kamen ihnen Viren abhanden die in dem Umlauf des Schwarzmarktes kamen und somit wird Chris damit beauftragt in Richtung Afrika zu reisen und nach den Rechten zu schauen. Wir sind aber auch nicht alleine, kaum angekommen, treffen wir auf unser neue Partnerin Shiva Alomar, die uns im Laufe unseres Abenteuers kräftig zur Seite steht und uns auch mal unter die Arme greift.
  
  Amerikaner sind allerdings den Dorfbewohnern ein Dorn im Auge und halten auch immer kontrollierend ein Auge auf uns und es dauert auch nicht lange, bis wir auf die ersten Komplikationen stossen. Anfänglich blutverschmierte Tierkadaver machen uns schon stutzig, bis uns ein Bewohner die Zeichen des neuen Virus vor unseren Augen demonstriert. Jetzt geht es erst recht los, nichts mehr mit lahmen Zombies, viel zeit sich auszurüsten etc. nein... meist treffen die Gegner in Massen auf, sogar auch mit Waffen bestückt wie Äxte, Hacken etc. bis später auch zu Granaten oder Schusswaffen. Da die Resident Evil Teile schon immer mit Munition geizte, gehört es auch hier zu improvisieren und vielleicht auch mal die Fäuste zu nutzen. Nach und nach kommen wir auch hinter den Machenschalten der Gegner, vorallem das auch Chris Arbeitgeber hinter der ganzen Sache mit drinsreckt und hinter dem allem auch wieder ein totgeglaubte Ex-Partnerin finden, die auch ein bisschen Menschlichkeit mit in die triste Welt mit einbringt, aber bevor ich hier alles verate setze ich mal ein Stop... mehr müsst ihr euch erspielen:)
  
  
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  Das Spiel:
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  Resident Evil glänzt mit einer tollen Optik, sowohl im eigenen Spiel, Videos, als auch an der anfänglichen Menü-Übersicht. Allein schon der vierte Teil hat schon bei einem alles abverlangt und brachte auch Rollenspielflair positiv mit ein, auch der neuste Teil glänzt mit diesen Zusätzen. So muss man sich im Laufe des Spieles durchs einsammeln von Gold neue Waffen kaufen, diese Aufwerten oder andere Hilfsmittel wie beispielsweise Erste-Hilfe-Sprays, Schusssichere Westen etc. erwirtschaften.
  Nahezu alle Waffen werden wieder angeboten, wie aus den übrigen Teilen und somit hat man schon mal ein breitgefächertes Arsenal um auch noch das letzte Leben aus den Virenverseuchten Körpern auszuschalten. Anfänglich sind die Gegner noch ganz leicht, aber wie gesagt, im Rudel sind auch die schwächsten eine grosse Einheit, hier zählt halt immer nur der Kopf, die verlässlichste Schwachstelle des Viruses. Aber nicht nur menschlich-aussehende Gegner treffen auf euch, auch Hunde, Krokodile oder riesige Insekten mutierten mit dem Virus, auch der allseitbeliebte Licker findet den Weg zum fünften Teil. Auch in punkto Abwechslung wurde bei Capcom mitgedacht, so kämpfen wir uns über viele Kampfschauplätze, immer mit den infizierten Menschen im Nacken, immer auf der Suche nach Hilfe.
  Unser Weg führt uns durch verlassene Städte, dschungelmässige Einwohnersiedlungen, Laboratorien, Vergessene Tempel etc. Grosses Plus, man hat ja Shiva an seiner Seite und man bekommt auch tatenkräftige Unterstützung von ihr, nur manches Mal reagiert der KI nicht ganz den Umständen entsprechend. Wir haben zwei Auswahlkriterien, mit der wir Shiva offensiv oder lieber defensiv agieren lassen können, was meist in brenzlichen Situationen auch sehr hilfreich sein kann die Agilität switchen zu können. Auch ist es möglich, den gesamten Einzelspieler im Koop-Modus an der heimischen Konsole zu spielen, aber nicht nur das, auch Online kann man sich seinen Partner auswählen und als Teammitglied einladen. Neben vielen Wiedersachern, treffen wir auch auf viel Zeug zum einsammeln, nicht nur das Gegner ab und zu mal ein bisschen Gold oder Munition verlieren, nein...
  auch am Wegesrand in Kisten oder Fässer findet man viele Möglichkeiten sein Konto aufzupolieren, wie auch z.B. Vasen, Schubladen, Schränke etc.
  
  Wer fleissig ist und an gutes Auge besitzt, der kann auch ausschau nach richtigen Schätze halten, die überall versteckt sind wie z.B. in einem Totenkopf mit Hörner als Verzierung ein Edelstein auf der Stirn trägt oder in einer lodernden Fackel ein Opal ruht, das wiederum auf unserem Konto gutgeschrieben wird nach der Eintauschunf zum Abschluss des Levels. Was diesem Resident Evil Teil am meisten fehlt, sind die damaligen Rätsel und Aufgaben, wie auch die gruseligen Stellen, die heute viel zu selten zu sehen sind. Zwar existieren sollche Aufgaben, die sind aber meist so einfach oder bestehen nur aus "gehe von A nach B, hole was, komme zurück und nutze/ setze es ein. Richtige Rätselfreunde werden hier kein Hochgenuss verspüren, leider sind auch dieser Rätseleinlagen noch viel weniger als im vierten Teil, schade eigentlich, gehörte für mich dazu:(
  
  
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  Die Grafik:
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  Resident Evil ist ein optischer Leckerbissen, schon vor einem Jahr wartete ich mit voller Vorfreude auf diesen Titel und Capcom hat es wiedermal bewiesen ,seine Reihe auch weiterhin aktuell und hochkarätig am Leben zu halten. Bei dem Spiel stimmt einfach alles ,die Zwischensequenzen sehen einfach nur genial aus, der ganze Spieleablauf läuft sehr flüssig, auch wenn sich ab und zu mal bei längerer Drehung die Grafik unschön verzieht oder kurzzeitig hängt, weiss das Spiel doch zu gefallen. Das Game ist auch recht blutig, ist ja auch kein Wunder bei der freien 18ner Version. Auch Endgegner sind toll in Szene gesetzt und sehen einfach nur furchterregend aus, vor allem die, die auch über den Kopf hinaus wachsen und das sind schon einige. Auch die Verfolgungsfahrten sehen toll aus, per Jeep zu Lande oder per Boot über das Nass. Die Lichteffekte, wie auch das Verwischen der Grafik bei erreichen der Höchstgeschwindigkeit, als auch die Splattereffekte wissen zu überzeugen und das bei einer konstanten Bildrate.
  Habe bisher nur 2 mal ein Ruckler vernommen, der aber auch nicht lange anhielt. Grafisch ist dieses Spiel ein Must-Have und ist eines der wertvollsten Spiele dieses Jahres für die PlayStation 3.
  
  
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  Der Sound:
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  Eine soundtechnische sehr beklemmende und nervenaufreibende Atmosphäre wurde in Resident Evil 5 erschaffen, die Hintergrundmusik passt sich immer den Spielgeschehnissen an, wie wenn z.B. eine Horde Infizierter sich den Weg zu euch bahnt, schon die ersten Äxte wirft, prasselt auch die Musik energischer und treibt das Blut durch die Adern. Die Soundeffekte hören sich bombastisch an, von der Betätigung der Waffe bis zu dem Monsterbrüllen hört sich alles recht genial an. Gespräche untereinander in Sequenzen oder auch mitten im Spiel kommen immer sehr direkt an und können auch nicht überhört werden. In mancher Hilfestellung unserer Partnerin ist es auch mal Pflicht ihre Taten zu belohnen und darüber ein gutes Wort zu verlieren, das steigert das Selbstwertgefühl..
  :)
  Soundmässig beste Szene ist die Verfolgungsjagd mit dem Jeep, viel Ballerlei, viele Rempler, viele Explosionen und nur so wenig Leben... da heisst es einfach nur durchhalten und mit den Ohren geniessen.
  
  
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  Die Steuerung:
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  Viele bemängeln die Steuerung des fünften Teiles, was ich überhaupt nicht verstehen kann, da diese Steuerung zum letzten Teil ebenfalls ganz gut funktionierte und auch weiter ausgebaut wurde. Ich wäre nicht mehr so der Fan der Serie, wenn sich alles wie in einem Ego-Shooter gewandelt hätte, diese Kost gibt es weitaus genug auf der PlayStation 3.
  Für meine Verhältnisse hat sich in punkto Steuerung viel getan zu den damaligen Teilen auf der PSone und PS2 war es weitaus problematischer seinen Charakter durch die Vorgerederten Levels zu manövrieren und mit der Überarbeitung hat Capcom auch alles richtig gemacht, sogar die Notfallflucht, eine schnell 180 Grad-Drehung wurde mit einbezogen und somit reiht sich das auch perfekt zum schnellen Handling mit ein. Problematisch wird es nur halt beim schiessen, aber nach einer Eingewöhnungsrunde sitzt auch das Zielen mit der Waffe, wie auch das treffen der Gegner. Auch ist es möglich die SlXAXIS-Funktion zum ausweichen von Angriffen zu nutzen und auch die Cliptime-Events wurden mit eingebracht, also im grossen und ganzen bietet dieser Titel schon recht viel, nur ein paar mehr Rätsel hätten nicht geschadet.
  
  
  
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  weiterer Umfang:
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  Neben der Einzelspieler-Funktion steht es euch sogar offen, ob ihr nun wirklich alleine mit einer computergesteuerten Shiva euer Abenteuer bestreitet, jemand an den zweiten Pad setzt der euch tatenkräftig unterstützt oder übers Internet sich seine passenden Mitglieder sucht.
  
  Auch wurde eine Multiplayer-Plattform eingebracht werden ,die als Download-Content irgendwann ins Haus reingeflaffert kam, für die Leute, denen der Einzelspieler nicht mehr ausreichen sollte, sowie auch der Söldner-Mod langweilig geworden ist, dazu aber später mehr. Ebenfalls kann man auch seine Waffen aufrüsten und kann somit schon mal ein paar Stunden mehr vor der Konsole verbringen, als wenn man es nur so durchspielen würde.
  Von den Schätzen gibt es natürlich eine feste Anzahl, die alle gefunden werden müssen, wie auch die Embleme, die in vielen Teilen der Areale in eurem Abenteuer sehr gut versteckt wurden und unter dem Menüpunkt Extras nach dem einsammeln begutachtet werden können, da ihr dafür die Charakter und Monster aus dem Spiel in kleine Figuren umtauschen/ kaufen und auch so eure Sammelleidenschaft ausleben könnt.
  
  Apropo sammeln, Resident Evil 5 unterstützt natürlich auch Sonys Trophy-System und bietet somit haufenweise Aufgaben, die es zu erfüllen gilt. Auch existieren viele Statistiklisten woran man seine eigenen Ableben, seine Kills, die Trefferquote etc. einsehen kann. Ebenfalls ist es auch noch möglich, einzelne Abschnitte des Einzelspielers nochmals zu spielen, ohne noch mal bis zu diesem Kapitel weiterzuspielen, einzigste Voraussetzung ist natürlich, das man einmal das Spiel schon mal komplett durchgespielt hat.
  Als kleines Schmankerl setzt Capcom noch mal den Söldner-Modus auf der in punkto Funktion wie der in Left4Dead läuft. Man bereitet sich mit einigen Waffen und Munition auf die bevorstehende Horde an Infizierte vor und versucht so lange wie möglich dagegen zu halten, nettes Gimmick neben dem Hauptspiel und leider auch nur das einzigste, da der Multiplayer leider nicht im deutschen Raum erscheinen wird, da hier Menschen auf Menschen schiessen würde und das natürlich sofort untersagt werden musste. *jammer* *gröhl*
  
  
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  Fazit:
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  Einer meiner heissersehnten Titel hat nun auch den Platz in meiner Spielesammlung eingenommen, für mich war es auf alle Fälle ein Pflichtkauf, nicht umsonst fieber ich schon seit dem ersten Teil mit und sauge deren Geschichten in mir auf, wie auch die Filme, die aber stark der eigentlichen Story abweichen, bis auf den neuen animierten Resident Evil "Degeneration".
  Ein sehr beeindruckendes Paket eines Action-Shooters der seines gleichen sucht, noch nie wurde so gute Koop-Aktionen mit eingebracht. So muss man an speziellen Punkten jemanden hochhelfen oder per Räuberleiter hochschwingen, aber auch im Nahkampf könnt ihr ebenfalls zusammen mit tollen Kombos agieren und weitaus höheren Schaden austeilen. Über den Mehrspieler-Modus, indem sich vier Onlineteilnehmer gegenüberstehen, kann ich aber leider nicht viel zu sagen, ausser das der Download dem Spieler nochmals 4,99€ kostet und in Deutschland nicht verfügbar ist. Scheisse nur, das sich der komplette Multiplayer bereits auf der Blu-Ray befindet und nur mit einem Code freigestellt wird. Schade, schade... Gerade mich hätte der Multiplayer sehr interessiert und eigentlich sollte es man zumindest den über achtzehnjährigen irgendwie möglich machen, an diesen Code ranzukommen, aber naja...
  
  Im Grossen und ganzen ist es schon ein feines Werk an Software und überzeugt mit noch nie dagewesener Optik und konstanter Aktion, deswegen verleihe ich dem Spiel 5 Sterne passend für den fünften Teil, auch wenn ich anhand des Multiplayers daran gedacht habe ein Stern abzuziehen, aber das ist ja nicht Capcoms Schuld, das der Multiplayer in Deutschland nicht erlaubt wurde, aber vielleicht hätte der Multiplayer mich dazu bewegt, die Scheibe noch öfters ins PS3-Fach einzulegen:)
  
  Aber auch die geringe Anzahl an Rätsel finde Ich etwas mau, da bin ich schon zu sehr in den älteren Teilen verwöhnt worden, wonach es mir jetzt dürstet, aber naja... Die Fan-Gemeinde von Resident Evil wird schon auf ihre Kosten kommen! Storymässig haut der Titel einen von den Socken und das ist für meine Verhältnisse ebenfalls für ein gutes Game entscheidend.
  
  Hinzu kommen noch weitere zwei Storylines, die nichts mit der eigentlich Story von Teil 5 gemeinsam haben, eher wird hier noch mal alte Storyverwirrungen aufgeknüpft und weitererzählt. Auch zwei Kostümpakete stehen im Online Store zur Verfügung, also wer nicht genug Resi bekommen kann, ab zu download! :)
  
  
  Vielen Dank fürs lesen, bewerten und kommentieren meiner Berichte!
  Nicht wundern, dieser Bericht entsprang aus meinem Ciao-Bericht unterm gleichen Namen!
  
  
  
  Macht gut
  euer Wesbo weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ingoa09, 21.10.2010, 18:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine klasse Rezension! Liebe Grüße, Ingo

  • 

    CevoiZ, 17.03.2010, 17:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht sh liebe grüße

  • 

    LastGem, 11.03.2010, 13:58 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Ausgezeichnet! Würde mich über Gegenlesungen freuen ;-)

  • 

    XXLALF, 11.03.2010, 09:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht und ganz liebe verschneite grüße

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Massaker in Kijuju

  

  01.02.2010, 01:34 Uhr von
  domi44444
  

  5

  Bewertungen (14) / Kommentare (3)
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  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  sehr hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

  Pro:

  Story kommt zu einem Ende, Sehr schöne Grafik, wuchtige Action

  Kontra:

  Kein richtiges Resi mehr, Keinen Horror, Hässliche Wasserdarsellung, Steuerung 1zu1 aus teil 4

  Empfehlung:

  Ja

  Hi Leute habe mir neulich Resident Evil 5 zugelegt und da ich auch ein großer Resi Fan bin habe ich mir viel erhofft und will euch meine Meinung nicht vorenthalten.
  
  Story:
  Chris Redfield (bekannt aus Resi 1 und Code Veronica) ist Mitglied der Anti Terror Gruppe BSAA die sich mit Biowaffen kurz BOW beschäftigen und die Bedrohung durch ihnen verhindern. Wird nach Kijuju geschickt weil die Einwohner einen gleichen Vorfall wie den von Racoon City befürchteten und um den Terroristen Irving dingfest zu machen. Dabei bekommt er Hilfe von einer hübschen Frau Sheva Alomar die von beginn an seine Partnerin sein wird. Doch er wird noch früh genug herausfinden das das noch nicht alles war.
  Zur Story erstmal eins Sie beantwortet alle offenen Fragen die sich während der anderen Teile alle gestellt haben und bringt sie zu einem großen Finale. Zwar kommt die Story anfangs schwer in Fahrt ist aber trotzdem noch sehr gut geworden.
  
  Gameplay:
  Die Steuerung ist 1 zu 1 aus dem Vorgänger Resident Evil 4 übernohmen worden das war zwar kein schlechter Schachzug von Capcom da die Steuerung im 4 Teil ja auch super funktioniert hat aber mal erlich ein bisschen neue Ideen hätte man sich schon Gewünscht es gibt außer das Mann zu zweit unterwegs ist keinerlei Neuerungen und das ist irgendwie Schade. Aber trotzdem es trübt dem Spielspaß überhaupt nicht das es kaum neue Ideen gibt da die alten Ideen gut eingefügt wurden und fein mit ein paar Kleinigkeiten erweitert wurden. Das blöde ist nur das man beim Zielen nicht laufen kann und das die Steuerung manchmal etwas träge ist.
  
  Grafik:
  Die Grafik ist wunderschön geworden alles wirkt wie aus einem Guss Charakterdarstellung Umgebung es sieht wirklich schön aus. Nur eine winzige Kleine Sache wurde versaut und das ist die Wasserdarstellung die hat man nun wirklich schon in anderen Spielen viel besser gesehen. Aber Trotzdem es gibt keine Matschigen Texturen (jedenfalls habe ich keine gesehen) und die darstellung von Licht und Schattenreflexionen und wenn man vom hellen ins dunkle geht sieht einfach wunderbar aus . Ein dickes Plus für die Grafik.
  
  Sound:
  Das ist wohl mal wirklich gut gelungen der Sound hat mich vom Sockel gehauen
  egal ob man gerade in wuchtigen Actionszenen verwicklet ist oder ob man gerade einfach nur am erkunden ist es läuft immer die perfekte Musik im Hintergrund.
  Und auch die Geräusche sind klasse egal ob Motoren Sounds ob Explosionen oder das Gebrüll und Geschreie der Infizierten es hört sich einfach klasse an.
  
  Schwierigkeit:
  Das Spiel ist definitiv am anfang sehr schwer man braucht eine Zeit lang bis man sich eingewöhnt hat . Resi Veterannen die den 4 Teil gespielt haben fühlen sich eigentlich sofort zu hause aber Neulinge könnten am anfang ein paar Probleme mit den Gegnerhorden haben.
  
  Nun zur Preisfrage ist Resident Evil 5 überhaupt noch ein Resident Evil antwort:
  NEIN ! ! ! !
  Ich will jetzt nichts schlimmes sagen die Story ist definitiv noch die aus dem Resi Universum und auch die Steuerung ist die aus Teil 4 aber Resi 5 ist nicht mal ansatsweise gruselig und verdient es nicht im Survival Horror untergeordnet zu werden. Dafür ist das Spiel einfach zu freundlich denn es ist im sonnigen Afrika und da ziehen die kleinen Schockmomente einfach nicht und da man eigentlich nie auf sich alleine gestellt ist sondern immer mit seinem Partner unterwegs ist kommt auch keine Horror Stimmung auf. Es gibt sogar Szenen die stark an Tomb Raider oder Uncharted errinern da man auch mal in alten tempeln und Ruinen unterwegs ist so wie ein Schatzsucher so was passt einfach nicht in ein Resident Evil.
  
  Fazit:
  Resident Evil 5 ist definitiv ein gutes spiel mit einer bombastischen Grafik geworden es führt die Story gut zu einem ende und lässt keine Fragen offen aber es ist schlicht und einfach kein richtiges Resident Evil mehr. Es gibt keinen Horror und keine knackigen Rätsel. Es ist ein gutes nein sehr gutes Action Spiel geworden. Aber kein Horror Spiel.
  Resident Evil 5 dürfte vielen Spielern aber nicht allen Serien Fans gefallen.
  
  VON MIR EINE GESAMTWERTUNG VON: 85% weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Ringer93, 05.05.2010, 01:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht freu mich über Gegenlesungen

  • 

    raffymundo, 08.02.2010, 17:36 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    super bericht

  • 

    sigrid9979, 01.02.2010, 08:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsch dir einen schönen Monntag ...Lg Sigi

• Resident Evil bleibt bei Action

  

  05.10.2009, 02:25 Uhr von
  guts2607
  

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (7)
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  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

  Pro:

  Super Grafik, Interessanter Koop-Modus, Gegnervielfalt, Verhältnismäßig hoher Dauerspaß,

  Kontra:

  Der komplette Wandel wird "alten" Resident Evil Fans nicht gefallen (keine Schock- und Angstmomente, keine Rätsel)

  Empfehlung:

  Ja

  Action statt Horror
  Resident Evil 5 war wohl der am meisten erwartete Titel des Jahres. Nach dem von den anderen Teilen abweichendem vierten Teil ist das auch kein Wunder.
  Wie bei dem Vorgänger setzt auch dieser Teil mehr auf Action als auf düstere Atmosphäre und knackige Rätsel. Schlurften noch früher langsame Zombies durch die Gänge, so wird man nun von rennenden oder auch motorisierten infizieretn verfolgt. Diese können nicht nur Motorrad fahren, sondern auch Waffen wie Dynamit, Gewehre oder Raketenwerfer benutzen. Von subtilem Horror bleibt also nichts übrig.
  Auch Rätsel bleiben auf der Strecke. Im ganzem Spiel gab es vieleicht ein Rätsel. Mich hat es nicht gestört, aber wer auf Rätsel wartet ist hier falsch.
  Vielseitiges Gegnerdesign
  Sehr beeindruckend fand ich die Gegnervielfalt. Die Häufigsten Gegner sind natürlich die Infizierten. Aber allein diese sind schon sehr vielseitig. Es gibt sie mit verschiedenen Hautfarben, männlich sowie weiblich, mit allen erdenklichen Waffen (Knüppel, Molotov-Cocktails, Schusswaffen usw.) und je nach Levelabschnitt in verschiedenen Outfits (Dorf, Eingeborene oder Soldaten). Auch die verschiedenen Mutationen nach ihren eigentlichem Ableben sind recht vielseitig. Auch sehr gelungen waren die vielen "großen" Gegner. Riesige Henker mit einem noch größerem Hammer, Riesige Insekten, Aligatoren, eine Riesenfledermaus die wohl mit Hyänen und/oder Skorpionen gekreuzt wurde und viele mehr begegnen euch. Aber auch alte bekannte wie der Kettensägenmann, "Ell Gigante" und sogar die Licker (RE 2) fanden ihren Weg nach Afrika.
  Ebenso vielseitige Levels
  An der Umgebung sieht man sich sicher auch nicht so schnell satt. Fast jedes Kapitel spielt in einer komplett anderen Umgebung. Ihr startet in einer normalen Afrikanischen Kleinstadt, begebt euch zu einem Bahnhof und landet noch in kleinen Dörfern, dunklen Minen, auf einem Schiff und sogar in einem Vulkan. Es wird also schon recht viel geboten, denn es gibt noch mehr Kulissen.
  Und alles in sehr sehr guter Grafik
  Die Grafik ist wie bei dem Vorgänger mehr als Zeitgemäß. Es gibt da sicher zur Zeit nur wenige Titel, die RE5 das Wasser reichen können. Alles ist sehr detailverliebt und Licht- und Wassereffekte sind sehr gut gelungen. Auch bei der Gegnervielfalt wird die gute Grafik deutlich. Die Mimik der Infizierten sowie die ganzen Details der "großen" Gegner wurde mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet. Schießt man zum Beispiel einem Infizierten in die Schulter sieht man das an seiner Bewegung und seiner Mimik.
  Koop Modus
  Der Koop-Modus ist recht neu für die Serie. Er hat Vor- und Nachteile. Das Spielgefühl ist schon anders als bei RE4. Man muss sich Gegenseit heilen oder helfen, wenn man Angegriffen wird. Manchmal muss man sich auch trennen, damit man voran kommt. Jedoch wird man nie sehr lange getrennt. DAS geht natürlich nur auf Kosten der düsteren Atmosphäre. Aber da diese eh so gut wie nich aufkommt ist das ja kein Problem mehr. Der Partner agiert meist ganz gut, aber man merkt schon den Unterschied wenn man online oder mit Splitscreeen spielt.
  Erneutes Durchspielen und Söldner-Modus
  Durch die gebotene Action kann man das Spiel auch öfters nochmal spielen. Man spielt eine höheren Schwierigkeitsgrad frei und kann die Kapitel einzeln wählen. Man kann sämtliche Waffen aufrüsten und Schätze suchen. Die bereits gefundenen (oder erspielten) Waffen kann man so mitnehmen, wie man es für das Level möchte. Durch den Online-Modus ist auch kein Spie wie das andere und man hat genug Abwechslung. Hinzu kommt der Söldner-Modus. Man muss in einer bestimmten Zeit so viele Gegner wie möglich erledigen. Das geht alleine oder zu zweit. man spielt in allen im Spiel auftauchenden Kulissen. In jedem Level könnt ihr einen neuen Charakter freispielen (oder den selben in anderem Outfit und mit anderen Waffen). Alleine um diese alle freizuspielen müsst ihr durch den Schwierigkeitgrad noch ein paar Stunden spielen ;-) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MasterSirTobi, 30.10.2009, 00:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße. LG MasterSirTobi

  • 

    Prueter87, 28.10.2009, 14:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH, ganz toller Bericht. LG wünscht Prueter87

  • 

    Gemini_, 06.10.2009, 13:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön geschrieben, LG von Gemini_

  • 

    MoeGott, 05.10.2009, 13:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schöner bericht. freue mich auf gegenlesung!! lg aus Augsburg

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Hallo! Hast du Headset?

  

  13.04.2009, 21:14 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (55) / Kommentare (19)
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  Pro:

  Grafik, Sound, Story, Action, Waffen, Koopmodus, Langzeitmotivation

  Kontra:

  Nix : )

  Empfehlung:

  Ja

  Also wenn`s mal soweit ist und man dem Freund im Kaufhaus "wait" zuruft und ihm ein Deo zusteckt, in der Hoffnung, seine Anzeige möge etwas grüner werden, dann soll man definitiv eine Resident Evil - Pause einlegen.
  
  Resident Evil 5
  Chris Redfield wird nach "Afrika" geschickt und soll dort einen Waffenhändler ausfindig machen. Chris wird nicht allein losgeschickt, sondern die BSAA-Agentin Sheva Alomar wird ihn begleiten. Schon nach wenigen Schritten auf afrikanischem Boden zeigt sich, dass die meisten Einwohner von einem Virus befallen sind. Und dazu sind sie nicht gerade friedlich, sondern so richtig mordlüsternde Zombies.
  
  Im Verlauf der Geschichte wird Chris mit der Vergangenheit konfrontiert, wie er seine Ex-Partnerin verloren hat. Doch es gibt Beweise, das Jill vermutlich überlebt hat und hier irgendwo festgehalten wird. Das motiviert ihn, mit Sheva weiter Zombies zu jagen und natürlich Irving zu finden, der mit BOW`s (Bio-Organischen Waffen) handelt.
  Wer braucht schon den wahren Horror
  
  Wer an Resident Evil denkt, verbindet dies automatisch mit dem Survival-Horror-Genre. Jedoch musste ich feststellen, dass in diesem Teil der Horror mal fast ganz außer Acht gelassen wurde. Aber ich muss ehrlich sagen, das hat mich nicht wirklich gestört. Das Spiel glänzt auf jeden Fall mit vielen anderen Punkten. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass für einige Hardcore-Fans das etwas enttäuschend sein wird. Wie gesagt, mich hat der fehlende Survival-Horror nicht wirklich gefehlt.
  Ja - da schau her
  
  Wow. Die Grafik ist schon der Hammer. Das sind so Augenblicke, wo man die Playstation 3 aus dem Schrank holen wird, und diese mal kräftig durchknuddeln muss. Ich war total begeistert. Die Texturen waren knallscharf. Das Spiel geht mal so richtig ins Detail und selbst während des Spielens bleibt die Wahnsinns - Optik erhalten. Vor allem steckt sehr viel Leben in dem Spiel - Ok, auch wenn man die Gegner eher als tot betrachten kann. Aber zum Beispiel gehen Gegner richtig in die Luft, wenn man diese anschießt und die noch ne Granate in der Hand halten. Also so richtig viel Action wird hier vermittelt. Fässer, die in die Luft fliegen, bei denen man fast schon die Hitze wahrnehmen kann. Also sehr realistische Optik. Auch Licht und Schatten spielen hier eine große Rolle und obwohl das Spiel nicht wirklich dunkel gehalten wird, ist es dennoch sehr düster. Einfach genial.
  Zu zweit schießt es sich besser
  
  Und nun das Beste: Wir sind nicht allein unterwegs. Wie oben schon erwähnt, wird Chris von Sheva begleitet. Sheva läuft uns nicht nur wie ein dummer Hund hinterher, nein! Die hat auch echt was drauf. Sie kann nicht nur mit allen Waffen gut umgehen, sie trifft auch noch relativ gut und viele Gegner. Und nicht nur das. Sie sammelt auch Gold im Spiel ein, oder zerschlägt Fässer und rettet uns, wenn wir uns mal wieder dumm anstellen und halb tot umherschleichen. Das ist echt klasse und macht doppelt soviel Spaß. Aber es wird noch besser.
  Denn man kann Resident Evil auch noch online spielen. Entweder eröffnet man selbst ein Spiel und tritt eben einem anderen bei. Das macht natürlich nochmals so viel Spaß. Vor allem, wenn man dann noch ein Headset besitzt und sich noch nebenbei unterhalten kann.
  
  Die Deutschen spielen ruhiger
  Was ich schnell mal erwähnen muss, ist die Spielweise der verschiedenen Länder. Man kann sich ja nicht nur Spieler aus seinem Heimatland aussuchen, sondern auch anderen Ländern beitreten. Der Deutsche spielt mit Geduld und wenn es ihm dann doch irgendwann zu blöde wird, weil sein Partner nur Mist baut, verlässt er das Spiel. Der Ami hingegen rastet förmlich vor seiner PS 3 vollkommen aus. Fuck und Shit und Gooooo und was man da nicht alles hört. Der ist also vollkommen bei der Sache. Die Japaner reden in einer Tur. Vermutlich müssen sie jeden Schritt kommentieren und fotografieren. Aber das macht echt Spaß..
  
  Ein Multi - Kulti - Game ! ! ! ! Einfach G E N I A L ! ! !
  Sound & Schmerzensschreie
  
  Klar, der Sound ist natürlich auch ziemlich genial. Sobald Gegner auftauchen, wird dieser etwas aggressiver. Das soll den Adrenalinspiegel in die Höhe treiben. Sobald alle Gegner dann ausgelöscht sind, wird es wieder etwas ruhiger. Aber eine lange Verschnaufpause hat man dennoch nicht, da um die nächste Ecke schon wieder ein Infizierter wartet.
  Die Sprecher (Englisch) fand ich auch ziemlich genial. Vor allem die Stimme von Chris. Da hätte ich mir jetzt auch keinen Deutschen Weizensepp vorstellen können. Das Spiel ist ja Deutsch Untertitelt, das reicht. Auch die Schreie kommen ziemlich gut an.
  
  Langzeit - Motivation
  Das ist eigentlich fast so das Schlimme an diesem Spiel. Man kann einfach nicht mehr aufhören. Erst spielt man es im Amateur - Modus durch. Dann nochmals, um diesmal alle Embleme ( 30 Stück ) einzusammeln, die sich im Spiel verstecken. Dann sieht man, dass andere viel mehr Trophäen haben. Das geht natürlich nicht, da sammelt man dann diese auch noch. Und dann spielt man es auch noch in den anderen Modusen <-- heißt das so .. durch. Und wenn auch das geschafft ist, will man natürlich alle Levelnoten auf S verbessern. Das heißt, nochmals alles durchspielen. Und dann braucht man natürlich auch noch viel Geld, dass man weitere Waffen frei schalten kann und mehr Figuren kaufen kann. Also nochmals durchspielen. Und dann will man auch noch alle Schätze finden. Also nochmals.. Und es wird noch immer nicht langweilig. Und dann, ja dann gibts ja noch die Söldner - Level. Die muss man ja auch noch durchspielen.. und bis man schaut, ist Ostern vorbei. Und ist auch dass alles erreicht, verliert dieses Spiel noch lang nicht an seiner Langzeitmotivation. Toll .. ! lool
  
  Geh weg, ich hab bessere Waffen dabei
  Einmal hab ich mit jemanden zusammengespielt, bei dem hat wohl ein Beschützerinstinkt eingesetzt, als er mitbekam, dass ich weiblich bin. Er hat immer in`s Headset gerufen: "Bleib hinter mir!" "Bleib hier stehen!" "Sammel du lieber Gold weiter hinten im Level ein!" Ja ja.. so ist das. Dabei gibt es ja so einige Waffen zu testen. Die alle einen unterschiedlichen Schaden anrichten. Jede kann man im Menü natürlich weiter aufrüsten. (Wenn man genug Gold hat) Chris und Sheva haben jeweils 9 Slots, die mit Waffen und Munition und Lebenssprays gefüllt werden können. Gezielt wird mit dem Daumen über den Analogstick. Das ist nicht so einfach, aber mit der Zeit klappt es ganz gut.
  
  Wir haben unsere Spielfigur immer vor Augen und daher einen guten Überblick. Was mich ein bisschen, aber nur ein bisschen genervt hat, ist die Tatsache, dass man sich beim nachladen oder zielen nicht bewegen kann. Aber, war jetzt gar nicht so schlimm.
  Boah, ich so klein, der Gegner so groß
  
  Die Zombies, also die Gegner sind gar nicht mal so dumm. Verfügen also über eine ziemlich gute KI. Denn manche gehen in Deckung oder schleichen sich von hinten an. Aber wir müssen es nicht nur mit Zombies aufnehmen, sondern auch mit echt großen Endgegnern, die immer mit einer genialen Zwischensequenz eingeführt werden. Und im Grunde sind alle ziemlich einfach. Wenn man nicht grade im Profimodus spielt.
  
  Mein Fazit
  
  Also, was soll ich noch sagen? Das Spiel ist zwar kein richtiges Horror-Game mehr, aber dafür ist es ein genialer Ego - Action - Shooter geworden, der einen der Besten KOOP -Moduse besitzt, die mir bekannt sind. Viele Gegner, viel Action, tolle Musik und viele Extras, die man frei schalten kann. Soweit mir auch bekannt ist, gibt es dieses Spiel sogar nur in der UNCUT - Version. Also auch in der Deutschen Version fliegen Hautfetzen in der Gegend rum. Capcom, das habt ihr echt fein gemacht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Gozo-Bernie, 07.10.2009, 13:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und schon wieder Gruss aus Catania, der Heimat von telestrada.it

  • 

    meisterjaeger86, 13.06.2009, 23:09 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    top bericht lg

  • 

    anonym, 17.05.2009, 14:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hast du super gemacht

  • 

    willma1984, 07.05.2009, 22:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! LG willma1984 :)

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Ein Pflichttitel für die PS3

  

  15.03.2009, 11:31 Uhr von
  SirKilianX
  Huhu! Lust auf Gegenlesungen oder Leserunden? Einfach im GB melden! Bin unter dem gleichen Namen ...

  5

  Bewertungen (89) / Kommentare (23)
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  Pro:

  Grafik, Story, Gegner, Koop Modus!!!

  Kontra:

  Für einige vielleicht der Preis

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leser,
  
  
  es ist endlich soweit! Am 13.03. ist endlich Resident Evil 5 für die Playstation 3 erschienen. Und wie es sich für ein gutes Horrorspiel gehört war der Erscheinungstermin natürlich Freitag der 13te! Passender geht's ja kaum. Ich habe zwar erst ein paar Stunden in dieses Spiel reingeschaut, kann aber schonmal meine Eindrücke mit Euch teilen.
  
  
  Resident Evil 5 ist wie der Name schon verrät der neuste Teil der Resident Evil Serie aus dem Hause Capcom, die ja auch für Spiele wie Street Fighter verantwortlich sind.
  Bis dato haben mich alle Teile in ihren Bann gezogen und es gibt meiner Meinung nach kein anderes Genre, dass einem beim spielen so oft einen Schauer über den Rücken zaubert wie dieses.
  Auch dieser Teil ist mal wieder ein Hit bzw. es wird einer werden. Das ist garantiert! Denn was da grafisch geboten wird ist der absolute Hammer! Wie Ihr schon bemerkt bin ich voller Lob für dieses Spiel und das auch zurecht! Ein so realistisches Spiel habe ich länger nicht mehr gespielt! Wie sich z.B. das Feuer ausbreitet sieht schon sehr echt aus, aber auch die Schatten und weitere Details können überzeugen und vermitteln diesem Spiel eine Super Atmosphäre!
  
  
  Die Story hat natürlich wieder viel Anlehnung an die gesamte Resident Evil Serie. Diesmal verschlägt es den Hauptcharakter nach Afrika, wo sich Menschen, wie auch Tiere durch Bioterrorismus in Monster verwandeln. Und Eure Aufgabe ist es natürlich dem ganzen auf die Schliche zu kommen und die Kreaturen zu vernichten. Sehr viel Abwechslung und unvorhersehbare Wendungen machen die Story wieder zu einem Hauptpluspunkt! Ihr lauft also allein (oder zu zweit) durch die Gegend und müsst diese Monster zur Strecke bringen. Dabei stehen Euch wieder eine Reihe von Waffen zur Verfügung. Aber auch die Anzahl von verschiedenen Gegnern ist atemberaubend! Zusätzlich dazu erwarten Euch aber auch geniale "Endgegner"! Aprich alles was das Herz braucht! Apropos Herz, das wird aufgrund einiger Schockmomente zum rasen gebracht! Versprochen! Also am besten abends und mit aufgedrehter Surroundanlage zocken ;o)
  
  
  Wie Ihr schon bemerkt ist dieses Spiel nichts für Eure Kleinen, daher ist es dementsprechend auch mit der USK von 18 Jahren eingestuft. Aber die Erwachsenen unter Euch, die auf dieses Genre stehen werden einen riesen Spaß haben.
  
  
  Genial ist diesmal, dass man die komplette Story online mit seinen Freunden zusammen spielen kann! Einmalig! Das Beste was ich seit langem gemacht hab! ( Außer Fifa 09 vielleicht ;o) )
  Gerade dieser Koop Modus hat es mir angetan. Ich habe das Spiel gemeinsam mit einem Bekannten bestellt, sodass wir schon einige Stunden zusammen gespielt haben! Man kann es kaum in Worte fassen: Unbedingt Anspielen!!!
  
  
  Hier habt Ihr die Infos des Herstellers und eine kleine Zusammenfassung von gamestar.de:
  
  *** *** *** ***
  
  In dem Moment, als es so schien, dass die Gefahren aus Resident Evil besiegt seien, kündigt sich eine neue Bedrohung an, um Spielern das Blut in den Adern gefrieren zu lassen. Chris Redfield, der bekannte Titelheld aus Resident Evil, ist dem Bösen rund um den Globus auf den Fersen: Nachdem er einer neuen Organisation beigetreten ist, macht er sich auf nach Afrika, wo ihn ein schicksalhafter Schrecken erwarten. Menschen und Tiere verwandeln sich als Ergebnis von Bioterrorismus in gänzlich willenlose, verrückt gewordene Kreaturen.
  
  Chris zur Seite steht seine neue Partnerin Sheva Alomar, die ihn mit Intelligenz, Stärke und schlagkräftigen Scharfschützen-Qualitäten unterstützt. Um zu überleben und die Wahrheit hinter den grauenhaften Ereignissen ans Licht zu bringen, müssen beide gemeinsam handeln und taktieren. Ein revolutionärer Koop-Modus, der das Spielen sowohl als Chris als auch als Sheva ermöglicht, stellt das Herzstück einer neuen Resident Evil-Erfahrung dar.
  
  Aus der Feder der Co-Producer und Serien-Veteranen Jun Takeuchi (Lost Planet) und Masachicka Kawata (Resident Evil 4 Wii Edition, Resident Evil: Umbrella Chronicles) entsteht mit Resident Evil 5 für Next-Generation-Plattformen eine vollkommen neue Erfahrung von Angst. Als Nachfolger eines der laut Metacritic.com und Gamerankings.com höchstbewerteten Titel der Videospielgeschichte, verspricht Resident Evil 5 die Messlatte in Sachen Detailgrad, Realismus und Steuerung erneut höher zu legen und neue Fans an die Serie heranzuführen. Eine frische, eigens für das Spiel entwickelte Technologie und überraschende Wendungen in der Welt von Resident Evil machen Episode 5 zu einem Must-Have-Titel für Spieler rund um den Globus.
  
  Die Resident Evil-Serie verzeichnet über 34 Millionen verkaufte Exemplare seit Veröffentlichung des Erstlingswerks im Jahre 1996. Eine Filmtrilogie von Sony Pictures folgte, die mehrere Millionen Dollar einspielte. Resident Evil 5 wird die Resident Evil-Serie revolutionieren, so wie es schon Resident Evil 4 tat.
  
  Zitat gamestar.de:
  
  „Wie schon in Resident Evil 4 hat Capcom den Gegnern wieder Trefferzonen verpasst. Gezielt wird abermals nicht via Fadenkreuz, sondern mittels Laserpointer. Wenn Chris einen Kopf trifft, geht der Zombie gleich zu Boden, verwandelt sich anschließend in braunen Blubberschleim und verschwindet dann ganz. Trifft der Held die Beine, sinkt das Gegenüber auf die Knie und kann mit einem Nahkampfangriff endgültig ausgeschaltet werden. So spart man Munition, die ähnlich knapp sein soll wie im Vorgänger. Echte Zielkünstler sollen sogar geworfene Äxte mit einer Kugel in der Luft abfangen können. Obacht: So mancher Infizierte ploppt nach seinem Ableben einfach auseinander, um ein geflügeltes Monster zu gebären. In solchen Momenten ist man dann besser nicht in der unmittelbaren Nähe.
  
  Noch ungesünder als die Flatterviecher sind die zuweilen auftauchenden Bossmonster. In einem Dorf etwa haben sich Chris und Sheva in einem Haus gegen die zahllos heranschlurfenden Gegner verbarrikadiert und warten auf den rettenden Helikopter. Plötzlich bricht eine Wand ein. Durch den Schutt stampft ein Koloss in den Raum. Ein widerliches Ding! Ein alter Leinsack ist an seinen Kopf getackert, rostige Nägel ragen aus seinen Oberarmen hervor. Und er schwingt einen gigantisches Schlagwerkzeug, teils Hammer, teils Axt.
  
  Bis das Helden-Duo den hässlichen Burschen erledigt hat, vergehen locker bis zu zehn Minuten – selbst wenn Sie zu Granaten oder Molotov-Cocktails greifen. Erschwert wird der Kampf zudem durch ständig nachströmende normale Zombies. Es dauert nicht lange, bis Sie merken, dass Sheva weitaus mehr kann als nur mitzuballern – sofern Sie die Dame vorher mit Munition versorgt haben. Sie boxt Chris auch im wahrsten Sinne des Wortes aus bedrohlichen Situationen raus, beispielsweise wenn der Held von Angreifern zu Boden geworfen wurde.“
  
  *** *** *** ***
  
  
  Selten konnte ich behaupten, dass sich 60 Euro für ein Spiel gelohnt haben, aber dieses Mal kann ich sagen, dass das Geld sehr gut angelegt ist. Denn die Story ist der Hammer (ich stehe ja eh auf Horrorspiele a la Silent Hill und Resident Evil) und die Grafik reizt die Playstation 3 auch endlich mal aus! Nun erkennt man endlich mal, was die Konsole alles auf dem Kasten hat! Der Koop Modus ist wie erwähnt ebenfalls geil und man sollte dafür sorgen, dass man einen Bekannten hat, der sich ebenfalls dieses Spiel zulegt. Flasch machen kann man da nix! Von daher gibt es von mir eine ganz klare Kaufempfehlung! Dies wird ein Riesenhit für die Playstation 3, aber auch wohl auf den anderen Konsolen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    rainbow90, 21.08.2009, 23:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. LG

  • 

    Puenktchen3844, 21.06.2009, 22:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG

  • 

    krullinchen, 14.06.2009, 21:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße.

  • 

    ronald65, 13.06.2009, 10:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

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