Pyramiden von Giseh Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 10/2007
Tests und Erfahrungsberichte
-
das Highlight
09.11.2009, 19:11 Uhr von
m0gli
Ich schreibe auch bei Ciao (Mogli2309), Preisvergleich (Mowgli2309), Dooyoo (Mogli2309) und bei T...5Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
das Highlight
Schon bei der Anfahrt des Busses auf Gizeh sah man sie, die Monumentalbauwerke der Antike - die Pyramiden hoch in den schmutziggrauen, versmogten Himmel von Kairo ragen.
Einfach ein Highlight unserer Kreuzfahrt. Die Anstrengung der fast dreistündigen Busfahrt von Alexandria nach Kairo war aufgewogen.
Einmal das einzige der noch existierenden Sieben Weltwunder der Antike mit eigenen Augen zu sehen, das ist eigentlich ein Muss, wenn man schon so nahe dabei ist.
Da wir leider nicht allzu viel Zeit hatten, blieben nicht lange bei der Reiseleitung stehen, um deren Erklärungen zu lauschen, den Zahlen und Fakten kann man ja überall nachlesen, sondern erkundeten die Pyramiden auf eigene Faust. Es ist schon gigantisch, wenn man sich überlegt, dass die drei großen aus der Zeit von 2.575 2.465 v. Chr. (4. Dynastie des Alten Reiches) stammen und damit fast 4.600 Jahre alt sind. Unwillkürlich stellt sich die Frage, wie die Menschen damals in der Lage waren, sie zu errichten. Schon alleine der Transport der Steinblöcke auf dem Nil zum Hafen und sie dann die Strecke bis zur Baustelle zu bringen, kann man nur als Meisterleistung betrachten, gar nicht zu reden, vom Bau der Königsgräber selbst.
Die Cheopspyramide, die größte der drei Bauwerke ist 137,50m hoch und hat eine Kantenlänge von 227,50 m. An ihr wurden 2,5 Millionen Steinblöcke verbaut.
Die Chephren-Pyramide, steht etwas höher auf einem kleinen Plateau und wirkt höher als die Cheopspyramide. Sie ist auch nur 2 m niedriger, also 135,50m hoch und weist eine Kantenlänge von 210,50m auf. Sie ist die einzige der hier stehenden Pyramiden, die an ihrer Spitze noch die Verkleidung aus Kalksteinplatten erkennen lässt.
So sind wir, wie hunderte andere Menschen auch, über das staubige Gelände gelaufen. Man kann nahe an die Pyramiden herangehen und sich die riesigen Steinblöcke ansehen, aus denen sie erbaut wurden. Unverständlich ist mir, dass es immer wieder Menschen gibt, die Absperrungen übersteigen und sich auf den Steinquadern niederlassen. Die zahlreichen mit Trillerpfeifen bewaffneten Wärter haben dies dann aber jeweils schnell unterbunden.
Wer wollte konnte das Gelände auch reitend auf einem Kamel erkunden und die allgegenwärtigen Händler versuchen natürlich ihre Ware an den Mann oder die Frau zu bringen. Dabei handelt es sich oft um die typischen Produkte aus Papyrus.
Wer einen Gesamtüberblick auf das Gelände haben möchte, der kann wie wir es dann mit dem Bus taten, die übrigens fast zwischen den Pyramiden parken, zum Aussichtspunkt oberhalb fahren. Von hier sieht man alle drei großen Pyramiden auf einmal und kann auch erkennen, dass um die kleinste, die Pyramide des Mykerinos (62m hoch, Kantenlänge 106m mehrere kleine unvollendete Pyramiden stehen, die für Familienmitglieder des Pharaos gedacht waren.
Leider reichte unsere Zeit nicht aus, um sich eine auch von Innen ansehen können.
Das neben der Cheopspyramide 1954 gefundene Totenschiff (Sonnenbarke) wurde zerlegt und ist heute, wieder zusammengesetzt, in einem kleinen Museum auf dem Gelände zu sehen.
Nachdem wir die Pyramiden aus der Nähe und von der oberhalb gelegenen Plattform gesehen, bewundert und fotografiert hatten und dabei auch schon einen Blick auf die Sphinx erhaschen konnten, fuhr uns unser Bus, aber man kann auch sehr gut in wenigen Minuten Fuß dorthin gelangen, zur sogenannten Wächterin der Pyramiden, der Sphinx.
Lang hingestreckt liegt sie dort seit tausenden von Jahren, nasenlos zwar, aber umso majestätischer, wenn man bedenkt, dass sie auch einem Stück gehauen wurde.
Ihre historische Bedeutung ist wohl unumstritten, handelt es sich doch um das älteste bekannte Werk altägyptischer Bildhauerei. Das riesige Stück stammt wohl aus der Zeit Chephrens (2.558 2.532 v. Chr) und misst 73m in der Länge, 4m in der Breite und 20m in der Höhe. Alleine die vorderen Tatzen auf die sie sich scheinbar stützt haben schon enorme Ausmaße. Viele Forscher gehen davon aus, dass sie auch nach dem Abbild Cheprens gehauen wurde. Auf jeden Fall trägt der menschliche Kopf ein Tuch mit Uräusschlange und Pharaonenbart. Der Körper stellt einen liegenden Löwen dar. Warum ihr die Nase fehlt konnte nicht geklärt werden. Die Geschichte mit Obelix muss man aber wohl in den Bereich der Fabeln verbannen. Fest steht, dass sie im Laufe ihres über 4.500 Jahren schon mehrmals mit Sand bedeckt war.
Wer sich die Pyramiden anschaut darf es nicht versäumen, sich auch die Sphinx anzusehen. Beides gehört einfach zusammen.
Bilder der Sphinx mit den dahinter hoch aufragenden Pyramiden sind einfach ein Highlight eines Besuches in Kairo, zumal man mit dem Eintrittspreis zu den Pyramiden auch den Besuch der Sphinx mitbezahlt hat. Da wir den Ausflug pauschal gebucht hatten (Fahrt vom Hafen in Alexandria, Besuch von Pyramiden und Sphinx, Mittagessen auf einem Nilschiff, Papyrusfabrik (oder besser gesagt geschäft) und Besuch der Alabaster Moschee) kann ich leider zur Höhe des Eintrittpreises nichts sagen).
Leider war die Luftverschmutzung in Kairo so hoch, dass von der Sphinx betrachtet die Pyramiden teilweise regelrecht im Dunst lagen, was auf den Fotos gar nicht so zum Ausdruck kommt.
Fazit:
Für mich ein absolutes Muss!!! Wer einige Tage, in Kairo ist sollte sich allerdings mehr Zeit zum Besichtigen nehmen. Vor allen Dingen gehört dann für mich auch ein Besuch in den Pyramiden mit zum Pflichtprogramm. Auf unserer Tour haben wir aber trotzdem mehr als nur einen flüchtigen Eindruck bekommen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
-
Eine Erfahrung, die den Horizont erweitert!
24.10.2007, 00:47 Uhr von
saxxxe
Bin für jede Art von Leserunden zu haben! Einfach ins GB schreiben!Pro:
---
Kontra:
---
Empfehlung:
Ja
Prolog:
----------
Ich schreibe heute den 23.10.07 und kann mich mittlerweile eines Alters von 18 Jahren rühmen, entgegenstehend des Aussagen im Bericht, ich wäre 17. Ja, der Bericht ist schon etwas älter, mehrmals überarbeitet und auch auf einem anderen Portal zu lesen, aber wichtig zu bemerken ist vor Allem, dass viel Herzblut in diesen Zeilen steckt, womöglich mehr Leidenschaft als in den restlichen 50-60 Berichten, die ich bis heute für Meinungsportale geschrieben habe.
Daher meine EMPFEHLUNG für die Member:
Wenn ihr den Bericht lesen wollt, dann zieht das auch bis zum Ende durch! Dankeschön!
Mein langbearbeitetes UPDATE:
--------------------------------------------
Liebe Leser und Leserinnen!
Pünktlich zum Neuen Jahr 2007 sollte man die Vergangenheit ja eigentlich bewältigen und alles Negative aus dem vergangenen Jahr hinter sich lassen, mir ging das leider nicht so, denn manche meiner ersten Berichte erzeugen immer noch Augenkrebs beim Lesen, deshalb habe ich meinen Bericht zu den Pyramiden von Giseh, der mir persönlich sehr am Herzen liegt, noch einmal schwer für Euch überarbeitet und mit Bildern ausgeschmückt! Viel Spaß beim Lesen, Bewerten und Kommentieren!
Der Bericht ist letztlich nicht nur ein schriftliches Foto der drei ägyptischen Bauwerke, sondern ein Einblick in das Lang Ägypten und ein neues Verständnis von Armut und Ungerechtigkeit zwischen Europa und Afrika, Erfahrungen, die ich während dieses Tages in Ägypten gemacht habe und die meinen Horizont in Grundprinzip unserer Werte wirklich verändert hat. Daher liegt meine volle Leidenschaft in diesem Bericht, um einen Appell an uns alle zu richten, nämlich klarzumachen, was Armut, was europäischer Hochmut und was Bewusstsein des eigenen Glückes wirklich bedeutet. Eins ist sicher: man kann diese Dinge im Einzelnen nur erkennen, wenn man Elend mit eigenen Augen sieht und erlebt hat.
Wie ich zu dieser Ehre kam:
--------------------------------------
Im Sommer 2006 haben sich meine Eltern einen wahren Traum erfüllt, an dem ich glücklicherweise auch noch teilhaben konnte. Eine zweiwöchige Reise mit dem Clubschiff AIDA. Wer diese Reisegesellschaft über See noch nicht kennt, er darf sich das ganze als einen riesigen Luxusdampfer vorstellen, der Wochen lang durch die Ägäis segelt und dabei fast jeden Tag an einem anderen mediterranen Ort rastet, wo jeweils Ausflüge und verschiedene Activities angeboten werden. Die ganze Reise läuft dabei im Gegensatz zu Luxuskreuzern wie der MS Europa oder der Queen Mary 2 ohne große Gezwungenheit statt, im Klartext muss man während seines Urlaubes nicht jeden Abend adrett mit Anzug und Krawatte erscheinen und höflich und diskret demonstrieren, was man an der Benimmschule so alles gelernt hat. Schwachsinn! Ein ungezwungenes, freundliches und genussvolles Ambiente und Atmossphäre sind die einzigen Tatsachen, auf die sich ein Seemann der AIDA während seines Urlaubes gefasst machen muss. Die Route, die meine Eltern ausgesucht hatten, war ein Besuch der schönsten Orte des östlichen Mittelmeers, wobei auch an einem Tag in Ägypten, in Port Said am Suezkanal gehalten wurde. Meiner Mutter und mir, zwei begeisterten Reisenden war klar, egal wie, wann, wer und wieviel, dies war die Chance auf einen Besuch der Pyramiden von Giseh, ein lang ersehnter Traum, der sich mit dieser Traumreise ebenfalls erfüllen könnte. Wie erwartet, wurde auch während des eintägigen Aufenthaltes in Port Said ein 300 km-langer Ausflug zu den Pyramiden angeboten, trotz aller damit verbundenen Anstrengungen war mir und meiner Mutter klar: auf zum letzten verbliebenen Weltwunder der Antike, dem "Dach der Welt", wie es die Pharaonen nannten...
Kurz und knackig: Was muss ich über die Pyramiden von Giseh wissen?:
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Pyramiden, die letzten verbliebenen Weltwunder der Antike, zählen zu den bekanntesten und ältesten Monumenten der Menschheit und befinden sich am westlichen Rand des Niltals in der unmittelbaren Nähe von Kairo und Giseh. Die Pyramiden entstanden etwa zwischen 2620 bis 2500 v. Chr. unter der vierten ägyptischen Königsdynastie und wurden auf einem rund 1000 mal 2000 m großen Kalksteinplateau errichtet. Mit den Pyramiden entstanden Nebenpyramiden, Tempelanlagen, Gräberfelder und Arbeiterdörfer, die das ganze Gelände heute zu einem archäologischen Schutzgebiet machen.
Die größte und vermutlich bekannteste Pyramide ist die des Pharao Cheops. Er regierte etwa um 2620 - 2580 (2604–2581) v. Chr. Die mit Kalksteinplatten verkleidete Cheops-Pyramide ist 146,6 m hoch, ihre Seiten sind 230,3 m lang, ihr Neigungswinkel beträgt 51°52'. Sie besteht aus 3 Millionen Steinblöcken, deren Gewicht jeweils 2,5 t beträgt. Im Inneren befindet sich die Große Galerie, 8,5 m hoch und 47 m lang. Den Bau dieser Pyramide leitete der Baumeister Hemiun. Leider sind im Laufe der Zeit einige der kostbaren Wertgegenstände, die im Inneren der Pyramiden vermutet wurden, von Grabräubern geplündert worden. Napoleon, der im Zuge seines Ägyptenfeldzuges 1798-99 mit einem archäologischem Forschungsteams erstmal umfangreiche Studien zu den Pyramiden führt, hinterlässt damit die ersten renomierten Erkenntnisse zu dem großen bleibenden Geheimnis der Pyramiden. Bis heute sind mit den Gebäuden viele Legenden verbunden, nachdem die Luft aufgrund der exakten Errichtung der Pyramiden nach den Sternen heilende Luft und eine heilende Aura besäße oder in ihrem Inneren trotz fortschrittlichster Radartechniken noch ungeahnte Gänge und Räume berge, die außergewöhnliche Güter hüten soll.
Meine persönliche Begegnung mit den Pyramiden:
---------------------------------------------------------------------
Nach ein paar harten Fakten komme ich nun zu meinen ganz persönlichen Erfahrungen und Eindrücken während des Ausfluges zu den Pyramiden, das wird sich wahrscheinlich teilweise etwas abstrakt anhören, aber Ihr müsst nachvollziehen, dass mich als sehr sehr sehr historisch interessiertem Menschen, der gleichzeitig eine Schwäche für architektonische Kunstwerke hat (das wirkt sich dann auch immer auf die Fotos aus und letztendlich ist dann immer alles fotografiert worden, nur die glücklichen Urlauber nicht...), dieser Ausflug ein Erlebnis, einen wahr werdenden Traum bedeutet hat. Doch jetzt aber Schluss mit Spiritualismus, ich schätze, Ihr wollt auch noch was von meinem Bericht haben :-) ...
Wie schon angedeutet, brachte der lange Ausflug auch eine Menge Zeit mit sich und das Schiff würde nach dem Andocken um 5:00 auch schon um 19:00 wieder "Adieu!" zum Land der Pharaonen sagen, also mussten alle Ausflügler schon um 5:30 die Betten räumen, eine Tatsache, die meiner Mutter und mir als leidenschaftlichen Morgenmuffeln schon mal das Genick brach. Was tut man nicht alles für einen Traum! Nach Jammern und Strecken wurde sich schnell zurecht gemacht, denn der Tag versprach buchstäblich "heiße" Atmossphäre, dann ab ins schiffseigene Theater, wo die jeweiligen Leiter der täglichen Exkursionen erst das Tagesprogramm besprachen, ein paar gute Ratschläge gaben und uns dann in die 6 Buse nach Kairo einstiegen ließen. Eine sehr aufgeweckte Begleiterin des Exkursionsteams versuchte auch gleich als Erste vor den Händlern und Bettlern vor den Pyramiden und überall sonst in Ägypten zu warnen, die einem alles von Mini-Glaspyramide bis zu einem scheinbar vergoldeten 50 cm hohen Sphinxkopf für 1 € (!) verhökerten. Selbst das Lama und die schöne Tänzerin des Händlers sei mit einem guten Geschäftsmann an der Seite letztendlich auf 1 € zu kriegen... was soll dieser Tag denn noch alles bringen? Doch dazu dann mehr vor den Pyramiden.
Allein das etwas ernüchternde Gefühl, aus dem Schiff auszusteigen und eine scheinbar neue Welt, die Arabische Welt, zu betreten, war eine Erfahrung fürs Leben. Es soll nicht die Letzte für diesen Tag gewesen sein. Pässe werden sehr streng kontrolliert, man bemerkt die etwas misstrauerische und unvertrauenswürdige Art der Ägypter... ist es wirklich ihre Art oder nur vielmehr der einfache Eindruck eines hohlen Europäers, der noch nie über den Tellerrand hinausblicken konnte... ich denke nach diesem Tag kann ich für mich selber sagen, dass es eine unverträgliche Melange zwischen beiden ist. Nach der Passkontrolle wurde der knapp 50 m lange Weg zum Bus auch schon zur ersten Mutprobe des Tages, denn ein vollbestückter mobiler Basar hatte sich die Ankunft der AIDA zu einem finanziellen Aufschwung beschworen und unzählige Händler standen mit ägyptischen Scheinantiquitäten in jeder Hand zwischen uns und dem Bus und versuchten fieberhaft, 1 €-wertige Gegenstände an dem Mann zu bringen. Es hatte sich also doch bewahrheitet, allein die kleine Shisha ganz hinten in der linken Ecke am letzten Händler, genau die Shisha, die ich mir nach dem ersten Augenkontakt sofort zulegen wollte, übertraf den Standardwert dann doch etwas...
Endlich ab in den Bus! Ein kurzer Blick nach draußen mag erscheinen, wie das Erwachen in einem kleinen irakischen Dorf nahe Bagdad, nachdem die Amerikaner die Hauptstadt angegriffen hatten. Der Zugang zur Stadt, markiert durch einen kleinen Kreisverkehr, wurde doch tatsächlich von zwei Geländewagen besetzt, jeweils mit 6 Mann und ihren AK-47 bestückt, ein beunruhigender Ausblick bis ich letztendlich herausstellte, dass diese Garde für diesen Tag unsere Eskorte auf der lang ersehnten Exkursion ausmachen würde um uns die 300 km nach Kairo so sicher wie möglich zu gestalten. In dem Moment kam eine verdrängte Erinnerung zurück und erschrocken musste ich feststellen: Hast du denn keine Angst, dass dir ein fanatischer Selbstmordattentäter den Spaß verdirbt? Ich konnte die Frage nun auf arabischen Boden nicht wirklich für mein Gewissen beantworten, fest steht, dass ich die Antwort während des Tages herausfinden würde, ob nun so oder so... Die Fahrt ging los und wie üblich meldet sich mal wieder eine der langweilenden und unwissenden Reiseführer zu Wort, die größtenteils nur noch ihre Fahrgäste mit eigenen skurrilen Anekdoten belästigen, anstatt mit erstaunenden Fakten zu begeistern, dazu ließ die Tatsache, dass die Reiseführerin mit einem Kopftuch den Bus betrat und etwas gebrochen Deutsch sprach, gleich den anwesenden Europäer alle verständnisvollen Kapriolen brechen und merklich wirkte sich das natürlich auch auf die Stimmung während der 3-stündigen Fahrt nach Kairo aus. Wie ich schon einmal vorwegnehmen darf, hat die Frau trotz Ihrer religiösen und kulturellen Ansicht, die dem normalen Europäer vielleicht nicht ins Schuhkästchen des Weltfriedens passen möchte, eine bemerkenswerte und erleuchtende Führung vollbracht. Respekt! Spätestens als sie uns nach einstündiger Fahrt erstmal in abstraktere Fakten zu den Pyramiden eintauchen ließ, war meine Haltung gegenüber der Dame um einiges gestiegen. Sie fing inetwa so an:
"Manche von Ihnen sind heute gekommen und ein Monument zu sehen, manche um ein Meisterwerk zu sehen, manche um einen Kasten zu sehen, manche um ein Muss zu sehen und manche, weil sie einfach zu viel Geld haben. Die Pyramiden erwarten Sie und Ihre Begegnung mit Ihnen wird für jede Person individuell ausfallen, davon hängt einerseits der Ansatz ab, mit denen man die Exkursion antritt und einerseits, wie man die Pyramiden erkennt und sie beurteilt. Aber eines kann ich Ihnen versichern, ob sie nun mit positiven, negativen oder einfach gleichgültigen Emotionen diesen Schritt machen werden, sie werden etwas lernen, das sie Ihr Leben begleiten wird und die Chance haben, die Suche nach Ihrem Charakter zu entdecken und Ihn zu erkennen."
Brilliant ausgeklügelter Werbemacher oder spiritueller Rat? Man darf es interpretieren, wie man es möchte, aber da ich einen Hang zum Abstrakten habe (ja auch dazu ;-) ) und ... naja auch einfach nichts zu tun hatte, habe ich Worte mal einfach bewusst vernommen und mir meine Gedanken dazu gemacht. Ein leidenschaftlicher Historiker, der sich nun im Angesicht mit dem größten und höchsten Bauwerk der Menschheit bis zur Eröffnung des Eiffelturms 1889 auseinandersetzen muss, ist wahrlich eine angenehme Ausgangslage, von daher habe ich mir bezüglich dieser Worte keine weiteren "ernsthaften" Gedanken gemacht, letztendlich werdet Ihr ja auch wie ich in diesem Bericht herausfinden, was mir der Ausflug gebracht hat.
Die äyptische Landschaft zwischen Port Said und Kairo ist flach wie eine Tellerscheibe, bis zum Horizont ist nicht die Geringste Erhebung zu erkennen, allein die anfägnliche Fahrt am Suezkanal sorgte für etwas Abwechslung, mit der Zeit kann man auch den landschaftlichen Übergang von relativ üppig bewachsener Steppe in die trockenen Vorgebiete der Sahara vernehmen und nach zweistündiger Fahrt ist man letztlich schon halbwegs von Sand umgeben. Größere sehenswerte Orte innerhalb dieser 300 km: Fehlanzeige, lediglich einzelne isolierte Bauernhöfe besiedeln die unfruchtbare Landschaft, eine Region weit ab von der Zivilisation.
Die Einfahrt nach Kairo ist nach der trostlosen Landschaft eine wahre Begeisterung, und da ich glücklicherweise rechtzeitig aus meinem Halbschlaf aufwachte, konnte ich dieses Schauspiel miterleben. Man darf es sich wohl so ähnlich vorstellen, als wenn man mit dem Auto nach Spanien fährt und nach zweitägiger Fahrt endlich die Autobahn verlässt, langsam auf den ausgesuchten Ferienort ansteuert und schon weitem die azurblauen Wellen des Mittelmeers erkennt. Nur leider entpuppte sich "unser" Mittelmeer als eine riesige arme Metropole, daher ein kleiner ernstgemeinter und appellierender Abschnitt über Kairo.
Ich selber hatte vor knapp 3 Stunden erst das zweite Mal afrikanischen Boden betreten, konnte mich daher auch nur mit gelesenen Informationen über Kairo unterhalten, als mein Bild der Stadt war Kairo eine der reichsten Metropolen Afrikas mit 21 Millionen Einwohnern und den Pyramiden als finanzieller Goldgrube, die der Stadt wohl über die Jahre so manche Investition gelingen lassen mussten. Die Wahrheit ist leider erschreckend schlimmer: Meine Fahrt durch Kairo werde ich ewig in Erinnerung behalten, verwahrloste Menschen, hungrige Kinder am Straßenrand, obdachlose Familien, die mit ihrem einzigen Hab und Gut, einem halb verhungerten Ochsen, die Wege unserer Buses kreuzten. Allein der pompöse und wunderschön anmutende Friedhof Kairo's mit prächtigen Minaretten und orientalischen Kuppeln beherbergt über 1 Millionen Obdachlose (!), eine unfassbare Zahl. "Noch eines der -besseren- Viertel sie diese Gegend Kairo's" waren die einzigen Worte, die unsere geschwätzige Reiseführerin noch während dieses Teils der Fahrt herausbrachte. Unvorstellbar. Vorbei an dreckigen, mit Müllbergen als Garten versetzten Slums reiht sich die Schnellstraße Kairos Richtung Nil und Giseh. Unfertige Dächer, nicht einmal geputzte Wände geben Einblick in die Privatsphäre von abertausdenden Bitterarmen Bewohnern Kairos, während die noch sorgenlosen abgemagerten Kinder an den Müllbergen verstecken oder fangen spielen. Ein Anblick, den man gemacht haben muss, um zu verstehen, was hier ein Menschenleben wert ist, was es bedeutet, mit den wichtigsten Ressourcen auf der Welt versorgt zu sein: Mit Nahrung und einer Bleibe!
Mitten aus den verdreckten und vergessenen armen Welten dieser Stadt erhebt sich die Cheopspyramide in einem unvergleichlichen Glanz. Wem sich das alles zu hymnisch anhört, der soll dieselbe Fahrt, wie ich machen, und dann vor diesem Moment des Unverständnisses erstarren. Man weiß nicht, ob man lächeln oder weinen soll, ist es nur ein schlichtes altes Gebäude, das im Sand der Zeit untergehen wird, verdeckt von grenzenloser Armut, DEREN man sich annehmen sollte, oder ist es für mich als Nebenstehenden in dem Moment nicht einfach nur eines von tausenden Slums auf dem afrikanischen Kontinent, dass einem nur schlicht den Blick auf das gewaltigste und pompöseste Bauwerk der antiken Geschichte versperrt. Die Antwort darauf brauche ich nicht zu geben.
Die restliche Fahrt vor die gewaltigen drei Monumente führte auch an der Sphinx vorbei, da jedoch ich jedoch dem Wort Chronologie treu bleiben möchte und die Sphinx erst nach der Besichtigung der Pyramiden näher entdecken konnte, sind ihr erst später ein paar Zeilen gewidmet. Bevor man aus Kairo hinasfährt und die kleine Anhöhe passiert, an der die Pyramiden sich zur Ruhe gelassen haben, merkt man urplötzlich den Übergang von noch merklich bewachsener Steppe in richtige Wüste. Ein Blick gegen Kairo lässt nur Sand bis zum Horizont erkennen. Endlich bin ich da! konnte ich mich die ganze Zeit flüstern hören, wie ein Kleinkind sich auf die Geburtstagsgeschenke freut, wenn es endlich ins richtige Zimmer gelassen wird. Die Tatsache, dass wir nur 20 Minuten Aufenthalt an der Pyramiden hatten, war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich hatte mich noch gar nicht von diesem Schock erholt, schon hörte ich die Resieführerin wieder eine ihrer trostlosen Ansprachen halten, als ich jedoch auf einmal halblaut "... in die Pyramide ..." hörte, war ich wieder hellhörig. Man konnte doch tatsächlich IN die Pyramide?!? Manche lachen jetzt vielleicht wissentlich beim Lesen, ich persönlcih hatte davor noch nie davon gehört, alleine schon wegen des strengen Denkmalschutzes. Um den Aspekt jetzt noch ein wenig zu erleuchten, muss ich anmerken, dass diese Pyramiden-Visiten zwar täglich stattfinden, jedoch nur eine bestimmte Zahl von Besuchern pro Tag die inneren Gemäuer entdecken darf, dies gilt für die Cheopspyramide und die mittlere Pyramide, die Chephren-Pyramide. Wem das jetzt zuviele unbekannte Namen waren, im Anhang ist ein von Wikipedia entnommener Plan des Standortes der Pyramiden von Giseh, für ein wenig Orientierung.
Mich sollte es an diesem Tag in die mittlere Pyramide führen, die Cheopspyramide, die den größten und beeindruckendesten Innenraum hat, war zu diesem Zeitpunkt (ca.15.00 Uhr) leider schon geschlossen. Während ich also nun schon mit meiner Mum aus dem Bus ausgestiegen war und wir beglückt von diesem Novum der Reiseführerin zum Eingang in die Pyramide folgten, merkte ich erst einmal, wieviele "Händler" (Bettler wäre wohl angebrachter) die Pyramiden umgaben. Schon wenige Sekunden nach dieser Erkenntnis rannte mir auch schon der erste Herr dieser Garde entgegen, bestückt mit einem Arabertuch und vielen Minipyramiden und Postkarten in der Hand, natürlich alles für ... rüschtüsch! ... 1 €! "English? Francais? Espanol? Deutsch?" wow der kann ja viele Sprachen, also lügen wir ihn mal nicht an, der sieht ganz nett aus. "Deutsch" - "Hier nehme Pyramide, nehme Postekarte, nehme Araberemantele, hier nehme, nehme, nehme, allese kostenlose", natürlich war mir zumindest zu diesem Zeitpunkt schon alles sehr skurril geworden, aber leider kreigte ich die Gegenstände im Prinzip zwanghaft in die Hände gedrückt und was der Genosse mit mir machen würde, wenn ich nun alles arrogant fallen lassen würde, das wollte ich in diesem Moment nicht herausfinden... "Unde jetzte gebe bitte kleine Trinkegelde, nure kleine Gelde, iche nehme allese" - nun ja das ist mir schon klar, was du alles nimmst, Hauptsache eine Zahl von 1-50 steht drauf... die Reiseleiterin war in dem sich anbahnenden kleinen Sandsturm kaum noch auszumachen, daher musste ich etwas unternehmen: "Nein Danke, ich muss jetzt los, hier nehmen sie..." - ich weiß eigentlich nicht, wie ich es geschafft habe, drei Glaspyramiden, 20 Postkarten und einen aufgesetztes Arabertuch innerhalb eines Atemzuges zurückzugeben, aber der Araber schaute auch dementsprechend enttäuscht, nun ja jetzt hieß es für ihn nur noch: mal schaun vielleicht kann ich ja doch noch was rausholen, und er folgte uns im Rücken während er stets seine rechte Hand vor mein Gesicht peitschte und seine Finger ein eindeutiges Zeichen formulierten: "Zahlen, bitte" - ich glaube nach 50 langen Metern hat er es aufgegeben, als er zwei andere Urlauber sah, die gerade von zwei seiner Kumpanen umzingelt wurden. Nach diesem Schema läuft leider jede zweite Minute vor den Pyramiden und auch in vielen Teilen des restlichen Ägyptens ab, wobei das ganze Procedere auch mit Kindern probiert wird und letztendlich mit daherlaufenden Arabern, die für ein bezahltes Foto vor den Pyramiden mit dir werben wollen. Ebenfalls "gefährlich" sind die Kameltreiber vor den Pyramiden, die einem eine schöne Reise auf den Wüstenschiffen anbieten, wenn man sich nur leider einmal auf das Tier gesetzt hat, muss man sein Portemonnaie sehr aushöhlen, um auch wirklich in einem Stück wieder den Weg nach unten auf den Boden antreten zu können, wie es unsere Reiseleiterin formulierte. Eine Urlauberin sei zumindest eine dreistellige Zahl losgeworden.
Endlich vor dem Eingang zur Pyramide angekommen, schnell ein Ticket gezogen und an die relativ kleine Schlange gestellt, man ist immerhin dabei, ins INNERE des größten und geheimnisvollsten Bauwerkes der Antike einzutauchen. Schweißnass-gebadete Urlauber erscheinen aus dem in nach unten führenden Tunnel, der nur mäßig beleuchtet ist, eine ernüchternde Begegnung, wenn man gerade nach unten läuft, auf dem Eingangschild wird klar darauf hingewiesen, dass jegliches Fotografieren im Inneren der Pyramide mit höflicher Gewalt eingestellt wird, ich konnte zwar mit meinem treuen Handy im Rücken ungesehen ein Dia aufnehmen, aufgrund der schlechten Qualität kann ich es Euch leider nicht präsentieren. Man wandert mit sehr eingezogenem Kopf durch einen halbdunklen Gang (während meiner Visite ging auch noch ein Licht kaputt...) bis man nach einiger Zeit auf einmal wieder nach oben läuft und letztendlich in einem hohen aber relativ schmalen Raum ankommt, der von zwei Ägyptern überwacht wird, die einem mit unverständlichen Lauten darauf hinweisen, sich nicht allzulang hier aufzuhalten. Man kann am Ende des Ganges eine Grabkammer mit einem geöffenten steinernden Grab sehen, dass seinen Inhalt leider schon lange verloren hat. Ob die Luft wirklich heilend ist, wie es unzählige Wissenschaftler bestätigen, indem ein Stück Fleisch 4 Wochen ins Innere der Pyramide präpariert wurde und nicht verkommte, ist fraglich, aber die Luft ist in jedem Fall weit vom Sauerstoffgehalt der draußen herrschenden Atmossphäre zu unterscheiden. Nach kurzen Staunen traten wir auch gleich den Rückweg an, diesmal wenigstens etwas lumisziöser. Draußen angekommen, galt natürlich der erste Blick meinen Achseln, die ungelogen vor Schweiß trieften. Eine junge Frau, die mich genau in dem Moment beobachtete, konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Ich aber auch nicht. "Hehe wart's nur ab..." ist mir noch rausgerutscht.
Nach einem Blick auf die Uhr kam der nächste Schock - nur noch 5 MINUTEN!!! Aber jetzt keine Eile, das verdienen diese uralten geduldigen Gebäude nicht, die haben ja immerhin auch mehr als 5000 Jahre auf mich gewartet. Ein paar schöne Fotos gemacht, ein bisschen in sich gegangen, ein bisschen genossen, gerade in seinem eigenen realen Traum zu sein und schon musste man wieder in den stickigen Bus zurückkehren. Jetzt war noch ein kurzer Abstecher zur Sphinx geplant, die kanpp 100 m von den Pyramiden ihre letzte Rast gemacht hat. Das der Eingang wiedermal von derselben Sorte "Händlern" bestückt war, muss ich nicht extra erwähnen. Man darf die Sphinx leider nicht direkt anfassen, sondern sich dem nasenlosen Monument nur auf kanpp 20 m auf jeder Seite nähern, für ein hübsches Bild und einen weiteren kleinen Moment des Genusses hat es sich trotzdem gelohnt.
Nach erneuter Rückkehr zum Bus wurde der Tag entsprechend des Exkursionsprogrammes noch mit dem Besuch eines 5-Sterne Hotels in Kairo und einem kurzen Bummel in einigen ausgewählten Geschäften verbracht, die für Euch in diesem Zusammenhang irrelevant sind. Die Heimreise von Kairo über den Nil und wieder entlang des Suezkanals ließ den Tag dann schon gegen Abend streben und wie geplant erreichte unsere Reisegruppe noch rechtzeitig das Luxusschiff, die Shisha, auf die ich es abgesehen hatte, habe ich natürlich für 10 € plus Tabak erworben, leider hat mir der günstige Preis dafür einige Probleme am Zoll beschert, daher würde ich von solchen Investitionen in Ägypten abraten. Abends beim Essen ließ man natürlich den Tag Revue passieren...
Was hat mir die Begegnung gebracht? Ist dieser Ausflug empfehlenswert? --- Mein Fazit ---
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie angesprochen, begegnet man während der Reise zu den Pyramiden mehr als nur Monumenten, sondern einem neuen Horizont von Armut, der einerseits sehr tragödisch für alle Beteiligten ist, aber auch andererseits einen Schalter im Hirn umlegen lässt und einen klareren Blick auf das Weltverständnis zulässt, das man inetwa so formulieren könnte:
Wir sind zum Mond gereist, haben den Bauplan fürs Leben entdeckt, können mikrometergroßen Chips Leben einhauchen und können Atome spalten - aber wir können nicht unsere Vorurteile spalten und das Schlimmste auf unserem Globus bekämpfen: die Armut.
Ob die Pyramiden dabei nicht zu einem Nebenereignis werden, wenn ich mich in diesem Bericht so auf das Thema "Armut" konzentriere wäre jetzt eine berechtigte Frage. Nein, das werden sie nicht, diese Monumente verkörpern die Macht und die Präsenz uralter Kulturen und deren Intellektualität und Reichtum, Dinge, die in absoluter Diskrepanz zur Stadt Kairo stehen, der Stadt, die die Pyramiden doch als Schutzpatron mit sich trägt und sich einbildet, damit das Bild einer industriellen und lebendigen Stadt zu kreieren, die Wahrheit in diesem Trugbild kann man nur erkennen, wenn man die Reise vor die Gebäude und diese Stadt antritt.
Meine Begegnung mit den Pyramiden hat sich letztendlich doch als etwas Erleuchtendes erwiesen, bezieht man es nun auf die Erfahrungen mit den kulturellen Defiziten in Kairo oder bezieht man es einfach auf die besondere Aura, die dieses Monument auf einen Interessierten ausstrahlt. Wer dieses Interesse nicht mitbringt und sich nur verpflichtet fühlt, die Pyramiden als ganz nettes Urlaubsfoto in seinem mageren Dia-Album zu verewigen, der sollte sich auf jeden Fall die Mühe sparen, diese Reise anzutreten. Es darf nicht heißen: "Man muss die Pyramiden eben einfach mal gesehen haben...", es muss heißen "Man muss das Geheimnis der Pyramiden eben einfach mal erlebt haben...", wem das zu abstrakt erscheint, bei dem kann ich mich nur für meinen Standpunkt entschuldigen. Es ist eben einfach MEINE Erfahrung, eine der wenigen wirklichen "Erfahrungen", die ein Mensch während seines trostlosen und öfters auch sinnlos erscheinenden Lebens macht.
In diesem Sinne möchte ich mich hiermit von Euch verabschieden und Hoffe von Herzen, dass Euch dieser Bericht gefallen und auch wirklich geholfen hat, es ist einfach der emotional wichtigste Bericht, den ich Euch mit meinen jungen 17 Jahren bieten kann, aber jede Zeile ist Produkt einer besonderen Erfahrung, die ich an diesem Tag machen durfte.
Und nun wünsche ich Euch ein gutes und vor Allem gesundes Neues Jahr 2007 und Viel Spaß bei meinen bescheidenen Urlaubsbildern und natürlich wie immer beim Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Dankeschön! Euer Manu weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Die Sphinx und die Pyramiden von Giseh von saxxxe
am 23.10.2007Die Pyramiden von Giseh von saxxxe
am 23.10.2007Kommentare & Bewertungen
-
timecode001, 30.05.2009, 05:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Klasse geschrieben! Liebe Grüsse. timecode001
-
anonym, 07.03.2009, 20:21 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Sehr schöner Bericht. Habe leider kein bw mehr übrig. ;O( LG Sabrina
-
hinalein, 21.02.2009, 20:12 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Wünsche dir noch ein schönes Wochenende!
-
-
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben