Gladiator (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ziemlich brutaler Film!

  

  22.07.2004, 12:05 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

  Bewertungen (12)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Gladitor trieft vor Blut ! Treffender kann ich den Film nicht in vier Worten beschreiben. Ridley Scott ist sicher einer der etwas frecheren Regisseure Hollywoods. Obwohl er (auch) die großen Block-Buster abliefert (Alien / Blade Runner / Thelma & Louise etc.), komme ich nicht umhin, an seinem jüngsten Werk zu zweifeln.
  Sicherlich ist sein Handwerk gekonnt, die monumentalen Aufnahmen, seien es die (Matte-Paintings) bildgewaltigen Darstellungen des authentischen (?) Roms oder die epischen Schlachtfelder.
  Visuell hat der Film viel zu bieten, vermissen wird aber der Liebhaber seiner früheren Filme die Paranoia eben jener Klassiker.
  Die Weiterentwicklung seines Schaffens hin oder her, hier regiert die tumbe Gewalt, die sich zwar durch die Story legitimiert, das Kamearauge weidet sich aber zu genüßlich an immer wieder neuen, bestialischen Tötungsformen.
  
  Der Film ist von der FSK ab 16 freigegeben, warum bleibt ein Geheimnis - zu blutrünstig ist der Film, dass zeigten wohl auch einige der Kinobesucher, die den sehr langen Film in der Pause verlassen haben und nicht wieder kamen.
  Der Hauptdarsteller Russel Crowe überzeugt in einer sehr glaubhaften Darstellung seiner Rolle, seine Fähigkeit den Bogen der verschiedensten Gefühlsäußerungen zu spannen kann als gelungen bewertet werden.
  Weniger überzeugend der deutsche Ralph Moeller, der grinsend das Gefühl erweckte, er sei froh, endlich in einem großen Film mitwirken zu dürfen - völlig deplaziert, oder doch bloß das Zugeständnis an den deutschen Kinomarkt ?!?
  
  Ridley Scott ist diesmal Ridley Schrott. Die Traum- und Visionsequenzen wirkten nur lächerlich und billig.
  Ein gutes Haar lasse ich aber dennoch an dem Film:
  
  Hans Zimmer und Lisa Gerrard (Ex-Dead Can Dance) haben einen Soundtrack komponiert,der die Stimmung transportiert, die das Auge partout nicht einfangen konnte. weiterlesen schließen

• Ein gewaltiges Epos - Blut, Schweiß und Staub

  

  24.03.2004, 16:23 Uhr von
  Comenter
  

  5

  Bewertungen (7)
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  Pro:

  ein genialer Film

  Kontra:

  damals wurde der Film ständig durch Werbung unterbrochen

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich einmal über einen Film erzählen, den ich vor einigen Wochen einmal gesehen habe: Gladiator
  
  Maximus ein römischer Feldherr ist ein unbesiegbarer Kämpfer und brillianter Militärstratege. Er kämpft für das Römische Reich, und siegt mit ihm über die Germanen. Der alte Kaiser Marc Aurel möchte gern, dass er sein Nachfolger als Kaiser wird. Da er seinem Sohn es nicht zutraut und seine Tochter kein Kaiser werden kann. Der Kaiser erzählt seinem Sohn Commodus von seinen Plänen Maximus zum Kaiser zu krönen. Dieser ermordet seinen Vater noch in der selben Nacht und wird so zum Kaiser.
  
  Er bietet Maximus seine Hand an. Diese schlägt der Feldherr jedoch aus. Er besiegelt somit sein Todesurteil und das seiner Familie. Er muss flüchten und reitet so schnell es geht nach hause. Doch erkommt zu spät. Die Diener des Kaisers haben ihr Werk vollbracht und sein Haus niedergebrannt und seine Frau und seinen Sohn ermordet. Total am Boden zerstört liegt Maximus vor den Grabhügeln seiner Familie. Hier wird er von Sklavenhändlern aufgegriffen.
  
  Er wird als Gladiator an Proximus verkauft. Er wird als Gladiator ausgebildet und soll die Menge unterhalten. Dies gelingt ihm auch, da er nicht in der Arena sterben möchte. Nach einiger Zeit werden die Gladiatoren von Proximus nach Rom gebracht umim Kolosseum zu kämpfen. Die Ankunft in Rom find eich beeindruckend. Die Gebäude sind so riesig. Man kann sich richtig vorstellen, wie klein sich die Menschen damals vorkamen, wenn sie vor solchen Gebäuden standen.
  
  Als Maximus, der inzwischen nur noch als der Spanier bezeichnet wird seinen ersten Kampf in der Arena führt, und diesen mit seinem Gladiatoren von Maximus gewinnt, will der Kaiser mit ihm sprechen. Commodus geht in die Arena und verlangt von dem Spanier seinen Helm abzunehmen. Maximus tut dies und dem Kaiser verschlägt es die Sprache. Er wird blass. Ihm wurden gesagt, dass Maximus ermordet wurde. Doch da das Volk das Leben der Gladiatoren fordert bleibt ihm nichts anderes übrig als Maximus am Leben zu lassen. Maximus würde Commodus am liebsten sofort töten. Doch der Sohn der Kaiserin kommt zwischen die beiden.
  
  Der Sohn der Kaiserin, gerade mal 8 Jahre wird ein begeistertet Fan von Maximus, was seinem Onkel dem Kaiser natürlich gar nicht gefällt. Seine Mutter ist in Maximus verliebt. Auch das gegen den Willen des Kaisers, denn der würde am liebsten seine Schwester zur Frau haben, diese soll ihm auch ein Kind schenken. Die Kaiserin möchte ihren Geliebten befreien, und tüftelt mit einem Mitglied des Senats einen Plan aus.
  
  Wer jetzt nicht wissen möchte, wie der Film ausgeht sollte den nächsten Abschnitt überspringen.
  
  Doch der kleine Junge, verrät den Plan, in dem er vor seinem Onkel von dem „Retter Roms“ spricht. Der „Retter Roms“, sein Erzfeind. Daraufhin erpresst der Kaiser seine Schwester und droht ihr das Kind zu töten wenn sie ihren geliebten nicht verrät. Sie verrät ihn und Maximus wird auf der Flucht gestellt.
  Er muss sich in der Arena dem Kaiser stellen. Der kann zwar kämpfen, ist aber ein Feigling. Er verwundet den Gladiator vor dem Kampf, aber auch mit solch unfähren Mitteln kann er Maximus nicht bekämpfen und stirbt in der Arena.
  
  Der Film wurde 200 in Dolby Surround in den USA gedreht. Orginaltitel ist ebenfalls Gladiator. Regie führte Ridley Scott. Freigegeben ist der Film ab 16, was meiner Meinung nach auch gerechtfertigt ist.
  
  Was hat mich am Film gestört:
  **************************
  Der Film lief damals auf RTL. Das heisst, dass ständig Werbung kommt. Viermal wurde der Film unterbrochen. Der Film hat eine Laufzeit von 142 Minuten. Inklusive Werbung betrug die Spielzeit 180 Minuten. Das bedeutet, dass man mit 38 Minuten Werbung „verwöhnt“ wird.
  
  Die Schauspieler:
  **************
  Russel Crow als Maximus
  Richard Harris als Kaiser Marc Aurel
  Joaquin Phoenix als Commodus
  Connie Nielsen als Schwester von Commodus
  
  FAZIT:
  Einfach ein genialer Film, den man gesehen haben muss, wenn auch einige brutale Szenen dabei sind. weiterlesen schließen

• Maximus auf DVD

  

  10.03.2004, 19:07 Uhr von
  DolbyEx
  

  5

  Bewertungen (7)
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  Pro:

  Top Bild, Top Ton, einfach alles

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Den Film „Gladiator“ gibt es seit Anfang 2001 als Collector´s Edition auf einer Doppel DVD, der damalige Preis lag bei 25€, zur Zeit bieten ihn aber einige große Elektronik Ketten wie Saturn für knapp über 10€ an.
  (DVD 1 Film, DVD 2 Extras).
  
  
  Filminhalt:
  
  
  Wir schreiben das Jahr 180 n. Chr. Der jetzige Herrscher über Rom Marcus, macht sich Gedanken wer nach seinem Ableben den Posten als mächtigster Herrscher übernehmen soll.
  Zur Wahl stehen sein Sohn Commodus, der normalerweise auch an der Reihe wäre und der Feldherr Maximus. Marcus entscheidet sich für den General, weil sein eigener Sohn nach seiner Meinung das Imperium nicht so weiterführen könnte wie er es sich wünsche (Frieden anstatt Krieg). Doch Maximus zögert, denn nach der letzten erfolgreichen Schlacht, wollte er eigentlich nach Hause zu seiner Familie zurück kehren.
  Als Commodus erfährt das sein Vater nicht ihn, sondern den General bemächtigen wird ist er ausser sich und ermordet seinen eigenen Vater.
  Kurze Zeit später lässt er Maximus gefangen nehmen und gibt zwei Untergebenen auf ihn zu töten, doch Maximus kann sich in letzter Sekunde retten und flieht zu seiner Frau und seinem Sohn.
  Doch als er nach einer langen Reise endlich zu Hause ankommt, findet er nur noch die verbrannten Leichen seiner Familie, denn Commodus und sein Heer waren schneller.
  Geschwächt von Leid und Trauer wird er von einem Sklavenhändler aufgefunden, der ihn an die Gladiatorenschule von Proximus verkauft.
  Maximus Lebenskraft ist erneut entflammt und er kämpft sich zum besten Gladiator der Provinz hoch.
  Maximus darf nach langer Zeit dann bei Commodus in der Arena kämpfen, bleibt allerdings unerkannt, denn er will Rache an Commodus...
  
  
  
  Kritik:
  
  
  Gladiator ist nach meiner Meinung einer der besten Filme überhaupt.
  Er fesselt einen vom Anfang bis zum Ende (147 min.), ist dabei äußerst spannend und bietet eine Schwertkampf-Action die man in anderen Filmen vergeblich sucht.
  Eine absolute Empfehlung von mir, diesen Film muss man sich einfach angucken.
  Entweder in Videothek ausgeliehen oder auf einer Spitzen doppel DVD.
  Für den Film 5 Sterne!!!!
  
  
  Bild:
  
  
  Gladiator hat ein perfektes Bild, wie man sich auch anstrengt es sind keine größeren Unschärfen oder der gleichen zu sehen, es liegt nur im Format 2,35:1 (kein Pan&Scan) .
  Die Farben wirken sehr natürlich, z.B. die zahlreichen Kämpfen in den Arenen.
  Ein Top-Bild. Die Bitrate liegt zwischen 7 und 8 Mbit.
  
  
  Ton:
  
  
  Der Ton ist nach dem Film das Paradestück der DVD, er wird in Dolby Digital 5.1 und in DTS 5.1 angeboten, hier ist natürlich wieder die DTS Tonspur vorzuziehen, wegen der höheren Datenrate.
  Bei den vollen 149 min. geht niemals die Räumlichkeit verloren, bei den Effekten kann sich Gladiator sogar mit den DVDs von Star Wars und Pearl Harbor messen, in der Arena hört man von allen Seiten die Menge „Maximus“ rufen, und die Schwerter klirren auch um einen herum.
  Eine Bassgewalt ist diese DVD natürlich auch, dies kann man schon am Anfang bei den Riesen Schleudern hören, und es wird von den Tigern bestätigt. Wer einen guten Subwoofer besitzt wird seine Freude haben!!!
  Ein weiteres Highlight ist der Music-Score von Hans Zimmer, für mich ist die Filmmusik von Gladiator einer der besten die ich je gehört habe!!!
  
  
  Extras:
  
  
  Auf der zweiten DVD befinden sich die Extras:
  
  1.) Deleted Scenes, insgesamt 12, wahlweise mit Kommentar von Ridley Scott. Durchschnitt 1 Minute pro Szene.
  2.) Making Of, 25 Minuten.
  3.) Dokumentation über Gladiatorenkämpfe, 50 (!) Minuten.
  4.) Dokumentation: Hans Zimmer „Kämpfer mit Taktstock“ 21 Minuten
  5.) Gladiator Tagebuch von Spencer Treat Clark
  6.) 21 Orginal Storyboards.
  7.) Fotogalerie.
  8.) Trailer und Fernsehspots.
  9.) Besetzung&Team.
  10.) Produktionsnotizen.
  
  
  Fazit:
  
  Ein absolut sehenswerter Film, auf einer herrausragenden DVD, ein muss!!!
  
  
  PS: Veröffentlichung auch bei ciao.com weiterlesen schließen

• ...der General, der zum Sklaven wurde.

  

  18.12.2003, 23:15 Uhr von
  curlyspecial1980
  

  5

  Bewertungen (52) / Kommentare (8)
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  Pro:

  gigantischer Film

  Kontra:

  -----

  Empfehlung:

  Ja

  "...der General, der zum Sklaven wurde. Der Sklave, der zum Gladiator wurde. Der Gladiator, der es mit einem Imperium aufnahm..."
  
  Einer der erfolgreichsten und unglaublichsten Filme mit Russel Crowe, Joaquin Phoenix und Connie Nielsen. Das gesamte oskarreife Spektakel wurde unter der Regie von Ridley Scott geplant, basierend auf einem Roman von Franzoni, und durchgeführt. Eine ganz grosse Klasse für sich!
  
  Ein Film, der die damalige römische Welt hervorragend visuell darstellt. In noch keinem anderen Film wurde dies so eindrucksvoll zur Schau gestellt wie in Gladiator.
  
  Ihr hört selbst, dies ist kein Film wie jeder andere. Gladiator zählt auch nicht zu den Filmen wo man sich im Kino mehr auf die Popcorn konzentriert als auf den Film. Diese Story reisst jeden mit.
  
  Aber zunächst möchte ich den Film und die damit verbundenen Erläuterungen von mir ein wenig gliedern.
  
  
  
  Was hat die DVD zu bieten?
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  - 149 Minuten Film in Dolby Digital
  - 16 : 9 Widescreen
  - Sprachen: Deutsch und Englisch
  
  
  
  Was ist auf der Bonus DVD enthalten?
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  - Making Of ...
  - Entfallene Szenen mit Regiekommentar
  - Gladiatorenkämpfe
  - Biografie von Hans Zimmer (Musik)
  - Montage des besten entfallenen Bildmaterials
  - Spencer Treat Clark (Lucius) Produktions-Tagebuch
  - Storyboard
  - Fotogalerie
  - verschiedene Trailer
  - TV-Spots
  - Produktionsnotizen
  - Biografien: Schauspieler und Crew
  
  
  
  Worum geht es in der Story?
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  Glorreiche Kämpfe in einer antiken römischen Arena in Verbindung einer mitreißenden Geschichte von Mut und Rache.
  
  Der römische General Maximus (Russell Crowe) führt seine Legionen auf dem Schlachtfeld von Sieg zu Sieg. Der Krieg ist nun endgültig gewonnen. Deshalb träumt Maximus von zu Hause, welches er seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen hat, und möchte deshalb zu seiner Frau und seinem Sohn. Kaiser Marcus Aurelius (Richard Harris) liegt im Sterben und hat aber noch ein abschliessende Aufgabe für ihn - er soll sein Reich, die damit verbundenen Rechte und Pflichten und deshalb auch sein Amt übernehmen.
  Der Thronfolger Commodus (Joaquin Phoenix) wird absolut eifersüchtig, als er von dem Plan seines Vaters erfährt und befiehlt daher den Mord von General Maximus und seiner Familie.
  Maximus entflieht allerdings aufgrund seiner Stärke knapp dem Tod und quält sich mit schwersten Verletzungen durch das Land. Wehrlos wie er ist wird er jtzt zur Sklaverei gezwungen. Er wird diesbezüglich als Gladiator gezwungen um sein Leben zu kämpfen. Da er ein besonders grosses Repertoire an Kampferfahrung besitzt schlägt er sich in den einzelnen Kämpfen überragend und gewinnt somit an Berühmtheit gegenüber dem Publikum.
  Als er nach Rom kommt, plant er, den Mord an seiner Frau und seinem Sohn zu rächen. Er möchte den neuen Kaiser Commodus zu einem Kampf herausfordern um ihn zu töten. Da aber die Macht als Gladiator nur vom Publikum kommt, muss er der Berühmteste im gesamten Königreich werden. Nun hat seine Stunde geschlagen und deshalb kämpft er in Rom um die Gunst der Massen. Was er daraus macht und ob er es überhaupt schafft, seht ihr nur im Film.
  
  
  
  Fazit
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  Es war ein ganz normaler Kinoabend – nichts besonderes. Manche positive Sachen hatte ich von dem Film schon gehört, allerdings muss das ja nicht immer was heissen. Habe mich nur wahnsinnig auf diesen Film gefreut. Erwartet habe ich eigentlich nicht gross etwas von diesem Film.
  
  Dann endlich ging der Film los. Nach und nach schlüpfte ich während des Films mehr und mehr in die Rolle des Gladiators. Diese Story war so mitreissend, dass diese gesamten 3 Stunden wie in einem Flug vergangen sind. Ein Höhepunkt jagte den nächsten und eine Schlacht die nächste.
  
  Dieser Film überzeugte mich sowohl von dem filmerischen, als auch von der Story.
  Aufgrund der fast perfekten Verfilmung bekommt der Film eine wahnsinnige Grösse.
  Ich selbst habe in diesem Film z.B. nur zwei regiefehler gefunden – nur zwei. Das finde ich echt stark und das soll erstmal einer in Hollywood nachmachen.
  
  
  
  Bonusmaterial
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  Klaro, dass es für mich ein Muss war sich gleich als erstes die DVD zu kaufen. Auch diese DVD versprach mit zwei Stück in einer Collectors Edition sehr viel. Dies wurde aber auch gehalten. Aufgrund des ganzen Bonus-Materials kann man nämlich diesen gigantischen Film von dem ersten Strich bis zur vollendeten gerenderten Szene verfolgen. Richtig stark!
  
  Für jeden, der sich gerne gewaltige Filme anschaut ist Gladiator genau das richtige.
  
  Ein echter Klassiker der nicht nur schon berühmt ist, sondern nur noch grösser werden kann.
  
  
  Man schreibt sich!
  
  Gruss Joe
  
  ***Gleicher Bericht wurde auch von mir auf Ciao.de eingestellt.*** weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    paula2, 16.02.2007, 13:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + LG

  • 

    TheBestGirl, 10.02.2007, 16:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg sarah

  • 

    swissflyer, 09.02.2007, 20:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ●○● sh ●○●

  • 

    Maxima24, 09.02.2007, 00:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ✰ ~SH ~ ✰

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• Grandioses Epos!!!

  

  11.05.2003, 16:39 Uhr von
  Lachesis
  Bin immer sehr dankbar für sinnvolle Kommentare.

  5

  Bewertungen (34) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Was macht einen guten, oder gar einen beeindruckenden Film aus? Eine gute Story, schöne Bilder, brillante Darsteller, eine wirkungsvolle Umsetzung und ein genialer Soundtrack. Derartige Filme sind selten, aber glücklicherweise gibt es sie und in diese Kategorie passt das Monumentalepos Gladiator. Irgendwann hatte ich diesen Film schon einmal teilweise gesehen, ohne dass er mir besonders im Gedächtnis geblieben wäre, als er jedoch Ostern im Fernsehen lief, habe ich dieses Meisterwerk für mich neu entdeckt und einen Bericht ist es allemal wert...
  
  Die Story:
  
  Die Zeit des großes Herrscher des Reiches Rom Marcus Aurelius nähert sichseinem Ende. Nach der letzten Schlacht in Germanien entschließt sich der alte Mann seinen treuen Tribun Maximus zu seinem Nachfolger zu ernennen.
  Ganz entgegen der Vorstellung seines Sohnes Commodus, dessen große Hoffnung es war Herrscher über Rom zu werden. Bevor Aurelius seine Entscheidung öffentlich machen kann, ermordet Commodus seinen Vater, um allein durch die Erbfolge sein Nachfolger zu werden.
  Er beauftragt einige Männer, um Maximus entfernt vom Lager töten zu lassen und schickt weitere, um seine Frau und seinen Sohn, die seit Jahren in Maximus' Heimat auf ihn warten, um zu ermorden. Maximus kann sich befreien und schwer verletzt fliehen, doch um seine Familie zu retten, kommt er zu spät. Er findet sie gekreuzigt und verbrannt.
  Völlig am Ende wird Maximus von Sklavenhändlern gefunden und an einen Mann namens Proximo verkauft, der mit Gladiatorenkämpfen in der Römischen Provinz sein Geld verdient. Proximo macht Maximus zum Gladiator.
  Derweil nimmt der unbeliebte Commodus seine Herrschaft in Rom auf. Um das Volk zu gewinnen, veranlasst er 150 Tage lang Spiele im Kolosseum und führt dabei auch die Gladiatorenkämpfe wieder ein.
  Schließlich kämpft auch Maximus im Kolosseum. Dank seiner Ausbildung und Erfahrung trägt er Siege davon und gewinnt die Menge. Commodus muss seinen Todfeind lebendig sehen, der ihm blutige Rache schwört für seine Familie und Aurelius. Doch Commodus böses Wesen bleibt nicht ruhelos.
  
  Meinung:
  
  Tja, wo soll man anfangen diesen Film zu loben? Vielleicht bei der
  ergreifenden Story, die durchaus realistisch umgesetzt wurde. In großartiger Weise ist Rom am Computer wieder erweckt worden. Ein beeindruckendes Kolosseum, wunderschöne Kostüme und realistische Kulissen versetzen den Zuschauer 2000 Jahre zurück in die Zeit des römischen Imperiums.
  Meisterregisseur Ridley Scott, dessen Name ja schon durch Filme wie
  Bladerunner, 1492 - Die Eroberung des Paradieses oder Alien in der Regiesparte außerordentlich groß geworden ist, hat sich hier wieder einmal selbst übertroffen. Man wird mitgerissen von aufregenden, blutigen Schlachten und Kämpfen, ebenso wie von ruhigen, auf verträumte Atmosphäre abzielenden Kamerafahrten durch wunderschöne Landschaften.
  Hauptdarsteller Russel Crowe gelingt es dabei immer eine überzeugende
  Darstellung des gebrochenen, auf Rache sinnenden Kämpfers, rüberzubringen.
  Jedoch erscheint er in meinen Augen beinahe blass gegen das überragende
  Schauspiel seines Filmgegners Joaquin Phoenix, der den jungen Imperator
  Commodus mimt. Im Gegensatz zum einfach gestrickten Helden Maximus ist
  Commodus ist ein hochinteressanter Charakter. Auf der einen Seite böse und machtgierig, auf der anderen ein unwahrscheinlich einsamer und trauriger Mensch, der sich nach nichts anderem sehnt als der Liebe, die ihm sein Vater nie gegeben hat. Verzweifelt versucht er das Volk dazu zu bringen ihn zu lieben, wozu ihm jedes Mittel recht ist. Phoenix spielt die zwei Gesichter des gebrochenen Herrschers mehr als überzeugend und bleibt mit dieser Darstellung tiefer im Gedächtnis hängen als der Hauptdarsteller.
  Aber auch alle anderen Schauspieler machen ihre Sache sehr gut. Besonders zu erwähnen noch Connie Nielsen als Commodus' Schwester Lucilla, die auf der einen Seite aus Angst vor ihm ihren Bruder unterstützt und zu lieben versucht, andererseits aber nichts anderes wünscht als einen anderen in seiner Position zu sehen.
  Was für mich für einen guten Film unverzichtbar ist, bleibt ein guter
  Soundtrack, und auch hier bietet Gladiator aus der Feder des bekannten
  Filmkomponisten Hans Zimmer in Zusammenarbeit mit Lisa Gerrard einen der besten, die ich je gehört habe. Voll wunderschöner Melodien, tiefer Atmosphäre, zuweilen kraftvoll, schnell und laut, und nicht zuletzt vor allem unbeschreiblich eingängig begleitet die Musik den Helden bis an sein Ziel.
  
  Fazit:
  
  Was soll man sagen? Viel mehr loben kann ich den Film eigentlich nicht.
  Wirklich das einzige was mich ein wenig genervt hat, war Lucillas Sohn
  Lucius, der wieder mit einem der typischen halbsüßen Filmkinder besetzt und, was viel schlimmer ist, mit einer dieser neugescheiten
  Kinder-Synchronstimmen synchronisiert worden ist. Aber dessen Part ist ja nicht allzu wichtig. Und so bleiben die anderen tollen Darsteller, der Soundtrack, die Story....
  Absolut empfehlenswert!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 10.04.2009, 00:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hat mir auch gefallen. Gut umgesetzte Story und gute Schauspielerleistungen. Gruß Leseratee.

  • 

    Striker1981, 14.11.2008, 15:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    mu4you, 03.03.2008, 19:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg mu4you

• Gladiator ist und bleibt ein monumentaler Meilenstein in der Filmgeschichte!!!!! Kaufen!!!!!

  

  23.02.2003, 17:23 Uhr von
  intellipoint
  

  5

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  GLADIATOR
  
  Anfangs war ich mir nicht sicher ob ich mir den Film aunschauen sollte. Galdiatorenkämpfe hmmm.... ob das wohl was ist? Nach 3 Stunden im Kinosaal war ich fest überzeugt das deis einer der besten Filme gewesen war den ich je zu sehen bekommen würde.
  
  Die Geschichte des Maximus ist so episch, heroisch und tragisch dass man aus dem staunen nicht mehr herauskommt. Eine perfekte Besetzung, eine Musik die durch die Knochen geht und die einem bei jedem erneuten hören wieder eine Gänsehaut verschafft weil man sich an die dazu opassende Szene im Film errinert undnicht zuletzt die Kameraufnahmen wie auch die dramatische und tragische Geschichte eines römischen Märtyrers der betrogen, belogen und dem die Familie grausam abgenommen wurde machen diesen Film zu einem einmaligen und unvergesslichen Erlebnis das niemand sich entgehen lassen darf.
  
  Die Handlung: Nach einer erfolgreichen Schlacht gegen die Germanen spricht der hervorragende Feldherr Maximus mit dem Imperator Marcus Aurelius. Dieser ist der Krige müde und sucht einen Nachfolger der seinen Vorstellungen entspricht. Maximus ist der richtige. Dieser will es sich aber noch mal überlegen und verlässt das Zelt. In Zwischenzeit ist Aurelius' Sohn angekommen um ihm zu gratulieren und den Tron in Anspruch zu nehemen, jedenfalls glaubt er das. Als er hört dass Marcus Aurel Maximus den Tron zugesprochen hat bringt er seinen Vater voller Enttäuschung um. Maximus vermutet den Mord, was wiederum Aurels Sohn dazu veranlasst ihn umbringen zu lassen. Maximus kan jedoch entkommen.
  Aber Aurels Sohn war schneller als er: Er lies Maximus Familie auf grausamste Weise töten. Maximus kommt zu spät und wacht als Sklave wieder auf. Als er als Gladiator nach Rom kommt und sieht dass der Mörder seines engsten Freundes auf dem Tron sitzt sinnt er nach Rache..... Mehr will ich hier nicht verraten.
  
  Wie gesagt, der Film ist das beste was ich bisher Gesehen habe.
  Die DVD ist gut gepackt mit vielen nützlichen Extras: Kommentare von Regisseur, ein Making of des Filmes, ungesehene Szenen, kommentiert von Ridley Scott, ein Film über die Gladiatorenkämpfe im alten Rom, ein Interviw mit Hans Zimmer, dem Komponisten der wundervollen Musik, ein Tagebuch der Produktion, Tv-Spots, und, und,und......
  
  Der Kauf der DVD lohnt sich auf jeden Fall. Meine Empfehlung: KAUFEN KAUFEN KAUFEN!!!!!! weiterlesen schließen

• Honor Him!!!!

  

  27.01.2003, 23:53 Uhr von
  winselwuermchen
  Ich bin Rennreiter von Beruf und lese in meiner Freizeit sehr viel bzw. beschäftige mich mit mein...

  5

  Bewertungen (8)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Der Tribun der ein Sklave wurde-
  der Sklave der ein Gladiator wurde-
  der Gladiator der sich gegen den Cäsar erhob
  
  Rom im Jahre 180 nach Christus. Marcus Aurelius hat als Cäsar meisterliche Arbeit geleistet. Das römische Reich wurde in seiner 25 jährigen Herrscherzeit immer weiter ausgedehnt. Das letzte Land -Germanien- wurde besiegt und die römischen Grenzen gefestigt.
  Eigentlich könnte Marc Aurel am Ziel seiner Träume sein. Eigentlich..
  Er weiß, das er bald sterben wird und muss nun bald seinen Thronfolger nennen. Aus diesem Grund läßt er seinen Sohn Commodus und seine Tochter Lucilla aus Rom anreisen. Commodus ist sich sicher, daß er die zweiwöchige Reise nur angetreten hat um von seinem Vater zum Thronerben ernannt zu werden.
  Dieser hat allerdings andere Pläne. Marc Aurel will die Herrschaft an seinen Tribun Maximus übergeben.
  Als er dies Maximus mitteilt lehnt dieser zuerst ab, da ihm das nicht zustehen würde. Marc Aurel besteht aber darauf daß er es wird, da er der Sohn wäre den er hätte haben müssen. Commodus dürfte nicht Cäsar werden, da er kein moralischer Mensch wäre.
  Marcus Aurelius hat einen Traum von Rom, es sollte unter dem Senat geführt werden und Republik werden. Nur in Maximus hat er genug Vertrauen, daß er die Macht nicht behält sondern seine Träume verwirklicht.
  Maximus erbittet sich einige Stunden Bedenkzeit. Inzischen teilt Marc Aurel seinem Sohn Commodus mit, daß nicht er Cäsar werden würde sondern Maximus. Commodus ist zutiefst verletzt und erstickt seinen Vater bei einer Umarmung.
  Maximus ist geschockt über das Ableben seines über alles vereehrten Cäsar und stellt fest, daß er ermordet wurde. Jedoch ist Commodus durch die Thronerbe jetzt Herrscher Roms. Er will Maximus exetutieren lassen und schickt Soldaten aus um auch seinen Sohn und seine Frau umzubringen.
  Maximus gelingt es zu fliehen, er kommt aber zu spät um seine Familie zu retten.
  Er begräbt sie und bleibt geschwächt und verletzt von seiner Flucht neben den Gräbern liegen.
  Ein Sklavenhändler sammelt ihn auf und verkauft ihn auf einem Sklavenmarkt an den Gladiatorenausbilder Proximus.
  Keiner weiß wer Maximus war und dieser weigert sich im Training zu einer Waffe zu greifen. Irgendwann wird ihm aber klar, daß der einzige Weg um Rache zu nehmen der ist, ein guter Gladiator -der beste- zu werden.
  So besiegt er alle seine Gegner und kämpft sich als der Spanier schnell in die Herzen seines Publikums.
  So kommt es, daß Commodus "zu Ehren seines Vaters" seit 5 Jahren wieder Spiele im Kolosseum veranstalten will und zwar 150 Tage langDazu werden alle Gladiatoren, Sklaven und Christen nach Rom beordert um genügend "Nachschub" zu sichern. Die Christen werden vormittags immer von Löwen verspeist.
  Maximus ist mittlerweile schon fast befreundet mit Proximo, und so erklärt ihm dieser wie es im Kolosseum ist, da er selbst einmal Gladiator war und dort von Marc Aurel begnadigt wurde.
  In Rom angelangt ist Maximus tief beeindruckt von der Stadt für die er jahrelang gekämpft - aber noch nie gesehen hat.
  Vor seinem ersten Kampf begegnet Maximus einem kleinen Jungen der ihn bewundert. Er erfährt das es Lucius ist, der Sohn seiner früheren Liebe Lucilla.
  Dann ist es soweit, der erste Kampf im Kolloseum. Die Gladiatoren laufen hinaus und bleiben in der Mitte der Arena atemlos durch die gewaltigkeit der Kulisse stehen.
  Sie sollen die Barbarenhorde bei der Schlacht von Kathargo darstellen. Maximus erklärt seinen Freunden, daß egal was aus diesen Toren herauskommt sie nur überleben, wenn sie zusammenhalten.
  Auch wenn geschichtlich nicht korrekt schaffen sie es dann auch 4 Streitwagen nebst Besatzung zu beseitigen.
  Maximus der auf einem Wagenpferd reitet hält vor der Tribüne des Cäsars an und hebt seinen Speer in die Höhe. Die Zuschauer glauben als Zeichen des Sieges, aber eigentlich wollte er ihn auf Commodus werfen. Jedoch steht dieser auf um in die Arena zu den Gladiatoren zu gehen.
  Er will „dem Spanier“ gratulieren und befiehlt ihm seinen Helm abzunehmen. Zuerst dreht sich Maximus um und geht ein paar Schritte weg aber ihm wird bewusst, dass er sowieso keine andere Wahl hat.
  Er dreht sich um und sagt: Mein Name ist Maximus Decimus Meridius. Führer der Truppen und treuer Diener des wahren Imperators Marcus Aurelius.
  Vater eines ermordetet Sohnes, Ehemann einer ermordeten Frau und in diesem Leben oder im nächsten werde ich meine Rache bekommen.
  Commodus und sein General Quintus ( war General unter Maximus) sind schockiert aber Commodus kann ihn nicht töten lassen, weil dass Volk die Gladiatoren leben sehen will.
  Nun schreit das Volk an jedem Tag der Spiele Maximus, Maximus usw.
  Beim nächsten Kampf schlägt Maximus einen unbesiegten Hünen und bekommt von Commodus das Zeichen ihn zu töten. Aber er wirft daraufhin seine Waffe weg. Zuerst gibt es Buhrufe aus dem Volk und Commodus freut sich, doch dann ruft einer Maximus der Barmherzige und alles jubelt ihm mit wachsender Begeisterung wieder zu.
  Lucilla die den labilen Commodus immer beraten hat fasst wieder Mut etwas gegen ihn unternehmen zu können als sie ihren ehemaligen Geliebten noch am Leben sieht.
  Sie schleicht sich zu Maximus in die Zelle und schmiedet mit ihm zusammen einen Plan um den Cäsar zu stürzen.
  Doch durch einen Zufall erfährt Commodus davon und kann Maximus verhaften lassen ehe er richtig flüchten konnte.
  Er lässt ihn in einer Zelle anketten und geht am nächsten Tag zu ihm. Er erklärt ihm, dass er selbst gegen ihn antreten wird und verletzt Maximus tödlich mit einem Messer. Quintus befiehlt er die Wunde zu verdecken wenn sie die Rüstung anlegen.
  Doch trotz seiner schweren Verletzung gelingt es Maximus seinen Gegner zu entwaffnen und als Commodus von seinen Soldaten ein Schwert will befiehlt Quintus ihnen die Waffen stecken zu lassen. Maximus gelingt es noch Commodus zu töten und die Wünsche Marc Aurels an den Senat weiterzugeben bevor er stirbt.
  Lucilla die in die Arena gelaufen war trauert um ihn und sagt zum Senat: Ist Rom das Leben eines guten Mannes wert? Wir glaubten dass einmal, macht, dass wir es wieder glauben.
  Und zu allen: Er war ein Soldat dieser Stadt.... Ehrt ihn!! (Honor him)
  
  Es tut mir schrecklich leid, dass mein Bericht jetzt soooo ausführlich geworden ist, aber ich bin einfach absolut begeistert von diesem Meisterwerk. Aber das ich mit meiner Meinung richtig liegt zeigt ja allein schon die Tatsache, daß bis jetzt 66 Meinungen geschrieben wurden über diesen Film und nicht eine Meinung weniger als 5 Sterne gegeben hat.
  29.01. - Leider muss ich jetzt sagen, daß es doch eine Meinung mit nur 4 Sternen gab :-( Aber trotzdem .-)
  Russel Crowe ist die Idealbesetzung des Maximus und geht darin völlig auf. Und auch Joaquin Phoenix (Commodus) ist genauso überragend wie Oliver Reed (Proximo) der während der Dreharbeiten verstarb.
  Die Kämpfe sind meist sehr blutig, deshalb finde ich die Altersfreigabe ab 16 gut.
  Die Kulissen rauben einem den Atem. Am besten würde man diesen Film in die Schulen einführen wenn man über Rom unterrichtet, zwar ist der Film geschichtlich nicht ganz korrekt (Marc Aurel regierte wirklich um diese Zeit, aber Commodus wurde sein rechtmäßiger Thronerbe. Jedoch wurde der „echte“ Commodus wirklich größenwahnsinnig) , denn dort erlebt man Rom. Die Regie ist beeindruckend, gerade bei Aufnahmen wie des Koloseums.
  Ein Kompliment auch an die Filmmusik. Bei Honor him im Abspann muss man schon gegen die Tränen ankämpfen.
  
  Sehr schade nur, daß so viele gute Szenen dem Schneideraum zum Opfer fielen. Sie hätten den Film noch besser gemacht, da einige Sympathien geklärt gewesen wären z.B. zw. Quintus und Commodus nach der Execution der Soldaten.
  Sowieso hätte Gladiator für mich 4 Std dauern können :-)
  
  Das Packet besteht aus 2 DVD´s. Die erste beeinhaltet den Film (149 min.) mit den normalen Specials wie Kommentare zum Film und tolle Menüs.
  
  Aber auf der 2. DVD gibt es noch über 2 stündige Extras wie z.B. geschnittene Szenen, Interviews, Tagebuch, einer Musikuntermalten Zusammenfassung, Making off (20 min.), ein 60 min. Special über Gladiatorenkämpfe (sehr interessant), verschiedene Trailer, TV-Spots, Biographien über Schauspieler und Crew, eine Fotogalerie, Biographie des Film Musik Komponisten, ein Storyboard-Vergleich & Konzeptzeichnungen.
  Ich würde auch jedem raten sich das Gladiator Tagebuch durchzulesen, es ist sehr lustig, vor allem als Spencer erzählt wie Russel alle Reitszenen selbst gemacht hat und bei der Szene im Kolosseum einige Anläufe brauchte um den Speer zu erwischen, da das Pferd immer wegbrach, er nahm es auf die humorvolle Seite. Was er genau sagte, lest ihr im Tagebuch..
  
  Ich empfehle auch jedem sich den Film einmal auf Englisch mit evtl Deutschem Untertitel anzusehen.
  Für mich hätte Gladiator mehr Oscars verdient als z.B Titanic und ich hoffe, dass es auch einige geben wird. Auch für die Schauspieler.
  
  Zusammenfassung:
  
  Genre: Action/Drama
  Originaltitel: Gladiator
  Land/Jahr: USA/2000
  Regie: Ridley Scott
  Darsteller: Russell Crowe, Richard Harris, Joaquin Phoenix, Oliver Reed, Connie Nielsen, Derek Jacobi, Djimon Hounsou, Spencer Treat Clark
  Altersfreigabe: FSK 16
  Vertrieb: Columbia Tristar
  Laufzeit: 149 Minuten
  Verpackung: Amaray-Box
  Typ: DVD-9/DVD-9
  Bildformat: PAL 16:9 2,35:1
  Tonformate: Deutsch Dolby Digital 5.1 und DTS, Englisch Dolby Digital 5.1
  Untertitel: Deu, Eng weiterlesen schließen

• WAS EIN WAHNSINNS FILM FÜR DIE EWIGKEIT!

  

  18.01.2003, 14:59 Uhr von
  SebiPokemon
  Herzlich Willkommen bei mir;) Ich muss sagen das ich Yopi im Moment sehr zufriedenstellend finde....

  5

  Bewertungen (16)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wow, es gibt nicht viele Filme die mich so staunen lassen wie Gladiator den ich jetzt schon 2 mal auf Premiere World gesehen habe.
  Das Genre ist eigentlich weniger Action und auch weniger Adventure als eigentlich Monumentalfilm wie "Ben Hur".
  Das war auch meine Befürchtung das der Film staubtrocken ist ohne das die Darsteller ihren persönlichen Charakter in die Rolle einbringen können.
  Doch ich wurde auf ganzer Linie entäuscht im positiven Sinne:
  
  
  DER FILM:
  Wir befinden uns weit vor dem Mittelalter, nahe der dunklen Epoche und der Film beginnt in einem Waldgebiet wo der Anführer Maximus(Russel Crowe) seine Truppen gegen einen anderen Stamm führt.
  Das erste Highlight des Filmes ist dieser Kampf der 2 Völker mit ihren Vormittelalterlichen Waffen, er ist sehr unübersichtlich, doch mit viel Action gespickt, er erinnert mich sehr an die erste Kampfszene von der Soldat James Ryan als die Allierten Truppen versuchen an Land zu kommen, großes Wirrwarr und doch Sinn, genauso wie bei dem Anfang von Gladiator.
  
  Maximus ist ein gefragter Kämpfer und Stratege, der damalige Römische Kaiser Marcus Aurelius bewundert ihn und plant ihn für seine Nachfolge anstelle seines leiblichen Sohnes, da er diesen für ungeeignet hält.
  Maximus weiss nicht ob er diese riesen Bürde annehmen soll, einerseits ist es eine riesige Ehre das Römische Reich zu leiten und durch Kämpfe zu erweitern doch andererseits warten in seiner Heimat eine Frau und sein Sohn auf ihn, er brauch Überlegungzeit doch man merkt das er es wohl machen würde doch dann passiert es: Der Sohn Marcus Aurelius geht zu seinem Vater in das Zelt(man befindet sich immer noch in dem Waldbereich irgendwo in Europa) und heult rum was er denn falsch gemacht hätte das sein eigener Vater einen anderen für dessen Nachfolge auf den Kaiserthron auserkoren hat, sein Vater geht auf die Knie und drückt sich an ihn doch sein Sohn drückt den Kopf an seinen Bauch so das das Marcus Aurelius, der schon sehr alt ist erstickt und der Sohn sagt er hätte seinen Vater beim betreten des Zeltes tod aufgefunden, doch der eigentliche Plan ist klar, es sollte am Abend bekannt gegeben werden wer die Kaisernachfolge antritt(eben nicht der Sohn) und nun wo der Vater tot ist wird der Nachfolger der es laut System automatisch wird->der Sohn!
  
  Maximus ahnt das was nicht stimmt und Marcus Aurelius ermodet wurde und verweigert jegliche Zusammenarbeit mit dessen Sohn so das er diesen mit Wachen weit weg in den Wald schickt um ihn hinzurichten, doch bevor die Wachen Maximus ein Schwert in das Genick schieben können wehrt er sich und reitet mit einem Pferd zu seinem Zuhause, er findet alles zerstört vor und seine Frau und Sohn wurden gekreuzigt...
  Der Rachefeldzug beginnt als Maximus plötzlich in einer Sklavenkarawane aufwacht und von einem anderen Sklaven geheilt wird(die Wunden).
  Maximus ist nun ein Sklave und tritt in Arenen gegen Kämpfer mit viel besseren Waffen an um die Römische Bevölkerung zu unterhalten, er gewinnt alle Kämpfe udn erspielt sich als mehr Gunst unter der Bevölkerung und ist schon bald ein Held.
  Der momentane Kaiser, eben der Sohn Marcus Aurelius passt das nicht, doch einfach umbringen kann er Maximus nicht sonst hat er das ganze Volk gegen sich und so gibt er dem Volk was es will: Kämpfe in Arenen von Gladiatoren gegen Kämpfer des Kaisers, in einigen Kämpfen fließt viel Blut und es ist sehr viel Action, doch auch hier ist Maximus ein Anführer und dirigiert seine Mit gefangenen durch die Kämpfe so das die meisten Überleben.
  
  Der Kaiser hat ausserdem eine Schwester, sei hat damals mehr oder weniger mitgekriegt was er mit seinem Vater gemacht hat doch irgendwie hält sie zu ihm was sich erst am Ende des Filmes ändert.
  Maximus einzigstes Verbleibendes Lebensziel, bevor er ins Jenseits zu seiner Familie geht, ist die Rache an dem Kaiser der die Hinrichtung von Maximus und seiner Familie befahl.
  Wie der Film ausgeht verrate ich nicht sonst ist der Spaß den Film zu schauen weg, doch soviel sei gesagt: Beendet wird der Film durch einen super Arenakampf mit riesigem Showdown.
  
  MEINE MEINUNG:
  Genialer FIlm, das wusste ich schon nach 10Minuten.
  Es ist einfach alles sehr gut der Zeit damals nachempfunden und auch der Hauptdarsteller, Russel Crowe wurde sehr gut gewählt, er kommt sehr kühl und unbeeindruckt rüber genau wie man sich einen Mann vorstellt der seine Familie verloren hat durch einen Kaiser und nun Rache verlangt....
  Die Schauplätze sind genauso genial Nachempfunden, bereits die erste große Schlacht ist Wahnsinn wie die Hunderte von Bogenschützen ihre Feuerpfeile abschiessen.
  Obwohl das Ende durch den Tod eines wichtigen Darstellers(den Verwalter der Sklaven) umgeschrieben werden musste und dieser Verwalter für über 3Millionen € per Computeranimation in die rest Szenen hineingetrickst wurde ist das Ende grandios.
  
  Ich empfehle im Heimkino eine gute Soundanlage denn es ist gigantisch wenn Maximus in die Arena mit 100000Leuten einläuft und diese gröhlen.
  Wo wir gerade beim Sound sind, der Soundtrack ist einfach genial, einer der besten die ich kenne auch wenn die Lieder meist sehr kurz sind passen sie in dem Film IMMER zu der jeweiligen Szene.
  
  
  
  FAZIT:
  Wow ich bin Beeindruckt, einer der besten Filme die ich je gesehen habe, höchster Anspruch gepaart mit super Story, auch wenn sie nicht ganz Geschichstreu ist und super Schauspieler lassen diesen Film zu einem Klassiker ähnlich Ben Hur werden von dem man sicher noch in 30Jahren spricht.
  Die über 4.6 von 5Sterne hier bei Ciao sprechen eine ebenso Eindeutige Sprache, ein Meisterwerk.
  Klar volle Punktzahl von mir und die Empfehlung.
  Der Film läuft gerade auf Premiere World, sicher noch Monate, aber es gibt ihn auch auf Video und DoppelDVD(die sehr teuer ist, hab sie bisher nirgends unter 30€ gesehen).
  Der Film dauert übrigends über 2 Stunden die aber nie langweilig werden da die Story entweder durch packende Arenakämpfe voller Action oder gute Dialoge vorangetrieben wird.
  
  Auf jeden Fall sollte man diesen Film mal gesehen haben auch wenn man so Antiken "Kitsch" nicht mag, ich mochte Ben Hur auch nicht so und liebe den Film Gladiator.
  Man wird in die Zeit Cäsars zurückversetzt und von der Story mitgerissen->Grandios!
  
  MFG-Sebi weiterlesen schließen

• General - Sklave - Gladiator - Märtyrer

  

  29.12.2002, 14:10 Uhr von
  halcion
  Ich bin unter dem selbigen Namen auch schon bei ciao tätig, von daher sollte sich niemand wundern...

  3

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  Ja

  ...das ist die Story vom General Maximus. Er kämpft an der Front in Germanien und gewinnt die Schlacht. Prompt ruft ihn der Kaiser, von allen Caesar genannt, was keinesfalls bedeutet, dass er auch so heißt...
  
  Maximus liebt seinen Kaiser Marcus Aurelius und hofft, dass er seine Träume von Rom verwirklichen kann. Doch Aurelius weiß, dass er bald sterben wird, und anstatt seinen Sohn zum Kaiser zu ernennen, setzt er Maximus, den er stets mehr geliebt hatte, als seinen Sohn, als seinen Nachfolger fest.
  
  Des Kaisers Sohn ist davon gar nicht erbaut und mit einer List tötet er seinen Vater, bevor dieser auch anderen von seiner Entscheidung erzählen kann. So wird er doch noch zum Kaiser und befiehlt Maximus und seine Familie umzubringen. Als Maximus mit einem Exekutionskommando in den Wald reitet, gelingt es ihm sich zu befreien und in Windeseile zu seiner Familie zu reiten. Doch er kommt zu spät, seine Frau und sein 8 jähriger Sohn wurden gequält, getötet, verbrannt und aufgehangen (!).
  
  Maximus bricht zusammen und wird von einigen Sklaven, die auf dem Weg zur Gladiatorenschule sind, gefunden. Sie nehmen ihn mit und langsam kommt Maximus wieder zu Verstand. Doch er muss kämpfen, in einer Arena gegen andere Gladiatoren, die auch“ die Todgeweihten“ genannt werden, kämpfen. Er schlägt sich gut und kommt ins Kolloseum, wo er den neuen Kaiser belustigen soll. Doch er hat Rache, für seine Familie geschworen und will Kaiser Commodus töten.
  
  So viel zur Story...
  
  
  Die Schauspieler waren meiner Meinung nach gut gewählt. Russel Crowe überzeugt in der Hauptrolle als Maximus und spielt sogar die Kampfszenen geübt realistisch. Richard Harris als Kaiser Marcus Aurelius spielt keine allzu große Rolle, schon sehr schnell wird er schließlich von seinem Sohn umgebracht. Kaiser Commodus, gespielt von Joaquin Phoenix glänzt in seiner Rolle als Nachfolger seines Vaters und mimt sehr überzeugend den intriganten Cesars. Der „Lehrer“ und Besitzer der Gladiatoren, Proximo (Oliver Reed) lässt alles sehr realistisch werden. Leider verstarb er noch während den Dreharbeiten.
  
  Die Regie wurde von Ridley Scott übernommen, der meiner Meinung nach, für die Kampfszenen eine nicht unbedingt passende Kameraführung gewählt hat. Während sich die Gladiatoren einen Kampf leisten, schwenkt die Kamera wild herum, durch Pferde und Staub erkennt man nicht alles. Vielleicht sollen dadurch die Szenen nicht allzu blutig wirken?! Der Film hat eine Laufzeit von 150 Minuten, wobei sich die Kämpfe (damit meine ich, ab der Stelle, an der Maximus zum Gladiator wird) auf ca. 60 Minuten beschränken.
  
  Mein Urteil:
  
  Mein Fazit ist nicht unbedingt positiv. Ich war von der Gesamtheit des Films nicht sonderlich begeistert. Die Kampfszenen sind „unübersichtlich“, die Story ziemlich eintönig, da sie sich weder auf viele geschichtliche Daten, noch auf viele Geschehnisse bezieht. Im Hauptteil des Films, die Schlacht gegen die Barbaren mitgezählt, geht es fast ausschließlich ums Bekämpfen und Töten. Auch das Ende des Films lässt sich leicht erraten. Allerdings war ich von der schauspielerischen Leistung positiv überrascht, alle spielen ihre Rolle überzeugend, so wie man sich Menschen im antiken Rom vorstellt.
  
  Insgesamt von mir nur drei Balken:
  
  Einen ziehe ich ab, für die schlechte Kameraführung,
  den nächsten für die vielen brutalen Kämpfe,
  den dritten für die eintönige Story, die sich wirklich nur auf den einen roten Faden beschränkt.
  Einen Balken allerdings vergebe ich für die hervorragende schauspielerische Leistung und den Realismus.
  Eine Weiterempfehlung gibt es von mir nur für Leute, die eine solche Art von Filmen bevorzugen und nichts gegen brutale Kampfszenen haben...
  
  Nachwort:
  
  Für die wenigen Leser, die die Umstellung „überlebt“ haben, Dankeschön für’s Lesen. Ich wünsche Euch nachträglich frohe Weihnachten und einen guten Rutsch...
  
  © halcion, 29.12.02 weiterlesen schließen

• mit Fehlern für Aufmerksame :-)

  

  19.12.2002, 01:28 Uhr von
  Trinitie
  witzig und frech *g*, falls man das so sagen darf ich lese sehr gerne und arbeite auch sehr ge...

  5

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Also vorab möchte ich sagen, dass Gladiator wirklich einer der besten Filme seit langer Zeit ist!! Ich bin ein absoluter Fan davon und wer ihn noch nicht gesehen hat, der hat wirklich was versäumt!! Doch da ohnehin schon jeder 2. hier den Inhalt des Filmes erklärt hat, möchte ich kurz mal auf die Fehler hinweisen die im Film gemacht wurden!
  
  **der Film**
  Im Film geht es darum, dass Maximus (Russel Crow) ein erfolgreicher und starker Verteidiger Roms ist. Markus Aurelius (Caesar) behandelt ihn wie einen Sohn und hält sehr viel von ihm. Caesars eigentlicher Sohn, der nicht gerade Kraft und Schönheit besitzt ist natürlich wildest eifersüchtig, als Caesar Maximus bittet Rom zu führen und Nachfolger von ihm, anstatt seines eigenen Sohnes zu werden. Doch Maximus würde lieder nach Hause kehren zu Weib und Sohn und möchte sich all das überlegen. Markus Aurelius wird schließlich von seinem eigenen Sohn erstickt, als dieses von seinen Plänen erfährt. Maximus schöpft natürlich sofort verdacht. Doch ändert dies nichts an seinen Plänen dass er nach Hause möchte, selbst als der "neue" junge Cäsar ihn bittet seine Herre zu führen und erfolgreich für ihn weiterzukämpfen. Als Maximus diese Bitte ablehnt, wird er als Verräter behandelt und von seinen eigenen Männer weit weggebracht, auf Befehl Cäsars um ihn zu töten. Auch seine Frau und sein Sohn sollten getötet werden. Doch Maximus entkommt und reitet heim zu seiner Familie, die jedoch als er ankommt, bereits tot ist. Somit beginnt sein Weg. Er wird von einem Sklavenhändler gefunden und soll ab nun als Gladiator kämpfen. Dieses Gladiator-Dasein führt ihn bis nach Rom in die große Arena wo er seinem Feind wieder gegenübersteht und die Rache seinen Lauf nimmt.
  
  Mehr möchte ich hier zu nicht sagen, da ab hier wirklich tolle Sachen passieren und auch das Ende vom Film nicht mehr so toll ist wenn man es bereits hier liest *g*.
  
  Wen es interessiert hier einige Fehler die bei der Verfilmung von Gladiator passiert sind und die einem im Film (wenn man ein bisschen aufpasst) gut auffallen!
  
  1. Zu Beginn des Filmes bei der grossen Schlacht liegt ein vergessener Benzinkanister im Bild!
  
  2. Beim Kampf in der grossen Arena fliegt plötzlich ein Jet im Hintergrund vorbei!
  
  3. Wo Maximus und seine Helfer sich Pferde nehmen, sieht man im Hintergrund einen Drehmitarbeiter in Jeans durchs Bild hüpfen (zwischen den Pferdebeinen durchsehen)!
  
  4. Einer der Gladiatoren hat vergessen die Armbanduhr abzunehmen!
  
  So das waren die Fehler die mir aufgefallen sind, aber da gibt es ja noch einige geschichtliche Fehler, wie z.B. dass Frauen in den Arenen nichts zu suchen hatten, dass zu dieser Zeit die Pferdezügel und Zubehör noch lange nicht so gut erfunden waren!
  
  Doch trotzdem bin ich von diesem Film absolut begeistert und kann ihn wirklich nur weiterempfehlen°! weiterlesen schließen