Hancock (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Der etwas andere Superheld !!!

  

  20.05.2010, 20:28 Uhr von
  mrasen
  

  3

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Liebe Film- Freunde !
  
  Heute möchte ich euch den Film Hancock vorstellen. Ich muss damals wo ich den Film das erste Mal gesehen habe war ich total begeistert. Aber leider ist das ein Film den man sich einmal anschauen kann und beim zweiten Mal schauen ist er einfach nur noch langweilig. Aber jetzt mal wieder zum Anfang. Also der Film ist aus dem Jahre 2008 und Peter Berg führte Regie. Die Hauptdarsteller sind Will Smith ( John Hancock ), Jason Bateman ( Ray Embrey ) und Charlize Theron ( Mary Embrey ).
  
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  Handlung:
  
  Der Film beginnt so wie man sich einen Superhelden vorstellt. John liegt total besoffen auf einer Parkbank und pöbelt Leute an. Auch so ist er fast wie Supermann. Er ist Unverwundbar, grenzlose Körperkraft und er hat die Fähigkeit mit einer sehr hohen Geschwindigkeit zu fliegen. Sein Alltag besteht darin immer stark alkoholisiert zu sein und die restliche Zeit fliegt er zwischen der Parkbank oder der Wüste hin und her. Denn in der Wüste hat er einen schäbigen Wohnwagen als Unterkunft. Wenn ihm dann mal danach ist geht er auf Verbrecherjagd. Problem ist nur das er dabei die halbe Stadt aus einander nimmt. Deswegen verlangt die Bevölkerung dass Hancock die Stadt verlassen soll. Doch die Meinung der Bevölkerung ist Hancock egal er macht weiter. Eines Tages ist Stau in Los Angeles und Ray Embray steht auf den Gleisen als im Plötzlich sein Auto ausgeht. Er probiert heraus zu kommen aber seine Tür klemmt. Hancock bemerkt dies und stoppt den Zug auf seine Art. Man kann sich vorstellen dass alle Wagons entgleisen und alles in Schutt und Asche legen. Alle Menschen die das gesehen haben beschimpfen Hancock aufs Üble. Alle außer Ray denn er bedankt sich bei Hancock und lädt ihn abends sogar zum Essen ein. An diesem Abend benimmt sich Hancock wie immer voll daneben. Aber Ray bietet seine Hilfe an ( Hancock zu managen ) sprich in gut zu vermarkten. Denn das Image von Hancock ist super bescheiden. Ray versucht aus dem Rüpel einen netten Menschen zu machen. Hancock soll zum ersten in das Gefängnis gehen, damit die Bevölkerung seinen guten Willen sieht. Es beginnt eine spannende und lustige Story. Eins kann ich vorab schon mal sagen es passieren Sachen und Dinge die man jetzt noch nicht erahnen kann.
  
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  Fazit:
  
  Also ich finde die Rolle von Will Smith sehr gelungen. Weil es einfach mal was anderes war nicht der klassische Superheld. Denn er nutzt zwar seine Fähigkeit fürs gute aber sonst ist er das absolute Gegenteil. Denn er trinkt und pöbelt in der Öffentlichkeit und bei seinen Einsätzen reißt er jedes Mal die halbe Stadt hab. Mir gefallen die lustigen Scene sehr gut überhaupt ist der Film sehr lustig. Meine Lieblingsscene ist wo er im Gefängnis ist und einfach mal so das Gefängnis verlässt. Was mich sehr Überrascht hat war die Rolle von Charlize Theron. Denn damit hätte ich mal so überhaupt nicht gerechnet. Aber es tat dem Film sehr gut den der Film hatte einen Durchhänger wo Hancock auf einmal nett war. Ein kleiner Tipp dies ist ein Film für Pärchen die lachen wollen und ein bisschen Action drin haben wollen.
  
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  Angaben vom Hersteller:
  
  Originaltitel: Hancock
  Produktionsland: USA
  
  Originalsprache: Englisch
  
  Erscheinungsjahr: 2008
  
  Länge: 92 Minuten
  
  Altersfreigabe: FSK 16
  
  Regie: Peter Berg
  
  Drehbuch: Vince Gilligan und Vincent Ngo
  
  Produktion: Akiva Goldsman und James Lassiter und Michael Mann und Will Smith
  
  Musik: John Powell
  
  Kamera: Tobias A. Schliessler
  
  Schnitt: Paul Rubell und Colby Parker junior
  
  Besetzung:
  
  • Will Smith: John Hancock
  • Jason Bateman: Ray Embrey
  • Charlize Theron: Mary Embrey
  • Jae Head: Aaron Embrey
  • Eddie Marsan: Kenneth „Red“ Parker Jr.
  • David Mattey: Man Mountain
  • Maetrix Fitten: Matrix
  • Thomas Lennon: Mike
  • Johnny Galecki: Jeremy, Rays Mitarbeiter weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Lale, 10.02.2011, 21:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • 

    edelcat, 10.12.2010, 13:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen schönen dritten Advent, Edeltraud

  • 

    misscindy, 31.10.2010, 13:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht,lg Sylvia

  • 

    knoopiwahn, 28.10.2010, 19:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Herzliche Grüße. Es macht mir Spaß eure tollen Berichte zu lesen!

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• Vom Alkoholiker zum Superhelden

  

  09.02.2009, 04:15 Uhr von
  johngradycole
  Hi, ich möchte bei Yopi.de Berichte schreiben und zusätzlich Leute kennen lernen, mit denen ich s...

  3

  Bewertungen (27) / Kommentare (14)
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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Ja

  Filminfo:
  
  Produktion: USA (2008), Action, Komödie, Drama, Fantasy
  Besetzung: Will Smith, Charlize Theron, Jason Bateman, Valerie Azlynn, Hayley Marie Norman, Daeg Faerch u.a.
  Regie: Peter Berg
  Drehbuch: Vincent Ngo, Vince Gilligan
  FSK: ab 12 Jahren
  CH-Vertrieb: Sony Pictures Home Entertainment
  
  
  Inhalt:
  
  Ein Superheld, eine Flasche Schnaps und jede Menge sinnloser Tage.
  Hancock (Will Smith) verbringt seine Zeit als Superheld nicht etwa damit, Menschenleben zu retten oder Kriminelle zu jagen, wie man etwa davon ausgehen könnte, nein, er faulenzt den ganzen Tag nur rum und besäuft sich fortwährend, um sich in seiner kleinen sinnlosen Welt zu verstecken. Beim Versuch jedoch, gelegentlich Hilfebedürftigen unter die Arme zu greifen, richtet Hancock imensen Schaden an und der Gesellschaft gefällt das gar nicht, sodass sie ihn am liebsten einsperren wollen würden. Aber wie einen Superhelden fangen und wozu, wenn er doch wieder ausbricht? Ray Embrey (Jason Bateman) ein durchschnittlicher PR-Berater, der bisher nicht wirklich erfolgreich war, erkennt Hancocks Problem und will ihn davon überzeugen, für seine Sachschäden eine angemessene Strafe abzusitzen, um ihm schließlich ein besseres Image zu geben und einen besseren Menschen aus ihm zu machen. Nach etlichen Bemühungen schafft er es auch und Hancock wandelt sich im Nu zu einem vorbildlichen Superhelden. Allerdings hat er immer noch 1 Problem: Er weiß nicht, woher her kommt, denn sein Gedächtnis scheint nicht lückenlos zu sein. Das hält ihn aber nicht davon ab, sich an Ray's Frau ranzumachen. Diese entpuppt sich zu seiner Überraschung auch als Heldin, wie er. Es stellt sich heraus, dass die beiden vor Jahrhunderten miteinander liiert waren. Jedoch brach die Beziehung aus dem Grund, dass ihre Art sterblich wird, sobald sie sich verliebt und miteinander zu leben versuchen. Um Hancock zu schützen hatte sie ihn damals verlassen und bei einem Unfall wurde er so schwer verletzt, dass er sein Gedächtnis verlor. Nun aber will Hancock es wieder versuchen, was aber widerum dazu führt, dass beide an Lebensenergie verlieren und durch Verletzungen sterben können. Bevor dies jedoch geschehen kann, schafft es Hancock letztlich doch, beide zu retten, was zwar keinem zugute kommt, aber der einzige Weg scheint.
  
  
  Meinung:
  
  Hancock ist, anders wie man meinen könnte, kein typischer Heldenfilm, indem der Held auch wirklich der Held sein WILL. Aber im Laufe des Films wird er schließlich überredet und man darf seine Heldenkräfte in Verbindung mit coolen Sprüchen bewundern. Zwar kommt ,wie schon gesagt, der Humor hier nicht zu kurz, jedoch die Zeit für die Wandlung Hancocks. Er ist praktisch von einem auf den andern Tag von einem üblen Saufbold zu einem vorbildlichen Helden aufgestiegen. Diese Sinneswandlung hätte man eventuell in einer Fortsetzung verpacken können. Auf diese Weise hätte man seinen anfänglichen Status weitgehender ausführen können, um sein verkommenes Image in den Gedächtnissen der Zuschauer zu festigen. Trotzdem macht Hancock diesen Makel mit seinen coolen Sprüchen und seiner lässigen ARt wieder wett. Zwar sind Superheldenfilme meist auf Effekte und Stunts ausgelegt, jedoch ist diese Geschichte mit einer ebenso interessanten Hintergrundstory behaftet, von der man denken könnte, dass sie in einem 2. Teil fortgeführt werden könnte. Denn es wird kaum bekannt, wie genau der Hintergrund dieser Superheldenrasse nun aussieht, woher sie stammen oder wie lange es sie gibt oder welche gentechnischen Hintergründe ihre Superkräfte haben. Nichtsdestotrotz überzeugt Will Smith in seiner Rolle weit deutlicher, als in I am Legend.
  
  
  DVD-Features:
  
  - Making of Hancock
  - Wie wird es aussehen?
  - Ein besserer Held (Visuelle Effekte)
  - Kratzer und Prellungen (Stunts)
  - Hinter den Kulissen mit Regisseur Peter Berg
  - Trailer weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    catmum68, 13.02.2011, 11:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • 

    AngelikaR, 18.02.2009, 14:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Habe ich gesehen.Schöner Film. LG

  • 

    Prueter87, 17.02.2009, 14:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wäre echt ne Überlegung wert. LG

  • 

    MasterSirTobi, 13.02.2009, 00:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht, gefällt mir gut LG und Sh

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• Komplett neue Kreation

  

  06.09.2008, 13:51 Uhr von
  beautystrang
  

  3

  Bewertungen (24) / Kommentare (9)
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  Pro:

  eine komplett neue Idee

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, ich finde den Film sehr gelungen, es ist nicht wie sonst bei jeden anderen Superheldenfilm, sondern es ist bei weiten etwas vollkommen anderes.
  In jeden Action- oder Superheldenfilm geht es sont immer nur um Gut und Böse, das wird auf Dauer echt langweilig, da man von vornherein eigentlich schon weis, wie es ausgehen wird, das Gute wird nach einigen Schwierigkeiten gegen das Böse gewinnen. Bei Hancock war es von Anfang an nicht wirklich klar ob aus ihm wirklich etwas wird. Er kam mir mehr so rüber wie der einst kleine verlassenen Junge von nebenan, den es eben gab und der viel Kraft hat und nicht weis wohin damit und deshalb als A****** abgestempelt wurde.
  
  Letztenendes gibt es einen der aber an ihn glaub und ihm helfen möchte, aber Hancock wollte das nicht, da bis dahin noch nie jemand ihm helfen wollte nehme ich mal an....
  Als er dann noch einen Menschen traf den er glaubte zu lieben, nahm der Film eine große Änderung an fand ich, aus dem sonst so Harten wurde ein ganz normaler Mensch der liebte und verletzlich war. Als man dann erfuhr wie sich das ganz anfänglich zusammengesetzt hatte, sieht man Hancock aus einen anderen Blickwinkel, er war nicht der A**** wie angenommen....
  
  Traurig war es dann doch trotzdem das die Beiden sich trennen mussten. Es ist auf jedenfall eine sehr kreative Variante, die es so noch nicht gab in irgendeinen anderen Film.
  
  Es ist auf jeden Fall mal eine neue und andere Art von Film, vollkommen neu kreiert und auf jedenfall sehenswert. Der Film hat alles was ein Film haben sollte: er hat Höhen und Tiefen, Emotionales und Härte, er ist teilweise lustig und hat Action (mit guten Effekten gemacht), man sieht den normalen Bürger wie er sein Leben verbringt (arbeitet, wohnt mit Frau und Kind) und das Überdimensionale (Unglaubliche). weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    funkey, 16.09.2008, 00:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine schöne Woche wünscht funkey

  • 

    kreinsch2, 06.09.2008, 23:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hilfreicher Bericht - lieben Gruß

  • 

    frankensteins, 06.09.2008, 21:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße Werner

  • 

    Bunny84, 06.09.2008, 18:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht dir Anja

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• Hancock - ein Held?

  

  18.08.2008, 21:04 Uhr von
  DominiqueB
  

  3

  Bewertungen (17) / Kommentare (7)
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  Pro:

  Es dient zu Unterhaltung . Zum Beispiel für DVD Abende .

  Kontra:

  Es ist eigentlich eine sinnlose Geschichte , da es sowieso keine Superhelden gibt .

  Empfehlung:

  Nein

  Hancock ist ein typischer Heldenfilm ! Zum ersten Mal habe ich ihn im Kino gesehen ! Durch die vielen Anzeigen , die für den Film werben , habe ich mich überzeugen lassen und bin mit großer erwartung in den Film gegangen ! Am Ende muss ich gestehen , war ich ein wenig enttäuscht von der Ausgestaltung des Filmes . Er ist nichts für zierliche Mädchen , die mehr auf Liebesromanzen stehen , aber in einer gewisser weise unterhält dieser Film den Zuschauer . Ich denke , wenn man sich keinen zu großen Erwartungshorizont für den Film bildet , dann wird man mit Zufriedenheit sagen können , dass der Film gut war.
  Es ist eine typische Heldengeschichte : Hancock ist der Superheld . Er richtet nur Schaden an und zerstört seine Umgebung ohne Rücksicht auf Verluste , indem er seine Superkräfte oft unangemessen anwendet . Er ist eine spezielle Spezie, von der er glaubt , er sei der letzte dieser Art ! Bald wird er von einem barmherzigen Mann aufgenommen , der ihn der Polizei als Assistenten übergibt . Nun hilft er Verbrecher zu fassen und die Großstadt bewundert ihn .
  Allerdings erfährt er bald , dass die Frau des Mannes , der ihn aufgenommen hat auch eine von seiner Rasse ist . Diese war früher seine Partnerin . Sofort kommt es zu Komplikationen und auch die Geschichte , wie ich finde , wird komplizierter und verwirrender !
  Ich finde außerdem , dass die Hauptperson Hancock zu sehr wie Superman eingesetzt wird , denn er fliegt durch die Luft , wie er und bekommt auch ein Erkennungskostüm angedreht .
  Im Allgemeinen muss ich aber sagen , ist die Story zwar keine , die " Dein Leben verändert " und auch zum Weinen wird sie nicht anregen , sie hat aber doch etwas besonderes und dient daher auch bestens zur Unterhaltung !
  Ich würde den Film denen weiterempfehlen , die auf Superhelden und Will Smith stehen und ihren Erwartungshorizont nicht zu hoch gesetzt haben . weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    kreinsch2, 19.08.2008, 14:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    siehe Kommentar von El_Corno

  • 

    [email protected], 19.08.2008, 02:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gruss

  • 

    anonym, 19.08.2008, 00:44 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    ist nix...im vergleich zu guten informativen berichten!

  • 

    El_Corno, 18.08.2008, 22:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gerade noch hilfreich. Etwas mehr darf es schon sein, guck dir mal an was für eine Mühe sich andere Leute hier geben... Eine schöne Woche wünsche ich. lg El Corno

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• Ein Comicheld ohne Comicvorlage

  

  16.08.2008, 23:41 Uhr von
  GoddamnStalker
  

  3

  Bewertungen (28) / Kommentare (13)
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  Pro:

  Superheldenthematik, die Darstellerriege, Special Effekte

  Kontra:

  Humor mag nicht jedermanns Sache sein, kurze Laufzeit

  Empfehlung:

  Ja

  Diesen Bericht habe ich auch bei Ciao.de online gestellt
  Eckdaten:
  Produktionsland: USA
  Erscheinungsjahr: 2008
  Länge: 92 Minuten
  Altersfreigabe: FSK 12
  
  Cast und Crew:
  Regie führte Peter Berg der auch bei "Operation: Kingdom" Regie führte und dern Schauspieler Jason Bateman direkt von da mitbrachte.
  Will Smith spielt John Hancock - einen Superheld, A****loch und Hoffnung für alle zugleich
  Jason Bateman spielt Ray Embrey einen mittelmässig erfolgreichen PR-Berater
  Charlize Theron spielt Mary Embrey, die Frau von Ray
  Vorbemerkung:
  Während der Film sich Themen und Figuren bedient, die an Comics erinnern können, gibt es dennoch keine Vorlage in der Welt der Comics, auf die der Film basiert.
  
  Kurzinhalt: John Hancock ist das, was man als Asozialen bezeichnen kann: er trinkt, er schläft auf Bänken, er schert sich wenig um anderen Menschen und nebenbei stellt er Verbrecher auf seine ganz eigene Art. Dabei nimmt er wenig Rücksicht auf Verluste und es kann sein, das er ganze Stadtteile zerstört und Millionenschäden anrichtet. Denn John Hancock hat Superkräfte: er kann fliegen, er ist superstark, er ist durch fast nichts verwundbar und hat ein sehr begrenzten Sinn für Verantwortung. Gerade deswegen gestaltet es sich als äußerst schwierig, ihn für seine eigentlich gutgemeinten Taten, die jedoch in Chaos und Zerstörung enden zur Raison zu ziehen. Dies macht ihn bei der Bevölkerung recht unbeliebt. Nur der PR-Berater Ray, welchem Hancock das Leben rettet und sich nun in dessen Schuld sieht, versucht diesen Zustand zu ändern und versucht Hancock auf den richtigen Weg zu bringen. Er lädt ihm zum Essen ein, wo er auch dessen Frau und seinen Sohn kennenlernt und berichtet ihm von seinem Plan. Er soll sich rehabilitieren, indem er zunächst einmal für seine Taten gerade steht und die die Konsequenzen trägt, was ihn ins Gefängnis bringt. Prinzipiell, könnte er dort jederzeit rauskommen, aber um sein Image aufzubessern muss er eine Weile dort bleiben. Doof nur, dass fast alle Insassen dort von Hancock selbst ins Gefängnis befördert wurden. Ratzfatz gibt es Auseindersetzungen, die jedoch- wie sollte es anders sein- recht einseitig enden.
  Als ein Ernstfall ansteht, den die Gesetzeshüter nicht ohne Hancock lösen können, wird er zur Hilfe gerufen und löst die gefährliche Situation auf, wobei er sich jedoch einen neuen Erzfeind schafft.
  Dadurch wird Hancock auch in der Öffentlichkeit beliebter und zum gefeierten Prominenten. Bald darauf lernt er jedoch ein Geheimnis aus seiner Vergangenheit, dass seine Welt und das der Personen, die ihm nah stehen, auf den Kopf stellen wird. Was das jedoch genau ist, wird aufgrund von Spoilern für unwissende nicht verraten.
  Bald plotten einige Schurken Hancock, für das was er ihnen angetan hat zu Fall bringen und sie könnten damit Erfolg haben, denn er ist grade durcheinander und geschwächt durch die Offenbarung, die nicht verraten wird. Schafft Hancock es trotzdem am Ende zu triumphieren und den Tag zu retten? Das müsst ihr selbst sehen.
  Meine Meinung:
  
  Auch wenn der Film auf keinem Comic basiert, ist es dennoch interessant zu sehen, was Hollywood ohne Vorlage aus dem Stoff macht. Dabei entstand eine Genremischung, die zwischen Actionfilm und Komödie angesiedelt ist.
  Action:
  Die Actionszenen, sind allemal Wert gesehen zu werden und sind teilweise sogar recht spektakulär und durch Hancocks einmaligen Charakter witzig gefärbt. Man stelle sich einen tollpatschigen, saufenden Superman vor und kann sich in etwa vorstellen, was einen erwartet.
  
  Humor:
  Zwar sind einige Sprüche durchaus witzig, andere wiederum sind ein wenig ausgelutscht. Zwar mag es in gewissen Altern witzig sein, Kostüme von Superhelden "schwul" zu nennen und dies in drei verschiedenen Abstufungen - und ja auch ich muss gestehen gelacht zu haben- der Humor dürfte jedoch nicht jedermanns Sache sein. Ebenso eine andere Szene mit sehr "graphischen" Humor, sprengt die Grenze für einige leicht schockbare Seelen sicher sehr, wenngleich man sich jedoch denkt: "Holy Shit! Das hat er nicht grade wirklich gemacht".
  Anlehnung an Comics:
  
  Ebenfalls sehr nett ist, dass der Film eine eigene und auch recht neue Superheldenmythologie entwirft, die es so bisher im Film noch nicht gegeben hat. Man kann jedoch auch bemängeln, dass dabei zu viele Fragen über den Charakter im Dunkeln bleiben, Fragen vom Kaliber z.B. "Wo genau kommen die Kräfte her" oder "Wer hat ihn erschaffen?" Bleiben unbefriedigt beantwortet.
  Lauflänge:
  Der Film mag mit seiner Lauflänge von 92 Minuten recht kurz erscheinen und ich habe Stimmen vernommen, die die Laufzeit kritisiert haben, doch ich finde er hatte genau die richtige Länge und dachte sogar, dass er gefühlt länger ging als angegeben. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    weisserbabytiger, 17.08.2008, 18:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Auf der Suche nach Bewertern. Jemand da??

  • 

    Puenktchen3844, 17.08.2008, 14:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. LG*****

  • 

    anonym, 17.08.2008, 13:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht! Wünsche einen schönen Sonntag LG pumuckel

  • 

    Puppekaa, 17.08.2008, 13:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schön geschrieben

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• Saufen Stinken Superkräfte Hancock

  

  20.07.2008, 21:47 Uhr von
  Melchior3k
  

  3

  Bewertungen (16) / Kommentare (8)
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  Pro:

  lustige Szenen, einige Actionszenen, Besetzung

  Kontra:

  Pulver im Trailer bzgl . der Aktionszenen verschossen

  Empfehlung:

  Ja

  Da ich letzten Freitag nichts besseres zu tun hatte, dachte ich mir, ich könnte ja mal ins Kino gehen.
  Also entschloss ich mich für den Film Hancock.
  Was will ein Mann mehr, wenn er tolle Action-Szenen und Spannung in der Vorschau sieht.
  
  Vorab ein paar Infos zum Film:
  Hancock ist eine Superhelden-Komödie mit Will Smith, Jason Bateman und Charlize Theron aus dem Jahr 2008, bei der Peter Berg Regie führte.
  Das Drehbuch von Hancock wurde bereits 1996 von Vincent Ngo geschrieben. Der Dreh des Filmes wurde verschiedenen Regisseuren angeboten, wie etwa Tony Scott, Michael Mann, Jonathan Mostow oder Gabriele Muccino. Schließlich drehte Peter Berg den Film in Los Angeles. Die Weltpremiere von Hancock war am 16. Juni 2008 auf dem 30. Internationalen Filmfestival Moskau, auf dem er als Eröffnungsfilm gezeigt wurde.
  
  
  Filmdaten:
  Produktionsland: USA
  Erscheinungsjahr: 2008
  Länge (PAL-DVD): 92 Minuten
  Originalsprache: Englisch
  Altersfreigabe: FSK 12
  
  
  Besetzung:
  Will Smith: John Hancock
  Jason Bateman: Ray Embrey
  Charlize Theron: Mary Embrey
  Jae Head: Aaron Embrey
  Eddie Marsan: Kenneth "Red" Parker Jr.
  David Mattey: Man Mountain
  Maetrix Fitten: Matrix
  Thomas Lennon: Mike
  Johnny Galecki: Jeremy, Rays Mitarbeiter
  
  
  Zum Film:
  Will Smith säuft, flucht und macht nebenbei so einige Gangster platt.
  Eine durchaus interessante Idee.
  Er hat Superkräfte, die er sich auch nicht erklären kann.
  Gerade diese Superkräfte lassen ihn zu einem trinkenden, ignoranten "Arschloch" werden, dem alles egal ist.
  Gerade deswegen ist die Bevölkerung auch nicht auf seiner Seite.
  Wenn er sich denn mal überwindet der Bevölkerung zu helfen, passiert dies nicht ohne großen Schaden.
  Da kann es schonmal vorkommen, dass ein Auto in dem Bankräuber unterwegs waren an der Spitze eines Wolkenkratzers aufgespießt wird.
  Die allgemeinen Schäden die Hancock durch seine "istmirallesegal-Einstellung" verursacht belaufen sich immer im Millionenbereich.
  Die Stadt Los Angeles lässt sich dies nicht gefallen und sammelt eifrig Anklagepunkte, die sich auf ca 400 Stück angestockt haben.
  Im Laufe des Films bemerkt der umstrittene Superheld, dass es so nicht weitergehen kann und er einen Sinneswandel ansteuern muss.
  Auf diesem Weg der Besserung erfährt er auch, warum er solche Kräfte hat, und woher sie kommen.
  Die Wunden der Vergangenheit klaffen schnell wieder auf und es entwickelt sich zu einer dramatischen Sitoation.
  
  Was genau passiert darf sich der Kinobesucher anschauen :).
  
  Meine persönliche Meinung zum Film:
  
  Ich fand den Anfang doch sehr gelungen.
  Schon gleich in den ersten 20 min die Aktion Pur.
  Leider entwickelt sich der Film bzgl. der Aktion nicht weiter.
  Ich finde es sehr schade, dass der Film mit den Szenen aus dem Trailer sein Pulver verschossen hat.
  Ein klein wenig Enttäuschung machte sich gegen Ende schon breit, da man eigentlich denkt, dass wenn es um einen "Superheld" geht es auch "Superaktion" gibt.
  Der Film driftet am Ende eher die die emotionale Schiene ab, da es eher um die Vergangenheit von Hancock geht.
  
  Der Film kommt an Aktionszenen eindeutig zu kurz. Die Vermischung aus Aktionfilm und melankolischer Vergangenheitsbewältigung ist finde ich persönlich nicht gut gelungen. Es passt einfach nicht.
  Entweder Drama oder Aktion :)
  Dennoch möchte ich auch sagen, dass der Film eine sehr lustige Szenen hat bei denen man auch herzlich lachen kann.
  Es ist eine Mischung aus Komödie, Aktion und Drama. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    jacki0987, 21.07.2008, 11:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht! Liebe Grüße! Jacqueline

  • 

    Jerry525, 21.07.2008, 01:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße an dich Jerry

  • 

    anonym, 21.07.2008, 00:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Na, dann habe ich ja nichts verpasst. ;O) LG Sabrina

  • 

    ingoa09, 21.07.2008, 00:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mir hat Dein Bericht sehr gut gefallen! Gruß Ingo

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