Pro:
benutzerfreundlich, schick und elegant, Funktionsvielfalt
Kontra:
vodafon live, Navi
Empfehlung:
Ja
Es ist endlich so weit. Ich habe es. Das Samsung i900v Omnia gehört mir. Ehrlich gesagt, hatte ich schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass es kommt und mir bereits eine Alternative überlegt. Vielleicht hätte ich das schon eher tun sollen?
Als mein Schatz vor ca. acht Wochen sein neues Samsung i900v Omnia geliefert bekam, war es bei mir Liebe auf den ersten Blick. Da Ende Oktober bei mir wieder eine Vertragsverlängerung anstand, wartete ich ungeduldig, bis es endlich so weit war. Doch beim Schauen in den vodafone-Shop kam der Schock.
Schon als mein Guter sein Omnia orderte, war das zu einem verträglichen Preis nicht bei vodafone direkt möglich. Wir waren weder in der Lage, noch bereit eine Zuzahlung von 219,- € zu legen. Er schloss daher bei einem anderen Handyshop einen neuen vodafone-Vertrag ab und zahlte 44,-€ zu. Dafür bekam er sein Omnia, einen kleinen süßen Stick, der nach dem Teleskop-Prinzip ausfahrbar ist und an das Telefon oder den Schlüsselbund gebammelt werden kann, ein Headset, Ersatzstöpsel für die Kopfhörer, Ladegerät, Autoladekabel, Datenkabel und Navihalterung in einer Edelverpackung. Weiterhin waren eine CD, eine Schnellanleitung und eine umfangreiche Bedienungsanleitung dazu.
Ich beneidete ihn glühend und sagte zu seinen anfänglichen Schwierigkeiten nicht nur einmal, dass er mein Handy nehmen soll und ich mit dem Omnia schon klar käme. Das wollte er natürlich nicht, also musste ich warten. Aber er ließ sich ja von mir helfen und anfangs benutzte ich sein neues Omnia mindestens genau so oft, wie er. Je besser er aber mit seinem Telefon klar kam, fiel mir das Warten allerdings schwerer, denn ich bekam das Omnia immer seltener in die Hand.
Doch jedes Warten hat sein Ende. Vor drei Wochen beschäftigte ich mich dann wieder intensiv mit der Handysuche. Der Preis im vodafoneshop war mir mit 199,- € immer noch zu hoch. Ich wollte dieses Handy aber unbedingt. So suchte ich im Netz und fand den Afterbuy-Shop von Handyversum, in dem es bei Abschluss eines Original vodafone-Vertrages für 1,- € zu haben war. Nach einigem Hin- und Herüberlegen, hatte ich dann die Lösung für mich gefunden. Ich wechsele jetzt nach 11 Jahren erstmals meine Handynummer. Da ich aber selbständig bin, kann ich das nicht aprupt tun.
Dienstag, 28.10.2008:
So habe ich den Tarif meines alten Vertrages auf das Minimum von 4,95 € monatlich heruntergeschraubt und eine automatische Rufumleitung auf meine neue Nummer gelegt.
Allerdings hatte ich mit der Lieferung des neuen Telefones schon vor mehr als eine Woche eher gerechnet. Nach weiteren Tagen vergeblichen Wartens, versuchte ich telefonisch Kontakt aufzunehmen. Nichts. Da ging keiner ran. Auf meine Email kam auch keine Antwort. Ich wollte dann schon eine Stornierung vornehmen und in dem Shop bestellen, von dem auch das Handy meines Freundes kam, als es am späten Nachmittag auf einmal da war. Allerdings nicht ganz so komfortabel wie das seinige.
Meins kam in einer vodafone-Schachtel, ist gebrandet und wurde ohne Autoladekabel und Navihalterung geliefert. Aber für nur einen Euro möchte ich mich jetzt darüber nicht beschweren und da wir eh nur ein Auto, mit nur einem Zigarettenanzünder im Auto haben, können wir getrost und gut mit einem leben. Einzig dass dies bei vodafone direkt, mit meiner alten Nummer nach 11 Jahren so nicht möglich war, ärgert mich ein bisschen.
Ansonsten hatte ich ja schon ein paar Vorkenntnisse, die sehr dienlich waren. Aber zuerst musste das gute Stück mal an den Strom. Vorher steckte ich noch meine neue SIM-Karte und eine dazu gekaufte Micro-SD ein, und brachte den Akku an den für ihn angestammten Platz.
Nach wenigen Stunden war dieser vollständig geladen. Ladegerät ab und erstmals anschalten. Da das Omnia mit der Windows mobile Software 6.1 bestückt ist, dauert es ca. Eine halbe Minute, bis es hochfuhr. Dann wurde ich eigentlich idiotensicher durch ein Programm zum Ausrichten des Touchsreen geleitet. Als dies beendet war, wurde ich, wie bei jedem späteren Einschalten auch, zum Eingeben meiner PIN aufgefordert. Nachdem ich dieser Aufforderung nachgekommen war und dann noch der weiteren, Datum und Zeit einzustellen, konnte ich erst mal stöbern gehen.
Was gab es da nicht alles zu entdecken. Das meiste kannte ich zwar schon, aber bislang hatte ich mich bei meinem Schatz ja nicht am Kalender und dem mobilen Office vergriffen. Im Word mobile blieb ich erst einmal kurz hängen, um die ersten Sätze dieses Berichtes zu tippen. Dorthin kehre ich jetzt auch regelmäßig wieder in die gespeicherte Datei zurück, um Euch an meinen Erlebnissen und Erfahrungen mit meinem Omnia teilhaben zu lassen.
Das kleine mobile Schreibprogramm ist ja ganz nett, aber erst mal sollte ich schauen, dass ich mit den Funktionen klar komme, die ich bislang auch mit dem alten Telefon nutzte. Denn nur zum telefonieren, nahm ich dieses ja schon nicht mehr, wenn aber auch hauptsächlich.
Damit mein Tag pünktlich beginnt, nutze ich seit mehr als 2 Jahren die Weckfunktion meines jeweiligen Handtelefones. So sollte die auch hier schnell gefunden werden, letztendlich "stolperte" ich gleich nach den ersten Einstellungen darüber. Ich wollte auf dem Touchsreen eigentlich nur die Uhr noch ein bisschen verschieben, so dass sie neben dem von mir gerade eingerichteten Hintergrundbild hübsch aussieht, als ich wohl zu sehr auf diese drückte bzw. Doppelklickte, wie wir am PC zu sagen pflegen, und sich die Einstellungen für Uhr und Wecker öffneten.
Ei, was haben wir denn da. Einen Wochen-Wecker mit drei verschiedenen Weckmöglichkeinen, bei denen ich jeweils die ganze Woche zu Verfügung habe. Da ich von Montag bis Freitag immer halb sieben früh aufstehen muss, klickte ich in der ersten Spalte also M, D, M, D, F an und stellte die Weckzeit auf 06:30 Uhr. Samstag ist mein Einkaufstag. Da aber der von mir bevorzugte Bäcker und auch mein Stammfleischer än diesem Tag schon 12:00 Uhr schließen, wird in der 2. Spalte das erste S angeklickt und die Weckzeit mit 10:00 Uhr eingestellt. Sonntag ist in der Regel mein Ausschlaftag. Daher blieb die dritte Spalte leer und das zweite S unmarkiert.
Damit ich auch die Hauptfunktion, das Telefonieren, richtig nutzen kann, müssen erst mal meine ganzen Kontakte in das neue Telefon gebracht werden. Wie? Das Einfachste wäre es gewesen, wenn ich diese mittels Datenkabel auf den Rechner geschickt hätte und von dort auf gleiche Weise in das neue Telefon gebeamt hätte. Doch dazu fehlte mir das Nokia-Datenkabel. Also versuchte ich es via Bluetooth, was jedoch nur einzeln funktioniert. Was nun? Ich entschied mich, nicht zu warten, bis ich mir das Kabel am nächsten Tag irgendwo kaufen kann, sondern legte einzeln los. So mühevoll Euch das jetzt auch erscheinen mag, ich nutzte diese Gelegenheit auch, um die Karteileichen, die sich in den letzten Jahren im Adressbuch angesammelt hatten, zu entsorgen.
Da es immer der gleiche Arbeitsschritt war, ging es mit der Zeit in eine Mechanik über und war nach 2 Stunden geschafft. Allerdings hatte ich ja bei meinem Herzblatt schon gesehen, dass man die Kontakte wie im Outlook noch um einiges ergänzen kann. So nutzte ich den Rest des Abends für weitere Einstellungen und Ergänzungen meines neuen Telefonbuches. Freunde und Bekannte, mit denen ich auf Du und Du stehe, werden mit Vor- oder Spitznamen zuerst angezeigt. Geschäftskontakte bei denen ich auf das höfliche, Distanz schaffende Sie Wert lege, mit dem Nachnamen zuerst. Geburtstages wurden zugeordnet. Klingeltöne ebenfalls - bei ganz bestimmten Leuten die Olsenbande-Melodie.
Als ich die Einrichtungen dann für gelungen erachtete war es mit 01:30 Uhr dann auch spät genug, um schlafen zu gehen. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Mi, 29.10.2008
Pünktlich 06:30 Uhr schreckt mich mein Omnia aus dem Schlaf. Was ist denn das für ein Weckton? Der muss dringend geändert werden. Ich suchte also in den Einstellungen und dachte erst ich spinne. Ich fand nur die Einstellung für den Standardrufton. Bis ich dann den kleinen Pfeil entdeckte. Klar, ein Palldown-Menü. Wecken lasse ich mich jetzt von der Filmmusik aus "The Straight Story", die war allerdings nicht original auf dem Omnia, die hatte ich schon irgendwann mal auf mein letztes Nokia geladen und von dort per Bluetooth rüber geschickt.
Die Bedienungsanleitung musste erstmals kurz herhalten, als ich zu meinem ersten Termin das Haus verlassen musste. Wie sperre ich die, zugegeben wenigen, Tasten meiner neuen Errungenschaft, um unerwünschte Aktionen, wie das versehentliche Anschalten der Kamera, was Akkulaufzeit kostet oder das versehentliche Aktivieren der dämlichen vodafone live Schaltfläche, unten rechts auf dem Touchsreen, welches unter Umständen zusätzlich Geld kostet. Diese Antwort war schnell gefunden. Das Sperren und Entsperren gestaltete sich als Kinderleicht. Weniger leicht gestaltete sich das Deaktivieren der vodafone live Schaltfläche. Dazu fand ich in der Anleitung erst mal gar nichts. Aber der Termin war ja bei einem Programmierer, mit dem ich gelegentlich zusammen arbeite. Der schaffte es in der Kürze, der dafür vorhandenen Zeit zwar nicht, diese Schaltfläche von der Startseite zu verbannen, verhinderte aber, das es zukünftig zu einem unerwünschten Verbindungsaufbau kommen kann. Jedes mal wenn ich jetzt versehentlich auf diese Schaltfläche komme - und leider passiert das öfter - öffnet sich zwar der Operabrowser, statt einer Verbindung kommt aber eine Fehlermeldung. Naja, diese Probleme hat mein Schatz mit dem ungebrandeten Telefon nicht.
Für das Projekt, welches wir gerade bearbeiten, ist ein weiterer Termin nötig. Um mir diesen zu notieren, nutzte ich gleich und erstmals die Kalenderfunktion in meinem neuen Omnia. So komfortabel hatte ich das bislang nur am Rechner. Aber letztendlich nutze ich auf diesem Telefon ja jetzt auch die gleiche Kalendersoftware, wie auf meinem Rechner. Da ich mit der Outlook Kalenderfunktion bestens vertraut bin, war es absolut kein Problem, den Termin einzutragen und die Erinnerungsoption entsprechend festzulegen. Dass ich zu diesem Termin noch keine weitere Verpflichtung habe, sagte mir übrigens mein kleiner Taschenkalender, den ich nach wie vor parallel dazu führe, um mich wenigstens in organisatorschen Dingen nicht komplett von der Technik abhängig zu machen. Ganz habe ich das Hirn also noch nicht im Computer ausgelagert.
Ihr seht sicherlich schon, dass mein Neuling immer mehr zum mobilen Büro wird, an Stellen, zu denen ich meinen Laptop nicht mitnehme oder es unpassend wäre ihn gerade dort aufzuklappen komme ich jetzt schneller voran.
Eine weitere neckische Spielerei ist die Notizfunktion. Diese werde ich am Samstag erstmals vollständig zum Einsatz bringen - mit meinem Einkaufszettel. Der Anfang ist gemacht. Die ersten handschriftlichen Notizen, von Sachen, die ich im Supermarkt keinesfalls vergessen will sind gespeichert und werden bis dato ständig ergänzt. Eine hübsche und gar nicht so überflüssige Funktion, wie manch einer jetzt glauben mag. Wie oft stand ich schon im Markt und wusste plötzlich genau, dass der Einkaufszettel auf dem Küchentisch liegt.
Gegen Abend hatte ich Lust auf ein kleines Spielchen. Durch das Omnia meines Liebsten, wusste ich bereits von den beiden installierten Spielen "Solitär" und "Bubblebreaker". Letzteres war mir, bis ich es auf dem Telefon meines Freundes entdeckte, unbekannt. Da es sich aber um eine Art Geschicklichkeitsspiel handelt, war es natürlich gleich 100pro was für mich. Letztendlich hat man bei Beginn des Spieles das ganze Touchsreen voller Kugeln in verschiedenen Unifarben. Ziel ist es, so viele wie möglich in der gleichen Farbe zu verbinden und wegzudrücken. Je mehr zusammen hängen, desto höher die Punktzahl. Bei der vollständigen Leerung des Display gibt es wohl zusätzlich Punkte, das habe ich allerdings bislang weder auf dem Telefon meines Liebsten, noch bei mir geschafft. Aber vielleicht wird das irgendwann ja auch noch. Auf jeden Fall ist das ein Spiel mit Suchtpotential. Man möchte ja doch immer mehr Punkte haben. Schluss jetzt, sonst vergesse ich wieder die Zeit.
Außerdem habe ich noch gar nichts zum eigentlichen Zweck des Telefons, dem telefonieren gesagt. Im Gegensatz zu meinem Schatz, der in den ersten Tagen sich mit dem neuen Telefon unglaublich schwer tat, es dazu zu verwenden, habe ich es genutzt, als hätte ich es dazu schon immer in Gebrauch. Ich konnte Gespräche problemlos entgegennehmen, verstand meine Gesprächspartner und wurde von diesen verstanden. Gespräche, die ich selbst begann, verliefen genauso reibungslos. Allerdings habe ich festgestellt, dass ich das Touchsreen lieber mit dem Stick bediene, als mit den Fingern. Der Stick trifft punktgenau, mit dem Finger hacker ich manchmal daneben. Aber dafür ist er ja da. Meiner hängt jetzt übrigens links oben an der dafür vorgesehenen Lasche. Meinen doch ziemlich umfangreichen Schlüsselbund immer aus dem Rucksack zu kamen, war mir auf Dauer zu unhandlich. An das Gebammel gewöhnt man sich erstaunlich schnell.
Do, 30.10.2008
Mit meinem Bericht bin ich in Word mobile erstaunlich gut vorangekommen. Das Schreiben auf der Touchsreen-Tastatur ist einfach, da die Buchstaben genauso angeordnet sind, wie auf der Tastatur des Rechners. Wenn ich Zahlen oder Sonderzeichen einfügen möchte, schalte ich kurz um, außerdem nutze ich die xt9 Funktion mit automatischer Worterkennung. Das erleichtert das Schreiben ungemein. Wörter, die das Programm noch nicht kennt, kann ich trotzdem weiter buchstabieren und dann kleinere Korrekturen vornehmen. Beim nächsten Mal bietet es mir dann dieses Wort automatisch mit an. Alles in allem geht alles sehr zügig.
Mit Formatierungen halte ich mich nicht auf, obwohl ich einfache Sachen, wie fett, kursiv, unterstrichen, Numerierung und Aufzählungszeichen, sowie die Textausrichtung (linksbündig, zentriert u. Rechtsbündig) in einer Menüleiste über der Tastatur sehe. Gerade eben habe ich im Menü unten rechts mal die Wörter zählen lassen. 2058 waren es bereits bis zum letzten Punkt. Und es gibt noch immer einiges zu berichten, ohne alle Funktionen komplett behandelt zu haben.
So habe ich bereits gestern ein bisschen mit der integrierten Kamera geknipst und danach zum Anschauen das Powerpoint mobile im Rahmen einer kleinen Präsentation, mit Musik unterlegt, verwendet.
Es sind sogar relativ gute Aufnahmen und erstmals habe ich Blitzlicht an einer Handykamera. Ha, in Zukunft wird es zumindest keinen Stammi mehr geben, zu dem ich keine Fotos machen kann, wegen vergessener Kamera oder so.
Nun hat ja mein Omnia auch GPS und könnte als Navigationssystem verwendet werden. Das haben wir mit dem Teil von meinem Schatz auch schon ausprobiert. Das Ergebnis mit der bei ihm vorinstallierten Route66-Software war allerdings nicht so zufriedenstellend. Ohne die zusätzliche Aktivierung des eingebauten GPRS war der Interne GPS Empfänger total schwach und brauchte fast 40 Minuten, um einen Satelliten zu finden. In dieser Zeit hatten wir aber auch schon unser Ziel erreicht. Für längere Fahrten borge ich mir dann doch lieber weiterhin das reine Navi meines großen Sohnes. Das macht weniger Stress.
Trotz der zuletzt aufgeführten Schwäche, ist das Samsung i900v Omnia für mich ein absolutes Spitzenhandy, welches sich hinter dem Iphone nicht verstecken muss. Es ist für mich ein mobiles Büro, indem ich schon jetzt unterwegs gern offline arbeite. Emails empfange ich aus Kostengründen erst mal weiterhin in meinem Home-Office. Internetverbindungen möchte ich aus eben diesem Grund nicht. Erst recht keine aufgezwungenen von vodafone. Auch den integrierten mp3-Player und das Radio werde ich wohl nicht nutzen. Mein Guter in seinem dafür aber um so intensiver.
Besonders hilfreich ist für mich das Word mobile, welches ich natürlich nicht nur, in Zukunft aber häufiger, zum Schreiben von Berichten verwenden werde. Und wenn ihr diesen jetzt lesen konntet, dann hat es auch problemlos mit der Datenübertragung via Datenkabel auf den Rechner geklappt.
Naja, ganz problemlos ging es dann doch nicht ab. Nachdem ich die mitgelieferte Software installiert hatte, was sehr schnell und komplikationslos verlief, konnte ich die Word mobile Datei zunächst nicht öffnen, da ich mit einer niedrigeren Version, dem Microsoft Office 2003 arbeite. Aber mein Programmierer konnte schnell Abhilfe schaffen und gab mir einen Link, unter dem ich ein Kompatibilitätsprogramm bei Microsoft herunter laden konnte. Dann musste ich noch ein kleines Konvertierungsprogramm downloaden und jetzt geht es. Bis auf diesen letzten Absatz wurde der Bericht in dem Word mobile auf meinem neuen Samsung abgetippt.
Wen technische Daten mehr als Erfahrungen interessieren, der kann diese bitte in jedem Onlineshop, der das Samsung i900v Omnia anbietet, lesen, ausdrucken und in den eigenen Bericht kopieren. Ich machs nicht.
Dienstag, 11.11.2008 - meine Zufriedenheit steigt von Tag zu Tag. Die Empfangsqualität ist Klasse. Sogar im Keller, wo mein letztes Nokia gar nicht ging, werde ich jetzt von Anrufen verfolgt. HILFE ;o) weiterlesen schließen
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