Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 - Der Aufstand (PC Strategiespiel) Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 06/2010

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4 Sterne
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3 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • langer Spielspass, Abwechslungsreiche Armeen und Maps, endlich mehr fokussierung auf Schiffe
  • Jede Einheit ist wichtig und hat ihre Stärken und schwächen, so dass ausgewogene Armeen wichtig sind Saubere Technische Umsetzung und sehr kleiner Hardwarehunger Koop-Modus mit Freund spielbar
  • Viele Herausforderungen und Missionen
  • schnelle Missionen hoher Spielspaß gute Grafik
  • Spielspaß, Suchtfaktor wird nie langweilig

Nachteile / Kritik

  • Manchmal schlecht verhaltender KI, kann nur fünfmal installiert werden, wenige Maps
  • Wenig Innovation KI-Macken, wie schon vor 13 Jahren Dünne Story Einfallslose Missionen
  • es muss erst aus dem Netzt runtergeladen werden
  • teilweise wechselnder Schwierigkeitsgrad wenig Strategie von nöten
  • von meiner Seite nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Command and Conquer Alarmstufe Rot 3

    Pro:

    schnelle Missionen hoher Spielspaß gute Grafik

    Kontra:

    teilweise wechselnder Schwierigkeitsgrad wenig Strategie von nöten

    Empfehlung:

    Ja

    Guten Abend liebe yopi- Community und Gastleser,
    ich werde jetzt über meine Erfahrungen und Eindrücke von Command and Conquer Alarmstufe Rot 3 berichten und hoffe das ich euch einen guten Eindruck vermitteln kann.

    Inhalt:
    1. Einleitung
    2. Systemvoraussetzungen
    3. Spiel
    4. Würdiger Nachfolger?
    ________________________________________________________________________________________________

    1. Einleitung

    Command and Conquer Alarmstufe Rot 3 ist das neuste Echtzeit-Strategiecomputerspiel aus der Command and Conquer Reihe. Dieses Computerspiel verdankt seine Bekanntheit der leichten Steuerung von Einheiten, dem leichten Bau von

    Kommentare & Bewertungen

    • XXLALF

      XXLALF, 23.09.2010, 10:37 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      und ganz liebe grüße

    • trullilu

      trullilu, 22.09.2010, 12:51 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Grüße schickt dir trullilu !!!

    • Lale

      Lale, 18.09.2010, 12:16 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Allerbesten Gruß

    • Baby1

      Baby1, 17.09.2010, 18:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • Command & Conquer – Alarmstufe Rot: Test des Multiplayer- und Gefechtsmodus

    Pro:

    langer Spielspass, Abwechslungsreiche Armeen und Maps, endlich mehr fokussierung auf Schiffe

    Kontra:

    Manchmal schlecht verhaltender KI, kann nur fünfmal installiert werden, wenige Maps

    Empfehlung:

    Ja

    Richtig auf den C&C-Multiplayer Kurs bin ich mit „Generals“ („Generäle“) und der darauffolgenden Erweiterung „Zero Hour“ („Die Stunde Null“) gekommen. Dann habe ich Alarmstufe Rot 3 entdeckt und werde mal meine Meinung über den Mutiplayer- bzw. Gefechtsmodus, den KI, die Einheiten, etc. abgeben. Dabei wird es vorkommen, dass ich häufig Bezug auf die Generals-Ausgabe des Spieles Bezug nehme.

    Wie üblich in Command & Conquer kann man zwischen verschiedenen Armeen wählen, welche sich dieses Mal mehr denn je unterscheiden:

  • Das Land der aufgehenden Sonne (Japan)

  • Alliierte (USA)

  • Sowjets (Russland)


  • Baumodi und
    Der Erste wichtige Unterschied zwischen den verschiedenen Armeen, sind die verschiedenen Bauweisen. Während die Alliierten den altbekannten Alarmstufe Rot Baumodus weiterverfolgen (Gebäude wird ausgewählt, platziert und dann gebaut), können die Gebäude bei den Sowjets erst platziert werden, wenn diese fertig gebaut wurden.
    Bei der japanischen Armee hingegen, kommt ein ganz neues Feature zum Vorschein. Man baut erst eine mobile Einheit des Gebäudes, welche zum gewünschten Bauplatz fährt, und sich fort entfaltet. Dies macht die Japaner daher um einiges mobiler, da diese, im Gegensatz zu den anderen zwei Armeen, ihre Gebäude überall auf der Karte platzieren können.
    Alliierte und Sowjet Gebäude kann man hingegen nur dort errichten, wo ein Hauptgebäude oder ein vorgesetzter Stützpunkt in der Nähe ist.
    Dies ist ein erheblicher Nachteil, da es sehr stark darauf ankommt, früh möglichst viele Erzminen zu besetzen, um seine Armeen und Gebäude finanzieren zu können, denn es gibt nicht wie in „Generals“ Abwurfzonen, Hacker oder Schwarzmärkte, mit denen man auf Dauer seine Finanzen sichern kann. Die Erzminen sind irgendwann Erschöpft und liefern danach kaum Geld mehr.

    Einheiten:
    Ein starker Schwerpunkt wurde diesmal (endlich) auf die Schiffskraft gesetzt. Jede Armee kann einen Hafen bauen und dort Kriegsschiffe produzieren.
    Während die USA als starkes Belagerungsschiff einen Flugzeugträger im Angebot hat, gibt es bei der japanischen Armee das Shogun-Schlachtschiff, welches ebenfalls mit einer sehr hohen Reichweite und starker Schusskraft besticht, welche sonst nicht mehr übertroffen wird.
    Alliierte und Sowjets haben einen Flughafen, welcher es ermöglich verschiedenen Flugzeuge und Helikopter zu produzieren, die hauptsächlich aber erst großen Schaden anrichten können, wenn man sie in großer Menge produziert, da alle Flugeinheiten schlecht gegen Flugabwehreinheiten gepanzert sind.
    Weiterhin gibt es die üblichen Baracken und Panzerfabriken, in welchen Infanterie-Einheiten bzw. Panzer produziert werden können.
    Als Superwaffen stehen diesmal Defensive Superwaffen (Eiserner Vorhang, Chronosphäre, Nanoschwarm) und Offensive Superwaffen (Vakuum Bombe, Protonen Collider, Psi-Dezimator) zur Verfügung.
    Bei Gebäuden gibt es sonst keine sonderlichen Neuerungen. Die üblichen Verteidigungstürme und fortschrittbringende Super-Labore sind, wie immer, vertreten.
    Alle Armeen sind sehr gut ausgeglichen, was dazu führt, dass keine Armee einen besonderen Vorteil hat, der nicht auszugleichen wäre.
    Auch die Einheiten innerhalb einer Armee sind sehr ausgeglichen und können, mit Ausnahme einer weniger, entweder ins Wasser, an Land oder in die Luft feuern. Dadurch muss man sich für eine ausgeglichene und flexible Armee entscheiden, wenn man eine Chance haben will. Spezialisierungen (Wie bei „Generals“ bspw. Die Laser-Abwehrtürme der Alliierten) helfen hier nicht mehr viel.

    KI:
    Was als aller erstes auffällt, ist, dass der KI insgesamt sehr viel schwerer geworden ist.
    Auch hier möchte ich auch wieder einen Vergleich zu „Generals“ herstellen, wo es möglich war, alleine gegen 4 oder mehr KIs der höchsten Schwierigkeitsstufe zu gewinnen.
    Nun gibt es 4 verschiedene Schwierigkeitsgrade: leicht, mittel, schwer und brutal
    Die Macher von Comman & Conquer müssen sich wohl gedacht haben, dass man dem KI die Fähigkeit gibt, schnell etwas anzugreifen und sich sofort wieder zurückzuziehen. Jedoch kommt dies viel zu häufig vor und macht dem Spieler das Leben einfacher. Oft kommt es vor, dass man ohne Armee dasteht und die gegnerischen Einheiten sich zurückziehen, während sie die gesamte Basis in Schutt und Asche legen könnten.
    Auch kommt es vor, dass man durch einen Hinterhalt oft schnell und einfach die Basis des Gegners zerstören kann, da ihn dies wohl nicht interessiert und lieber weiter vorrückt anstatt eine Einheit zum Eindringling zu schicken, um das Vernichten seiner Basis zu verhindern.
    Auch auf die Vernichtung von Superwaffen legt der KI keinen sonderlichen Wert, was zwar eine frühe Zerstörung seiner Basis vereinfacht, doch das stört den KI kaum, da er all seine Energie in die Ausbildung von Einheiten konzentriert.
    Ansonsten spielt der KI sehr realistisch, plant Hinterhalte und Großangiffe und verteilt sich gut auf der Map.

    Maps:
    Leider gibt es nur Maps für maximal sechs Spieler, was auch durch Mappacks nicht veränderbar ist. Viele Maps hat das Spiel am Anfang leider auch nicht, jedoch ist dies erweiterbar. Die Karten sind trotzdem sehr Abwechslungsreich und bieten für jeden Geschmack etwas.

    Fazit:
    Mit Command & Conquer: Alarmstufe Rot 3 kann man lange Spaß haben, vor allem im Multiplayer-Modus, welcher völlig Bugfrei vonstatten geht. (Und das in Version 1.0!)
    Das ein oder andere Fehlerchen könnte noch bearbeitet werden (oder wurde vielleicht schon in diversen Patches), aber auch ohne lohnt sich das Geld für dieses Spiel, auch wenn man es nur fünfmal installieren kann, worüber schon viele Beschwerden laut wurden.
    Meiner Meinung nach für Command & Conquer Gefechts- und Multiplayer Fans ein Muss!

Kommentare & Bewertungen

  • willma1984

    willma1984, 22.05.2009, 20:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! LG willma1984 :)

  • Striker1981

    Striker1981, 10.01.2009, 16:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • Michaela2015

    Michaela2015, 05.01.2009, 13:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht, liebe grüsse

  • racheane

    racheane, 04.01.2009, 22:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse, Anne