Pro:
der Preis
Kontra:
dass es nicht so ganz einfach zu bedienen ist
Empfehlung:
Ja
Dieser Tage habe ich einen Bericht über unseren Tupperware -Milchaufschäumer geschrieben.
Nun möchte ich euch einmal vom Vorgängermodell berichten: dem ,,Fackelmann Cappuccino Boy`´.
Als erstes Mal und gleich vorneweg, der Name ist etwas irreführend, denn es handelt sich hier um einen Milchaufschäumer.
Nun kann man geschäumte Milch sicher auch auf Cappuccino geben, aber doch nicht nur...., so ein Gerät macht doch Milchschaum für alle möglichen Kaffeegetränke....
Ich hätte das Gerät anders genannt.
Milchquirl zum Beispiel.
;O)
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Kaufort und Kaufpreis:
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Ich habe das Gerät zufällig in der Kaffeemaschinenabteilung beim hiesigen Mediamarkt entdeckt und es unter großem Protestgeheul meines Ehegatten in den Einkaufkorb geschmuggelt.
Meine bessere Hälfte konnte sich nämlich gar nicht vorstellen, zu was so ein kleines, futuristisches Rührgerät gut sein soll.....
:O)
Bezahlt haben wir um die 7 Euro.
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Hersteller:
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Fackelmann GmbH & Co.KG
Werner-von-Siemens-Str. 6
D-91217 Hersbruck
Tel.: 09151 / 811-0
Fax: 09151 / 811-294
Email: [email protected]
Fackelmann GmbH + Co. KG
UID: DE 132810750
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Praxistest:
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Der Milchaufschäumer ist batteriebetrieben.
Man muss also zuerst die Batterien in`s Gehäuse einsetzen, den Milchaufschäumer dann kurz reinigen ( die Spirale nur), wie man das so mit fabrikneuen Geräten macht.
Dann kann es an`s Milch aufschäumen gehen.
Man drückt den Starterknopf, der außen am Gerät angebracht ist, Richtung Spirale und anschließend beginnt selbige, sich zu drehen.
Zum schäumen gibt man die Milch seperat in eine Tasse. Ich nehme dazu immer eiskalte Milch, mit 1,5 % Fettanteil.
Wenn der Fackelmann Cappuccino Boy also läuft, dann taucht man die Spirale in die Milch und dann.......
......passiert nicht viel, denn der Fackelmann Cappuccino Boy wird irgendwie mit der Milch nicht fertig, wenn man ihn richtig in diese eintaucht.
Wenn man mit dem Fackelmann Cappuccino Boy Milch aufschäumen will, kann man diese nur vorsichtig an der Oberfläche aufschlagen und erhält so doch noch nach und nach einen akzeptablen Milchschaum.
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Reinigung:
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Anschließend an das aufschäumen reinigt man die Spirale unter fließendem Wasser und wischt den Korpus mit einem feuchten Küchenlappen ab.
Dies läßt sich leicht und ohne alle Probleme bewerkstelligen.
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Batterieverbrauch:
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Wenn mman jeden Portionen für 3 -4 Mal Milchschaum anrührt und vielleicht noch 1,2 Mal in der Woche die gleiche Menge für das Kaffee trinken, dann braucht man 1 Mal im Monat neue Batterien.
Wenn man keine Accus benutzt, belaufen sich die Kosten hierfür auf ca. 1,2 Euro.
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Abschluß:
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Ich vergebe 3 Sterne.
Am Preis, gibt es nichts zu meckern - dieses Mal.
Aber, dass der Fackelmann Cappuccino Boy beim aufschäumen solche Probleme macht, ist eigentlich nicht akzeptabel.
Normalerweise müßte er besser funktionieren und man sollte die Milch auch aus der Tiefe aufschäumen können, so wäre das eigentlich richtig.
Man braucht schon ein bisschen Gefühl für das Gerät, wenn man damit zurande kommen will.
Wir haben uns dann ja auch noch einen anderen Milchaufschäumer gekauft und der Fackelmann Cappuccino Boy ging in`s Gartenhaus.
Das neue Gerät arbeitet viel besser, ist aber auch 3 Mal so teuer.
Fazit: bedingt empfehlenswert weiterlesen schließen
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