Mörderische Tage (Taschenbuch) / Andreas Franz Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Das Beste....

  

  25.07.2012, 00:55 Uhr von
  MrsFabulous
  

  5

  Bewertungen (39) / Kommentare (9)
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  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  kein Humor
  • Stil:  ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

  Pro:

  alles

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Dieses Buch habe ich mir kürzlich geleistet, da ich ein großer Andreas Franz Fan bin und mal wieder ein neues Buch von ihm lesen wollte. Nach langem hin und her habe ich mich dann schließlich für dieses Buch entschieden, da mir der Klappentext sehr zugesagt hat:
  
  Julia Durant ist zurück! Innerhalb kurzer Zeit verschwinden mehrere Frauen spurlos. Es werden keine Leichen gefunden, die Polizei tappt im Dunkeln. Trotzdem beschließt Julia Durant, ihren lange geplanten Urlaub in Südfrankreich anzutreten. Doch kurz vorher wird sie von einem Unbekannten brutal überfallen und entführt. Er hält sie in einem dunklen und feuchten Kellergewölbe gefangen, in dem sich offenbar noch andere Frauen befinden. Verzweifelt versucht Julia herauszufinden, was der Entführer von ihr will. Inzwischen laufen die Ermittlungen der Kollegen auf Hochtouren, denn Julia hat nicht mehr viel Zeit … Ein neuer spannender Fall von Deutschlands erfolgreichstem Krimiautor
  
  
  
  '''*Produktinformationen*'''
  
  Seitenzahl: 464 Seiten
  Art: Taschenbuch
  Verlag: Knaur TB (erschienen am6. Februar 2009)
  Sprache: Deutsch
  ISBN-10: 3426639424
  ISBN-13: 978-3426639429
  Preis: 9,99 €
  Autor: Andreas Franz
  Größe: 18 x 11,4 x 3,2 cm
  
  
  
  '''*Über den Autor*'''
  
  Andreas Franz war ein deutscher Autor, der 1954 in Quedlinburg geboren ist und im März 2011 verstarb.
  Nach seiner schulische Ausbildung arbeitete er als Drummer in verschiedenen Bands und als Studiomusiker. Anfang der 80er absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung, auch wenn er in diesem Beruf nicht arbeiten wollte.
  
  Seinen ersten Roman "Der Finger Gottes" schrieb er 1986.
  Es folgten weitere Romane deren Manuskripte zehn Jahre lang an etliche Verlage geschickt wurden, ehe der Münchner Verlag Droemer Knaur das Buch "jung,blond,tot" annahm.
  Dieses Buch wurde 1996 veröffentlicht und sofort ein Bestseller.
  
  Sein Werk umfasst 22 Romane und das letzte Buch "Todesmelodie" wurde vom Autor Daniel Holbe beendet.
  
  Andreas Franz war seit 1974 verheiratet und hatte 5 Kinder, zuletzt wohnte er in Hattersheim am Main. Er starb im letzten Jahr an Herzversagen.
  
  
  
  '''*Zum Inhalt*'''
  
  Das Buch beginnt mit einer jungen Frau, die plötzlich auf die Autobahn rennt und ein Verkehrschaos damit auslöst. Die junge Frau ist völlig verwirrt und nicht ansprechbar und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um ein vermisstes, junges Mädchen handelt, die seit mehr als einem halben Jahr spurlos verschwunden ist. Ihre Eltern sind außer sich vor Freude, aber nach 2 Tagen stirbt das Mädchen ohne ein Wort gesprochen zu haben. Die Ärzte sind ratlos.
  
  Die Tage zuvor wurden mehrere Leichen gefunden und es gab einige neue vermisste Personen. Die Polizeit tappt im Dunkeln, aber Julia Durant, die leitende Ermittlerin, kümmert das nicht allzu sehr, da sie bald für einen Monat Urlaub bei einer Freundin in Frankreich machen möchte. In dieser Zeit vertritt sie ein junger Profiler.
  
  Zu diesem Urlaub kommt es aber nicht, da Julia Durant vorher entführt wird.
  
  Die Ermittler sprechen mit den hochbegabten Kindern eines Verdächtigen und die Tochter bringt sie auf die Idee nach jemandem Ausschau zu halten, der absolut Unverdächtig ist. So kommen die Ermittler schnell auf die richtige Spur und können die Kommissarin und zwei weitere Frauen noch rechtzeitig retten.
  
  
  
  '''*Der Autor über sein Buch*'''
  
  Der folgende Text ist jetzt natürlich kopiert, aber ich fand ihn ziemlich interessant:
  
  In diesem Roman behandle ich das Thema „Weiße Folter“, die praktisch ohne körperliche Gewalt auskommt. Ich habe mich lange mit diesem Thema auseinandergesetzt, mit Experten gesprochen und entschieden, dies zu einem von zwei roten Fäden des Buches zu machen.
  
  Weiße Folter wird mittlerweile von den meisten Staaten, in denen noch gefoltert wird, angewandt. Was genau diese Art der Folter ist und wie sie wirkt, das versuche ich in diesem Buch zu beschreiben. Hier geht es jedoch nicht um einen Regierungsauftrag wie z.B. in den USA, wo in Guantanamo diese spezielle Form der Folter täglich ausgeübt wird, sondern um einen besonders perfiden und hochintelligenten Serientäter, der damit seine uneingeschränkte Macht ausübt.
  
  Wann und wie ihm auf die Schliche gekommen wird, das verrate ich natürlich an dieser Stelle nicht. Nur so viel: Hellmer bekommt für die Zeit, in der Julia in Urlaub sein sollte, eine neue Kollegin an die Seite gestellt, die auch in den kommenden Julia-Durant-Romanen mitspielen wird. Warum? Weil sie mir beim Schreiben so sympathisch geworden ist, dass ich sie im Team belassen möchte.
  
  Der zweite rote Faden ist Hochbegabung, auch wenn sich das gerade in einem Krimi merkwürdig anhören mag. Aber lassen Sie sich überraschen, falls Sie das Buch noch nicht kennen, denn es geht um Hellmer und zwei siebzehnjährige Zwillinge, die hochbegabt sind. Und Hellmer erkennt zum ersten Mal in seinem Leben, wer er wirklich ist und welche Fähigkeiten er hat.
  
  Und das war´s, mehr wird jetzt nicht verraten.
  
  
  '''*Meine Meinung*'''
  
  Dieses Buch sollte man sich wirklich nur holen, wenn man auf die ganz grausame Variante von Krimis steht, da viele Stellen wirklich grausam und abartig sind. Dieses Buch ist bisher eines der gruseligsten von denen, die ich bisher gelesen habe.
  
  Der Schreibstil von Andreas Franz ist einfach gehalten, aber nicht zu simpel. Er schreibt seine Romane so, dass sie jeder verstehen kann, aber jemand, der auf anspruchsvolle Texte steht, sich hier nicht langweilt.
  Das Gute an Andreas Franz ist, dass er sich nicht in unwichtigen Details verliert. Denn mich persönlich nervt es immer, wenn über 20 Seiten lang ein Garten beschrieben wird. Natürlich hat Andreas Franz auch hier einige ausschmückende Worte verwendet, aber nicht zu sehr.
  
  Das Buch ist so unglaublich spannend, dass ich das Gefühl hatte, dass Atmen zu vergessen. Man merkt gar nicht wie die Zeit vergeht, bzw. muss man dieses Buch zu Ende lesen, weil man wissen möchte wer eigentlich der Täter ist, da es wirklich erst auf den letzten Seiten rauskommt und man hier keine Vermutungen anstellen kann, wer es denn sein könnte.
  Die gesamte Geschichte ist gut erzählt und irgendwie leidet man teilweise richtig mit mit den Protagonisten. Teilweise war ich richtig bedrückt.
  
  
  '''*Fazit*'''
  
  Dieses Buch ist unglaublich toll und eines der Besten, das ich jemals gelesen habe. Menschen, die etwas zarter beseitet sind, sollten allerdings die Finger davon lassen, da es wirklich nichts für schwache Nerven ist.
  
  Wer allerdings, wie ich, auf die wirklich grausamen Bücher steht, sollte hier unbedingt zugreifen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Juri1877, 25.10.2012, 11:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    mein letzter lieber gruß für heute

  • 

    catmum68, 25.07.2012, 13:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • 

    XXLALF, 25.07.2012, 13:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...und einen sonnigen mittwoch

  • 

    anonym, 25.07.2012, 11:20 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Prima vorgestellt. Über eine Gegenlesung würde ich mich sehr freuen. GLG

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• Fesselnd

  

  19.06.2009, 12:04 Uhr von
  Baby1
  Also um mal ehrlich zu sein, aber so ganz blick ich das nicht, wer sich so einen Mist nur ausdenk...

  5

  Bewertungen (157) / Kommentare (43)
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  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  kein Humor
  • Stil:  ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

  Pro:

  spannend von der ersten, bis zur letzten Seite

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Möderische Tage
  
  Ein neues Buch von Andreas Franz
  
  Daten zum Buch:
  *********************
  Gekauft habe ich es im Rewe für 8,95 €
  Es hat die Nr. 4 026725 908953
  Die Seitenanzahl liegt bei 456 Seiten
  Erschienen ist es beim Knaur Verlag
  
  Zum Autor:
  **************
  Andreas Franz wurde 1954 in Quedlinburg geboren.
  Andreas Franz ist verheiratet und hat 5 Kinder. Mehr kann man über ihn erfahren, wenn man die Seite www.andreas-franz.org besucht.
  
  Weitere Krimis von Andreas Franz sind
  Das achte Opfer
  Der Jäger
  Kaltes Blut
  Das Verlies
  Mord auf Raten und einige mehr
  
  Zum Buch:
  *************
  Wie bei allen Büchern von Andreas Franz geht es hier wieder um die Komisarin Durant und Hellmer, welche hier in diesem Buch eine besonders grausame Mordserie aufdecken sollen. Es werden in kurzem Abstand 2 Leichen gefunden, die Morden ähneln, welche vor über 30 Jahren begangen wurden.
  Dann stirbt eine junge Frau, die weder Krank ist, noch sonst irgendwelche Verletzungen hat. Lange wird gegrübelt, warum bei ihr ein multibles Organversagen die Todesursache ist. Der Gerichtsmediziner kommt schließlich darauf, das es sich um die weiße Folter handelt. Dies bedeutet, das Personen komplett abgeschaltet werden, über eine Zeit in Schalldichten Räumen gefangen gehalten werden, wo keinerlei Reize von außen kommen. Absolute Stille, keine Geräuche. Diese Menschen drehen durch. Wenn sie dann " freigelassen " werden, werden sie so von Reizen überflutet durch Geräuche, das der Körper das nicht durchsteht und alle Organe versagen. Weitere Frauen werden als Vermisst gemeldet und die Komisare kommen keinen Schritt weiter. Seit Monaten versuchen sie dem Serienmörder auf die Spur zu kommen.
  Julia Durant beschließt, trotz allem nicht auf Ihren Urlaub zu verzichten, doch am Abend vor Ihrer Abreise wird auch sie entführt und landet bei dem gesuchten Serienmörder.
  Der Mörder muß irgendwie aus dem Insiderkreis stammen, denn wie käme er sonst an Fälle, die schon so lange zurückliegen?
  
  Leseprobe:
  *************
  Die Zelle war in gleißendes Licht getaucht, das selbst durch geschlossene Augen noch wahrgenommen wurde, alle sechzig Minuten dröhnte für eine halbe Stunde entweder hämmernder Technobeat oder genaso schneller Speed Metal aus versteckt angebrachten Lautsprechern. Die ersten Woche waren für Pauline und Karolina die reinste Hölle gewesen. Sie hatten teilweise stundenlang geschrien, an den Wänden gekratzt, bis ihre Finger blutig waren, hatten mit den Köpfen gegen die Wände und die Tür gedonnert.
  
  Meine Meinung:
  *******************
  Das erste, was mich an den Büchern von Anfang an begeistert hat, war, das sie hier in Deutschland spielen, grad wenn man aus der Gegend Mainz kommt, kennt man die Orte, die in diesen Büchern aufgezählt werden.
  Ich habe schon einige Bücher von Andreas Franz gelesen und bin immer wieder begeistert davon. Was ich auch schön finde ist, das immer die gleichen Komisare darin vorkommen. Man muß sich nicht immer wieder an neue Namen gewöhnen, sondern weiß dann gleich, wer gemeint ist. Man kann die Komisare schon einschätzen irgendwie, kennt etwas von ihrem Privatleben.
  Auch Möderische Tage ist wieder ein Buch, das gleich von der ersten Seite her fesselt, man kann fast nicht aufhören zu lesen. Da ich ja nun wieder Arbeit habe und die meiste Zeit am Tag unterwegs bin, mußte ich mir die Zeit echt stehlen um wenigstens wieder ein paar Seiten lesen zu können und oft ist es mir passiert, das es dann 2 Uhr Nachts war, bis ich mal wieder auf die Uhr geschaut hab. Auch dieses Buch von Andreas Franz kann ich nur empfehlen und vergebe alle verfügbaren Sterne
  
  Wünsche Euch hier schon mal wieder ein angenehmes Wochenende
  
  .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 08.11.2009, 18:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüsse, Talulah

  • 

    hameln58, 25.10.2009, 12:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh..LG Gina

  • 

    LIebesblume65, 09.08.2009, 00:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönes Wochenende Liebesblume65

  • 

    LiFo, 06.08.2009, 05:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön berichtet! Liebe Grüße, Lifo

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• Ein typischer "FRANZ"

  

  18.03.2009, 16:41 Uhr von
  HEIDIZ
  

  5

  Bewertungen (65) / Kommentare (17)
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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Ja

  Zurück von der Leipziger Buchmesse und noch im Fieber des Erlebten möchte ich euch heute einen Bericht offerieren, der das neue Buch von Andreyas Franz vorstellen wird.
  
  Ich hatte das Vergnügen, Herrn Franz kurz persönlich kennenzulernen und habe mir auch eine Widmung in mein Buch geholt.
  
  Daten zum Buch:
  =============
  
  Broschiert: 496 Seiten
  Verlag: Droemer Knaur (6. Februar 2009)
  Sprache: Deutsch
  ISBN-10: 3426639424
  ISBN-13: 978-3426639429
  Größe und/oder Gewicht: 18 x 11,4 x 3,2 cm
  
  PREIS: 8,95 Euro
  
  Untertitel: Julia Durants schwerster Fall
  
  Inhalt:
  ====
  
  Zusammenfassend gesagt ist dieser Roman der zehnte Fall der Ermittlerin Julia Durant.
  
  Es handelt sich um einen typischen FRANZ-Fall, wie man sich denken kann.
  
  Autobahndreieck Eschborn !!!
  Sehr misteriös wird die von ihren Eltern vermisste Medizinstudentin Jacqueline Schweigert auf der Autobahn aufgefunden, zum Glück unverletzt ...
  aber das Glück wehrt nicht lange ...
  
  Nacheinander versagen ihre Organe und sie stirbt auf tragische und misteriöse Weise.
  
  Wieder einmal wird der Leser völlig in den Bann der Handlung gezogen. Man kann sich nicht mehr von dem Buch trennen, man möchte einfach wissen, wie das Buch ausgeht, wie sich die Geschichte entwickelt und wie es zu diesem misteriösen Vorfall kommen konnte.
  
  Julia Durant kommt ins Spiel. Es ist nicht nur Jaqueline, die verschwunden war ...und es kommt noch tragischer Julia wird gekidnapt und in einem Keller gefangengehalten. Kann es sich um einen Geisteskranken handeln, der diese Frauen festhält?
  
  Es tauchen keine Leichen auf und der Täter verlangt auch kein Lösegeld, was ist also sein Vorhaben, was denkt er sich, was hat er mit den Frauen vor.
  
  Wie immer äußerst spannend von der ersten bis zur letzten Seite schreibt Franz diese Geschichte, in die er in diesem Fall Julia Durant völlig in die Handlung - in die Tat - involviert, was den Roman noch spannender macht. Der spannungsbogen wird von Anfang bis Ende gehalten, immer wieder ausgebaut, und der Leser kann sich bis zum Ende kaum denken, wie das Buch ausgeht.
  
  Ich finde, das macht einen guten Krimi (Thriller) aus, das man mitraten kann. Die Spannung steig sozusagen von Seite zu Seite ins Unermessliche und ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit ausgelesen gehabt.
  
  Franz verwendet eine sehr bildhafte Sprache, wie man das von ihm gewohnt ist, sodass man sich die Handlungsorte sehr gut vor Augen führen kann und auch die Personen kann sich der Leser sehr bildhaft bezüglich Charakter und Aussehen vorstellen.
  
  Ich möchte nicht viel mehr vorwegnehmen. Lest einfach selbst, ich empfehle das Buch jedenfalls jedem Thriller- und Krimifan und Andreas-Franz-Fans auf jeden Fall.
  
  Gut finde ich weiterhin, dass Franz auch die Person der Julia Durant immer weiterspinnt, der Leser, der die ersten Fälle gelesen hat, möchte auch gern wissen, wie es mit ihr weitergeht, so werden auch persönliche Dinge von ihr rund um den Fall drapiert, was die Handlung wiederum auflockert.
  
  Autor:
  =====
  
  Andreas Franz ist Jahrgang 1954 und in Sachsen-Anhalt geboren. Schon mit einem Jahr gingen seine Eltern mit ihm nach Oberfranken. Nach der Scheidung er Eltern verschlug es ihn nach Frankfurt/Main. Er besuchte eine Sprachenschule.
  
  Alles Weitere kann man gern bei Interesse auf: http://www.andreas-franz.org/ nachlesen.
  
  weitere seiner Romane:
  
  "Das Todeskreuz"
  "Tödliches Lachen"
  und und und ...
  
  Peter Brandt ist eine weitere Person, die in den Franz-Krimis den Ermittler gibt.
  
  "Jung, blond, tot" war sein Erstlingswerk.
  
  kurze Leseprobe:
  =============
  
  Ein Mann sprang aus dem Porsche, am Ohr sein Handy, in das er aufgeregt hineinschrie, während er auf die Frau zurannte, die auf einem der weißen Streifen zwischen rechter und mittlerer Fahrbahn stehen geblieben war. Der Verkehr in Richtung Wiesbaden war zum Erliegen gekommen, Warnblinker zuckten durch die wolkenverhangene Nacht.
  Immer mehr Menschen kamen teils schnell, teils vorsichtig auf die Frau zu, der Mann mit dem Handy packte sie an den Schultern und schüttelte sie, doch sie sah ihn nur an, ohne ein Wort zu sagen. Sie ließ sich widerstandslos von der Fahrbahn führen, der Lastwagenfahrer, der sich mühsam aus der Fahrerkabine gehievt hatte, stieß ein paar derbe Flüche aus, aber auch das schien die Frau nicht wahrzunehmen.
  
  Vielen Dank ihr Lieben für`s Lesen, Bewerten und ggf. Kommentieren
  
  Eure Heidiz weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    krullinchen, 09.06.2009, 15:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße.

  • 

    Clarinetta2, 10.05.2009, 18:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das ist lesenwert...

  • 

    MasterSirTobi, 20.03.2009, 09:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht gefällt mir wirklich gut. SH LG MasterSirTobi

  • 

    giselamaria, 19.03.2009, 20:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    oh toll!!!! na gut, ich sehe grade, da waren Berichte von dir, die ich trotz Infomail-Einstellung nicht bekommen habe. Ist sehr ärgerlich, habe heute mal per Hand nachgesehen, und schon einiges gefunden. LG Gisela

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