Samsung PL50 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 01/2009
- Bildqualität: sehr gut
- Ausstattung: sehr gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: gut
- Zuverlässigkeit: gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Einsteigerkamera
- Design, Akku, Funktionen, Display
- Nicht schlechte Bildqualität Viele verschiedene Aufnahmefunktionen Gute Tasten (Größe, Position) Schneller Auslöser
- Bildqualität, Handhabung, Menüs
- gute Qualität leichte Handhabung chicés Design Akkulaufzeit
Nachteile / Kritik
- teilweise sehr filigrane Verarbeitung
- nichts
- Verschleiß Videofunktion Materialfehler: Nichtausfahren des Objektivs (totale Fehlfunktion)
- nichts
- nichts!
Tests und Erfahrungsberichte
-
Mein zweiter Knipsversuch
2- Bildqualität: gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: gut
- Verarbeitung: durchschnittlich
- Zuverlässigkeit: gut
- Besitzen Sie das Produkt?: ja
Pro:
Einsteigerkamera
Kontra:
teilweise sehr filigrane Verarbeitung
Empfehlung:
Ja
Hallo zusammen,
da wage ich mich doch mal wieder an einen technischen Bericht,
weil ich mit Hilfe eines "Einsteigerseminar für Digitalkamera" die
==Samsung PL 50==
liegt preislich zwischen EUR 80,00 und EUR 199,00.
wird als Einsteigerkamera angegeben
ganz gut bedienen kann. Einige werden zwar meinen, das ist
überflüssig, das ergibt sich aus dem Ausprobieren, doch bei
meiner ersten Digitalkamera ging das gründlich schief. Weil ich
die Bedienungsanleitung nicht richtig las, ließ ich die Batterie
in der Kamera, und ruinierte sie damit.
==Systemanforderungen==
Für Windows: PC mir einem Prozessor besser als Pentium III
500 MHz (Pentium III 800 MHz empfohlen). Windows 2000/XP/
Vista. Minimum 256 MB RAM (über 512 MB empfohlen)
250 MB verfügbarer Festplattenspeicherplatz. (über 1 GB
empfohlen).
Mit der Digitalkamera sollte es nun anders werden. Ohne viel
Vorkenntnisse nahm ich die Kamera mit, weil sie mir vom Design
gefiel.
Ein Karton voller Technik, indem sich die Kamera, der Akku, das Anschlusskabel
für den PC, das Akkukabel und eine kurze Anleitung für die Inbetriebnahme.
Wo bitte ist denn die Bedienungsanleitung?
Bei der Kodiakkamera war direkt ein kompaktes Büchlein dabei.
Beginnen wir mit dem Einfachsten und laden den Akku auf,um die Kamera
in Betrieb zu nehmen. Wird ja nicht so schwierig sein,obwohl nirgendwo die
Aufladezeit angegeben ist. Na gut, nach einer Stunde blinkt es immer noch
rot, nach zwei Stunden nicht, wie lange das wohl noch dauert. Sage und
schreibe drei Stunden. Das bleibt auch beim weiteren Aufladen so.
In der Zeit habe ich die beigefügte Cd eingelegt, um die Bedienungsanleitung
zu finden. Das Installieren geht ziemlich schnell, direkt in mein Dateiprogramm.
Das gefällt mir weniger, bei der Kodiak hatte ich ein eigenes Programm.
Dazu gibt es wenig Möglichkeiten um die Bilder zu bearbeiten.
Doch weit und breit keinen Hinweis wo die Bedienungsanleitung sein könnte.
Da musste ich halt warten, bis zum Kurs. Unser Kursleiter meinte, wenn sie
nicht als PDF Datei auf der CD ist, dann wird sie sich wohl auf der
Homepage von Samsung finden.
Nach Hause geeilt und die deutsche Webseite aufgerufen. Nichts. Ich nehme
mir nochmals den Karton zur Hand, und da kommt mir eine Geistesblitz. Vorne
auf dem Karton prangt die englische Webadresse von Samsung. Versuchen
wir da unser Glück. Siehe da, ein wenig durch das englischsprachige Menü
geclickt, und ich hatte endlich mein Handbuch.
Einige werden sicher meinen,das wäre überflüssig, doch für den Kurs brauchten
wir es.Der Drucker spuckt sage und schreibe hundert Seiten aus, die ich dann im
Copyshop binden ließ. Witzig ist,das dort die ersten Anwendungen für die Kamera
ebenfalls zu finden sind.
Den ersten Warnhinweis kann ich bestätigen, das die Kamera bei längerem Benutzen
regelrecht warm. Sie schaltet sich dann automatisch ab,trotzdem kühlt die Kamera nicht
schnell ab.
Ein weiterer Problem ist das diese flache Kamera beim Knipsen leicht wackelt. Andere
Kameras, die vorne so eine Art Griff haben, sind wesentlich beim stabiler beim Fotografieren.
Ein weiterer Nachteil ist, das das Display sehr schnell verschmutzt. Bei leichten Nieselregen
bleiben die Tropfen auf dem Display, sodass immer ein sauberes Taschentusch vorhanden
sein sollte.
Um alle Funktionen der Kamera nutzen zu können ist eine Speicherkarte nötig.
Unser Kursleiter empfahl uns ein Kartenlesegerät, damit der Akku nicht so schnell leer wird.
Überhaupt ist der Akku immer der Schwachpunkt einer Kamera, da sie sich schnell entladen.
Da hilft es am besten zwei oder drei aufgeladene Akkus mit sich zu führen, um so
stets Fotografieren zu können. Manchmal hält bei mir der Akku nur einen Tag, je nachdem
was ich vor die Linse nehme. Auch der Blitz entlädt schnell den Akku.
Wenden wir uns nun der Kamera zu. Die Akkus sind aufgeladen, und ich schalte die Kamera
ein. Es erscheint ein Menü, in dem ich das Datum, Uhrzeit und Sprache einstelle. Das
geschieht einmalig und taucht nie wieder auf. Eingestellt wird das Menü , durch die Tasten
Auf/AB und die Taste rechts wählen.Moment auf dem Rädchen neben dem Display findet sich
doch kein Zeichen dafür. Wer jetzt rätselt sollte umdenken lernen.Wir nehmen den Knopf wo "Disp"
drauf steht. Das "Disp" steht für "Auf" und rechts ist der "Selbstauslöser", die gleichzeitig
die rechte Taste ist. Der eingezeichnete Blitz ist nicht nur für die Einstellungen des Blitz,
sondern auch für die Linkstaste. Das Blümchen was unten steht ist, ist für Makro/AB Taste
Wiedergabe. In allen Funktionen öffnet sich ein Untermenü, für die Benutzung der Kamera.
In der Mitte steht "OK", hiermit werden alle Einstellungen die ich vornehme bestätigt.
Und wie geht es zurück? Über den Knopf "Menütaste".
Ich sollte mir einige Zeichen merken, zumindest die wichtigsten, damit ich sie immer wieder
benutzen kann oder verstehe was mir das Display anzeigt. Damit kommen wir zu einem
weiteren komplexen Funktion der Kamera, im Grunde die wichtigste.
Über dem "OK" Knopf findet sich ein Rädchen, aus dem ich verschiedene Aufnahmemoden
wählen kann.
Die einfachste Funktion ist sicher die Automatikfunktion (grün unterlegt Automatik).Mit der
Auswahl des Automatik-Modus wird die Kamera auf die optimalen Einstellungen gesetzt.
Unser Kursleiter meint jedoch wir sollten aus diesem Modus rausgehen, und ruhig mal den
Programmmodus nutzen.
Als erstes möchte ich das Problem mit den Verwacklungen regulieren. Dafür gibt es die
Funktion DIS , Digitalstablisierungsmodus. Dieser Modus reduziert die Auswirkungen von
Verwacklungen und hilft mir unter schlechten Lichtbedingungen ein gut belichtetes Bild
zu erhalten. Aha, so wirklich löst das nicht mein Problem. Da heißt es ein Feingefühl entwickeln,
wenn ich den Auslöser drücke,damit es nicht so wackelt.
Gut, finde ich dagegen das es einen Aufnahmehilfe-Modus gibt. Eine weitere Unterstützung
damit ich richtig fotografiere. Denn ich kann ja nicht immer das dicke
Bedienungsanleitungsbuch mitschleppen, nur weil ich im Moment einiges verstelle. Oder
ich bringe es durcheinander oder ich weiß nicht mehr, welche Funktion, das jetzt war.
Die Smart-Auto-Modus-Funktion habe ich bisher nicht benutzt, da ich direkt in die Kamera
eingewiesen wurde. Sie ist für diejenigen hilfreich, die noch nicht mit der Kamera vertraut
sind. Die Kamera wählt automatisch die optimalen Kameraeinstellungen anhand eines
erkannten Szenetyps.
Ebenso gibt es die Funktion "Beauty Shot". Damit kann ich auswählen, welche Farbe
die Gesichter haben sollen, oder Dinge retuschieren. Im Grunde genommen eine
technische Spielerei, die nicht unbedingt notwendig ist. Dagegen sinnvoller ist, der
"Szenemodi". Hier können wir verschiedene Möglichkeiten der Nahaufnahme auswählen.
Interessant ist für mich die "Nachtaufnahme", "Personen"und "geeignet für Dokumente":
Mein Favorit ist auf jeden Fall die "Landschaftsaufnahme", weil ich viel das Bergische Land
fotografiere. Und die "Nahaufnahme" benutze ich entweder wenn ich Blumen fotografiere,
oder für meine Fotoprojekte. Das nächste wird etwas mit Wasser zu tun haben. Ob die
Funktion "Kinder in Bewegung" sinnvoll ist bezweifle ich. Ich finde es eher überflüssig.
Weitere Modis sind: Sonnenuntergang, Dämmerung, Gegenlicht, Feuerwerk und
Strand &Schnee.
Woran ich mich erst gewöhnen musste, ist die Bildführung. Im Display ist sie als
Rechteck gekennzeichnet, die automatisch die beste Aufnahmebedingung aussucht.
Unser Kursleiter hat uns zwar gezeigt, wie ich den gewählten Winkel ändern kann.
Ehrlich gesagt, bin ich mir da ziemlich unsicher, ob ich diesen Blickwinkel dann will.
Vielleicht benutze ich ihn später einmal, wenn jemand in der Fotogruppe damit
Erfahrung hat. Darum werde einige Fotos etwas unscharf, weil ich den optimalen
Winkel nicht immer finde.
Ungewohnt ist für mich auch, das die Kamera ein paar Sekunden braucht bis ich das
Bild auslösen kann. Das hat wohl mit der Scharfstellung zu tun.
Völlig überflüssig, ist die Videoclip-Modus. Eine technische Spielerei der Hersteller,
weil sie hinterher am Fernseher nicht die Qualität bringen. Zudem wird dadurch der
Akku sehr schnell leer. Ich werde sie nicht verwenden.
Über den beiden Knöpfen gibt es eine weitere Taste, bzw. es sieht aus wie ein Schalter.
Sie dient dazu, wenn das Menü nicht angezeigt wird, und funktioniert als Taste für
optischen oder digitalen Zoom. Worin liegt der Unterschied? Das ist für mich ein wenig
schwierig, weil ich meistens nach dem Gefühl fotografiere, und meistens stimmt die
Entfernung. Der Optische Zoom holt das Motiv näher heran, damit das Motiv näher
erscheint. Der digitale Zoom nimmt die gewünschte Einstellung selber vor. Ebenso
gibt es einen Weitwinkel-Zoom, der das Bild weiter erscheinen lässt. Wenn ich das
richtige Gefühl für die Scharfstellung habe, dann kann ich auch die Makrotaste verwenden.
Ich glaube nicht, das ich das jemals auswendig weiß ich, wie viel Wert ich brauche.
Im Endeffekt will ich erstmal fotografieren. Darum schloss ich mich der
Fotogruppe der VHS an, um bessere Fotos zu erlangen. Und dann werde ich vielleicht
alle Funktionen der Kamera beherrschen können.
Gut merken werde ich mir die "Blitzfunktion". Da kann ich entweder einen
"Automatikblitz", "Automatikblitz und Rote-Augen-Reduzierung", "Aufhell-Blitz",
"Langzeit-Blitzsynchronisation", "Rote-Augen-Korrektur" und den "Blitz abschalten"
einstellen.Das finde ich sehr nützlich, weil es doch immer verschiedene Orte und
Aufnahmesituationen gibt. Und damit ich auch mal mit aufs Bild komme,
verwende ich den Selbstauslöser.
Damit sind die Funktionen der Kamera noch längst nicht erreicht. Jetzt folgen die
für mich wesentlichen schwierigen Funktionen, wo ich erst einmal ein Gefühl
entwickeln muss, ob es hell genug ist oder nicht.
Im Menü finden wir die Möglichkeit die Belichtungskorrektur, unter
"EV-Belichtung". Entweder lasse ich es automatisch geschehen oder ändere es.
Jedoch sollte der Benutzer vorsichtig sein, wenn er den "Weißabgleich" verändert.
Weil dann könnte es passieren, das die Bilder falsch belichtet sind. Und diese
Funktion lässt sich erst wieder ändern, wenn er überschrieben wird. Auch mit
der ISO-Empfindlichkeit muss ich mich erstmal anfreunden.
Bei dieser Kamera verbirgt sich hinter dem Weißabgleich,allerdings noch eine
Menge andere Funktionen. Ich kann ihn für Aussenaufnahmen bei Tageslicht
einstellen,oder wenn es wolkig ist, oder Kunstlicht, das bedeutet entweder
Aufnahmen bei Tageslichtstofflampen von Dreiwege-Neonbeleuchtung oder
Aufnahmen bei weißem Neonlicht. Ein praktische Unterstützung um die
optimalsten Fotos zu fotografieren.
Kommen wir zu einem weiteren wichtigen Punkt: die Bildgröße.
Bei dieser Kamera wähle ich "10m" aus. Denn je höher die Auflösung, desto
geringer die Anzahl der verfügbaren Aufnahmen, da hochauflösende Bilder
mehr Speicher benötigen als niedrigauflösende Bilder. Auch die Bildfrequenz
wird auf "SF" eingestellt, um die das beste Bild zu bekommen. Mit "N" wird die
schlechteste Bildqualität erreicht.
Eine Funktion die ich weniger benutze ist der "Verschluss-Modi". Damit kann ich
Serienaufnahmen, einstellen, wie-z.B ein Serienbild. Ich denke das wird in den
Karnevalumzügen sinnvoll sein. Was ich noch gar nicht ausprobiert habe, ist die
Möglichkeit einen gesprochenen Kommentar an das gespeicherte Foto zu hängen.
Wozu das dienen soll, ist mir nicht so klar, weil wenn ich die Bilder ausdrucke
lasse, dann kann das Bild ja nicht sprechen. Ich denke es ist sinnvoll für
einen E-Mail Anhang.
Und wenn ich mich dann endlich, durch alle Funktionen gearbeitet habe, und ein
paar schöne Fotos im Kasten sind, kann ich sie mir im Wiedergabemodus ansehen.
Den Wiedergabemodus findet sich ganz unten als Pfeil. Es wird mir das zuletzt
gespeicherte Bild auf dem Display angezeigt, mit dem den Links/Rechts tasten kann
ich das Bild auswählen, das ich mir anschauen möchte. Auch hier sind die
Möglichkeiten vielfältig.
Eine Variante ist das Smart Album. Damit kann ich mir mehrere Bilder ansehen,
oder ein gewähltes Bild vergrößern und ausschneiden um einen bestimmten Bereich
eines Bildes zu speichern. Die Funktion findet sich oben in der Ecke, wo der Schalter
ist. Er wird rauf oder runter geschoben, um z.B die Bilder zu vergrößern. Oder eine
Miniaturansicht von meinen Bildern zu bekommen. Eine anderes Möglichkeit ist die
Wiedergabefunktion mit der Menütaste zu steuern , um die Bildern zu verändern.
Hier lässt sich so gut wie alles regulieren, wie die Bildeinstellungen, Helligkeit , u.a.
In den Dateioptionen kann ich z.b die aufgenommenen Bilder, Videoclips und
Tonaufnahmen auf die Speicherkarte zu kopieren.Oder die Druckgröße einstellen.
Ihr seht auch als Einsteigerkamera, besitzt die Samsung viele Raffinessen, die der
Benutzer erstmal finden muss. Was läßt sich zum Abschluss sagen?
Eine Kamera die sich fürs Einsteigen ins digitale Fotografieren eignet. Trotz ihrer
vielen technischen Funktionen lässt sie sich ganz gut handhaben, da die einzelnen
Schritte erklärt werden. Mit ein wenig Übung und Geduld lassen sich damit schöne
Bilder machen. Wichtig ist sich zu überlegen, ob ich alle
Funktionen möchte, oder ein paar ganz bewusst auswähle.
Sie ist leicht und liegt gut in der Hand. Allerdings stören mich die leichten Wackler
beim Auslösen, doch das ist bei diesen flachen Kameras normal. Ebenso unangenehm
ist das die Kamera bei längerer Verwendung warm wird.
Ebenso sollte der Benutzer auf die Kleinteile achten, wo z.B das Aufladekabel
reingesteckt wird. Die Klappe ist sehr klein und filigran. Das gleiche gilt für den
Akku, alles dünn und teilweise Plastik. Im Grunde genommen keine Kamera für
die Ewigkeit. Desweiteren muss für die Kamera eine Tasche extra
gekauft werden.
Es ist mir bewusst geworden, das sich ohne Vorkenntnisse keine vernünftige
Kamera finden lässt. Auf Dauer würde ich mir eine professionellere zulegen, weil
für Fotoprojekte ist sie doch ungeeignet.
Ich würde die Kamera denjenigen empfehlen, die nur Urlaubsfotos oder
Schnappschüsse fotografieren wollen. Für größere Fotoprojekte finde ich sie
ungeeignet. Im ganzen vergebe ich zwei Sterne.
Danke fürs Lesen und Bewerten.
Eure Clarinetta
(wird in ciao und typeer erscheinen)
(PS lassen sich leider keine Bilder runterladen) weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Gi22Fr, 16.09.2013, 18:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
schade, dass ich den bericht so spät lese... er hätte ein bw verdient...
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anonym, 18.07.2011, 01:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Toller Technikbericht.LG
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Informationen
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