Pro:
Bildquali, Optik, Verarbeitung, Klang, Preis
Kontra:
öhm?!
Empfehlung:
Ja
Guggst du!
==Vorgeplänkel==
Wenn in unserer Familie etwas kaputt geht, ist es am Ende Papa, der sich was neues kauft und das entsprechend übrige, noch funktionierende Bauteil an die arme Socke mit dem kaputten Teil weitergibt. So nun geschehen mit Mamas Fernseher. Der muckte schon lange und Papa schwärmte auch schon lange von einem großen Flachbildfernseher und nun entschloss Muttis alte Kiste sich endgültig zum Abgang.
Mit Hilfe von Töchterchen (meld! das bin ich!) wurde also ein hübsches Gerät ausgesucht. Der erwählte LG32LH2000 wurde dann bei Amazon zu 359 Euro bestellt - ein Schnäppchen, welches ursprünglich fast 600 Euro gekostet hatte. Mutti hat nun Papas wunderhübschen großen Röhrenfernseher und neben Papas Technics-Komponenten-Anlage (auf die Töchterchen furchtbar scharf is....) hat sich nun also ein tiefschwarzes, 81cm-Monster breitgemacht.
==LG 32LH2000==
ZUm Lieferumfang gehört neben dem eigentlichen Gerät der Standfuss und sein Montagematerial, die Fernbedienung und ihre Stromgeber, ein Buch, eine CD, ein Stromkabel. Als wir das Buch sahen, wurde uns ja erstmal übel. Ein fast 3cm Schinken. Wie bitte? Muss man das komplette Ding lesen, um ihn benutzen zu können? Aber nein, es ist nur eine Anleitung für den Standaufbau. In 28 Sprachen! Man hätte vielleicht dazu schreiben sollen, dass das Gerät nur kaufen kann, wer einen Computer besitzt - die eigentliche Anleitung ist nämlich auf der cD!
==Stehst du auf!==
Der Fuss ist relativ einfach montiert und das auch ganz ohne die Anleitung. Fernseher in seiner Schutzpolsterung aufs Gesicht legen, Standfuss einstecken, 4 Schrauben eindrehen an der Rückseite des Geräts, fertig. Stromkabel - welches im übrigen einem PC-Netzstecker identisch ist - sowie Antennenkabel und bei Bedarf Video und DVD über Scart angeschlossen und hingestellt. Fertig!
Man sollte zu allen umliegenden Wänden und Schrankseiten 10cm Abstand halten, auch zu technischen Geräten, da diese durchaus möglicherweise den LG ärgern könnten. Bei Papa ist der Platz knapp, aber weder DVD, Video noch Stereoanlage stören den LG. Allerdings hat dieses Modell kein Bluetooth wie die anderen in der Anleitung erwähnten, was eine Störenquelle ausschliesst. Da auch bisher kein Digital TV anliegt, kann auch der DvB Tuner nicht meckern.
==Technisches==
Die wichtigsten technischen Fakten:
*32 Zoll/81cm sichtbares Bild
*Anschlüsse: 2x HDMI 1.3, USB, 2x Scart, Antenne in, VGA Computer-Anschluss, PC Audio, Video
*DVB-T/DVB-C und analoger Hyperbandtuner
*Helligkeit 500cdm, Kontrast dynamisch bis 30.000:1
*HD Ready - 1366x768 Pixel
*16:9 Format
Mehr findet ihr auf der Herstellerseite bei de.lg.com oder auch beim Onlinedealer eurer Wahl.
==Zwischengeplänkel==
Angeliefert wurde der TV hier bei mir, da Papa ja tagsüber arbeitet. Er klemmte sich dann also sein neues Spielzeug unter den Arm und trabte ab. Die angeblichen 11,5kg samt Standfuß habe ich nicht wirklich bemerkt, die Kiste hatte nur einen Nachteil: sie ist irrsinnig groß!
Mein Papa ist mit seinen 60 ja nun wirklich kein Kind der Multimediageneration und steht damit eigentlich etwas auf Kriegsfuß. Er findet es alles toll und möchte es benutzen, versteht aber die Technik nicht. Ohne es bös zu meinen - mein Papi ist ein technisches Embryo. Ich ging entsprechend davon aus, dass 10min später das Telefon schrillt und ich mal helfen kommen soll beim Einrichten. Doch das Telefon blieb stumm....
Das OnScreen Menü des Geräts ist absolut selbsterklärend. Papa schaffte es ganz allein, sämtliche Kanäle zu belegen, zu sortieren, Helligkeit und Farben anzupassen, den Surroundsound einzuschalten und das Bildformat zu verstellen. Ohne Handbuch! Allein dafür erhält der LG schon einen megafetten Bonus.
==Zeigst dich!==
Das Gerät ist ein grosses schwarzes Monster im Pianolack. Der Standfuss ist mittig angebracht und läßt sich um jeweils 20 Grad nach links und rechts drehen. Rechts unten haben wir vorn eine Leuchte. Im Standby ist sie rot, läuft der TV ist sie blau (hach wie schick! ich bin neidisch!). An der Unterkante darunter verbirgt sich der Netzschalter - den man übrigens bei weitem nicht bei allen LCD TVs findet.
In der unteren Frontleiste sind unsichtbare - und unter uns gesagt, ziemlich gewaltige! - Lautsprecher versteckt.
Grabschen wir rechts an der Seite halb herum, finden wir Tasten zur Bedienung: Programme +/-, Volume +/-, Menu, OK, Input und Power (also einschalten aus dem Standby).
Die Rückseite hat es in sich, denn hier erschlägt uns die geballte Ladung der Anschlussmöglichkeiten. Mittig unten erstmal das wichtigste: Strom. Rechts darüber ein Feld mit allerlei tollen Buchsen, als da wären: Antenneneingang, 2x Scart, Komponent-Video mit Audio, Audio in von PC/DTV, Optical digital Audio out, RGB in (für PC), RS-232c Buchse (dient für servicegeräte und wird in Hotels verwendet), USB (Eingang only) und der HDMI Eingang.
Rutschen wir nun ein stück weiter nach rechts, finden wir hinter einer weiteren Kante noch mehr: einen PCMCIA Kartenslot (für Smartcards vom PayTV), den zweiten HDMI Anschluss, Audio/video Eingang und den Kopfhöreranschluss.
Der Anschluss von DVD/Video sowie TV Signal ist in Ermangelung neuer HDMITVSuperduperTechnik und Digitalsignal ruckzuck erledigt. Video und DVD einfach per Scart in die zwei Buchsen gestopft, Antennenkabel in die Antennenbuchse, fertig.
==Guggst du jetzt!==
Der Nachteil derzeit ist, dass wir zwar DigitalTV haben könnten, das aber extra Geld kostet und wir daher warten, bis sowieso alles automatisch auf Digital umgestellt wird, was in den nächsten 2 Jahren geschehen wird. Am Bild ändert sich dann eh nichts, weil man HDTV Sendungen dann ja doch nur in HDTV zu sehen bekommt, wenn das Signal über den HDMI Anschluss zum Display marschiert. So hat Papa nun also ein seltsames Analogbild auf seinem digitalen TV Gerät. Da das Gerät aber in der Höhe nur 768 Linien zählt und das analoge TV Bild immerhin mit 720 Linien angerannt kommt, ist das Bild absolut in Ordnung, wenn man es bei 4:3 beläßt. Abgesehen von den zwei schwarzen Balken an den Aussenseiten. Die Papi natürlich stören und er zoomt auf volle Breite rein. Damit sieht das Bild eigentlich ziemlich blöd aus. Aber er möchte es so. Okay, soller machen. CSI:NY in 16:9 und HDTV sieht schon übers Analogsignal erstaunlich gut aus, da freut sich der Papi!
Das Menü ist wie bereits erwähnt absolut selbsterklärend. In 6 Hauptbereichen - Einstellungen, Bild, Audio, Zeit, Option, Gesperrt - finden sich allerlei Einstellungsmöglichkeiten.
Da die Hauptaufgabe des Geräts natürlich Fernsehen ist, müssen erstmal Programme her. Unter Einstellungen finden wir auch sehr rasch das Sat-Menü, das vom Antennensignal alles hereinkommende abzapft und automatisch nacheinander speichert. Freundlicherweise auch gleich mit Sendername, so dass die Senderliste auch gleich überschaubar ist. Das geht ruckzuck, dauert keine 5min bei unserem Programmangebot und danach macht man sich ans umsortieren. denn die Verkaufskanäle auf den Plätzen 1-7? Tja, das wär ja was für meine Mutti, aber doch nicht für Papa!
Hier gibt es nun den Menüpunkt Senderliste ordnen. Dort kann man Sender auf ihren Plätzen verschieben, wenn man die automatische Nummerierung abgeschaltet hat. Das kann man übrigens parallel für DTV, Radio und TV machen, also je nach Signalwelle, die man nutzen möchte, kann man alles hübsch selber ordnen.
Über die Infotaste an der Fernbedienung kann man sich nun immer die Programmliste anzeigen lassen und das gewünschte Programm wählen und weiss auch immer, was man da grade guggt - bei Werbeblöcken äusserst nützlich.
Unter Bild kann man nun Farben, Kontraste und Helligkeit anpassen, was man bei einem analogen Signal auch unbedingt machen muss. Sonst hat man vollkommen quietschbunte, übersättigte Bilder, die so hell und kontrastreichen sind, dass es wehtut. Auch das hat Papa schnell gefunden und gewünscht angepasst. Nachteil: keine Auswirkung im videotext. Schaltet man den ein, erschlägt einen das knallbunte Leuchten.
Weiterhin kann man das Format wählen. Empfängt der TV das entsprechende Signal, zieht er 16:9 automatisch bildfüllend - bei analogem TV leider meistens nicht vorhanden, RTL versendet es auch manchmal erst Minuten nach dem Programmstart...ansonsten kann man 16:9, 14:9, 4:3 oder Zoom, Volle Breite und Kino Zoom auswählen. Manchmal muss man etwas rumprobieren, damit die Herrschaften auf der Mattscheibe wieder eine gesunde Gesichtsform erhalten. Als intelligenter Fernseher kann der LG auf Wunsch auch anhand der Bilder, die er empfängt, sämtliche Farb/Kontrast/Helligkeitsveränderungen automatisch anpassen. Haben wir nicht ausprobiert, wir trauen der automatisierten Technik in diesem Fall nicht.
Der USB Anschluss ist leider bisher fraglich geblieben. Die Anleitung spuckt zwar aus, Foto/Musik/Videowiedergabe, allerdings steht überall dabei, dass unser Modell es nicht kann. Warum also haben wir einen USB Anschluss? Wir werden es nicht erfahren, denn wir werden ihn sicherlich gar nicht benutzen. Die Anleitung ist nämlich für 20 oder 30 Geräte zeitgleich erstellt - man muss immer erst in der Liste NUR: oder nicht bei: nachsehen, ob der eigene Fernseher drin steht.
==Hörst du zu!==
Der LG hat eine automatische Lautstärkeanpassung, heisst, er gleicht selbst das Tonsignal permanent an, wenn sich die Lautstärke verändert, auch beim Senderwechsel. Bei Werbeblöcken klappt es nicht immer, mitunter bleibt es entweder laut oder aber er reguliert nicht weit genug.
Neben voreingestellten Soundmodi bietet der LG auch eine stimmverstärkung, wo der Klangbereich der menschlichen Stimme verstärkt wird und so besser wahrzunehmen ist. Eine tolle Funktion, die bei so mancher Serie die mitunter zu laute Hintergrundmusik wieder etwas relativiert.
Der Fernseher bietet zuschaltbaren Trusurroundsound. Eine Technologie, die es ermöglicht, guten, satten 5.1 Sound auf Stereo wiederzugeben. Man kann es im Menü einfach aktivieren. Die Klangverbesserung ist enorm. Der LG bietet jetzt sehr feine Abstufungen in allen Klangbereichen, die über die Fähigkeiten eines herkömmlichen Tv Geräts deutlich hinausgehen. Papa kann jetzt bei guten Musiksendungen also auch wieder die Nachbarn ärgern und das bei absolutem Klanggenuss. Tiefen sind satt und nicht blechern, Höhen sind klar und nicht scheppernd - wirklich ein Erlebnis!
Verkabelungsfreaks wie ich, die unter Umständen lieber eine HighEnd-Stereo für den Ton nutzen wollen, können die Lautsprecher bei Nutzen einer der Eingangsbuchsen (AV, Komponente, RGB und HDMI1) abschalten und so den Ton über die Anlage laufen lassen. vorteil: Lautsprecher ganz abschalten reduziert auch den Stromverbrauch mehr, als wenn man nur die Mute Taste nehmen würde.
Natürlich kann bei einem Mehrkanaleingang über DTV auch die entsprechende Tonspur gewählt werden. Für Sehbehinderte kann aktiviert werden, dass ein Beschreibungsaudio automatisch zusätzlich zu hören ist, wenn der Sender diesen Kanal zusätzlich ausstrahlt.
Im Analogmodus kann ein vorhandener Zweikanalton entweder/oder oder auch parallel abgespielt werden, eine links und eine rechts.
==Kannst du mehr?==
Aber natürlich! Der LG weiss bei DTV automatisch, wie spät es ist, bei analog hilft man mit Ortsauswahl fix auf die Sprünge, dann wird die Zeit anhand GMT und Radiosignal berechnet. Wenn der LG auf Standby steht, kann man ihn automatisch einschalten lassen. Praktisch! So geht die Kiste von selber an, damit man sein Lieblingsprogramm nicht verpasst, weil man im Buch, der Zeitung oder dem Internet gedanklich verloren gegangen ist ;)
Geht natürlich auch andersrum - eine Sleeptimerfunktion hat er natürlich auch: 10,20,30,60,90,120,180 oder 240 min.
Kollege Schwarzmonster verfügt auch über Sperrsysteme. Verläßt Mutti das Haus und Kind soll nicht Fernsehen dürfen, kann der ganze Kollege mit einem 4stelligen, selbstgewählten Kennwort gesperrt (und natürlich auch wieder freigegeben) werden. Selbiges kann man für einzelne Kanäle tun. Soll Kindchen also den schlüpfrigen Lieblingskanal von Papa nicht aus Versehen sehen dürfen, wird dieser ebenfalls mit Kennwort belegt. Und nur wer es richtig eingibt, kann zuguggen.
Es gibt auch noch eine Einstellung, die Inhalte nach Signal sperrt. Man kann zb. Alles oberhalb von Alterszahl X sperren lassen. Funktioniert natürlich nur, wenn das entsprechende Signal mitgesendet wird, geht auch nur bei digital.
Ebenso können die Eingangsbuchsen gesperrt werden (wenn der Pornokanal nicht funzt, nehmen wir halt Papas Pornodvd-Sammlung....) oder einfach das Gerät auf Fernbedienung only eingestellt werden, wenn Mutti die dann versteckt, guggt das aufmüpfige Kind in die Röhre.
Und ja, Videotext gibt es auch. Ist heute Standard, darum denke ich, bedarf es keiner weiteren Erklärung...?!
==Schaltest du!==
Die Fernbedienung ist sehr übersichtlich. Neben den Zahlen- und Pfeiltasten sowie P +/- gibt es eine Menütaste, Returntaste (Rückkehr zum vorherigen Menüpunkt bzw. Exit aus dem Menü), die videotexttasten, Zugang zum Quickmenü (hier erscheinen die wichtigsten Einträge direkt anwählbar wie Format, Ton oder Energie), die Inputtaste (für die Auswahl angeschlossener Geräte), TV/AV Umschalte, Power, Mute, Volume und eine OK Taste.
Zusammen mit dem OnScreen Menü tun sich die Funktionen der Fernbedienung von selbst auf, wenn man sie benutzt. Ich finde es prima, dass die Fernbedienung mit doch recht wenig Tasten auskommt, die von meiner Analogkiste hat mehr!
Entsprechend ist sie auch leicht, klein und handlich. Und vor allem kann Papa sie direkt bedienen, ohne dafür wieder ne eigene Anleitung zu brauchen. Kundenfreundlich!
==Weisst du!==
Die Anleitung auf CD ist stolze 162 Seiten lang. Das hängt aber auch daran, dass darin zeitgleich 20-30 Geräte abgehandelt werden. So nimmt eine einzelne Sache meistens doppelt soviel Seiten ein, weil auf Unterschiede eingegangen oder sie direkt 2-3x erklärt wird. Die Anleitung ist dafür als PDF recht gut zu lesen, und beinhaltet extrem viele Abbildungen, die das nachvollziehen und verstehen sehr vereinfachen. die Übersetzungsfehler sind vorhanden, bringenen einen aber meist zum Schmunzeln und sind nicht so chaotisch, dass man es nicht mehr verstehen würde. Da wird aus "Ein/Aus" halt mal "Ei/Aus" oder es ist ein Wort doppelt vorhanden. Ist verkraftbar, die Anleitung ist trotz allem extremst nützlich und hilfreich und ebenfalls auch für Technikembryos gemacht. Top von LG!
==Frisst du? Oder sparst du?==
Jaja, der Strom...ein heutzutage teures Gut. Im durchschnittlichen Betrieb verbraucht der LG um die 120W - was ungefähr das doppelte meines 67er-Röhrengeräts ist. Das haut schon ordentlich rein. Allerdings besitzt der Kollege einen intelligenten Energiesparmodus. Er regelt nach %-Skala den Sparwert. Das resultiert dann in gedämpfteren Farben und etwas dunkleren Bildern, die selbst bis 50% immer noch brilliant erscheinen. Trotz allem erreicht natürlich das Gerät keine Werte wie eine Röhre, schlussendlich muss ja auch ein 81cm LCD Display versorgt werden. Allerdings muss ich zugeben, dass ich bei dieser Größe und Technik mit einem deutlich höheren Verbrauch gerechnet hätte.
Ich bin ja diesbezüglich ganz froh, dass ich die alte sparsame Röhre habe, denn ich schau zu gern fern und würde entsprechend schnell einen deutlichen Anstieg meiner Stromrechnung verzeichnen. Zumal ich aktuell ausgerechnet das abschalten des TVs zur Sparoptimierung nutze.
Papi aber schaut nicht sehr viel fern, will das dann aber geniessen und das kann er jetzt auch richtig. Und wenn dann noch auf Digital TV umgestellt wird - alles prima.
==Hälst du?==
Die verarbeitung des Geräts ist erstklassig, aber das erwartet man in dieser Preisklasse ja auch. Und bei LG sowieso, ist einfach eine sehr gute Firma. Alles passt zueinander, keine Spalten und Kanten zwischen einzelnen Steckteilen, alle Schrauben sitzen fest, der Standfuss hält den TV problemlos.
==Magst du?==
Papa ist glücklich. Der LG ist ein sehr feines Gerät, das mit hoher Qualität, einfachster Bedienung, vielen Funktionen und einer sehr edlen Optik aufwarten kann. Der Sound ist erstklassig und das Bild auch bei analogem Signal sehr gut. Da keine weiteren neuen Geräte wie etwa BluRay oder ähnliches angeschafft werden, reicht auch HD ready für die kommenden digital TV Zeiten völlig aus, um HDTV Programm ausreichend geniessen zu können, Full HD muss es da nicht sein.
Der Preis, den neben Amazon auch noch ein paar andere Händler bieten, da LG derzeit neue Modelle nachschiebt, ist natürlich das Kaufargument schlechthin gewesen.
Da wir keinerlei schlechte Punkte finden können, gibts volle Punktzahl und eine Kaufempfehlung. Wer günstig jetzt auf einen großen HD ready umsteigen möchte und keine unzähligen Scart und HDMI Anschlüsse braucht (teurere Modelle bieten jeweils 3 oder 4 davon - wofür eigentlich?), kann bei dem Gerät unbesorgt zugreifen.
Geht zu Papa und guggt: KingSparko ciao.de/LittleSparko yopi.de weiterlesen schließen
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