Inglourious Basterds (DVD) Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 04/2011
- Action: sehr viel
- Anspruch: anspruchsvoll
- Romantik: durchschnittlich
- Humor: durchschnittlich
- Spannung: spannend
Pro & Kontra
Vorteile
- die Idee
- Tarantino Hervorragend gefilmt Erstklassige Besetzung, v.a. Brad Pitt und Christoph Waltz
- 154 Minuten Unterhaltung, Meisterleistung von Christoph Waltz, tolle FIlmkulissen
Nachteile / Kritik
- zu wenig spannung, zu viel brutalität
- Na ja, Tarantino (man mag ihn oder man mag ihn nicht)
- teilweise sehr brutal
Tests und Erfahrungsberichte
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Who the Fu** is Christoph Waltz!?
28.10.2010, 20:30 Uhr von
das-christian
"Mach dir neue Gedanken aber vergiss die alten nicht, das eine ist Kopfweh das andere ist Gicht!"...4Pro:
Christoph Waltz, Mélanie Laurent, Quentin Tarantino, gute Unterhaltung
Kontra:
irgendwie doch typisch amerikanisch
Empfehlung:
Ja
Bereits im Vorfeld wurde viel über diesen Film diskutiert, was, soviel sei verraten, auch nach dem Betrachten der Fall sein wird. Tarantinos Filme sind Ansammlungen von Zitaten und Querverweisen, Werke, bei denen jeder Charakter seine ganz eigene Geschichte erzählt. Es sind keine pseudocoolen Experimente wie die Filme eines Guy Ritchie oder Steven Soderbergh. Im Grunde handelt es sich dabei um die Ansammlung von Collagen eines kopfkranken Film-Nerds. Die langen Konversationen der Akteure, die ein Markenzeichen seiner Filme sind, führen aber auch schnell zu Langeweile, wenn man nicht die gleichen Leidenschaften wie Tarantino verfolgt.
Story
Im besetzten Deutschland kann Shosanna Dreyfus (Melanie Laurent) nur knapp Oberst Hans Landa (Christoph Waltz) entkommen, der soeben ein Judenversteck in der Hütte eines Bauern aushebt. Drei Jahre später hat sie sich als Kinobesitzerin in Paris eine neue Existenz aufgebaut. Dort begegnet sie Fredrick Zollner (Daniel Brühl), der versucht Shosanna zu umgarnen. Frederick stellt Shosanna schließlich Göbbels vor, dieser legt schnell fest, in ihrem Kino einen Filmabend mit den politischen Größen des Deutschen Reiches als Gäste, zu veranstalten. Dieser Film handelt von Frederick, auch mit Frederick in der Hauptrolle, der einst 300 Soldaten aus einem Turm heraus erschoss und mittlerweile als Held gefeiert wird.
Parallel dazu werden die Inglourious Basterds in Frankreich abgesetzt, eine achtköpfige Söldnertruppe, geformt um Lt. Aldo Raine (Brad Pitt), deren Ziel es ist, so viele Naziärsche wie möglich umzulegen. Sie haben von der Aktion im Kino mitbekommen und planen einen Anschlag, dazu steht ihnen die zu den Briten übergelaufene Bridget von Hammersmark (Diane Krüger) beiseite. Aber die Basterds wissen noch nicht, dass Shosanna bereits an ihren eigenen Racheplänen schmiedet.
Kritik
An seiner Art und Weise hat Tarantino kaum etwas geändert. Seine Nerd-Phantasie, vermischt mit breit gezogenen Dialogsequenzen, könnten auch hier wieder einige Zuschauer abschrecken. Zudem tragen die insgesamt fünf Akte dazu bei, dass immer eine eigene Geschichte erzählt wird, die dann am Ende erst in eine Richtung verläuft. Es stellt sich auch die Frage, inwiefern seine eigens gesponnene Geschichte vom Ausgang her akzeptiert wird. Aber spätestens bei der finalen Explosion darf man sich zurücklehnen und die Tatsache genießen, dass man soeben einen Film gesehen hat, der tiefgründige und teils überspitzte Figuren beinhaltet, einen satirischen Blick auf das Gut und Böse im Film wirft und mit Zitaten, Anleihen und Referenzen zugestopft ist, dass es für einen Film-Junkie wie ein multipler Orgasmus erscheint. Der plötzliche Sound eines David Bowie Songs, der in diesem Film über den II. Weltkrieg zu hören ist, vollendet schließlich dieses verrückte und verfickte Bild, was uns Tarantino verkauft. Inglourious Basterds ist letztendlich doch typisch amerikanisch und man hat auch seinen Spaß damit, trotz des heiklen Themas. Referenzen gibt es beispielsweise bei der Namenwahl der Titelfiguren; Til Schweiger spielt Feldwebel Hugo Stiglitz, Hugo Stiglitz ist ein mexikanischer B-Movie-Darsteller; die Figur die Mike Myers verkörpert heißt Ed Fenech, abgeleitet von Edwige Fenech, die in den 60er und 70er Jahren meist durch Sex-Komödien für Aufmerksamkeit sorgte und ihre bis dato letzte Rolle in Eli Roth’s Hostel: Part II hatte; und wenn wir grad bei Eli Roth sind, sein Film-Name Donny Donowitz ist abgeleitet aus dem Film True Romance, dort gab es einen Charakter mit dem Namen Lee Donowitz. Genau solche Anleihen gibt es den ganzen Film über, dabei bezieht es sich aber nicht nur auf die Namen, wie es meine Beispiele zeigen.
Eine genaue Differenzierung zwischen Gut und Böse ist hier kaum möglich, durch Rachegelüste, die individuellen darstellerischen Leistungen und den gespielten Hass werden diese zwei Begriffe im Film so sehr vermischt, dass die eigentlichen Guten durch ihre weniger guten Aktionen immer mehr an Sympathie verlieren und die Bösen aufgrund ihres vornehmen Verhaltens eher Pluspunkte sammeln. So beispielsweise Landa, der in der Eröffnungssequenz einen französischen Bauern besucht, dabei anfangs sehr höflich und gebildet wirkt sowie sprachlich gewandt ist, den Bauern jedoch schnell in eine Falle lockt und hinter das Geheimnis der versteckten Juden im Keller des Bauern kommt. Zum Einen ist natürlich die Angst, dass diese Übermacht über allem steht und man kein Entkommen sieht, zum Anderen ist es diese Genialität von Christoph Waltz und Tarantino, der Figur des Hans Landa solche Charakterzüge zu geben, dass das Publikum gewillt ist auf die Seite von Landa überzuspringen, weil es auch ein interessanter Charakter ist. Anders sind dagegen die Basterds, eine Söldnertruppe, die ebenfalls nur wenig Erbarmen kennt, aber nicht mit einer solchen Intelligenz handelt, wie es Landa tut. So wird beispielsweise ein SS-Offizier mit einem Baseballschläger zu Tode geprügelt, weil er das Versteck seiner Landsleute nicht verraten wollte, dabei lachen die Basterds nur hämisch. Es wirkt teilweise so, als ob Landa tötet, weil es sein Job ist und die Basterds nur aus Spaß und Hass töten und Landa hinter seinen Greueltaten immer einen (plausiblen) Grund hervorzaubert, wieso er nur so handeln kann. Die Schlussszene könnte dann wiederum dazu dienen dem amerikanischen Patriotismus etwas entgegenzukommen, da hier alles mit einer zu großen Vorhersehbarkeit abläuft und der John Wayne des Films (alias Brad Pitt) endlich seine zwei Minuten Aufmerksamkeit erhaschen darf.
Christoph Waltz hat in der Rolle des mit einer bitterbösen Dreistigkeit gespielten Hans Landa bereits zahlreiche Preise abgeräumt. Falls man sich bei der Oscar-Verleihung nicht lächerlich machen will, wird er auch den Oscar gewinnen und ihn sich neben seinen Lokus stellen können. Tarantino ist es gelungen mit Landa eine Figur hervorzuzaubern, die das absolut Böse verkörpert und durch Waltz’ erstklassiges Schauspiel zum Dreh- und Angelpunkt des Films gemacht wird. Oberst Landa ist höflich, gebildet, humorvoll und vereint alle positiven deutschen Tugenden, kann sich aber in kürzester Zeit zur Bestie verwandeln, sodass entweder Gänsehaut oder ein Gefühl von Angst beim Publikum zurückbleibt. Melissa Laurent zeigt ebenfalls eine überzeugende Darbietung, insbesondere in der ersten Filmhälfte bekommt man von ihr ein gelungenes Schauspiel geboten. Auch Daniel Brühl gibt eine gute Figur ab, spielt seine Rolle aber fast schon zu aalglatt. Brad Pitt ist nur eine Randfigur, obwohl er mit der eigentlichen Hauptrolle versehen wurde, Waltz und Laurent spielen ihn mit Leichtigkeit an die Wand, was wohl auch daran liegt, dass er den typisch patriotischen amerikanischen Pseudo-Helden mimt, den man zu Genüge kennt. Einzig in der Kinoszene, bei der er sich in gebrochenem italienisch übt, sind Ansätze von Talent zu erkennen, welches ihn in den letzten Jahren auch in die A-Liga der Schauspieler befördert hat. Sylvester Groth überzeugt in der etwas überzeichneten Figur des Joseph Göbbels, auch wenn sie fast schon zu comic-haft wirkt, was aber durchaus gewollt ist. Aber Groth hat bereits Erfahrung mit dieser Figur, da er auch schon im Film Mein Führer mit Helge Schneider den Joseph Göbbels verkörperte. Ebenso überzeichnet ist Eli Roth, der in meinen Augen aber eine Fehlbesetzung für den Film ist. Til Schweiger kann mit seinen paar Minuten und den zwei Sprechrollen zum Glück nicht mehr viel kaputt machen. Diana Krüger wirkt unauffällig. Gastauftritte haben unter anderem noch Mike Myers, Gedeon Burkhard, Comedian Zack alias Volker Michalowski und Bela B. (letzteren hab ich aber nicht erblicken können).
Etwas verwunderlich ist, wie es der Film zu einer FSK 16 in Deutschland geschafft hat. Unter anderem wird einer Person eine komplette Gesichtshälfte weggeschossen und mehreren wird die Kopfhaut abgezogen. Dabei wirken die ganzen Szenen ziemlich real und keinesfalls so gekünstelt, dass man denken könnte ein Bethmann wäre für die Masken verantwortlich.
DVD
Inglourious Basterds gibt es in drei verschiedenen Versionen: als normale DVD, Steelbook und in der Collectors Edition. Genau diese Auswahl hat man auch, wenn man sich für Blue Ray entscheidet. Als Extras gibt es bei allen Versionen vier alternative Szenen und Trailer mit einer Gesamtlaufzeit von etwa 25 Minuten. Eine dieser alternativen Szenen ist der Film Stolz der Nation, dabei handelt es sich um den Film, der im letzten Akt von Inglourious Basterds im Kino läuft, hier hat Eli Roth Regie geführt. Bei den deutschen DVD’s handelt es sich um spezielle Langfassungen, die zirka 50 Sekunden länger als die amerikanischen beziehungsweise britischen DVD’s sind. Kauft man sich die Collectors Edition hat man zusätzlich drei Filmplakate, einen Schlüsselanhänger, vier Bierdeckel, einen Comic, ein Rezept für einen Apfelstrudel (vom Mama Landa) und drei Postkarten mit dabei. Bild und Ton sind in einer guten bis sehr guten Qualität. Zusätzlich kann man zwischen verschiedenen Sprachkombinationen wählen, da im Film ohnehin in vier verschiedenen Sprachen gesprochen wird.
Fazit
Inglourious Basterds ist keine geschichtliche Aufbereitung des Themas zweiter Weltkrieg. Es ist ein Film den man sieht, um am Ende zum Entschluss zu kommen, dass Tarantino doch eine verdammt coole Sau ist. Vielleicht ist das auch seit Pulp Fiction der beste Film Tarantinos. Zudem gelingt es, dass er auch noch Wochen nach dem Ansehen im Gedächtnis bleibt und eine fast schon denkwürdige Introsequenz besitzt, von der man gerne seinen Freunden erzählt (sofern man welche hat). Da fallen die paar logischen Ungereimtheiten kaum ins Gewicht, trotzdem bleibt es fraglich, wie Shosanna in dem von Deutschen besetzten Frankreich so einfach eine neue Existenz mit ihrem Kino aufbauen konnte.
Filminfos
Titel: Inglourious Basterds
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 2009
Laufzeit: 147:30 Minuten
Altersfreigabe: FSK 16
Regie: Quentin Tarantino
Drehbuch: Quentin Tarantino
Schauspieler: Lt. Aldo Raine (Brad Pitt), Shosanna Dreyfus (Mélanie Laurent), Col. Hans Landa (Christoph Waltz), Sgt. Donny Donowitz (Eli Roth), Lt. Archie Hicox (Michael Fassbender), Bridget von Hammersmark (Diane Krüger), Fredrick Zollner (Daniel Brühl), Sgt. Hugo Stiglitz (Til Schweiger), Cpl. Wilhelm Wicki (Gedeon Burkhard), Joseph Göbbels (Sylvester Groth), Hitler (Martin Wuttke)… weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Geschichtsstunde auf Tarantino Art
03.02.2010, 11:45 Uhr von
AChristoteles
Nicht gleich schreien, wenn die Gegenlesung erst zwo Tage später kommt. Ich lese immer gegen.Pro:
- Tarantino - Hervorragend gefilmt - Erstklassige Besetzung, v.a. Brad Pitt und Christoph Waltz
Kontra:
- Na ja, Tarantino (man mag ihn oder man mag ihn nicht)
Empfehlung:
Ja
Es war einmal... im von Nazis besetzten Frankreich
Dies ist der erste Satz des Filmes. Und die Skurillität die in diesem Satz liegt, macht deutlich wie es die nächsten, knapp zweieinhalb Stunden weitergeht. Erzählt wird eine fiktive Geschichte um SS Offiziere, eine amerikanische Sonderheit und eine jüdische Französin. Wie Tarantino selbst mehrfach betonte: Der Film basiere auf keinerlei historischen Begebenheiten. Und dies wird spätestens selbst weniger in Geschichte bewanderten Zuschauern klar, wenn er das Finale sieht...
Stil und Aufbau
Da der Film sich in Stil und Aufbau sehr von anderen Filmen unterscheidet, hier die wichtigsten Merkmale:
Der Regisseur hat seine Handlung episodenhaft aufgegliedert. Die ersten drei Kapitel zeigen zunächst seperate Geschehnisse verschiedener Protagonisten zwischen 1941 und 1944, während die begonnenen Handlungsstänge in den letzten beiden Kapiteln im Jahre 1944 münden und sämtliche Protagonisten zusammenbringt. Ähnlich aufgebaut waren schon weitere Tarantino Filme wie "Pulp Fiction", "Kill Bill" und "Death Proof".
Tarantino hat bei seiner Schauspielerauswahl eine interessante Wahl getroffen:
Amerikaner werden ausnahmslos von amerikanischen Schauspielern gespielt.
Deutsche werden ausnahmslos von deutschen Schauspielern gespielt.
Franzosen werden ausnahmlos von französischen Schauspielern gespielt.
Zudem wird der Film nur teilweise sychronisiert. In der Originalfassung von "Inglourious Basterds" sprechen Amerikaner englisch, Deutsche deutsch und Franzosen französisch. In der deutschen Fassung sprechen sowohl Amerikaner als auch Deutsche deutsch, lediglich die Franzosen hat man in ihrer Originalsprache belassen. Die DVD des Filmes ist so einstellbar, dass Untertitel automatisch hinzugefügt werden, sobald im Film eine andere Sprache als Deutsch verwendet wird.
Die Handlung
Das Jahr 1941, irgendwo in Frankreich. Der SS Offizier Oberst Hans Landa sucht den Hof eines Milchbauern in Frankreich auf und kann durch geschicktes Nachfragen, schließlich in Erfahrung bringen, dass jener Milchbauer jüdische Flüchtlinge versteckt hält. Landa lässt alle Juden im Haus töten, die älteste Tichter Shosanna kann dem Judenjäger jedoch entkommen.
1943, in einem anderen Teil Europas. Der amerikanische Soldaten Lt. Aldo Raine leitet ein Spezialkommando, welche sich auf Nazi-Jagd macht. Besonderes Merkmal: Getreu seinen indianischen Wurzeln verlangt Aldo Raine von seinen Mannen, ihm die Skalps (!) der getöteten Nazi Soldaten zu bringen. Damit der Führer vom Spezialkommando erfährt, lässt Aldo ab und an einen laufen - nicht jedoch, ohne ihm auf die Stirn eine Wunde in Form des Hakenkreuzes zu ritzen.
1944 in Paris. Shosanna betreibt unter anderem Namen ein Kino, als sich der junge deutsche Soldat Frederick Zoller in sie verliebt. Shosanna will nichts mit ihm zu tun haben, doch Frederick ist ein Kriegsheld, dessen "Heldentaten" die Handlung eines neuen Propaganda Films mit Namen "Stolz der Nation" ist. Zoller veranlasst, dass "Stolz der Nation" in Shosanna's Kino uraufgeführt wird. Diese schmiedet einen eigenen Plan: Während der Vorführung den Vorführsaal abschließen und das Kino in Brand stecken.
Eine ganz ähnliche Aktion planen auch Aldo Raine und seine Jungs, als sie erfahren, dass in eben jenem Kino sich auch die Nazi Oberen Jospeh Goebbels, Herman Göring und der Führer persönlich, die Premiere anschauen wollen. Alles scheint - unabhängig voneinnander - für Shosanna und Raine's Truppe gut zu laufen, doch Oberst Landa ist allen auf der Schliche...
Kritik
Eines vorweg: Wer jetzt "Geschichtsverfälschung" - wie in vielen Feulletoins hasserfüllt berichtet - schreit, der hat Recht: Quentin Tarantino hat sich eine Geschichte ausgedacht und einfach auf Film gebannt. Könnte man bis zur ersten Hälfte des Filmes noch sagen: "Okay, hätte so passieren können", so wird man spätestens im Finale eines Besseren belehrt, wenn der zweite Weltkrieg anders beendet wird, als wir es aus den Geschichtsbüchern kennen.
(Zudem sollte man nicht vergessen, dass fast jedes fiktive Werk, welches in der Vergangenheit spielt, gewissermaßen Geschichtsverfälschung betreibt, als Beispiele seien hier mal "Die Nebel von Avalon", "Troja", "Dschingis Khan" usw. genannt).
Wer jedoch die Realität (und vielleicht auch sein Hirn) für zweieinhalb Stunden ausblenden kann und zudem ein Faible für Tarantino's exzentrischen Stil und Humor hat, der wird gut unterhalten. Wie nichts anders zu erwarten ist der Film mit einem sichtlich großen Budget in Szene gesetzt worden und begeistert durch prächtige Kulissen, gut inszenierte Action und sichtlich spielfreudige Schauspieler.
Brad Pitt als Aldo Raine ist einfach nur cool, während insbesondere unsere Einheimischen Stars wie Daniel Brühl (Frederick Zoller) und ganz besonders Christoph Waltz (Oberst Landa) zu begeistern wissen. Die Idee, die jeweilige Nationalität der Figuren durch Schauspieler gleicher Nationalität verkörpern zu lassen finde ich persönlich sehr gut (auch wenn die Nazis - insbesondere Goebbels und Hitler - natürlich eher Lächerlichkeit preisgegeben werden).
Fazit
"It's only Entertaiment."
In drei Worten hat Tarantino seinen Film selbst zusammengefasst
Die DVD
Sprachen: Deutsch und Englisch in Dolby Digital 5.1
Sehr gut abgemischter Ton und herrlich räumlich. Wenn z.B. urplötzlich Schüsse aus den hinteren Lautsprechern donnern oder ein Fahrzeug tonmäßig von der hinteren bis zur vorderen Box vorbeifährt, fühlt man sich wie mitten im Geschehen. Lediglich die gesprochenen Dialoge sind ein klein wenig zu leise abgemischt. Dreht man den Lautstärkeregler nach oben, um die Dialoge besser zu verstehen, stirbt man bei der nächsten Szene dank Überlautstärke den Heldentod.
Untertitel in deutsch, englisch und türkisch + die Funktion "Deutsche Untertitel in der deutschen Tonspur, wenn im Film gerade nicht deutsch gesprochen wird"
Bild: Klasklar, messerscharf. Eines der besten DVD Bilder, die ich bisher gesehen habe
Format: 16:9
Spieldauer: ca. 148 Minuten
Preis: ca. 14,95 (Normal DVD) / ca. 19,95 (Steelbook Edition) - DVDs jeweils identisch
(Stand heute: Amazon.de)
Etwas enttäuschend ist lediglich das mit 20 Minuten sehr knapp ausgefallene Bonusmaterial.
Im Einzelnen sind dies:
- Deutscher Trailer
- Erweiterte und alternative Szenen
- Der Film "Stolz der Nation" (5minütiger Kurzfilm, der im Stile der 40er Jahre Propaganda Filme gedreht wurde und im Film im Pariser Kino aufgeführt wird weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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fantagirlie, 12.02.2010, 10:45 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Liebe Grüße und natürlich wünsche ich Dir einen schönen Freitag.
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Unbedingt sehenswert
Pro:
s.Bericht
Kontra:
die DVD an sich, dh 1 Stern Abzug
Empfehlung:
Ja
Nachdem mich die letzten Tarantino Filme alles andere als begeisterten (Kill Bill ist einfach nur miserabel und Death Proof eine Katastrophe) entschloß ich mich bei Inglourious Basterds auf die DVD Veröffentlichung zu warten. Inglourious Basterds begeisterte mich jedoch mehr als ich gedacht hätte.
Kurz zur DVD:
Preis: 14,95 Euro
Bonusmaterial ·
Erweiterte und Alternative Szenen:
· Mittagessen mit Goebbels - Erweiterte Version (7 Minuten)
· La Lousianne Kartenspiel - Erweiterte Version (2 Minuten)
· "Stolz der Nation" beginnt - Alternative Version (2 Minuten)
· "Stolz der Nation" - Kompletter Film (6 Minuten)
· Trailer:
· Teaser (1:43)
· Amerikanischer Trailer (2:21)
· Internationaler Trailer (2:07)
· Japanischer Trailer (1:15)
Viel ist dies nun wirklich nicht. Im Grunde hat die DVD außer "Stolz der Nation"
nichts zu bieten und auch der Film im Film ist nicht sehenswert.
Für einen Film vom diabolischen Propaganda Meister Goebbels zu plump.
Hier hätten die Macher sich an andere Nazi Werke anlehnen können.
Die Blu ray soll - laut einem Freund der die gekauft hat - hier besser sein mit Interviews mit Pitt und Tarantino, einem Fake Making of etc. Tja ich hab halt die DVD bestellt.
Weitere Daten:
· Darsteller: Brad Pitt, Mélanie Laurent, Christoph Waltz
· Regisseur(e): Quentin Tarantino
· Format: Dolby, PAL, Widescreen
· Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
· Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
· Region: Region 2
· Bildseitenformat: 16:9 - 2.40:1
· FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
· Studio: Universal/DVD
· Erscheinungstermin: 14. Januar 2010
· Produktionsjahr: 2009
· Spieldauer: 148 Minuten
Inhalt:
Der Film ist in Kapitel unterteilt. Kapitel 1 beginnt im Jahre 1941 mit der Einleitung "Once upon a time" wie in einem Märchen meinen manche Kritiker (im deutschen Es war einmal) aber dank der Westernmusik war ich gleich an einen Once upon a time Klassiker - Spiel mir das Lied vom Tod - erinnert.
Der Milchbauer Perrier LaPadite wird vom SS-Standartenführer Hans Landa (Christoph Walz) inspiziert. Landa fragt ihn dabei nach den ehemals in der Gegend ansässigen jüdischen Familien aus. Besonders interessiert ihn die Familie Dreyfus. LaPadite meint sie seien nach Spanien geflohen. Landa weiß es aber besser, er bringt LaPadite mit dem Versprechen ihn sowie seine Familie zu verschonen und in einem ausgefeilten Katz- und Maus Gespräch dazu die jüdische Familie Dreyfus die er versteckt hält zu verraten.
Die SS erschießt die Familie wobei aber die Tochter Shosanna (Mélanie Laurent) entkommen kann.
Kapitel 2 stellt dann die titelgebende Truppe vor. Der halbblütige Apache Lt. Aldo Raine (Brad Pitt) stellt eine Truppe jüdischer Amerikaner zusammen die im besetzten Frankreich auf Nazijagd gehen sollen. Raine fordert dabei von jedem Freiwilligen 100 Nazi Skalps.
Dann gibt es einen Schnitt auf den Führer (Martin Wuttke) der wutenbrannt über die Truppe schimpft und sich über die Gerüchte um die Truppe aufregt. Dabei wird die Vorgehensweise der Basterds nach einem geglückten Überfall auf eine deutsche Einheit
gezeigt. Besonders gut finde ich dabei die Figur des Hugo Stiglitz (Til Schweiger), eines Deutschen der auf Seiten der Basterds kämpft nachdem sie ihn aus einem deutschen Gefängnis befreit haben.
Kapitel 3 zeigt uns dann wieder Shosanna (Mélanie Laurent) die mittlerweile einen neuen Namen angenommen hat und Betreiberin eines kleinen Kinos ist. Sie hat einen deutschen Verehrer (Daniel Brühl) den sie aber ignoriert bis er sich als deutscher Kriegsheld herausstellt über den Goebbels (Sylvester Groth)einen Film machte. Dieser Deutsche namens Fredrick Zoller überredet Goebbels die Premiere in ihr Kino zu verlegen. Als Shosanna erfährt das Landa für die Sicherheit zuständig ist und viele Nazi Größen erwartet werden beschließt sie ihr Kino in Brand zu setzen.
Kapitel 4 beginnt mit einer Besprechung zwischen einem General (Mike Myers), Churchill und Lt. Hicox der nach Frankreich beordert wird. Mit Hilfe der Basterds und der übergelaufenen Schauspielerin Bridget von Hammersmark (Diane Kruger) soll das Kino mitsamt dem erwarteten Adolf Hitler in die Luft gejagt werden.....
Eigene Meinung:
Tarantino hat den Film als Italowestern (ua auch mit der unverkennbaren Musik von Ennio Morricone die ansonsten wohl kaum ein Regisseur in einen Kriegsfilm gebracht hätte) angelegt. Dabei verlässt er immer wieder den Boden der Realität und schreibt die Historie um wie es ihm passt. Das ist eigentlich durchaus okay aber ohne den überragenden Christoph Walz und die anderen hervorragend spielenden Schauspieler wäre der Film wohl ins Lächerliche abgeglitten. Dank Walz funktioniert der Film vom Anfang bis zum Ende, kleine Schwächen wie etwa der plumpe Goebbels Film im Film (der mit diesem bösartig-diabolischen Propaganda Profi nichts gemein hat) sind dabei schnell verziehen. Walz ist für mich der Topfavorit für den Oscar als bester Nebendarsteller. Wobei Walz so gut ist das er nicht mehr wie ein Nebendarsteller wirkt sondern wie d e r Hauptdarsteller. Brad Pitt und Diane Kruger spielt er in der gemeinsamen Szene locker an die Wand, die Vielzahl der Nuancen die Walz seiner Rolle abgewinnt ist sensationell. Lediglich Mélanie Laurent kann neben ihm bestehen. Dabei ist die Gewandtheit der Darsteller, die fast alle mehrsprachig agieren, erstaunlich und durchaus nicht selbstverständlich. Walz zeigt sowieso ein perfektes Französisch, Englisch und Italienisch. Ebenfalls großartig ist August Diehl. Selbst Til Schweiger hat mir diesmal gut gefallen, ansonsten waren Daniel Brühl, Melanie Laurant, Diane Kruger (bis auf die gemeinsame Szene mit Walz) sehr gut.
Daneben ist der Film eine abwechslungsreiche Hommage an das Kino an sich. Überraschenderweise gibt es sogar einiges an Wortwitz.
Wobei auch der Inhalt an sich und die Action mich überzeugen konnte. Es gibt geniale Szenen wie etwa das Kartenspiel mit dem Gestapo Mann und auch ein überzeugendes, alles andere als klischeehaftes Ende.
Prädikat - unbedingt sehenswert ! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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tipsi3, 16.02.2010, 11:53 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Einen schönen Dienstag wünsche ich dir ! Liebe Grüße tipsi3
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Kultig!
4- Action: viel
- Anspruch: durchschnittlich
- Romantik: niedrig
- Humor: humorvoll
- Spannung: spannend
- Altersgruppe: keine Angabe
- Meinung bezieht sich auf: Kino-Version
Eine Spezialeinheit der US Army im 2. Weltkrieg bestehend aus Jüdischen Männern wird in Europa abgesetzt um Nazis zu töten. Der Film entspricht nicht den historischen Tatsachen ist aber mit gut gemachter Action, Spannung und etwas trockenem aber dennoch sehr lustigen Humor nur empfehlenswert! -
Filmkritik: Inglourious Bastards
31.08.2009, 18:49 Uhr von
Tuvok
ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von Pollitik4- Action: viel
- Anspruch: anspruchsvoll
- Romantik: niedrig
- Humor: wenig humorvoll
- Spannung: spannend
- Altersgruppe: keine Angabe
- Meinung bezieht sich auf: Kino-Version
Pro:
die Idee
Kontra:
zu wenig spannung, zu viel brutalität
Empfehlung:
Ja
Vorgeschichte:
Endlich kommt wieder ein Tarantino Film ins Kino, noch dazu einer der 150 Minuten dauert ungefähr, auch wenn er ein bisschen teurer ist, dass macht nichts, der Film ist es Wert, dachte ich vorher und ich freue mich ja immer wenn ich sowieso einen neuen Film sehen kann, schnappe dann meine Holde und ziehe sie ins Kino meistens unter viel Gezeter, weil wie Frauen so sind, etwas charmant Schamhaft wenn es ein bisschen darum sich wieder Gewalt im Film anzusehen, was wir auf Euronews täglich sehen müssen ja sie hat halt ein schwaches Gemüt, was soll ich sagen aber sie geht immer bereitwillig mit, macht meistens gute Miene zum bösen Spiel und meistens kriege ich 3 Tage kein Frühstück von Ihr, Na Ja Rache muss sein.
Und ich kenne Tarantino halbwegs gut verstehe seine Filme, wenn ich denke an „Reservoir Dogs“, meine Güte war das für ein Drecksfilm langweiliger Mafia Mist ich mag sowieso keine Gangsterfilme, außer die alten die gehen gerade noch, dann kam ja irgendwann ein guter wieder nach langer Zeit „From Dusk till Dawn“ uff super Film, nur zu grausam, aber dafür war er uncut auf DVD erhältlich irgendwann der Typ hat 123 TV Auftritte gehabt und ist Regisseur von 14 Filmen und berühmter als fast jeder andere, eigenartig der Typ, jeder zollt ihm Tribut.
Dann kam „Pulp Fiction“ und „Jackie Brown“ 2 unnötige brutale lange nette Filme die wie immer eines haben ein Vorbild, sie sind ja eine Art Remake und haben viele Szenen von anderen Filmen drinnen wahrscheinlich hat Tarantino keine Lust selber Filme mit selbst gewonnenen Ideen zu bringen aber macht nichts, er ist ja ein Workaholic, jeder versteht sich am Set gut mit ihm, den Film hätte er auch nicht gedreht wenn er nicht genau die Schauspieler hätte gewonnen die er sich vorgestellt hat, denn eines muss man ihm lassen er ist eine Art Visionär, viele lieben viele hassen seine Filme, dazwischen gibt es Glaube ich wenig Graustufen, und er stellt sich was vor und dass zieht er dann durch koste was es wolle und er hat auch genau die Ahnung welche Musik dazu passt. Na Ja wie auch immer die Filme gefielen mir nicht.
Dann kam „Sin City“ nicht so ganz von ihn aber einer der größte Drecksfilme die ich je sah, unnütz, urbrutal, scheiß Comic Stil, nein Danke so was brauche ich nicht, dann kam „Death Proof“ ein stinklangweiliger Film der wirklich nichts Wert ist, der brutal ist, der weder lustig ist oder sonst wie spannend ja geile Chicks das kann er bringen die sind echt cool im Film und eine wirklich gute Stuntfrau, und dann kam ein echter Mist „Planet Terror“ wo mir eigentlich egal ist was der wo wie ausgezeichnet ist, von mir aus kann dieser Dreck im Klo runtergespült werden, da gefällt mir „28 Days later“ besser. Ich schätze Quentin hat eine Art perfide perverse Art seine Gedanken in Form von Gewalt in Szene zu setzen. Was ich gerade noch gut fand ist „Kill Bill“ da aber Teil 2 als Teil 1, ich würde auch gerne beide billig als Blu Ray haben oder als einen Film zusammengeschnitten oder wenigstens eine Menge Zusatzmaterial haben als ich den Film damals im Kino sah, übertrieben gewalttätig, gute Schauspielerin, übertriebene Szenen saublöde Anime Szene drinnen meine Güte ich wäre fast aus dem Kino gegangen mittlerweile im TV sehe ich ihn mir an und denke, ja gar nicht so übel, aber Teil 2 gefällt mir besser.
Na da habe ich ja gut vorgebaut um ein Tarantino Fan zu werden.
Wer ist Quentin?:
Die Frage kann ich nicht beantworten ja er ist ein Genie, egal ob Produzent, Regisseur, Drehbuschreiber, Schauspieler was er noch immer nicht kann er spielt so grottenschlecht wie die burmesische Schäferhündin meiner blinden türkischen Nachbarin, die Unabhängigkeitserklärung auswendig aufsagen kann, egal, er ist ein Multitalent. Seine MAMA war damals 16, sein PAPA 21. Seinen Namen verdankt er Quint Asper, einer Figur aus der Westernserie „Rauchende Colts“, wo man schon merkt, he da ist was im Busch mit Filmen. Na Ja die Schauspielschule hat ihn interessiert, In Sundance besuchte Tarantino den Regie-Workshop von Robert Redford, wo er Terry Gilliam traf. Und so kam er mit Film in Berührung. Übrigens „True Romance“ und „Natural Born Killers“ sind seine Drehbücher. Aber von 2. Film distanzierte er sich, ist auch klar, der Film ist absoluter Dreck.
Berühmt wurde er erst richtig mit dem Film hier, denn 2009 erhielt Tarantino für Inglorious Basterds erneut eine Einladung in den Wettbewerb der 62. Internationalen Filmfestspiele von Cannes. Und da wird man ja unsterblich. Er ist noch Jung der Typ, noch nicht alt, hat noch nicht viel Filme hinter sich ist aber irgendwie mit der Gewalt auf Du und Du. Was wirklich merkbar ist, Tarantino hat einen Hang zur Skurrilität und B – Filmen wie ich, Also Filme die nicht viel Wert sind aber trotzdem irgendwie geil sind, und er hat einen Hang zu eigenartiger Musik und was mich immer störte, ist dass man bei jedem Film fast hört, dass war die Lieblingsmusik von Quentin der Lieblingsfilm von Quentin, he der Typ ist nicht Gandhi des Films, der ist ein einfach durchgeknallter abgehalfterter, zwar netter aber ziemlich Crazy Typ der einfach nur Filme macht mehr nicht. Er hat sich inzwischen spezialisiert auf Groß und Zeitlupenaufnahmen irgendwie, auf eigenartige Erzählstrukturen und er mag lange Kamerafahrten wo dir so richtig übel wird. Ja so was ist auch innovativ.
Oft wurde er bekrittelt dass er Szenen und Dialoge aus anderen Filmen übernimmt ja ist mir egal, wieso nicht, wenn´s gut ist, was soll´s, besser gut geklaut als schlecht gemacht. Übrigens im Film „Sin City“ trat er für einen US $ Gage auf, der kann es sich leisten weil ihm vorher Rodriguez für den Film „Kill Bill“ einen Teil der Musik gemacht hat und auch nur einen US $ Verlangt hat. Und inzwischen hat er vielen Leuten geholfen wieder berühmt zu werden egal ob MICHAEL Madsen, Harvey Keitel, Uma Thurman, am meisten John Travolta, denn seine Rollen sind nicht so schwer zu spielen und sind so eine Mischung zwischen skuriller und lustiger Method Acting Weise und da ja seine Filme kontrovers und berühmt berüchtigt und beliebt sind, werden hier bei Tarantino Leute zu Stars, denn alle verstehen sich auch gut mit ihm er zwingt keinen, Also er ist ein guter Regisseur und ist immer der 1. und letzte der kommt und geht, morgen melde ich mit bei ihm von der Verfilmung meiner Alien Hämorrhoide die versucht Adolf Hitlers Warze auf der Linken Zehe zu killen.
Was auch interessant sein könnte, seine Auszeichnungen:
• 1992: Nominierung für den Grand Jury Prize beim Sundance Film Festival für Reservoir Dogs
• 1994: Goldene Palme bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes für Pulp Fiction
• 1995: Oscar für das beste Originaldrehbuch für Pulp Fiction sowie Nominierungen als bester Regisseur und für den besten Film (ebenfalls Pulp Fiction)
• 1995: César-Nominierung für den besten ausländischen Film (Pulp Fiction)
• 1995: Golden Globe für das beste Originaldrehbuch für Pulp Fiction sowie eine Nominierung als bester Regisseur
• 1995: BAFTA-Award für das beste Originaldrehbuch für Pulp Fiction sowie eine Nominierung für den besten Film
• 1996: Nominierung für die Goldene Himbeere als Schlechtester Nebendarsteller für From Dusk Till Dawn
• 1998: Nominierung für den Goldenen Bären bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin für Jackie Brown
• 2005: Grammy-Nominierung für das beste Soundtrack-Album (Kill Bill)
• 2005: Emmy-Nominierung für das beste Serien-Drehbuch (Finale der 5. Staffel CSI – Grave Danger)
• 2006: Scream Mastermind Award bei den Scream Awards für Grindhouse
• 2007: ACE-Golden-Eddie-Award als Filmemacher des Jahres
• 2007: Scream Award in der Kategorie Beste Blutspritzerszene und Beste Regie (für Grindhouse)
So jetzt kommen die Dreharbeiten zum neuen Film und alles was im Film wichtig sein könnte zu wissen:
Der Film ist ja eigentlich ein Remake vom guten Kriegsfilm „Ein Haufen verwegener Hunde“ eine gute Story, ja so richtig alt sleazig und böse. Eigentlich wollte er ja einen Western machen, so eine Art Western halt im Krieg ja auch was neues ich würde gerne einen Porno Heimatfilm mit Muppetsfiguren im Weltall drehen, und auch Michael Madsen sollte die Hauptrolle spielen und 2004 sollte der Film da sein, aber nach 3 Drehbüchern hat sich alles verzögert. Dann hat er dass Drehbuch mit 222 Seiten fertig, was macht er? Kürzen. Schneiden, einfach was raus nehmen. Also ein Drehbuch dass auf meine Hinterbacke passen würde. Dann kam eben sein „Death Proof“ dazwischen den er drehte, dann hat er sich 2008 gedacht, da kommen die Cannes Spiele bald, machen wir den Film fertig, vielleicht habe ich ne Chance. Und dann latschte er zu Universal Pictures Geld holen.
Na und dann fing er an, er wusste, Brad Pitt würde da sein, er raste nach Berlin und fing einfach an. Witzig ist, am 2.7.2008 ist dass Drehbuch aufgetaucht im Internet, ja wahrscheinlich eh dass Original oder nur ein PR Gag, dass weiß eben bis heute keiner, wie beim Bermuda Dreieck. Was lustig ist, der Streifen wurde als erster Wettbewerbsbeitrag für das Filmfestival von Cannes eingereicht und dort am 20. Mai gezeigt. Dann bei der Premiere haben die Zicken Sharon Stone, Robert Pattinson, Ornella Muti, Dita Von Teese und Paris Hilton[24] dafür gesorgt, dass selbst „hoch akkreditierte Journalisten nicht mehr ins Kino kamen ja Schlampe muss man sein.
Also Quentin rast nach Frankreich und überzeugt Pitt dass er mitspielen sollte, Eli Roth dann natürlich auch, dann kam Mike Myers dazu, Nastassja Kinski hat auch zugesagt, Adam Sandler hat abgesagt leider keine Zeit, Simon Pegg hat abgelehnt, weil er auch was anderes drehte, dafür kam Michael Fassbender. Kennt eh keine Sau aber er glaubte an ihn. Dann hat sich Diane Kruger bei ihm gemeldet, sie ist ja besser als die Frau Kinski, Quentin hat sich dann Christop Waltz geholt, der vielleicht für seine Rolle 2010 den Oscar bekommt in Hollywood. Ein netter Wiener den auch nicht jeder kennt. Dann hat er sich nach einigem langen Castings Til Schweiger und Daniel Brühl geschnappt, Leonardo diCaprio war wieder aus dem Rennen. Dann hat Jacky Ido den Samuel L. Jackson ausgeschlagen, der ja die Rolle vom einzigen Neger spielen sollte.
5.000 Komparsen kamen dann in Babelsberg, Und so fand er dann zu Jana Pallaske, einer netten Darstellerin die gut passte, und für die hat er dann einfach ne Rolle geschrieben die fand er sympathisch ja cool der Typ was. Dann kam August Diehl dazu, Gedeon Burkhard, CHRISTIAN Berkel, und Sylvester Groth, und auch MARTIN Wuttke, Sönke Möhring, den möhring kenenn wir ja, und ab geht´s zum Drehen.
So kurz dazwischen die Musik vom Film dann weiter zu den Dreharbeiten:
Quentin hat immer gesagt ne ich brauche keinen Komponisten, ich mach dass selber, Männer machen sich oft was selber Na Ja, nicht an was böses denken, er wollte den besten Filmkomponisten der Welt, Ennio Morricone, und der hat aber den 80 er gefeiert Also keine Zeit, und so hat er selber alles gemacht und zusammen gesucht .
Nr.
Titel
Künstler
Originalfilm
1 The Green Leaves of Summer Dimitri Tiomkin
Alamo (1960)
2 The Verdict Ennio Morricone
Der Gehetzte der Sierra Madre
3 L'incontro Con La Figlia Ennio Morricone Ringo kommt zurück
4 White Lightning Charles Bernstein
Der Tiger hetzt die Meute (1973)
5 Il Mercenario (Reprisa) Ennio Morricone Die gefürchteten Zwei
6 Slaughter Billy Preston
Slaughter
7 Algiers, November 1954 Ennio Morricone & Gillo Pontecorvo
Schlacht um Algier
8 The Surrender (La resa) Ennio Morricone Der Gehetzte der Sierra Madre
9 One Silver Dollar (Un Dollaro Bucato) Gianni Ferrio
Ein Loch im Dollar
10 Bath Attack Charles Bernstein The Entity
11 Davon geht die Welt nicht unter Zarah Leander
Die große Liebe (1942)
12 The Man With The Big Sombrero June Havoc
Hi Diddle Diddle
13 Ich wollt ich wär ein Huhn Lilian Harvey & Willy Fritsch
Glückskinder
14 Titelsong aus Katanga
Jacques Loussier
Katanga
15 Cat People (Putting Out Fire) David Bowie
Katzenmenschen (1982)
16 Mystic and Severe Ennio Morricone Von Mann zu Mann (1967)
17 The Devil's Rumble Mike Curb/The Arrows
Devil's Angels
18 Zulus Elmer Bernstein
Die letzte Offensive
19 Tiger Tank Lalo Schifrin
Stoßtrupp Gold
20 Un Amico Ennio Morricone Die perfekte Erpressung
21 Eastern Condors Sherman Chow Gam-Cheung Dung fong tuk ying
22 Rabbia e Tarantella Ennio Morricone Allonsanfàn
Ich muss sagen das ist ne ganze Menge Tobak was. Ja er hat einfach einen eigenartigen Geschmack, ich hätte die Musik anders gemacht ist ja egal, aber was soll´s, und nun kommen wir wieder zurück nach dem kurzen musikalischen Ausflug zu
Dreharbeiten vom Film – die Zweite:
Wer sich an die Namen der Darsteller im Film erinnert der wird sich überlegen he da kommt mir doch der eine oder andere etwas bekannt vor, ist auch beabsichtigt, Aldo Raine sei vom Typ und Namen auf den Hollywood-Schauspieler der fünfziger Jahre, Aldo Ray, angelehnt. Der Name von Raines Rekrut Corporal Wilhelm Wicki leite sich von dem deutschen Schauspieler und Regisseur Bernhard Wicki ab. Sergeant Hugo Stiglitz spiele auf den mexikanischen Schauspieler Hugo Stiglitz an. Der Charakter Frederick Zoller imitiere das Leben von Audie Murphy. Der Name Bridget von Hammersmark weise Verbindungen zu Brigitte Helm auf. Der Name Donnie Donowitz spiele auf Lee Donowitz aus True Romance an und der Name von General Ed Fenech sei eine Anspielung auf die Schauspielerin Edwige Fenech. Und ich muss sagen dass alleine ist schon ne gut Anspielung die sogar passt, und dass könnte ja den Film zum Erfolg werden lassen alleine schon wenn man liest was hinter dem ganzen Film steckt, ach ja beim Dreh waren alle übrigens begeistert von ihm weil er einfach nett ist und cool ist und dich nie zwingt was zu tun.
Übrigens wer aufpaßt in der Szene in Shoshannas Kino da ist als Platzanweiser Bela B. von den Ärzten zu sehen der Super Musikgruppe. Und wer sich noch ein bisschen ärgern möchte, die Deutschen haben dass Hakenkreuz aus dem Filmplakat im Buchstabe O verbannt, dass soll ja keiner sehen so ein böses Hakenkreuz, im Film ist es O.K. aber am Plakat nicht. Wer übrigens den alten Film kennt, „Ein Haufen verwegener Hunde“ und die Tele 5 Ausstrahlung vor langer Zeit mit der Holland VHS vergleicht, der wird sehen, die TV Typen haben den Film um 20 Minuten geschnitten und der Kinofilm hier Glaube ich, ist auch ursprünglich länger gewesen aber egal. Aus dem Deutschen Filmförderfonds erhielt Inglorious Basterds 6,8 Millionen Euro. Ursprünglich hätte ja Madsen auch eine andere Rolle spielen sollen und Tim Roth auch, der wäre dann Hicox gewesen wurde nicht genommen. Ich hätte mich gewundert wie DiCaprio als Hans Landa gewesen wäre. Eli Roth hat für den Film trainiert hat sich ein 18 Kg Muskelkostüm zugelegt und für seine Rolle hat er Haare schneiden gelernt. Übrigens der 1. Skalp im Film von einem toten Nazi ist ein Dummy vom Quentin selber. Der hat so was zu Hause, einfach so. Ach ja, Samuel L. Jackson im Original ist der Erzähler übrigens. Übrigens die Hände die Bridget, Also die Diane Kruger würgen, sind die Hände von Quentin in echt. Wahrscheinlich wollte er sich die Hände nicht an einer Deutschen schmutzig machen. He He. Übrigens nach 90 und 110 Minuten hört man kurz einen Schrei der gar nicht vorgesehen wahr, egal war ein Fehler vom Dreh.
So jetzt zur komplizierten Handlung die in 5 Kapiteln unterteilt ist:
Kapitel 1: Es war einmal… In einem von Nazis besetzten Frankreich:
1941 schreiben wir, Perrier LaPadite hat ne Inspektion, so ein böser HANS Landa kommt der ist SS Standartenführer, schon ein arges Wort was die Typen früher waren, hätte nicht genügt, SS Arsch? Ja egal, der glaubt Perrier hat Juden versteckt. Die Familie Dreyfuss sucht er. Ja dann gibt es ein Gemetzel.
Kapitel 2: Inglourious Basterds:
Aldo Raine stammt von Indianer ab, der macht eines, viele Juden, eine Einheit, und ab nach Frankreich hinter die Feindlichen Linien, wie in „Das dreckige Dutzend“. Er will Nazis töten der Brad Pitt im Film und alle sollen alle Nazis skalpieren. Was folgt sind Guerillataktiken wie bei Rambo. Echt herrlich. Und sie sind so schnell, böse und gut, was ihnen den von deutschen Soldaten gegebenen Namen Basterds einbringt. Einige bleiben am Leben, anderen ritzt er ein Hakenkreuz in die Stirne ein um sie zu markieren.
Kapitel 3: Eine deutsche Nacht in Paris:
1944, Dreyfuss Tochter von Anfang an, Shosanna ist geflüchtet hat überlebt, und lebt jetzt als Emmanuelle Mimieux und betreibt ein Kino wo eben Bela B. Platzanweiser ist. Die Tante hat Ihr das vererbt. Sie kommt in Kontakt mit Frederick Zoller, ein Scharfschütze. Der hat 250 Soldier in 3 Tagen erschossen, und sich dann zurück gezogen. Dies wurde als Propagandafilm Stolz der Nation mit Zoller in der Hauptrolle verfilmt und soll nun in Paris uraufgeführt werden. Zoller und Goebbels sind Freunde. Und als sie erfährt wer da im Kino sitzt denkt sich die Frau, he wie wär’s zünden wir das Kino an, Ihr Freund ist übrigens der Neger Marcel.
Kapitel 4: Operation Kino:
Weiter geht´s mit Leutnant Hicox, der bekommt von den Alliierten den Befehl sich den Basterd Gruppen anzuschließen, und sich mit der deutschen Doppelagentin und Schauspielerin Bridget von Hammersmark zu treffen. Die sollen alle dass Kino mit Adolf Hitler in die Luft sprengen bevor Tom Cruise dann sein Glück versucht hat. Landa will Bridget als Doppelagentin erkenntlich machen und es gibt ne Menge Schießereien und ne Flucht.
Kapitel 5: Die Rache des Riesengesichts:
Shosanna bereitet ne Menge vor, ja ist Geheimsache, sage ich nicht, die Basterds geben sich als Italienische Filmcrew aus, Donowitz und Ulmer von der Gruppe sind im Kino und hocken da rum. Raine und Bridget werden von Landa in der Vorhalle festgehalten. Landa erwürgt dann Bridget, und nimmt Raine und Utivich gefangen. Landa unterbreitet Raine ein Angebot: Er sieht durch die Landung der Alliierten in der Normandie das Ende des Krieges herbeikommen und lässt den beiden im Kino verbliebenen Basterds freie Hand für die Durchführung des Attentats. Ist doch gar nicht Mal übel so was. Übrigens er will Amnestie für sich und andere. In der Zwischenzeit gesteht Marcel die Liebe zu Shoshanna. Und dann sagt sie ihm dass sie Jüdin ist, und gibt Ihm den Auftrag zu zündeln mit Hilfe von leicht entzündbaren Zelluloidfilmrollen bringt er die Leinwand zum Brennen. Dann gibt es ein Gemetzel. Und ja den Rest dass seht euch selber an.
Meine Kritik mein Senf und was ich denke über den Film:
Den Film in Worte zu beschreiben ist schwer, es ist schwer von dem Film was zu sagen und nicht viel zu verraten er hat irre viele Wendungen die Musik ist nicht so meines, aber neidlos muss ich gestehen dass sich der Film sehr gut ins Geschehen passt, der Film ist spannend, sehr spannend sogar ja er ist grausam, ich habe ehrlich nicht gerade Lust zu sehen wie ein Typ dem anderen mit einem Baseballschläger den Schädel zertrümmert, so was finde ich unnatürlich brutal und unnötig. Brad Pitt als Aldo Ray passt hervorragend, ich nehme ihm die Rolle ab, er ist nicht ein Spitzenschauspieler hier aber hat was dass sehr gut an einen Charakterschauspieler erinnert. Über Christop Waltz kann ich wenig sagen der Typ ist ein Satan, er ist perfekt, er ist ein Detektiv, die ganzen Wendungen im Film da wo es spannend ist, ist auf ihn zuzuschreiben, seine Rolle als Bösewicht lässt natürlich mehr zu, sich zu entfalten.
Interessant dass im Film so viele Typen Erwähnung finden von Max Linder, den Daniel Brühl mit Charlie Chaplin verwechselt, von Emil Jannings der im Kino auftaucht über Henri Georges Clouzot, Leni Riefenstahl und eine Anspielung auf Ihre Arbeit mit den Nazis, ja einfach herrlich der Film ist einfach richtige Geschichte. Filmgeschichte, und ich finde gut dass die vorkommt, ich fühlte mich gleich zu Hause, vor allem wenn sich 55 Kg an meine Schwache Schulter anlehnen uns stöhnen schon wieder dieses Gemetzel.
Es gibt in dem Film wenig Dinge die auf 2009 schließen lassen die Locations sind gut ausgewählt worden sie passen gut in die Zeit, er hat sich die Orte auch gut ausgesucht. Wieso die Piefkes den Film verbieten wollten weiß ich nicht. Was mich störte sind die ganzen Kapitel gewesen bei jeder der 5 Storys, was mir gefiel sind die guten Rückblenden gewesen was sehr gut passte bei einigen Szenen mit dem Schlächter Til Schweiger der im Film wirklich ein Schweiger ist und dem ich die Rolle abnehme.
Die Szene am Anfang tat richtig weh, in der sächsischen Schweiz hat er einen Bauernhof gebaut die Gegend war gut, der Auftritt von Hans Landa, ich hasse ihn und ich hasse Nazis. Was mich aufstößt, der Film ist nicht korrekt, fast nie, teilweise nur, was mir wieder gefiel ist dass die Originalsprache der jeweiligen Leute geredet wurden aber in einigen Szenen kam mir vor, he Landa spricht deutsch oder Englisch und die anderen was sprechen die? Deutsch? Wieso spricht Aldo so gut Deutsch? Vorgeschichte wäre gut, woher kommt Aldo und woher kann er dass alles und in einer kurzen Szene da musste ich aufpassen und nachgucken da war Winston Churchill zu sehen.
Oh ich kann nur sagen was sich Rod Taylor einer meiner Lieblinge doch im Laufe der Jahre verändert hat. Wäre ich ein Kritiker könnte ich sagen, der Film ist ein Missbrauch an Juden und an den Scheiß Nazis, Sorry der Ausdruck, Scheiß Dreckiger Nazis, ja dass passt besser und ich finde der Film sollte so was nicht missbrauchen. Also vom Schauspielerischen her wird im Film so einiges gut gemacht was andere wirklich nicht schafften und von den ganzen Tarantino Filmen ist dass der Beste, was nicht schwer ist, er hat ja nicht viele gemacht. Die Authentizität des Filmes mit den Sprachen wird einige Popcornkinonerds aufstoßen denn dass ist nicht jedermanns Sache, mir hat es gefallen. Von den ganzen Nebenrollen vom Bärenjuden über Hugo und die anderen hat mir Til Schweiger am besten gefallen und Shoshanna die eine wirklich wunderhübsche Frau ist in Ihrem Roten Dress, die verdammt gut spielen kann und ich hoffe ich sehe sie bald wieder. Über Diane Kruger kann ich wenig sagen, sie ist sehr gut in Ihrer Rolle, sie passt für Alte Rollen ist 1.000 x besser als die Scarlett Habe dauernd das Maul offen und lächle Süß Johansson und auch besser als die meisten Ihrer Kolleginnen sie ist verdammt hübsch die Diane, und ich beneide den Mann der sie freite.
Was mich störte, Hitler hat seine Schmalzhaare nicht die da dauernd so faul runterhängen Göbels ist mir so was von unsympathisch Also wenn ich den damals getroffen hätte, ich hätte ihn in einen Käfig voller Paarungswütiger schwuler Berggorillas gesteckt. Hitler war für mich im Film ein Witz, nicht so gut, aber nicht schlecht, Bruno Ganz war besser und auch Robert Carlyle damals war super. Göring die fette Sau die hat nicht gut gepasst, Jannings ist nur kurz zu sehen er war ja ein starker guter Schauspieler, ist im Film nicht so rüber gekommen wieso die Leute damals bei der UFA alle dem Hitler die Hand schüttelten weiß ich nicht. Den Originalfilm aus 1978 muss ich mir noch besorgen.
Dass mit den Hakenkreuz einritzen sieht man nur 1 x, es sieht teilweise nach Plastik aus, wirkt sehr grausam, Also nicht gerade nett und auch dass Skalpieren fand ich unnötig aber es ist ein Beiwerk zu dem realistischen Film, denn Tarantino wollte nur eines, Rache an den Nazis, wieso dass nie einem Deutschen einfiel. In einer Szene hatte Brad Pitt so ne Corleone Fresse aufgezogen Mann dass sah blöd aus. Übrigens der Film hatte nur 16 Szenen.
Also man kann sagen was man will, der Film ist einzigartig, hat viele arge Wendungen und ist spannend, darum
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morla, 31.08.2009, 23:23 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
einen guten wochenstart wünsch ich dir lg. petra
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