Fanboys (DVD) Testberichte

Fanboys-dvd-komoedie
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Auf yopi.de gelistet seit 02/2011
5 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  durchschnittlich
  • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  durchschnittlich

Pro & Kontra

Vorteile

  • total witzig, toll für Star Wars Fans, auch für Nicht - Fans amüsant, Liebe zum Detail, Gastauftritte
  • Gute Story, gute Gags,...
  • für Star Wars Fans ein wahres Fest voller Cameo - Auftritte, kurzer Tiefgang, manche Gags
  • Star Wars

Nachteile / Kritik

  • nichts
  • Nichts, man sollte nur ein wenig die Star Wars Filme kennen.
  • zum Teil sehr platte Gags, Nicht - Kenner sind überfordert, Beschreibung auf DVD stimmt nicht ganz
  • nicht lustig, hoher Fremdschämfaktor,

Tests und Erfahrungsberichte

  • „Was soll ich mir denn aufschreiben bei dem Rotz?“

    1
    • Action:  durchschnittlich
    • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
    • Romantik:  niedrig
    • Humor:  wenig humorvoll
    • Spannung:  durchschnittlich
    • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

    Pro:

    für Star Wars Fans ein wahres Fest voller Cameo - Auftritte, kurzer Tiefgang, manche Gags

    Kontra:

    zum Teil sehr platte Gags, Nicht - Kenner sind überfordert, Beschreibung auf DVD stimmt nicht ganz

    Empfehlung:

    Nein

    ~ Jenes Zitat stammt nunmehr einmal nicht aus dem Film selbst, sondern vielmehr seitens meines Mitguckers, der an für sich ebenfalls einen Bericht schreiben „wollte“ und diesbezüglich Stift und Block parat legte. Da ich persönlich für die Anschaffung der DVD verantwortlich bin, ist es mir eine Herzensangelegenheit, hier zu offenbaren, dass der Trailer für mich nach wie vor auf einen absolut gelungenen Unterhaltungsfilm schließen lässt.

    In der Tat reizte mich die irgendwie-romantische Story der 87minütigen Star Wars Hommage
    “Fanboys“

    ob der mannigfaltigen Cameo-Auftritte einstiger Darsteller ~ und das, obschon ich

    Der Lauf der Zeit sonderte Eric von seinen scheinbar stets Kind-gebliebenen Freunden ab; so dass dieser im Anzug und Krawatte zu einer Party erscheint, die das übrige Quartett in manierlicher Star-Wars-Kluft aufsucht. Kurz, nachdem Eric verkündet hat, im Gegensatz zu seinen Freunden Verantwortung zu übernehmen, wird diesem eröffnet, dass Linus an Krebs erkrankt ist ~ ob dieser die offizielle Premiere des Filmes noch erleben wird, ist somit fraglich.
    Wie zu erwarten ist, bereut Eric, sich die letzten zwei Jahre von seinen Freunden entfernt zu haben und erklärt sich dazu bereit, sich doch noch auf die Reise nach Kalifornien zu begeben...

    Die Umsetzung

    macht naturgemäß vor vielen Anspielungen nicht halt, die ich persönlich offen gestanden oftmals gar nicht verstanden habe respektive verstehen konnte. Ansatzweise hatte ich durch die weitaus populärere Serie „The Big Bang Theorie“ eine Ahnung von der „Feindschaft“ zwischen „Star Wars“ und „Star Trek“ Fans, konnte somit mit entsprechenden Szenen durchaus etwas anfangen.
    So ist beispielsweise der versuchte Gag über die Namensgebung eines Richters – Richter Reinhold (Billy Dee Williams) nichts, wessen ich für meinen Teil hätte folgen können. Ähnlich tiefgreifende Gags gingen somit völlig an mir vorbei, während ich immerhin den Aspekt begriff, woher ich den Darsteller von Eric kannte: dieser spielt in „Dogma“ die Figur Jay, was dahingehend knuffiiger Natur ist, dass sein einstiger Film-Kamerad Silent Bob (Jason Mewes) inmitten von „Fanboys“ einen kurzen Auftritt hat.
    Wie bereits ausgeführt, finden sich mehrere vermeintliche Berühmtheiten in dem Szenario, von denen die meisten Gucker meiner Vermutung nach jedoch nicht alle erkennen werden. William Shatner (der sich selbst spielt) ist selbst mir ein Begriff, wohingegen ich die einstige Prinzessin Leia (Carrie Fisher) im Leben nicht erkannt hätte.

    In diesem Kontext sei einem jeden Interessierten angeraten, sich unbedingt den Trailer anzuschauen ~ wenn dieser auch wesentlich fetziger daherkommt, als es die gesamte Verfilmung de facto zu schaffen vermochte.
    'Positiv anzumerken zweifellos, dass nicht nur die pure „Star Wars“ Philosophie den Dreh- und Angelpunkt des Ganzen darstellt, sondern es vielmehr um gemeinsame Träume geht ~ seien sie auch noch so absonderlich in den Augen der meisten Mitmenschen. Einer gewissen Tragik kann sich „Fanboys“ ebenfalls nicht entziehen, sorgt die Idee des sterbenskranken Linus für eine Tiefe, die man sonst hätte schmerzlich vermissen dürfen.
    Dass es ganz nebenbei noch um die erste große Liebe geht, wirkt meines Erachtens nach fast schon pflichtbewusst eingewoben und etwas zu konstruiert dargeboten.... so wirklich packen konnte mich für meinen Teil der Film in der Tat nicht, was nicht zuletzt an manchen allzu pubertären Gags liegen mag.

    Über die FSK12 Freigabe braucht man hier trotz einer nicht ganz koscheren Szene nicht zu streiten; Gewalt in Form von kleinen, jedoch harmlos aussehenden weil vollends unblutigen Schlägereien findet nur in geringer Form statt.
    Die Idee, die Jungs mit einer toughen Freundin auszustatten, ist weder sonderlich innovativ noch hätte sie meiner Meinung nach unbedingt notgetan. Zoe (Kristen Bell) rundet nichtsdestotrotz die ein oder andere Szene aufs positivste ab, bringt weiteren Schwung in die Sache und sorgt für kurzzeitige Schmunzler, wenn sie die Bande immerfort als „Pussys“ bezeichnet.

    Ein paar flotte Sprüche Marke
    „Ich wurde darüber informiert, dass ich genauso empfinde“

    haben durchaus etwas für sich, lockern die zum Teil allzu vor sich hindümpelnde Story auf und runden ferner eine wahnwitzige „ich zerstöre x damit du nicht y zerstörst“ Szenerie – die in meinen Augen die beste in dem gesamten Film darstellt - nahezu perfektiös ab.
    So wirklich retten kann dieser Aspekt die versuchte Abenteuerkomödie für mich persönlich jedoch nicht.

    Summa summarum

    richtet sich „Fanboys“ vornehmlich an seine eigenen Fanboys, stellt für Fans von „Star Wars“ sicherlich ein gelungenes Leckerbisschen dar, zumal diese voll der Freude über diverse Wiedererkennungsfaktoren sein dürften.
    Gucker wie ich hingegen, die nur am äußerten Rande Ahnung von dieser Materie haben, richten ihr Hauptaugenmerk zwangsläufig auf die pure Story, die einzeln für sich betrachtet sich kaum von der Masse abzuheben versteht. Wirklich schlecht fand ich „Fanboys“ jetzt in der Tat nicht, würde aus meinem persönlichen Blickwinkel heraus jedoch nicht mehr als 2 Sterne vergeben wollen.


    Hierzu sei ausdrücklich anzumerken, dass Zuschauer, die sich in Werken wie „Star Wars“ oder eben doch „Star Trek“ zu Hause fühlen, meiner Vermutung nach deutlich mehr Spaß an „Fanboys“ haben werden ~ da ich hingegen über kaum Wiedererkennungsmöglichkeiten verfügte, blieben mir oftmals lediglich allzu abgedroschene Masturbationswitze und eine vollends unnötige Drogenszene.


    Ergo des Ergos: für mich war das nichts, Fans der „dunklen Seite“ hingegen könnten dessen ungeachtet ihre helle Freude haben.

    Kommentare & Bewertungen

    • XXLALF

      XXLALF, 03.01.2013, 13:48 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ....und ganz liebe grüße

    • katjafranke

      katjafranke, 03.01.2013, 13:19 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Viele liebe Grüße von KATJA

    • bella.17@live.de

      [email protected], 03.01.2013, 11:23 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein SH von mir lg Annabelle

    • mausi1972

      mausi1972, 03.01.2013, 11:14 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Grüße Marion