Ausgelöscht (gebundene Ausgabe) / Cody McFadyen Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ausgelöscht

  

  23.01.2012, 22:10 Uhr von
  Iggiz
  Ich schreibe auch an anderer Stelle. Deswegen werden die hier erschienenen Berichte auch anders v...

  5

  Bewertungen (78) / Kommentare (14)
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  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  kein Humor
  • Stil:  ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  In dem Buch Ausgelöscht, welches es auch als Taschenbuch zu erwerben gibt, heiraten zwei Kollegen der Hauptperson. Die Hauptperson ist die FBI-Agentin Smoky Barrett. Bei der Hochzeitszeremonie erhält sie eine SMS. Die Stimmung ist beruhigend, denn die SMS verlautet nichts Gutes. „Ich bin ganz nah, und ich habe ein Geschenk für dich, Special Agent Barrett.“ Und damit nicht genug. In Folge dessen fährt ein Lieferwagen auf den Parkplatz und wirft eine Frau in zerfetztem Nachthemd heraus. Daraufhin verschwindet der Lieferwagen. Die Frau bleibt zurück und schreit. Wie man nachher aus der Handlung erfährt, ist die Frau vor acht Jahren verschwunden. Aber was ist in dieser Zwischenzeit passiert? Was haben die Fesselungsnarben am Handgelenk zu bedeuten? Diesen Fragen wird nachgegangen.
  
  Cody McFadyen, geboren 1968, schrieb das Buch. Er reiste sehr viel und arbeitete in unterschiedlichen Branchen. Er ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in Kalifornien. Zuvor habe ich von diesem Autor noch nichts gehört. Doch allein der Titel und der Name des Buches machten mich neugierig.
  
  Wie geht die Handlung weiter? Da liegt nun diese Frau während der Hochzeitszeremonie auf der Straße. Der Zustand der Frau ist erschreckend. Sie ist kahlgeschoren in einem weißen, aber schmutzigen Nachthemd. Ihre Haut weist zahlreiche Ritzen auf. Am Handgelenk sind Narben von Fesseln. Sie verzerrt das Gesicht und schreit. Von Smoky wird sie ins Krankenhaus gebracht. Die Hochzeitsfeier steht vor dem Ende, die Flitterwochen werden verschoben, der Alltag beginnt. Ermittlungen und Untersuchungen. Eine Beförderung von Smoky und ihrem Team ist dabei nur Nebensache. Die Fingerabdrücke der Frau klären schnell die Identität der Frau. Es handelt sich um die frühere polizistin Heather Hollister, die vor acht Jahren verschwand und ihre Kinder im Alter von 2 Jahren zurückließ. Sie war bei der Mordkommission LAPD. Ihr Mentor Detective Burns suchte sie lange. Sein Verdacht verfiel auf den Ehemann von Heather.
  
  Mehr möchte ich noch nicht erzählen, denn das Buch hat mir sehr gefallen, auch wenn es an einigen Stellen im Buch wirklich nichts für schwache Nerven ist. Aufgrund der Spannung habe ich in einem Atemzug meist an die 70 Seiten gelesen. Man möchte einfach dem Fall auf die Spur kommen und weitere Details in Erfahrung bringen. Es lässt sich auch sehr schnell lesen. Ich las schnell, sodass das Blättern einem wie im Zuge vorkam. In diesem Buch wird Spannung aufgebaut, Horror und intensive menschliche Gefühle kommen nicht zu kurz.
  
  Das Buch erhält von mir fünf von fünf Sternen. Ich habe es sehr gerne gelesen. Die 459 Seiten waren viel zu schnell zu Ende und das Buch durchgelesen. Besonders gefallen hat mir, dass man an der Handlung beteiligt ist und selbst mitfiebert und versucht Ermittlungen und Verdachtsmomente aufzustellen und zu lösen.
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    zuckermausbiene, 18.03.2012, 13:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg ;)

  • 

    pidimaus2, 27.02.2012, 14:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht lg pidi

  • 

    Lenni26, 22.02.2012, 23:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Lenni26

  • 

    Frankenmetal, 30.01.2012, 10:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SV und schöne Grüße.

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• Gelungenes Buch!

  

  08.11.2011, 14:25 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertung (1)
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  • Niveau:  anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  durchschnittlich
  • Stil:  durchschnittlich
  • Zielgruppe:  Männer

  Ich habe diese Buch gelesen und war bis zum letzten Wort vom Autor fasziniert! Cody McFadyen hat hier ein echtes Meisterwerk hingelegt. Das Buch erinnert den Leser an bekannte Krimiserien aus dem Internet. Für jeden Krimi/Thriller Fan ein MUSS!!!!!!

• lobotomie

  

  21.05.2011, 23:34 Uhr von
  margy
  Ich lese sehr viel. In anderen Foren schreibe ich unter dem Namen Trolles.

  5

  Bewertungen (28) / Kommentare (8)
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  • Niveau:  sehr anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  kein Humor
  • Stil:  sehr ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

  Pro:

  siehe bericht

  Kontra:

  siehe bericht

  Empfehlung:

  Ja

  Zum Buch:
  
  Die gebundene Ausgabe mit 464 Seiten erschien im Bastei Lübbe Verlag in der 8. Auflage am 17. März 2011 in deutscher Sprache. Unter der ISBN 978-3785723906 ist das Buch zu einem Preis von 19,99 € erhältlich. Originaltitel: Abandoned
  Übersetzer:
  Angela Koonen und Dietmar Schmidt
  
  Buchumschlag:
  
  Der Buchumschlag ist weiß . Gruselig und horrormäßig anmutend die Frau in grau und weißmit blutunterlaufenen Haaren und die blutrote Schrift des Titels.
  
  Autor:
  
  Cody Mcfadyen, geboren 1968, unternahm als junger Mann mehrere Weltreisen und arbeitete danach in den unterschiedlichsten Branchen. Der Autor ist verheiratet, Vater einer Tochter und lebt mit seiner Familie in Kalifornien. "Die Blutlinie" war sein erster Roman und sorgte weltweit für Aufsehen. In Deutschland war der Thriller, ebenso wie die folgenden Bände aus der Reihe um Smoky Barrett, "Der Todeskünstler", "Das Böse in uns" und "Ausgelöscht" wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste.
  
  Klappentext:
  
  Ich hatte einmal ein Leben. Doch ich erinnere mich nicht mehr daran. Ich hatte eine Familie. Doch ich kenne sie nicht mehr. Ich hatte viele Erinnerungen. Doch jemand war in meinem Gehirn. Er hat alles ausgelöscht."
  
  Während einer Trauung erhält Smoky Barrett eine SMS: "Ich bin ganz nah. Und ich habe ein Geschenk für dich." Kurz darauf öffnet sich die Tür und eine kahlgeschorene Frau in weißem Nachthemd taumelt Richtung Altar. Ein Schrei und sie stürzt zu Boden. Smoky findet heraus, dass die Frau seit sieben Jahren vermisst wurde. Doch sie ist nicht ansprechbar. Jemand hat an ihr eine Lobotomie durchgeführt, ihr Stahlnadeln ins Gehirn getrieben und so ihre Nervenbahnen zerstört. Sie ist nur noch eine leblose Hülle.
  Und schon bald weiß Smoky: Sie wird nicht das letzte Opfer sein.
  
  Inhalt:
  
  Es geht hier in diesem Thriller um die Durchführung einer Lobotomie. Es ist eine in der Psychochirurgie nicht mehr angewandte, verbotene Methode, die der Portugiese Egas Antonio Moniz 1935 einführte und später von Walter Freeman weiter praktiziert wurde bis hinein in die 1970er Jahre.
  
  Leseprobe:
  
  Ich werde das Leben sein«, sagte der Mann zu dem Jungen.
  Der Junge deutete den Tonfall seines Vaters richtig und machte sich bereit.
  »Ja, Vater.«
  »Du wirst du sein, und ich werde das Leben sein.«
  »Ja, Vater.« Es war ein Rollenspiel. Der Vater streckte die offene Hand aus. Es war eine große, harte Hand. Das wusste der Junge aus eigener Erfahrung, denn er hatte diese Hand häufig zu spüren bekommen.
  »Gib mir einen Dollar«, verlangte der Vater.
  »Ich habe keinen Dollar.«
  Der Vater betrachtete den Jungen, und der Junge schaute seinen Vater an und wartete. Der Vater hatte ein derbes Gesicht, passend zu den Händen; sein ganzer Schädel war grob, als wäre er aus einem Betonblock oder aus Schlacke gehauen.
  Seine Augen waren eisblau und eiskalt ­ die Augen eines Philosophen und eines Mörders.
  »Wird's bald«, sagte der Vater. Er blickte auf den Tisch, tippte mit einem seiner dicken Finger darauf. »Na los. Ich frage nur noch einmal.«
  
  Schreibstil:
  
  einfache, aber eindringeliche Worte, Gänsehaut erzeugend, gruselig, horrormäßig, erschütternd, realistisch
  
  Meinung:
  
  Die Szene des 1. Kapitels beginnt mit einem Dialog zwischen Vater und dem zehnjährigen Sohn. Der Vater über beherrschende Macht über sein Kind aus.
  Ich habe mich gefragt, was der Sohn von 10 Jahren mit dem Satz "Ich bin das Leben" wohl anfangen soll, wenn ich ihn selbst nicht verstehe, beginne ich das Buch zu lesen.
  Der Junge ist überfordert mit den Anforderungen des Mannes, der ihn beschützen und ernähren müsste. Stattdessen jedoch verlangt der Vater die Härte des Lebens von dem Kind wie von einem erwachsenen Mann.
  Im Grunde genommen nimmt der Vater die Rolle des Kindes ein und das Kind die Rolle des Vaters.
  Die Macht, die der Vater auf den Jungen ausübt und das Geld, was er unberechtigterweise von seinem Kind verlangt, was er eigentlich erarbeiten müsste, um seine Familie zu ernähren, verlangt er von dem Jungen.
  Dem Vater unterlegen und ihm machtlos ausgeliefert, dreht der Zehnjährige den Spieß in der Schule um. Zu hart und ungerecht ist das, was der Vater da mit seinem Jungen macht.
  Ich werde das Leben sein heißt auch: Ich hab die Macht. Du tust, was ich dir sage. Was dann noch kommt, spottet jeder Beschreibung. Der Vater droht dem Kind mit dem Tod in dem Fall, wo er das Geld nicht anbringt.
  Vorsorglich schon verlangt der Sohn dann mehr Geld von dem von ihm überwältigten Schüler in der Schule. Er nimmt die Rolle des Vaters ein.
  Nicht nur das. Entsetzlich ist es für das Kind, täglich die Schläge des Vaters hinzunehmen und der Unterlegene sein zu müssen. Die ganze Unterhaltung, die von dem Jungen ausgeht, ist "Ja, Sir."
  Ist der Vater der Chef und auch Haupt der Familie, hat er sich um die Familienangehörigen zu kümmern in der Weise, dass es ihnen gut ergeht und nicht in der Weise, dass es Prügel und schallende Schreie oder Drohungen hagelt.
  Der Vater ist allmächtig, nicht nur mächtig. "Ich werde das Leben sein" ist unheilverkündend, klingt bestialisch, wenn ich mich in die Lage des zehnjährigen Knaben versetze.
  Was soll ein Kind damit anfangen?
  Um zu leben und zu überleben, um den Dollar jeden Tag zu haben, um zu leben, wird der Junge zu einem brutalen Schläger, zu einem Kriminellen, von seinem eigenen Vater dazu gemacht.
  Härte ohne jede Milde, ohne ein Erbarmen für das Kind, lässt der Vater schonungslos walten.
  Damit wird überaus deutlich, mit welchen Mitteln Menschen in den Wahnsinn getrieben werden, bereits in der Kindheit.
  Sie brauchen Hilfe, um ihr Leben anders in den Griff zu bekommen. Diese Hilfe jedoch sah dermaßen aus, dass bei der Lobotomie Löcher in die Schädeldecke gebohrt wurden und ein Schnitt gesetzt von Loch zu Loch, kreuzförmig. Dabei wurde der Kopf kahlgeschoren. Moniz spritzte zusätzlich Alkohol in die Stirnlappen, um sie abzutöten. Mit einer Stahlnadel von Moniz, mit einem Eispickel von Freeman benutzt, wurden diese Instrumente durch den Schädel ins Hirn getrieben zwischen 5 und 7 cm tief. Danach wird die Stahlnadel bewegt, um die Stirnlappen zu zerstören. Die fixierten Gedanken und die Wahnvorstellungen der Personen bauen einen inneren Druck auf und dieser Druck muss entweichen. Das geschieht durch die Schädeldecke und durch das Zerstören der Nervenfasern.
  Markerschütternd, gespenstisch, atemberaubend, gruselig aufgebaut, doch sehr realitätsnäh, in einfache Worte gepackt und leicht verständlich erzeugt der Schriftsteller mit seinem Krimi und Thriller Gänsehaut pur. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 22.05.2011, 16:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und einen schönen sonntag

  • 

    feliciano2009, 22.05.2011, 13:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    den wollte ich immer schon mal lesen....

  • 

    Miraculix1967, 22.05.2011, 13:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Sonntag und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • 

    sigrid9979, 22.05.2011, 13:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche ein schönes Wochenende

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• Cody McFadyen uebertrumpft Joy Fielding

  

  02.05.2010, 12:53 Uhr von
  EmptyHorizon
  

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (9)
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  • Niveau:  sehr anspruchsvoll
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Stil:  sehr ausschmückend
  • Zielgruppe:  Männer

  Pro:

  Einfach alles. Es ist ein unbeschreiblich, atemberaubendes Buch.

  Kontra:

  Nichts.

  Empfehlung:

  Ja

  Auf der Buechermesse in Leipzig stach mir sofort dieses Buch ins Auge. Das Buchcover ist ein absoluter Hingucker, vorallem mit der hervorgehobenen Schrift, die einen Buchliebhaber wie mich sofort zum Schmelzen bringt. Auch der Covertext war sehr ansprechend, der da lautete:
  "Ich hatte einmal ein Leben.
  Doch ich erinnere mich nicht mehr daran.
  Ich hatte eine Familie.
  Doch ich kenne sie nicht mehr.
  Ich hatte viele Erinnerungen.
  Doch jemand war in meinem Gehirn.
  Er hat alles ausgeloescht.
  Und ich wuenschte, er haette mich nicht
  am Leben gelassen."
  Schon allein diese Kurzbeschreibung geht tief unter die Haut und hinterlaesst eine Gaensehaut auf den Armen.
  Leider hatte ich keine 22,99 Euro griffbereit und widerstand der Versuchung mir dieses wunderschoene Buch zu kaufen. Gluecklicherweiße war der Osterhase natuerlich mal wieder bestens informiert, sodass ich nun diesem tollen Buch einen Ehrenplatz in meinen Buecherregalen schenken konnte.
  
  Von der Geschichte moechte ich jetzt nicht allzuviel erzaehlen, damit die Spannung nicht verloren geht.
  Die Hauptgeschichte handelt von einer FBI-Agentin namens Smoky Barrett, die einem Serientaeter auf der Spur ist. Dieser Serientaeter fuehrt an seinen Opfern Lobotomie durch (Lobotomie bedeutet, dass man das Gehirn beschaedigt, indem man den Stirnlappen entfernt und die Nervenbahnen durchtrennt, bzw. zerschneidet, oder ankratzt - diese Methode wurde frueher benutzt, als eine Art "Narkose" - auf Grund dessen, dass diese Methode zu 99% schief ging, wurde sie schnell wieder unterlassen), sodass diese keinerlei Erinnerungen mehr haben und nicht mehr faehig sind zu gestikulieren und zu artikulieren.
  
  Cody McFadyen entfuehrt seine Leser in eine unglaublich furchtbare Welt. Sein Schreibstil ist gigantisch und laesst einen erschaudern. Die Spannung baut sich ab der 1. Seite auf und bleibt bestaendig. McFadyen schreibt dermaßen realistisch, dass man das Gefuehl hat in sein Buch einzutauchen und in eine andere Welt hineingezogen zu werden. Die Figuren sind sympathisch, verstaendlich, man kann sich in sie hineinfuehlen. Mich hat dieses Buch absolut sprachlos gemacht und ich lege jedem Buchliebhaber absolut ans Herz sich dieses literarische Meisterwerk anzueignen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    rainbow90, 02.05.2010, 22:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht. LG

  • 

    minasteini, 02.05.2010, 21:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh von mir. Einen schönen Wochenstart.

  • 

    Maria90, 02.05.2010, 19:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. toller bericht. lg maria freue mich über gegenlesungen meiner 3 neuen berichte.

  • 

    sigrid9979, 02.05.2010, 16:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche einen schönen Sonntag

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