Medal Of Honor: Allied Assault (Mac Software) Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Tests und Erfahrungsberichte
-
Es wird Dich in seinen Bann ziehen vor allem im MultiplayerModus
Pro:
super Grafik , guter Sound grandioser MultiplayerModus
Kontra:
Kriegsspiel
Empfehlung:
Ja
Medal of Honor Allied Assault
In dem Spiel bist du ein Soldat im 2. Weltkrieg der ausgesahnt wird um gegen die Deutschen zu Kämpfen .
Du durchläufst dabei 6 packende Missionen in denen du die verschiedensten Aufgaben zu lösen hast . Mal liegt es an dir ganze Truppenverbände im Alleingang zu vernichten und dann wieder mit Helfern und Verbündeten heimlich Dokumente zu stehlen . Durch diese Abwechslung fängt das Spiel zu keinem Zeitpunkt an langweilig zu werden und garantiert dadurch einen stundenlang anhaltenden Spielespaß bei dem man leicht die Zeit vergisst.
Ich möchte in diesem Bericht allerdings näher auf den Multiplayer-Modus des Spieles eingehen welcher ein echter -
Medal of Hoonor nur ein weiterer Shooter????
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Medal of Honor (MOH) gehört nicht zu den klassischen Shootern, wie man sie von früher kennt und wie sie vereinzelt auch heute noch auftreten (wie z.B. Serious Sam). Die Mission der Spielfigur fängt recht unspektakulär an und es dauert ein wenig, bis man die so vielzitierte Szene an der Normandie erreicht. Man könnte schon fast meinen, dass dies die Schlüsselszene des Spiels ist, denn jeder redet nur von dieser einen Szene.
In Anbetracht dessen, dass dieser Abschnitt nur relativ kurz ist (wenn man den "Trick" gefunden hat, wie man da durchkommt), wird dieser Szene viel zu viel Bedeutung bemesse. Das Spiel ist viel mehr.
Die Handlung ist zwar streng linear und von -
Besser kann man den 2. Weltkrieg nicht erklären...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Beim Spiel Medal of Honor handelt es sich um einen Ego-Shooter der superlative. Sinn und Zweck des Spieles ist es unzählige Missionen, die teilweise aus der Kriegsgeschichte hersausgegriffen sind, zu erfüllen und jede Menge Ehrenmedaillen zu bekommen. Was mich an diesem Spiel von Anfang an begeistert hat ist zum einen die super gelungene Grafik und zum anderen, was wichtiger ist, die Realitätsnähe zu den Ereignissen des ersten Weltkrieges die in diesem Spiel eingebaut sind. So sind z.B. die Uniformen der deutschen den jeweiligen Einsatzorten nachempfunden. (In Omaha Beach die braunen, in Stalingrad die weisse Uniform). Man kann sofort erkennen wer ein Offizier ist und wer Unteroffizier ist. -
Schlotter, puh, ist das realistisch!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Seit knapp einem Jahr besitze ich nun dieses Spiel, es wird Zeit für einen Bericht ;-)
1. Hersteller
2. Preis
3. Verpackung / Inhalt
4. Altersbeschränkung
5. Systemvoraussetzungen
6. Steuerung
7. Story
8. Singleplayer
9. Multiplayer
10. Grafik
11. Sound
12. Fazit
==============
(1) Hersteller
==============
2015
Electronic Arts
www.electronicarts.de
www.mohaa.de
Spielname: Medal of Honor Allied Assault
Fanseiten im Internet:
www.mohaa.krawall.de
www.medal-of-honor.de
=========
(2) Preis
=========
ca 40 -
Wir werden an der Küste kämpfen...->
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wir werden an den Landeplätzen kämpfen.
Wir werden auf den Feldern kämpfen und auf der Straße, und wir werden in den Bergen kämpfen. Wir werden nie aufgeben."
Dieses Zitat von Winston Churchill begegnet dem Käufer auf der Verpackung von EA Games - Medal of Honor Allied Assault (MOHAA), welchem die Thematik des 2. Weltkriegs zugrunde liegt.
Identifiziert als Lt. Mike Powell ist es die Aufgabe des Spielers, 6 Missionen bzw. 30 Levels zu bestehen.
Diese spielen u.a. in Nordafrika, Omaha Beach bzw. dem besetzten Frankreich sowie Norwegen.
[[ Lt. Mike Powell
- Geburtstag: 5.Mai 1916
- Geburtsort: Rice Lake, Wisconsin
-
Zu Hilfe kommen dem Spieler dabei unterschiedliche Waffen - von der Pistole über Maschinengewehr und
Präzionsgewehr bis hin zu Raketenwerfern und Granaten.
etwas genauer: - Colt .45, Standard-Pistole mit Schalldämpfer, M1 Garand halbautomatisch, Springfield
'03 Präzisionsgewehr,Thompson MP, Browning Automatic Rifle, Mark II Splitergranate,Bazooka,Winchester-Schrotflinte,M1919A4 Kal. .30
auf der Seite der Allierten, bei den Deutschen gibt es entsprechende Gegenstücke (Walther P38,Mauser KAR 98K.....)
Die einzelnen Waffen sind kurz im hilfreichen, 30seitigen Handbuch erläutert, wo man auch weitere
Informationen z.B. über die für besondere Tapferkeit verliehene Medal of Honor erhält.
Auf welche Fahrzeuge trifft man während des Spiels?
u.a. gibt es das Higgins-Landungsboot (Normandie), den Jeep,
den Sherman-Panzer,die P-47 Thunderbolt Jagdbomber, die Junkers Ju87 "Stuka", den Opel "Blitz", das BMW R75M Motorrad mit Beiwagen sowie viele andere, von
denen man allerdings nicht alle steuern darf bzw. kann (Flugzeuge würden vielleicht etwas die Rechnerleistung sprengen)...
Das Spiel startet mit einem Trommelschlag, es folgt
ein Film über die Landung in der Normandie am 6. Juni '44 der Offiziere/Generäle zeigt die auf einer LandKarte kleine Bausteine verschieben und blendet über zum direkten Geschehen hinter diesen Bausteinen - dem Massaker am Omaha Beach, und aus den
Boxen tönt "you've been assigned for a mission few would qualify for - few would survive..."
Nach dem Intro findet man sich in einem Befehlsraum sprich dem Hauptmenü wieder, wo man das die Grafik erst mal perfekt an die Computerleistung anpassen kann (Mindestens 450 MHZ... hmm, na ja.. besser 900 schätz ich mit 1500) und dann ein erstes Training absolvieren kann,
um sich mit der Steuerung vertraut zu machen.
Die Standardbelegung der Tasten ist natürlich auch
-state of art-, und wird nach einer halben Stunde vom Gehirn automatisiert -> die Tastatur lenkt die Bewegung des Körpers, die Maus die des Kopfes.
Natürlich gibt es auch Tasten für Schnelles Speichern, Chat usw.
Die Missionen sind durchweg abwechslungsreich -
nachdem man durch einen Brief informiert wurde,
geht es los...
Schon die erste Mission kommt genial, man sitzt
im Transportraum eines kleinen Wagens/Lasters der durchs Gelände ruckelt,
schwenkt mit der Maus zu den Gesichtern seiner Kameraden und dann zur Situation:
die Pässe des nachfolgenden alliierten Wagens werden kontrolliert, als falsch anerkannt, dann zückt der Beifahrer die Pistole und erschießt den Kontrolleur,
der Wagen fliegt in die Luft, das Spiel beginnt, man erhält zugriff auf seine Waffe und stürmt gemeinsam mit den anderen die Basis, um einen Geheimagenten zu befreien...
In der zweiten Mission arbeitet man dann als Sniper in Norwegen der befreite Geheimagent wird erschossen kurz nachdem er das Tor zur feindlichen Basis öffnet, tarnt sich als Deutscher um ein U-Boot in die Luft zu sprengen vorbei an Skatspielenden und rauchenden Soldaten... hier steigt der Schwierigkeitsgrad auch bereits etwas an, es kommt wirklich keine Langeweile auf, denn man darf die fantastische grafische Umsetzung nicht vergessen (auf der Quake-Engine aufgebaut).
Gesichter sind sehr gut dargestellt, die Texturen allgemein sind sehr gut gelungen.
Treffer werden auf bestimmte Körperpartien angerechnet.
Ich kann nichts über Anti-Aliasing Filter, Shading oder sowas sagen, das Design wirkt eben einfach ziemlich echt, gehört zu den besten auf dem Markt.
Sound fügt sich gut ins Gesamtbild ein, aber man
sollte keine zu hohen Erwartungen haben.
Die anderen Missionen sind genauso geglückt,
ein Höhepunkt stellt noch die Landung in der Normandie dar - ich glaube, im anderen Bericht ist es bereits erwähnt - vermittelt dem Spieler (fast)
das Gefühl von "Save Private Ryan", man kämpft sich langsam vom Strand zum Bunker vor, während um einen herum alles in die Luft fliegt, Soldaten am Boden kauern etc.
Ich bin zwar kein Kriegsfanatiker oder sowas in der Art (nein, weit entfernt davon...), aber wenn man das Zimmer verdunkelt, die Lautsprecher aufdreht und sich gut konzentriert, kann der Level schon beeindrucken, der schrille Pfiff nach dem "Prepaare
for Laanding" und das anschließende Chaos.
Am Schluß kämpft sich in Atemmaske durch einen
Bunker, flieht durch Feuer in die Freiheit, springt auf einen Zug... und... das wars.
Wo bleibt denn der Abspann zum Ausruhen, die besten Szenen oder sowas... ts,ts.
Je nachdem, wie man sich geschlagen hat, gibt es spezielle Medaillen von der LEGION OF MERIT bis zur ARMY COMMENDATION MEDAL
(und vielleicht die Medal of Honor???)
Medaillen erhält man nach Schwierigkeitsgrad, der von leicht bis schwer einzustellen ist.
Meiner Meinung nach passen die schwierigkeitsgrade zum Spielablauf.
Ach ja: dann gibt es natürlich noch den Multiplayer Modus (dafür kauft man sich ja das Spiel zu 50%),
der auch fantastisch gelungen ist.
Unter Windows XP hat das allerdings erst nach 2 Monaten funktioniert, nachdem ich das UP-Date auf V1.11 im Internet entdeckt hatte... ts,ts.
Im Spiel ist ein kleiner Browser eingearbeitet,
der ständig alle verfügbaren Server anzeigt (etwas 1500) sowie die dazugehörige Ping.
Man kann es auch mit 56k wagen, teilzunehmen
aber würd ich DSL haben, würd ich glaub ich überhaupt nicht mehr loskommen vom Monitor
Man spielt als Allierter oder Deutscher
in Omaha!!, Marokko, Stalingrad!!,einer V2-Raketenbasis,Südfrankreich,Remagen und die Jagd.
Entweder im Team, jeder gegen jeden, der beste der
runde oder im team gilt es eine bestimmte aufgabe zu erfüllen.
Wenn die Karten langweilig werden kommt der andere Internet-Faktor ins Spiel...
es gibt hunderte von Karten auf zig von MOHAA-Websites (jedoch immer ca. 15 MB für 56k:-(),
sowie einen offiziellen Kateneditor!!!
fantastisches Ding, eh man jedoch die Bedienung raushat sind meiner Meinung nach mindestens
30 h notwendig, besser die gesamte Freizeit.
Muss man sich mal anschauen.
Auch der Blutpatch ist leicht zu besorgen, worüber man ja geteilter Meinung sein kann (ab 18 kann man
sich das zumuten, obwohl es für mich auch nur 1% vom Gesamtbild ausmacht, aber so ist es eben...), aber das nur am Rande. Es gibt natürlich auch diverse andere Tools (Sound,Radius von Granaten), neue Charaktere (Piloten,Wissenschaftler usw..) für den Multiplayer Einsatz und und und...
Wenn man dann gar nichts mehr mit seiner Freizeit
anzufangen weiss, kann man einem Clan beitreten
und auf passwortgeschützten Servern mit den Besten Spielen.
Alle Möglichkeiten dieses Games auszuschöpfen, dauern bei mir bisher noch an.
FAZIT:
Medal of Honor ist eines der besten Spiele auf dem Markt, dass man nicht nach einer Woche in die Ecke werfen wird, ich habe durchweg positive Erlebnisse mit diesem Spiel gemacht.
Besonders der Multiplayer Modus ist ziemlich fesselnd, aber auch auf Einzelspieler wurde sehr geachtet. Die Grafik und das Design sind vom Besten.
Meine Meinung: KAUFEN , vor allem wenn man keine Fantasy oder Science Fiction Szenarien mag.
Es wird vor allem der jetzigen Computerleistung gerecht. -
"Wir sehen uns dann am Strand"!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Medal of Honor Allied Assault ("AA") ist eines der besten taktik-Ego-Shooter des zweiten Welt Krieges!
Die Geschichte
In "Allied Assault" spielt Ihr Lt. Mike Powell, Mitglied des ersten Ranger Bataillons.
Ihr seid aber nicht irgendein Soldat, sondern müsst als Spezialeinheit häufig an heiklen Stellen den Weg für die eigentlichen Truppen freimachen und das meistens ziemlich allein!
Im Laufe des Spiels werdet Ihr so fast überall eingesetzt, wo amerikanische Soldaten auch im "echten" Krieg gegen Deutschland gekämpft haben: Gegen das Afrika-Korps, in Norwegen, in der Normandie und letztendlich auch im deutschen Rheingebiet!
Teilweise kommt während des -
Mein Lieblings Taktik-Shooter
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Medal of Honor: Allied Assault zählt zu meinen absoluten Lieblings Shootern.
In Mohaa spielst Du einen amerikanischen Soldaten im zweiten Weltkrieg. Die Einsätze welche man erlebt sind extrem spannend. Das Spiel ist sehr ähnlich wie Half-Life. Ihr werdet die meisten Cutszenen in der Ich-Perspektive erleben. So wird der Eindruck erweckt mittendrin zu stecken.
Eines der eindrucksvollsten Level ist mit Sicherheit Ohama Beach. Welches sehr an den Film „Saved Private Ryan“ erinnert.
Die Gegner in diesem Spiel haben eine sehr gute KI. Sie sind zwar nicht immer spitzen Team-Kämpfer, aber dennoch meistens sehr schlau.
Leider hat man das Spiel in ca. 15 -
Den 2. Weltkrieg live miterleben
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es ist ein detailvolles Spiel und es basiert auf einer wahren Begebenheit. Ich war schon immer für Geschichte und weiß sehr viel über den 2. Weltkrieg. Als ich es zumste mal gesehen habe dachte ich, dass es eine Beleidigung für die Männer und Frauen im 2. Weltkrieg wäre. Aber ich hatte mich getäuscht. „Electronic Arts“ hatte mit diesem Spiel richtig gute Arbeit geleistet. Die Details aller Maps waren im Vergleich zur Wirklichkeit hervorragend.
Der Spielspass bei diesem Spiel war außergewöhnlich und ich genoss es wahrlich zu spielen und tu es immer noch. Die Sound Tracks sind „EA“ auch sehr gut gelungen. Ein Level des Spiels kam den Film „Der Soldat James Ryan“ sehr -
Auf ins Gefecht
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Im 2. Weltkrieg kämpfen sie auf Seiten der Alliierten gegen die Truppen der Achsenmächte.
Zu aller Anfang steht das Training so auch hier. Sie lernen das schießen mit allen Waffen, die ihnen am Anfang, von Seiten der Alliierten, gestellt werden. Auch Handgranat-Wurf-Übungen stehen auf dem Plan, dieses Training kann man so oft machen wie man will. In einer Mission können sie jedoch auch alle Waffen der Gegner aufnehmen und einsetzen. Dies empfiehlt sich, um den Munitionsnachschub zu sichern und weil die Deutschen Waffen durch die Bank besser und effizienter sind. Nach Abschluss der Trainingsmission erhalten sie auch schon ihren ersten Auftrag. Zuerst wird ihnen alles genau erklärt, wie -
Der Krieg ist keine Vergangenheit mehr!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Medal of honor. Realistisch, wie kein anderes
Kriegsspiel. Das Spiel hat auf jeden Fall langzeitspaß.
Wenn ich mal nicht weiß, was ich spielen könnte,
dann lege ich einfach Medal of honor ins CD-Rom-
Laufwerk. 2 Sachen auf einmal man kann geschichtlich
etwas lernen und zugleich Menschen abmetzeln.
Story:
1942:
Tapferkeit
Pflichtbewusstsein
Führungskraft
Opfer
um zu überleben.
Kann ein Mann wirklich etwas verändern???
Sie sind Powell, Amerikaner und müssen gegen den
Rest der Welt kämpfen. Erst werden sie als Soldat
ausgebildet.
In ihrer ersten
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