TuneUp Utilities 2009 Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 05/2010
Pro & Kontra
Vorteile
- Gut verständlich, leicht zu bedienen
Nachteile / Kritik
- Überschneidung mit Win Systemprogrammen, evtl . der Preis
Tests und Erfahrungsberichte
-
Perfektes Tool / Perfektes Ergebnis
5Pro:
Benutzerfreundlich und Zuverlässig, Preis-/Leistung super
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
TuneUp Utilities 2009
Hallo liebe Leser,
wer hat nicht im Hintergrund einen Virenscanner oder auch eine Firewall am Laufen, vor Allem wenn man mit seinem Gerät online unterwegs ist und genauso ist es auch bei mir. Nur hab ich seit einem Jahr ein weiteres Programm im Hintergrund laufen und über das werde ich heute berichten.
Die TuneUp Utilities 2009 setze ich unter Windows XP ein.
Verzeichnis:
1 Das Produkt / Das Programm
2 Preis / Woher / Kaufentscheidung
3 Erfahrungen mit den TuneUp Utilities 2009
3.1 Installation
3.2 TuneUp 1-Klick-Wartung
3.3 TuneUp Utilities (Hauptprogramm)
3.3.1 Programmstart
3.3.2 Leistung steigern
3.3.3 Speicherplatz gewinnen
3.3.4 Windows aufräumen
3.3.5 Probleme lösen
3.3.6 Windows anpassen
3.3.7 Weitere Tools
3.4 Hilfefunktion
4 Hersteller
4.1 Internetauftritt
5 Fazit
1 Das Produkt / Das Programm
Die TuneUp Utilities 2009 sollen dazu dienen um euer Windows zu optimieren, in dem das Programm sehr viel in Eurem System verändert. Da fällt zum Beispiel einiges an Datenmüll in der Registry an oder sammeln sich überflüssige Daten auf Eurer Festplatte gerade in den temporären Verzeichnissen an. Auch einige Fehler schleichen sich mit der Zeit ins System ein und da gibt es noch einige Dinge die anfallen. Auf jeden Fall sollte hier das Programm Euch eine große Hilfe bieten, damit das System wieder optimiert und schnell läuft.
Preis / Woher / Kaufentscheidung
Die Kaufentscheidung war eigentlich schnell erledigt. Letztes Jahr gab es auf der Internetseite www.pcwelt.de einen Adventskalender, bei dem man jeden Tag die Vollversion einer Software herunterladen konnte. Ich hab da keinen einzigen Tag ausgelassen um zu prüfen, was denn da jeweils hinter dem Türchen hervorkam und ich muss sagen dass da die PCWelt fast jeden Tag interessante Programme kostenlos verschenkt hatte.
Eines Tages waren dann die TuneUp Utilities 2009 hinter einem der Türchen und das wunderschöne an der Geschichte was den Preis anbelang ist, dass ich absolut nichts dafür zahlen musste, Den Schlüssel um die Vollversion zu aktivieren bekam ich ebenfalls kostenlos.
Für Euch hab ich mal im Internet nach den TuneUp Utilities 2009 gesucht, leider konnte ich aber keine Seite finden, bei der evtl. die Vollversion noch kostenlos herunter geladen werden kann. Bei amazon.de könnt Ihr die Vollversion um ca. 25 Euro kaufen, wobei ihr hier natürlich ziemlich zum selben Preis auch schon die Nachfolgerversionen 2010 oder 2011 kaufen könnt. Ich kann Euch allerdings nur die Erfahrungen der 2009er Version beschreiben. Mal sehen, vielleicht gibt es ja wieder einen Download-Kalender bei PCWelt und somit evtl. auch eine neuere Version.
Ihr müsst nur aufpassen, es werden Euch beim Suchen oft Versionen mit dem Vermerk „kostenlos herunterladen“ angeboten, aber hier handelt es sich im Regelfall um 30 Tage Testversionen.
3 Erfahrungen mit den TuneUp Utilities 2009
3.1 Installation
Die Installation der TuneUp Utilities 2009 ist einfach und unkompliziert. In meinem Fall genügte ein Doppelklick auf die herunter geladene Datei und den Rest erledigte die Installationsroutine. Die wenigen Mausklicke, die bei der Installation nötig sind, werden Euch kurz und Verständlich erklärt.
Nach erfolgter Installation habt Ihr nun zwei neue Symbole auf Eurem Desktop und zwar einmal die TuneUp 1-Klick-Wartung und einmal die TuneUp Utilities. Von den beiden installierten Programmen ist natürlich TuneUp Utilities das Hauptprogramm.
3.2 TuneUp 1-Klick-Wartung
Bevor ich das Hauptprogramm damals zum ersten mal gestartet habe, war ich zunächst neugierig, was die 1-Klick-Wartung für mich parat hält und hab diese Anwendung erst mal angeklickt.
Ohne nun überhaupt noch mal einen weiteren Klick zu machen hatte die 1-Klick-Wartung schon angefangen das komplette System zu überprüfen.
Das Programm durchsuchte in 1-2 Minuten ob es Probleme in der Registrierung gibt was Systemkomponenten, Programme und Strukturdefekte anbelangt. Weiterhin werden Ungültige Verknüpfungen Auf dem Desktop, der Schnellstartleiste, dem Startmenü und in den Verlauflisten gesucht. Es werden auch gleich unnötige temporäre Dateien gesucht und am Ende auch noch der Fragmentierungsgrad ermittelt.
Beim aller ersten mal, wenn Ihr das Programm verwendet, dürft Ihr erstens mal nicht erschrecken, wenn Euch hunderte von Fehlern angezeigt wird und wenn die Ermittlung dieser Fehler auch länger als die oben angegebenen 1-2 Minuten dauert, denn wenn ihr im Vorfeld nicht schon mal so ein System in dieser Art im Einsatz hattet, dann ist eine sehr hohe Anzahl des erkannten Datenmülls und den Fehlern, die sich mit der Zeit im Windows angesammelt haben, normal.
Das Schöne an der TuneUp 1-Klick-Wartung ist, dass hier absolut jeder Anwender damit klar kommen sollte, denn nach der Ermittlung der Fehler müsst Ihr nun nur noch auf den Button „Probleme beheben“ klicken und schon legt das Programm los.
Die meisten Punkte sind ziemlich schnell abgearbeitet, Ihr solltet allerdings nicht vergessen dass die Defragmentierung des Systems normalerweise etwas länger dauern kann. Bei mir waren da gleich 45 - 60 Minuten vorbei, bis diese fertig war. Ihr könnt diese aber natürlich auch abbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen.
Der für mich schon fast wichtigste Punkt in der TuneUp 1-Klick-Wartung sind die Einstellungen, die Ihr über das Zahnradsymbol am oberen Rand erreichen könnt, denn hier könnt Ihr die automatische Wartung einstellen.
Ihr könnt den Tag und die Uhrzeit einstellen, an dem das Programm automatisch seinen Dienst beginnt und im Hintergrund wieder nach Fehlern und sonstigen Dingen sucht bzw. diese auch gleich bereinigt, ohne dass der User einschreiten muss.
Welche Wartungsaufgaben erfüllt werden sollen könnt Ihr problemlos mit der Maus anklicken. Natürlich muss der PC oder das Laptop jetzt nicht eingeschaltet sein, denn in diesem Fall wird die Prüfung einfach nach dem nächsten Einschalten durchgeführt.
Die Anwendung benötigt bei der automatischen Wartung kaum Systempower, denn in den meisten Fällen hatte ich gar nicht bemerkt dass diese gerade durchgeführt wird und nur am Ende bekam ich eine kurze Meldung dass ein paar Fehler behoben wurden.
Die 1-Klick-Wartung ist meiner Meinung nach schon mal eine super Sache, damit Euer System stabil und schnell läuft und da es noch einige Geheimnisse im Windows gibt, die der „normale Anwender“ meistens gar nicht kennt gibt es ja auch noch das Hauptprogramm und dass werde ich Euch nun ab dem Punkt 3.3 beschreiben werde.
3.3 TuneUp Utilities (Hauptprogramm)
3.3.1 Programmstart
Bereits schon beim Programmstart checken die TuneUp Utilities Euer System kurz durch. Nur ein paar Sekunden später erhaltet Ihr schon die ersten wichtigen Infos was die Systemwartung, Leistung oder den allgemeinen Systemzustand anbelangen, in dem das Programm Euch hier schon symbolisch anzeigt, dass es Probleme gibt, die Ihr bereinigen solltet.
Mit dem Hauptprogramm könnt Ihr gegenüber der 1-Klick-Wartung alle Punkte einzeln abrufen und hier findet Ihr noch einiges zusätzlich, um Euer System auf Höchstleistung zu trimmen.
3.3.2 Leistung steigern
Damit Ihr die Leistung Eures PCs steigern könnt, stellen die TuneUp Utilities insgesamt 4 Programme zur Verfügung.
Das erste Programm ist das TuneUp Drive Defrag. Hier werden die Daten der Festplatte, die wirr auf Eurer Festplatte in allen Bereichen gespeichert wurden in eine Reihenfolge zusammengesetzt, damit der Schreib-/Lesekopf nicht sinnlos die Daten überall herholen muss. Diese Routine sollten die meisten von Euch hoffentlich schon von Windows selbst kennen, da es sich hier um ein wichtiges Programm handelt, was den Programm- und Dateizugriff des Systems erheblich beschleunigen kann.
TuneUp Registry Defrag macht im Prinzip das gleiche wie „Drive Defrag“, nur dass hier die in der Regel sehr große Registry bearbeitet wird. Da Windows ständig mit der Registry beschäftigt ist, ist es auch hier sinnvoll, dass ein schneller Zugriff auf die Daten erfolgen kann.
Der TuneUp Speed Optimizer prüft zunächst alles was Systemstart, Einstellungen im Windows, den Systemstart, nicht verwendete Dateien, der Hardware oder auch Funktionen, die Euer System belasten ab. Danach bekommt Ihr sog. Empfehlungen, die einzeln aufgeführten Dinge zu bereinigen. Glaubt mir, da kommt einiges ans Tageslicht was mal vor Monaten oder sogar Jahren mal schnell zum Test installiert und nie wieder genutzt wurde.
Am Ende gibt es noch den TuneUp StartUp Manager. Nach dem Start dieses Programms war ich wirklich erschrocken, was beim Systemstart alles automatisch mit hochgefahren wird und vor Allem handelt es sich in den meisten Fällen um Dinge die kein Mensch und kein PC benötigt. Meistens handelt es sich auch um Spuren von kleinen Dingen die man mal schnell vom Internet geladen und zum testen installiert hatte.
Alles im Ganzen wurde mein System mit diesen vier Programmen schon einen sehr großen Schritt nach vorne gebracht. Der Systemstart erfolgt um einiges schneller als vorher und ich merke auch am Arbeiten im Internet oder beim Aufrufen einzelner Programme, dass mein System eine Generalreinigung erhalten hatte.
3.3.3 Speicherplatz gewinnen
Eigentlich wollte ich hier zunächst schreiben, dass es gerade in der heutigen Zeit mit den großen Festplatten nicht mehr so schlimm ist, wenn man da nicht pausenlos darauf achtet, aber nachdem ich mir die Funktion wegen der Beschreibung hier kurz aufgerufen hatte, bin ich zusammengezuckt als mir fast 17 GB angezeigt wurden, die von Windows gesammelt als Widerherstellungspunkte gesammelt wurden. Dies geschieht schon benutzerfreundlich durch Auswahl des Menüpunktes „Speicherplatz gewinnen“. Ich musste nur noch auf „bereinigen“ klicken und schon hatte meine Festplatte wieder 17 GB mehr Speicherplatz frei.
Wer sich von Euch noch einen Überblick verschaffen möchte, wer sich die größten Brocken in der Speicherplatzbelegung nimmt, der kann hier noch den TuneUp Disk Space Explorer aufrufen. Dieser führt eine Analyse der Festplatte durch und zeigt Euch an, was z.B. Ihr als User verbraten habt oder was evtl. Windows benötigt. Der Vorteil hier ist, dass Ihr Euch nach und nach durch den angezeigten Verzeichnisbaum klicken könnt um zu sehen, wo genau sich die großen Speicherfresser befinden. Am Ende könnt Ihr hier sogar auch gleich unnötige Dateien selbst löschen.
Wie schon eingeleitet hätte ich dieser Funktion am Anfang gar nicht so hoch gewertet, aber nachdem ich heute nur durchs schnelle reinklicken mal 17 GB freigesetzt habe, setze ich hier die Wertung doch wieder positiv nach oben.
3.3.4 Windows aufräumen
Wenn Ihr diesen Punkt aufruft, begegnet Ihr erst mal dem kleinen mächtigen Zusatzprogramm TuneUp 1-Klick-Wartung (siehe Punkt 3.2), das Ihr hier auch aus dem Hauptprogramm starten könnt.
Es befinden sich hier auch noch 3 weitere Programme, die Ihr manuell starten könnt (TuneUp Registry Cleaner, TuneUp ShortCut Cleaner und TuneUp Uninstall Manager) . Den Registry Cleaner und ShortCut Cleaner könnt ihr meiner Meinung nach links liegen lassen, wenn Ihr die 1-Klick-Wartung schon mal durchgeführt habt, denn diese Punkte wurden in diesem Zusammenhang bereits erledigt. Auch der Uninstall Manager kann von der 1-Klick-Wartung aus bedient werden, allerdings finde ich die Übersicht der Programme hier etwas übersichtlicher, wenn ich den Uninstall Manager manuell starte.
Die 1-Klick-Wartung hatte mich sowieso schon begeistert, da liegt es ja auf der Hand, dass ich bei diesen Punkten nichts zu meckern habe.
3.3.5 Probleme lösen
Mit dem Punkt Probleme lösen kommt Ihr im Notfall auch erst mal um einen teuren Servicetechniker herum. denn hier stellen die TuneUp Utilities 3 Programme zur Verfügung.
Zunächst könnt Ihr vom TuneUp Disk Doctor erst mal Eure Festplatte überprüfen, ob dort irgendwelche fehlerhaften Sektoren oder Daten zu finden sind. Sollte dies der Fall sein, dann können diese Bereiche stillgelegt werden, damit nicht versehentlich Daten vom System dort abgelegt werden. Weiterhin wird natürlich auch versucht evtl. dort vorhandene Daten noch zu retten.
Für den „normalen Standartuser“ ist es oft mal ein Problem wenn einem nur Kleinigkeiten nicht mehr angezeigt werden oder Windows einem irgendwelche Dinge vorgaukelt, mit denen Ihr nichts anfangen könnt. Hier kommt dann das Tool TuneUp Repair Wizard zum Einsatz.
Per Mausklick könnt Ihr dem Tool zum Beispiel mitteilen, dass die Taskleiste nicht mehr angezeigt wird oder die Schnellstartleiste fehlt und genau so sind einige Probleme aufgeführt, die den Anwender schwer belasten könnten. Per Mausklick werden dann diese Probleme von den Utilities behoben.
Es dürfte nicht viele Anwender geben, die schon mal zu schnell auf den Button „löschen“ geklickt haben und flutsch war die Datei weg. Nicht jedes Mal hilft einem da der Papierkorb, der von Windows angeboten wird. In diesem Fall könnte Euch da die Anwendung TuneUp Undelete helfen. Nach Programmstart könnt Ihr erst mal auswählen, auf welchem Datenträger gesucht werden kann und nun habt Ihr die Möglichkeit euch alle gelöschten Daten anzeigen zu lassen oder Ihr könnt, sofern es Euch bekannt ist auch einen Suchbegriff (Dateiname) angeben, um die Liste etwas zu minimieren. Wenn die Datei dann noch irgendwo zu finden ist und nicht gerade 0 Byte hat, dann könnt Ihr euch Diese hier wieder herstellen lassen.
Mit diesen kleinen Programmen hat auch der unerfahrene User die Möglichkeit sich Probleme selbst vom Hals zu schaffen.
3.3.6 Windows anpassen
Jetzt komme ich zu einer Funktion, die finde ich jetzt eher als kleine Spielerei den mit dem TuneUp Styler und dem TuneUp System Control in dieser Kategorie könnt Ihr Eurem Windows einiges an neuem Aussehen verpassen. Es können hier sehr viele Einstellungen im Bereich der Ansicht, den Symbolen usw. vorgenommen werden. Der Vorteil hier liegt natürlich, dass Ihr nicht lange im Windows nach Möglichkeiten suchen müsst, um Euer Windows in der Ansicht etwas aufzupeppen, sondern konzentriert alles über diese beiden Anwendungen Userfreundlich verwalten könnt.
Es ist jetzt nicht unbedingt eine meiner wichtigsten Funktionen, aber genau solche Kleinigkeiten machen die TuneUp Utilities so perfekt.
3.3.7 Weitere Tools
Noch 4 weitere Tools haben die TuneUp Utilities 2009 im Gepäck. Dazu gehört zunächst mal der TuneUp Process Manager, der vergleichbar mit dem Windows Taskmanager ist, jedoch nur noch ein wenig komfortabler. Ihr könnt auch hier sehen, welche Anwendungen geöffnet sind und welche CPU-Auslastung jede einzelne Anwendung benötigt. Natürlich können hier auch Prozesse beendet werden, die das System zu sehr belasten oder sich evtl. aufgehängt haben.
Auch der TuneUp Registry Editor ist mit dem Programm Regedit von Windows vergleichbar, mir würde jetzt hier auch nicht unbedingt viel auffallen, was sich an den beiden Anwendungen unterscheidet. Allerdings gilt auch hier, dass ein unerfahrener User am besten seine Finger davon lässt.
Der TuneUp Schredder bietet Euch an Dateien sicher zu löschen, so dass evtl. sensible Daten nicht mehr hergestellt werden können. Am Ende gibt es noch die TuneUp System Information wo auf komfortable Weise alles rund ums System, der Software und der Hardware angezeigt wird.
Auch mit den letzten, weiteren Tools hat TuneUp Utilities das Paket noch super abgerundet.
3.4 Hilfe
Auch auf eine saubere, übersichtliche und leicht zu bedienende Hilfestellung wurde hier nicht verzichtet. Wenn Ihr die Hilfe aufruft, kommt schon mal eine Hilfestellung über genau das Menü angeboten, in dem Ihr euch gerade befindet. Weiter habt Ihr natürlich die Windowskomfortablen Suchfunktionen und den Index mit den entsprechenden Schlagworten zur Verfügung. Ich finde die einzelnen Punkte, die ich mir schon mal aufgerufen hatte super und verständlich erklärt.
4 Hersteller
TuneUp Distribution GmbH
Rheinstraße 97
64295 Darmstadt
Deutschland
4.1 Internetauftritt
Im Internet findet Ihr die Herstellerseite unter www.tuneup.de.
Natürlich werdet Ihr hier gleich mit der neuesten Version des Programms konfrontiert und bekommt auch den „kostenlosen Download“ angeboten, wobei natürlich zu beachten ist dass das kostenlose Downloaden nicht gleich bedeutet, dass es sich um die Vollversion handelt.
Alles im Ganzen ist jedoch die Seite übersichtlich gestaltet und Ihr könnt Euch hier problemlos Informationen rund um die TuneUp Utilities besorgen, was den Funktionsumfang und den Vertrieb, sowohl auch Kundenmeinungen und Auszeichnungen von Computerzeitschriften anbelangt.
Fazit
Eigentlich bin ich nur durch Zufall an die TuneUp Utilities 2009 gestoßen. Mittlerweile bin ich jedoch so weit, dass ich ohne diese Software im Hintergrund nicht mehr arbeiten möchte. Mein System läuft stabil. es läuft sauber, es läuft schnell und ich muss mich nicht mal mehr großartig drum kümmern, da die Utilities alles jede Woche selbst machen. Die Software ist absolut benutzerfreundlich und kann auch von unerfahrenen Nutzern verwendet und bedient werden. So manch User, der sich ein paar Euro für diese Software investiert, kann sich vermutlich bei Problemen einen teuren Servicetechniker sparen.
Die TuneUp Utilities bekommen von mir die volle Punkte-/Sternezahl und meine absolut uneingeschränkte Empfehlung.
© 2010, Topware2002 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 12.02.2011, 06:11 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Ein schönes Wochenende und LG
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hexi5, 03.02.2011, 09:23 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Wünsch dir noch einen schönen Tag, lg Lisa
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Recht nützliche Nero-Zugabe
10.10.2009, 17:32 Uhr von
Volker111
Leben und leben lassen! Musik, Literatur und Lebensfreude ist es, was ich liebe. Engagiere mich h...Pro:
Gut verständlich, leicht zu bedienen
Kontra:
Überschneidung mit Win Systemprogrammen, evtl . der Preis
Empfehlung:
Ja
TuneUp Utilities 2009
***Wie kam ich zu dieser Software***
Schon in den letzten Jahren hatte ich über PC-Info, jetzt PC-News, des öfteren eine Vorgängerversion von TuneUp Utilities von der Heft-DVD installiert und genutzt.
Ich hatte schon überlegt von der Oktober/November Ausgabe die Version TuneUp 2008 zu installieren, doch aufgrund der notwendig gewordenen Neuanschaffung eines PCs verschob ich dies. Ich hatte genug zu tun, vom alten PC, der über Windwos nicht mehr startbar war, mit Hilfe einer Heft DVD von PC-Welt über Linux meine bisherige Festplatte auf meinen DVR-Recorder zu überspielen, um dann später an Programmen zu retten, was noch zu retten war.
Das meiste, z.B. die Datenbank von Outlook einschließlich der vorhanden E-Mails, mein Online Banking Programm (Download-Version) mit Datenbank, meine Steuersparerklärung oder sämtliche Dokument- und Videodaten gelang auch unbeschadet vom DVR-Recorder dann wieder auf die neue Festplatte zu übertragen, wobei man hin und wieder Konfigurationspfade anpassen musste, damit das Programm wieder lief. Selbst einige Produktcodes ließen sich trotz Verlust einiger Unterlagen wieder erschließen.
Ein Wermutstropfen blieb. Der Produktcode für meine Nero Version 5.5 bzw. 6.0 hätte nur über die Registry des alten PCs, also der WIN XP Home Version ausgelesen werden können.
Zwar hatte ich auch diese Registry als Datei, doch beim Auslesen konnte ich das Hilfsprogramm nicht dazu bewegen statt auf die neue Registry auf die alte zuzugreifen. Und auf dem alten PC lief wie gesagt kein Windows mehr, es sei denn mit Neuinstallation und damit Löschen der alten Daten.
Mir wurde es zu viel und ich beschloss, mir nun doch einmal eine neue Nero-Version (9.0) zu gönnen.
Bei der Online Bestellung erhielt ich einen Rabatt (war bei Nero registriert) ca. 20% und außerdem war noch TuneUp Utilities 2009 mit Produktkey zur Umwandlung in die Vollversion dabei.
Für mich war dieses Programm daher kostenlos. Allerdings hatte ich mit 47,90 Euro für Ahead Nero 9 ja auch schon genug ausgegeben.
Mit der Installation ließ ich mir zunächst Zeit, denn einen neuen PC (WIN XP Professionell SP3) muss man, so dachte ich, sicherlich nicht gleich tunen, der wird schon schnell und gut konfiguriert sein.
***Preisspiegel und Bezugsmöglichkeiten. ***
Der Hersteller derTuneUp Utilities 2009 ist die Firma TuneUp Distribution GmbH, Rheinstraße 97, 64295 Darmstadt, Deutschland
Systemmindestanforderungen:
Windows 2000, XP, XP 64-Bit oder Vista
min. Pentium 2 oder vergleichbarer Prozessor, min. 60 Megabyte freier Festplattenspeicher
min. Grafikkarte mit 1024x786 Pixel Auflösung
Bei den Preisen im Internet gibt es riesige Unterschiede, wobei zuweilen die CD-Version günstiger ist als die Downloadversion. So bietet ismein.de die Download Voll-Version zu 1 (einem) Euro an, plus Versandkosten von 4,95 Euro. Angeblich gibt es noch 16 von 30 Stück. Erklärt wird es damit, dass die Software als Beigabe zu einer anderen Software erfolgte. Warum Versandkosten bei einem Download erschließt sich mir nicht ganz.
Nero 9 wird in gleicher Weise angeboten, hatte ich allerdings vorher nicht entdeckt.Vertrauenswürdiger erscheint mir da schon amazon.de. Hier kostet die CD-Version 21,99 Euro plus 2,99 Versandkosten. Legt man noch einen Cent drauf, erhält man zusätzlich einen USB Stick mit 1 GB.
Über Ebay lassen sich die Lizenzschlüssel für zwischen 1 und 7 Euro Sofortpreis kaufen, den Download kann man direkt von tuneup.de durchführen. Wie weit dies alles koscher ist, vermag ich nicht zu sagen. Angeblich handelt es sich aber um ein unbenutztes Original. Da der Verkauf dieser und anderer Downloadsoftware aber schon seit 2 Jahren mit 100% Kundenzufriedenheit läuft, spricht einiges für die Seriosität. Wundern tut es mich trotzdem.
Dann gibt es noch sehr viele Anbieter, deren Preise zwischen 24,95 und 29,95 Euro liegen.
39,95 Euro, den offiziellen Preis auf der Herstellerseite, sollte man unter diesen Umständen wohl eher nicht zahlen.
Glücklicherweise muss ich hier keine Entscheidung treffen, denn meine Vollversion ist wie schon gesagt eine kostenlose Zugabe zu Ahead Nero
***Anwendungserfahrungen***
Vor einigen Tagen entschloss ich mich, das TuneUp zu installieren und zu testen, auch mit der vagen Hoffnung, dass vielleicht dadurch meine Probleme mit dem Programm Catalyst, war bei der Vorinstallation von Win XP Professionell ebenfalls mit vorinstalliert, behoben würden.
Die Überprüfung von Microsofts .Net Framework 1.1 (2.0) und auch der Catalyst-Treiber in der Version 4.8 hatten das seit Beginn bestehende Problem catalyst control center muss beendet werden nicht beheben können.
Installation
Die Installation erfolgte blitzschnell und ohne lästige Nachfragen, bei denen man vielleicht erst einmal andere Handbücher befragen muss.
Startfenster/Oberfläche
Beim ersten Start zeigten die 3 Fenster Systemwartung, Leistung und Systemzustand bei den zwei letzteren doch erheblich mehr Probleme (156) an, als ich bei einem neuen PC erwartet hätte. Inzwischen sehe ich nur noch angenehme grüne Häkchen, auch wenn ich nicht allen Empfehlungen des Programms gefolgt bin. Nach Ausfüllen eines kleinen Fragebogens z.B. zur DSL Geschwindigkeit macht das Programm beim ersten Start Vorschläge wie z.B. das Abschalten einiger überflüssiger Autostarts oder Windowsdienste. Hierbei wird jedoch kurz aber sehr verständlich Sinn- und Funktion der jeweiligen Komponenten beschrieben, so dass zu mindestens mir die jeweilige Entscheidung nicht schwer fiel. Wenn man ein Programm nie nutzt, auch nicht vor hat es zu nutzen, warum soll es dann sogar automatisch gestartet werden und Arbeitsspeicher belegen?
***Nutzung der einzelnen Funktionen***
TuneUp Utilities 2009 ist auf der linken Startfensterseite in 6 Bereiche eingeteilt:
Leistung steigern, Speicherplatz gewinnen, Windows aufräumen, Probleme lösen, Windows anpassen und Weitere Tools.
Leistung steigern
Hierzu gehören ein Defragmentierungsprogramm für Festplatten oder andere Speichermedien und eines für die Windows-Registry, Die Defragmentierung kann auch während der Arbeit mit einem anderen Programm durchgeführt werden, ist allerdings auch nicht viel anders als die des Windows-Systems. Diesen Vorgang automatisch jede Woche zu einer bestimmten Uhrzeit durchführen zu lassen halte ich für meine Verhältnisse für eher übertrieben. Momentan braucht das Programm etwa 30 Minuten für diesen Vorgang. Je nach Häufigkeit von Neuinstallationen, Abspeicherung von Dateien auf der Festplatte sollten alle 2 bis 3 Monate bei mir für die Nutzung dieses Dienstes langen.
Die Registry zu überprüfen dürfte auch alle 8 Wochen langen, auch wenn beim Testlauf hier durchaus bereits überflüssige bzw. unvollständige Einträge vorhanden waren.
Der TuneUp Memory Optimizer überwacht den Arbeitsspeicher und sorgt ggf. für Abhilfe bei Problemen. Mit dem TuneUp Speed Optimizer kann man sich Empfehlungen zur Erhöhung der Systemleistung geben lassen. Hier erscheint bei mir der schöne Satz: In dieser Kategorie liegen keine Empfehlungen vor. In der Übersicht erscheint der Satz: Ihr System ist optimiert, auch in allen Teilbereichen wie Systemstart oder Systemeinstellungen, Internet, Windows Dienste sind überall die grünen Häkchen mit der Auskunft Optimiert.
Im TuneUp StartUpmanager habe ich die unnötigen Autostartprogramme ausgeschaltet und von den 15 Programmen ohne eindeutige Empfehlung habe ich insbesondere einige Update Programme ausgeschaltet z.B. Kodak EasyShare , HP Online Aktualisierung, RealNetworks Scheduler, die ich dann alle paar Wochen mal zur Überprüfung starten lasse.
Zu den benötigten Autostartprogrammen zählen Antivir Guard, Fritz!webProtect-Sicherheitssoftware, HP Imaging Monitor und zwei Soundmanagerprogramme.
Speicherplatz gewinnen
In der Übersicht zeigt das Programmfenster den belegten Speicher im Verhältnis zum unbelegten Speicherplatz der Festplatte(n) an, z.B. 271,91 von 298,09 GB.
Zum Reinigen vorgeschlagene Elemente sind zwei Gruppen:
Nicht benötigte Dateien und Sicherungen: 436 bzw. 238,71 MB
Windows-Funktionen: 1 bzw. 2 GB
Ein weiterer Klick gibt genauere Informationen zu jeder Gruppe:
Die Protokolldateien mit 0,23 MB kann man nun nochmals genauer sich anschauen, bevor man einer Löschung zustimmt. Da erscheint mir der Zeitaufwand in Relation zum gewonnenen Speicherplatz viel zu gering.
Der Browser Cache wird sowieso nach jedem Verlassen bei mir automatisch von der Browsereinstellung her gelöscht, machte zu diesem Moment 50,66 MB aus.
Von den Wiederherstellungspunkten lässt TuneUp den letzten Wiederherstellungspunkt ungelöscht, damit Windows im Notfall zum letzten funktionierenden Zustand zurückkehren kann.
Hier wären 186,59 MB einzusparen. An bedenkenlos zu löschenden temporären Dateien fielen eh nur 0,48 MB an.
Kurzum, der gesamte Speicherplatzgewinn war zu dem Zeitpunkt bei mir eher unerheblich.
Auf die Windows Funktion Energiesparmodus Ruhestand möchte ich nicht verzichten, also bleiben die 2 GB unangetastet.
Mit dem TuneUp Diskplace Explorer bekommt man eine rechtübersichtliche Darstellung, welche Dateien oder Programme den Löwenanteil der Festplatte besetzen.
Windows aufräumen
Mit der "1-Klick-Wartung" werden einige schon zuvor beschriebene Leistungssteigerungen einmal die Woche im Hintergrund zu einer festgelegten Uhrzeit durchgeführt. Mir persönlich ist das zu oft, aber jeder kann das für sich entscheiden. Die Funktion lässt sich ausschalten, aber man erhält dann einen Warnhinweis.
Mit dem TuneUp Registry Cleaner lässt sich die Windows-Registry auf Fehler untersuchen, die dann behoben werden. Natürlich kann man zuvor sich den oder die entdeckten Probleme anschauen, um eventuell der Empfehlung nicht zu folgen. Eine von mir auf den DVR Recorder verschobene Videodatei hatte z.B. noch einen Eintrag, den ich natürlich bedenkenlos löschen lassen konnte.
Das Programm "Shortcut Cleaner" zeigte beim Testlauf keinerlei fehlerhafte Verknüpfungen (shortcuts) an. Falls vorhanden, hätten diese natürlich gelöscht werden können.
Der "Uninstall Manager" funktioniert wie die entsprechende Windows-Funktion, bietet aber ein wenig mehr Funktionen und Informationen Vor allem aber ist er schnell und bequem aufzurufen.
Probleme lösen
Mit dem "Disk Doctor“ wird das Dateisystem geprüft und bei Bedarf korrigiert. Das läuft recht schnell ab, doch anschließend ist ein Neustart fällig und bei dem will dann mein Windows seinerseits nochmals die Festplatte prüfen.
Von den nach Aufruf des "Repair Wizard" in einem Fenster dargestellten Probleme zum Anklicken, von Symbole werden fehlerhaft dargestellt bis Schriftartenordner funktioniert nicht, treffen zur Zeit
Keinerlei Probleme zu, so dass ich nur vermuten kann, dass hier der „Zauberer“ schnell Abhilfe schaffen kann.
Das Tool "Undelete" soll gelöschte Dateien wiederherstellen können, die noch nicht überschrieben wurden. Bei meinem Test fand das Tool knapp über 1000 Dateien mit dem Kriterium "gut“. Allerdings waren es nur Dateien, deren Löschung noch nicht lange zurück lag. Für ein versehentliches Löschen und zu schnelles Entleeren des Papierkorbs sicherlich eine willkommene Notlösung.
Windows anpassen
Mit dem TuneUp Styler lassen sich verschiedene optische Erscheinungen von Windows umgestalten, seien es Symbole oder auch der Startbildschirm. Bei den Symbolen habe ich mal einen Wechsel durchgeführt, ging übers Internet, weil ich erst eine alternative Symbolbibliothek herunterladen musste und trotzdem sehr schnell.
Im Programmteil "System Control" lassen sich das Verhalten von Windows und von einigen Anwendungsprogrammen einstellen und steuern.
Dazu gehören z.B. Netzwerkeinstellungen ebenso wie die Art der Schriftglättung oder das Verhalten der Taskleiste. Hier habe ich mir zwar die Einstellungen angeschaut, doch bis auf Kleinigkeiten im Wesentlichen nichts verändert.
Weitere Tools
"Process Manager" und Registry Editor haben gleiche oder ähnliche Funktionen wie der Task-Manager von Windows bzw regedit. Das TuneUp-Tool wirkt jedoch etwas übersichtlicher.
Mit dem "Shredder" lassen sich Dateien, Ordner oder der Inhalt des Papierkorbes endgültig und ohne die Möglichkeit einer Wiederherstellung löschen. Nun, eine derartige Funktion war für mich bisher nicht notwendig. Wir wollen es dem neuen Verfassungsschutz mit seinen höheren Rechten nach der Bundestagswahl ja nicht zu schwierig machen. Wer aber Daten endgültig gelöscht haben möchte, der hat hier das geeignete Werkzeug, dem neuen Inneren Geheimdienst ggf. das Leben etwas schwerer zu machen. Gg
Das Tool "System Information" zeigt einem sehr schnell und grafisch nett aufbereitet das Innenleben seines Computers oder der Komponenten einschließlich des installierten Betriebsystems mit Key und Produkt-ID. Hier kann man schnell nachschauen, falls man Auskunft wem auch immer geben soll.
Ergänzt werden diese Funktionen noch durch das "Rescue Center" sowie den Update Wizard. Beim Aufruf des letzteren erhalte ich die Meldung: Zur Zeit sind keine Updates für Ihr Produkt verfügbar.
Aber es soll bei Vorgängerversionen schon mal anders gewesen sein.
Mit dem Rescue Center könnten Änderungen wieder rückgängig gemacht werden.
Dafür sah ich bisher keinerlei Veranlassung, da nach den erfolgten Maßnahmen es bisher keinerlei Funktionsstörungen des Systems oder auch einzelner Programme gab.
Trotzdem gut zu wissen, dass ein Sicherheitsnetz wirksam aufgespannt ist. Ob es wirklich hält, das kann ich erst sagen, wenn ein entsprechender Fall eintritt. Möge es nie der Fall sein.
*** Fazit ***
Der Aufbau, die Optik aber auch die Menuführung des Programms gefallen mir uneingeschränkt gut. Manches ist sicherlich keine wirkliche Innovation, vieles wäre auch über das Windows System nutzbar. Allerdings ist hier sehr schön kompakt alles an einer Stelle, der Zugriff schnell und unkompliziert und vor allem ist der größte Teil auch für noch etwas unsichere oder unerfahrene PC-User gut verständlich dargestellt, so dass einem die abgeforderten Entscheidungen nicht schwer fallen.
In der CHIP vom März 2009 hat das Programm daher durchaus zu Recht in der Gesamtbewertung 5 von 5 Punkten erhalten.
Den Preis bezogen auf die Herstellerangabe von knapp 40 Euro halte ich allerdings für überhöht, da es doch fast alle Programmfunktionen auch als kostenlose Programme in diversen Zeitschriften gibt.
Die Vorgängerversion 2008 in der Oktober/November Ausgabe der PC-News unterscheidet sich im Funktionsumfang und Aufmachung nur sehr geringfügig, ist aber völlig kostenlos.
Andere kostenlose Alternativen wären Jetdrive 2009 Pro plus Superram (CHIP Okt 2009). Hier braucht man allerdings zwei Programme für die Funktionen von TuneUp 2009.
Wer jedoch die eine der zahlreichen günstigeren Bezugsquellen des Internets nutzt und dann einen Preis zwischen 1 und 10 Euro zahlt, der hat trotz der kostenlosen Alternativen einen guten Kauf gemacht.
Ich selbst kann und will nicht klagen und lasse daher mal die Preisproblematik bei meiner Bewertung außen vor und dann kann es nur heißen: 5 von 5 möglichen Sternchen und dazu eine klare Nutzungsempfehlung. Wie und wo man kauft/bezieht, das soll jeder selbst entscheiden.
P.S. Catalyst habe ich nun endgültig einfach ausgeschaltet, denn auch TuneUp konnte hier nicht helfen. ;-) weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Menubeschreibung von Volker111
am 10.10.2009Untermenuescreen von Volker111
am 10.10.2009Kommentare & Bewertungen
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technofreak1988, 07.04.2010, 16:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
tune up utilities ist wirklich gut...nur die 2010 version finde ich nicht so toll...die 2009 über die du berichtest ist besser!
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Fifima, 13.02.2010, 10:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Mir scheint, ich muss mal wieder ein paar bw's für Dich aufbewahren... Für heute sind sie allerdings leider alle alle, aber heute ist ja bekanntlich nicht alle Tage... :-) LG Maike
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Gina87, 19.12.2009, 19:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Deine Kommentare zu meinen Berichten bringen mich zum lachen ;-)
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Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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