Star Trek: Voyager - Elite Force (PC Spiel Shooter) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Gutes Spiel mit kleinen Schwächen...

  

  03.05.2006, 17:15 Uhr von
  larik
  Wichtig ist dabei, dass am Ende einwandfrei, jedes mikroskopisch kleine, winzige Detail so sei, w...

  4

  Bewertungen (110) / Kommentare (40)
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  Pro:

  - Gutes Spiel - Gute Story - Mittlerweile günstig zu haben

  Kontra:

  - Kleine Schwächen - Für heutige Standards etwas altbackene Grafik

  Empfehlung:

  Ja

  "Star Trek Voyager – Elite Force" ist eine First-Person-Shooter für den PC. Es handelt von Geschehnissen im Star Trek-Universum und beschreibt einen Teil der Geschichte um das Raumschiff Voyager. Die Voyager wurde vor einiger Zeit in eine entfernte Region des Raums verschlagen und seitdem auf ihrer mehr als 70 Jahre dauernden Heimreise. Die Kommandantin des Schiffes, Captain Kathryn Janeway, sah sich aufgrund immer neuer Gefahren gezwungen eine spezielle Sicherheitstruppe zu gründen, die das Hazard Team genannt wird. Als die Voyager nun angegriffen wird, gelingt es der Crew, den Angreifer zu vernichten, doch dieser bringt sie auf einen Raumschifffriedhof. Hier herrscht ein Dämpfungsfeld, welches dem Schiff die Energie entzieht. Es ist nun am Hazard Team das Schiff und die Crew zu retten…
  
  Der Spieler übernimmt die Rolle des Fähnriches Munro. Das Geschlecht kann er frei wählen. Entweder entscheidet er sich für die attraktive Alexandria Munro oder den mutigen Alexander Munro. Es gibt eine Tutorial-Mission, die optional gestartet werden kann und in die grundlegende Steuerung und die wichtigsten Funktionen des Spiels einleitet. Startet man nun das eigentliche Spiel findet man sich in dem Herzen eine Borg-Würfels wieder, mit der Anweisung, den Kubus zu sabotieren und Crew-Mitglieder zu retten.
  Im Grunde handelt es sich hierbei um den 'Prolog' einer interaktiven Episode. Denn nach Beendigung dieser ersten Mission kommt ein Vorspann, der die Entwickler, die Schauspieler und Stimmen der englischen Version vorstellt. Der Aufbau des Spiels ist also an den Aufbau einer Star Trek-Folge angelehnt. Entsprechend dicht ist auch die Story-Line. In dieser wechseln sich Missionen und Soap-Elemente ständig ab. Hat man also eine Mission erledigt, kommt man zurück auf die Voyager, kann SmallTalk halten oder auf's Holodeck gehen um neue Waffen zu testen. Hierbei muss man jedoch auch seine Befehle erfüllen. Die Soap-Elemente lockern die vielseitigen und unterschiedlichen Missionen etwas auf. Während der Missionen lernt man neue Rassen kennen, trifft alte Bekannte und "sieht in den Spiegel." Man sieht sich jedoch auch gezwungen, das Geheimnis um einen neuen, übermächtigen Feind zu lüften, der für die Föderation alleine viel zu mächtig ist… Die Story lässt sich, aufgrund kleiner Schwächen durchaus mit einem sehr gut bewerten.
  
  Die Grafik des Spiels mag aus heutiger Sicht vielleicht etwas altbacken sein, dennoch war sie, als das Spiel rauskam State of the Art. Es handelt sich um liebevoll gestaltete Karten mit vielen spannenden Elementen. Die Farbwahl und die Beleuchtung ist meist sehr gelungen. Lediglich einige kleine Grafik-Fehler schmälern den Spielspass ein wenig, was allerdings eher unerheblich ist. Das gleiche trifft auf den Sound zu. Er ist durchgehend sehr gut, bis auf das ein oder andere kleine Problem. So kann es durchaus mal vorkommen, dass die Synchronisation fehlt. Das ist aber nicht allzu häufig der Fall. Grafik und Sound können sich folglich sehen lassen und bekommen ein sehr gut. Dem kann sich die Steuerung ebenfalls anschließen.
  
  Auch wenn bei einem Computer-Spiel eigentlich kein sonderlich großer Umfang zu erwarten ist, findet sich hier eine Charakter-, Waffen- und Mini-Föderations-Datenbank.
  
  Der Singleplayer-Modus des Spiels hat folgende Anforderungen
  
  

  
  
  • Windows 95 - XP, NT4.0 SP 5
  
  
  • OpenGL-fähige Grafikkarte mit 8 MB
  
  
  • 233 Mhz - Prozessor (P2 oder AMD K6 mit 350 Mhz)
  
  
  • 64 MB RAM
  
  
  • 650 MB Festplatte
  
  
  • 4x CD-Rom
  
  
  • DirectX7-kompatible Soundkarte
  
  
  • Windows-kompatible Eingabegeräte
  
  

  
  
  Selbstverständlich besitzt "Star Trek Voyager – Elite Force" auch einen Multiplayer-Modus. Dieser kann sowohl über das LAN als auch über das Internet, sowie mit direkten Verbindungen über die IP-Adresse genutzt werden. Es werden mehrere Multiplayer-Maps für die unterschiedlichen Modus - DM (Jeder gg. Jeden), Team-DM (Zwei Teams bekämpfen sich gegenseitig) oder CTF (Capture the Flag) - mitgeliefert. Außerdem stehen verschiedene Charaktere zur Auswahl zur Verfügung, die auch als Bot's eingesetzt werden. Jede mitgelieferte Karte besitzt Bot-Support. Für den Internet-Modus ist wenigstens eine Verbindung über ein 28.8 kbps-Modem nötig. Der Multiplayer-Modus bekommt ebenfalls ein sehr gut.
  
  Meiner persönlichen Ansicht nach ist "Star Trek Voyager - Elite Force" ein exzellentes Spiel mit kleinen schwächen. Hierdurch wird es ein sehr gutes Spiel. Auch die für unsere heutigen Standards altbackene Grafik ist vertretbar, denn es handelt sich mittlerweile um einen Budget-Titel. Ich empfehle dieses Spiel jedem Genre-Fan, der derzeit kanpp bei Kasse ist und ein gutes Spiel mit guter Story sucht. Für einen Star Trek-Fan ist es jedoch ein Muss dieses Spiel wenigstens gespielt zu haben. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    erdbeershawty, 29.05.2006, 22:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg =o)

  • 

    Cia, 25.05.2006, 17:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh+ LG

  • 

    oxalife, 21.05.2006, 21:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    S H

  • 

    Stephi18, 11.05.2006, 01:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ;o)----------sehr hilfreich----------(o;

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• Star Treck Voyager: Elite Force

  

  17.03.2005, 21:43 Uhr von
  Oculus
  

  4

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  Pro:

  Nette Hintergrundgeschichte

  Kontra:

  Videosequenzen schlecht animiert

  Empfehlung:

  Ja

  Star Treck Voyager: Elite Force ist ein weiteres auf der ID(Quake)-Engine basierendes Ego Shooter Spiel für den Heimcomputer.
  Da ich ein gemäßigter Star Treck Fan bin, bin ich nicht drum rum gekommen, dieses Spiel mal auszutesten und hier das Ergebnis:
  
  Wie ich in der Überschrift schon verlauten ließ, könnte man dieses Spiel schon fast als eine Interaktive Doppelfolge der Fernsehserie ansehen.
  Das Spiel beginnt mit einer Erklärung Captain J.´s, in der sie verlauten lässt, das um den speziellen Gefahren des Delta Quadranten, in dem sich die Voyager ja bekanntlich befindet, entgegenzutreten, von Tuvok eine spezielle Außenmissions-Eingreiftruppe zusammengestellt wurde, eben die besagte Elite Force.
  Man selbst spielt den je nach Geschlecht des Spielers mänlichen oder weiblichen Fähnrich Munro, der zu diesem Team gehört.
  
  Kurz zur Storie:
  Die Voyager wird durch eine Falle an einen anderen Ort gebracht und manövrierunfähig gemacht. Mit der Voyager befinden sich noch unzählige andere Schiffe anderer Rassen und eine sich im Zentrum befindende Art Raumstation. Die Besatzung muss sich nun gegen eine Art Piraten, ein zusammenschluss verschiedener ebenfalls gefangener Rassen, verteidigen, verbündet sich mit einer zunächst scheinbar feindlich gesinnten Rasse und findet schließlich raus, das eine andere Rasse, die Harvester, die scheinbar verantwortlich für die Entführung sind, systematisch alle Raumschiffe "aberntet".
  Mehr möchte ich hier nicht verraten, da die fortlaufende Storie, wie bei einem guten Film, jeder selbst sehen (und in dem Fall auch erleben)soll.
  
  Wenn ich hier von einer "Fast-Doppelfolge" spreche ist das keineswegs zu hoch gegriffen. Nach und auch mitten in den einzelnen Missionen kommen zahlreiche Videosequenzen, die zwar leider etwas arm animiert sind, allerdings mit dem selbstgespielten Szenen einen schönen Plot entstehen lassen. Man bekommt teilweise wirklich fast das gefühl eine frische Folge zusehen.
  
  Da gerät das eigentliche Spielen sogar manchmal ernsthaft in Rückstand auf der Interessenskala.
  Ich habe, da ich eigenlich nicht sooooo der Ego Shooter Crack bin, das Spiel auf "Normal" (mittlere Schwierigkeit) durchgespielt und muss sagen, das es mir doch sehr einfach vorkam. Mal abgesehen vom letzten Endgegner bin ich nur einmal gestorben und das ohne große Anstrengung. Die oft bemängelte KI der Gegner schien mir doch etwas sehr beschrenkt. Außerdem bekommt man recht schnell gute Waffen, die man auch oft genug aufladen kann.
  Interaktiv ist diese "Folge" auch noch deshalb, da man zwar immer eine Reihe von Missionszielen gegeben hat, aber nicht alle zwangsläufig ausführen muss. Auch kann man Sachen nebenbei machen, die zwar eigentlich nicht viel zur Sache tun, allerdings das Gefühl für die "Folge" noch steigern.
  (Man kann bspw. seinen alten Anführer aus den Händen der Borg bfreien (oder nicht). Tut mans und es gelingt wird man gelobt, klappts nicht, wird man gerügt, da man die Manschaft gefährdet hat.)
  
  Mit dem Entgegner hatte ich so meine Probleme:
  Zuerst dachte ich, ich könnte dieses Viech nur an einer bestimmten Stelle verletzen, da ich dann aber andauernt draufgegangen bin (2 Treffer reichen dafür), hab ich mir cheats besorgt und leicht entäuscht rausgefunden, das man ihn nur wirklich unwahrscheinlich lange mit unwahrscheinlich Starken Waffen treffen muss.
  
  Für den den interessiert, füg ich die Cheats ma unten an.
  
  Abschlißend würde ich sagen, das sich das leider auch sehr kurze Spiel für jeden Trecki auf jeden Fall lohnt, da die Storie ganz interessant ist, als Ego shooter ist es recht OK. Macht Spass!
  Der Multiplayer ist allerdings etwas eintönig und die Level oft unübersichtlich, da sollte man vielleicht doch eher bei den "Klassikern" UT und Quake3 bleiben.
  
  
  Danke fürs Lesen!
  Euer Matthias weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    glowhand, 17.03.2005, 22:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hi! gelungener bericht, gibt ein sehr nützlich von mir :o) ;)...! schönen gruß und viel spaß noch bei yopi. mfg, glowhand

• Von Weltraumbenteuern in naher Zukunft

  

  15.08.2003, 18:23 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort:
  
  Mit dem actiongeladenen 3-D Titel "Star Trek Voyager - Elite Force" setzen die Entwickler von "Raven Software" erstmals zum Hypersprung ins Enterprise Universum an und erfreuen die Fangemeinde mit einem faszinierenden Weltraumshooter. Eine modifizierte "Quake 3 Arena" Engine dient als Grundlage für dieses fantastische Actionspiel und Sie erleben ein blendend ins Szene gesetztes und packendes Science Fiction Abenteuer.
  
  
  
  Gameplay:
  
  Sie schlüpfen in die Rolle von "Alexander Munroe" und werden auf dem Raumschiff USS-Voyager eingesetzt. Als Astronaut und Soldat des Hazard Team werden Sie mit ihren Mannschaftskameraden zusammen auf gefährlichen Missionen eingesetzt. Es erwartet Sie ein astreiner First Person Shooter mit einem hohen Maß künstlischer Intelligenz ihrer Crewmitglieder und vor allem auf Teamplay ausgelegte Rettungs- oder Kampfmissionen. Neben einem umfangreichen Waffenarsenal der Föderation hängt das Gelingen auch immer wieder von den erbeuteten Technologien ab.
  
  
  
  Single Player
  
  Das Mutterschiff "Voyager" wird von hinterlistigen Raumpiraten angegriffen und schwer beschädigt. Ihr Schiff wird dabei in ein mysteriöses Gravitationsfeld geschleudert und es scheint, als ob auch andere Raumpendler hier gestrandet sind. Die Energie ihres Raumschiffs neigt sich dem Ende zu und die Dramaturgie der Handlung spitzt sich mehr und mehr zu.
  
  Die Etherianer sehen aus wie alienartige Wesen und auch die Raumstation der mutet ein wenig befremdlich an. Sie werden im Verlauf des Spiels auf zahlreiche Rettungsmissionen auf diverse Raumschiffen eingesetzt und stoßen dabei auf die gefürchteten Klingonen oder auch die brandgefährlichen Scavenger. Die furchteinflößenden Borg sind ebenfalls an den Isodesium Batterien interessiert und es entbrennt eine heiße Schlacht um die Ressourcen. Es begegnen ihnen immer wieder fremdartige Maschinenwesen oder menschenähnliche Außerirdische, die mehr opder weniger angriffslustig sind.
  
  Neben dem Phaser oder Kommunikator stehen ihnen diverse Waffenmodifikationen mit zwei Feuerfunktkionen zur Verfügung und die sehen ebenfalls wirlich hervorragend aus.
  
  Der Einzelspielermodus hat wirklich sehr viel Spass gemacht und wird durch die interaktiven Elemente der fabelhaft gestalteten Umgebung immer wieder zu einer kniffligen und spannenden Angelegenheit.
  
  
  Multiplayer:
  
  Die Holomatch Engine erfreut uns mit den schon klassischen Spielmodi wie Deathmatch, CTF, Team Deathmatch. Neben dem offiziellen Expansion Pack finden Sie im WWW ein Fülle von gestalteten Maps.
  
  
  Patches and Fixes:
  
  Die Version 1.2 behebt einige kleinere Bugfixes und beschert uns ein paar neue Spielfiguren im Multiplayer.
  
  
  
  Résumé:
  
  Auch mich hat die "Star Trek" Fernsehserie und die zahlreichen Kinofilme immer wieder fasziniert. Wenn auch die Reisen in ferne Galaxien auch mir wohl noch in diesem Leben verwährt bleiben, so erleben wir hier erstmals eine wirklich spannende Episode. Die deutsche Synchronfassung erreicht durch die Originalstimmen eine ungemeine Intensität und sorgt für jede Menge Spielspass. Die Videosequenzen sehen wirklich brilliant aus und haben mich wirklich beeindruckt. Der PC Titel gewährt uns erstmals Einlass in die faszinierenden Weiten des "Star Trek" Kosmos und wir dürfen gespannt sein auf die nächste Generation moderner Computerspiele.
  
  
  
  
  dl - downlinks: http://www.activison.de/
  http://www.ravensoft.com/
  http://www.hazardteam.de/
  http://www.voyager-liga.de/
  http://www.4players.de/ - to be on top weiterlesen schließen

• Schone Star-Trek umsetzung

  

  06.12.2002, 13:07 Uhr von
  Siggmaniac
  

  4

  Bewertungen (8)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Am Anfang erst mal die Fakten:
  Genre : Action
  
  Schwierigkeit: Anfänger bis Experte je nach
  Schwierigkeitsgrad
  
  Spielzeit: 6-10 Stunden
  
  Positiv:
  
  -Gute Atmosphäre
  -Leistungsstarke Engine (Q3)
  -Sinvolle Waffen und Intelligente Gegner
  -guter Multiplayer Modus
  
  Negativ:
  
  -zu kurz
  
  
  Geschichte:
  
  Nachdem die Voyager eine Sonde der Harvester zerstört hatte, um sich zu Verteidigen, wurde sie in eine Art Bermuda-Dreieck im Weltraum verbannt. Nun versuchen sie als Fähnrich Munro die zur Reparatur nötigen Teile auf anderen "verlassenen" Schiffen zu besorgen, bzw. die Voyager vor Eindringligen zu verteidigen.
  
  Persönliche Meinung und Bewertung:
  Star-Trek Voyager ist eine der besten Star-Trek Umsetzungen die ich je gespielt habe.
  Die Atmosphäre stimmt ob ich im Borg-Kubus oder auf der Voyager bin, der Levelaufbau ist für mich absolut überzeugend . Die Benutzung der Q3 Engine tut ihr übriges ( Lichteffekte, runde Gange usw.)
  Das einzige was wirklich schade ist, dass Spiel ist viel zu kurz geraten, hat man gerade richtig spaß am spiel ist es auch schon zu Ende.
  Vielleicht wird bei Star-Trek Voyager 2 dieser Fehler nicht gemacht. weiterlesen schließen

• Star Trek Voyager - Nicht nur was für Trekkies

  

  19.02.2002, 10:34 Uhr von
  Renator
  Hi Luetz!Ich bin auch Schreiberling bei ciao und zwar mit demselben Nickname! Jedoch sind die mei...

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Star Trek Voyager ist ein klassischer 3D Action Shooter. Sie kämpfen für die Federation. In dem Spiel überfallen sie andere Schiffe, verteidigen ihr eigenes oder kämpfen einfach nur gegen Monster, Aliens und Kampfrobotern.
  Früher war es oft so, dass Star Trek Lizenzen nur lieblos ausgenutzt worden sind, nicht jeddoch bei diesem Spiel! Die Grafik ist eine wahre Pracht an Farben und Effekten, was eigentlich auch kein Wunder ist, denn erstmals wird von einem Solo 3D Action Shooter die 3D Engine von Quake 3 genutzt.
  Man kann mit verschiedenen Darstellern aus Star Trek spielen, wie zum Beispiel Sicherheitsoffizier Tuvok. Dieser wird dann auch in allen Zwischenseuenzen gezeigt. Man spielt das Spiel aus der klassischen Ich Perspektive und kämpft mit Hightech Waffen. Mit diesen Waffen versucht man Horden von Aliens und Robotern auf zuhalten, was einem auch gelingen sollte, da man sonst wohl stirbt.
  Auch der Sound ist neben der Grafik perfekt umgesetzt. Wenn man an ein paar Klingonen vorbeischleicht kann man ihren Gesprächen lauschen.
  Das einzig was schade ist an dem Spiel ist, dass man es nach bereits 20 oder 30 Stunden durchgespielt hat.
  Wenn man dann den Solomodus durch hat, dann wendet man sich ganz einfach dem Multiplayermodus zu! Dieser macht echt auch einen Riesenspass! Im Multiplayer gibt es verschiedene Mdi, wie "Töte jeden", "Capture the flag" oder noch 3 weitere.
  
  Alles in allem ist es ein klaase Spiel, dass schnell durchgespielt ist und dann immernoch im Multyplayer fun bringt! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    TrAgIc, 19.02.2002, 10:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hab zwar auch nur so einen kurzen geschrieben, aber egal. Ansonsten siehts gerad aus als würdest du die Berichte irgentwoher kopieren :)

• Ich hasse Star Trek - normalerweise...

  

  17.02.2002, 22:09 Uhr von
  Physiognom
  

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Interessieren sie sich für Star Trek? Nein? Ich auch nicht. Macht aber auch nichts, solange sie auf gute 3D-Action-Spiele stehen, denn Star Trek: Voyager – Elite Force ist ein Vertreter dieser Gattung.
  Wie gesagt ist es nicht wirklich schlimm, wenn man die Star Trek Geschichten normalerweise einfach nur einschläfernd oder aus sonst irgendeinem Grund schlecht findet. Das Spiel macht auch ohne Wissen um die Serie (welches auch mir gefehlt hat) Spaß.
  
  Man schlüpft in die Rolle des Fähnrichs Alexander Munro. Dieser ist Mitglied einer Spezialeinheit der Voyager. Diese nennt sich, oh Wunder, Elite Force. Immer, wenn es irgendeinen Auftrag gibt, für den sich die Obersten des Schiffes zu gut sind, wird diese Spezialeinheit beauftragt, der Sache nachzugehen.
  
  Die Story ist sehr gut designt und durchdacht. Die Voyager wird aufgrund der Explosion eines fremden Schiffes, welches zuvor die Voyager angegriffen hatte, in ein ihr fremdes Gebiet befördert. Dort wird jegliche Energie absorbiert, so dass das Schiff nicht mehr in der Lage ist, sich fortzubewegen. Nun muss man die Elite Force jede Menge Aufträge erfüllen, um das Schiff wieder aus diesem Quadranten des Alls zu befreien.
  Dabei besucht man unter anderem einen Borg Kubus, eine alte Raumstation, die sich ihnen feindlich gesinnte Menschen und Klingonen teilen sowie viele weitere, manchmal recht obskure Schauplätze.
  Auch lernt man die Voyager mal von innen kennen. Leider sehen die Gänge eigentlich alle gleich aus, so dass man sich durchaus mal verlaufen kann.
  Vor jeder Mission rüstet man sich in der Waffenkammer aus. Neu entwickelte Waffen kann man im angeschlossenen Holodeck ausprobieren, ohne den Tod des Helden befürchten zu müssen.
  
  Natürlich gibt es, wie in jedem guten 3D-Shooter, auch bei Elite Force einen Multiplayer-Modus. Dieser findet dann ebenfalls auf dem Holodeck statt, weswegen die Verknüpfung auf dem Desktop auch „Holomatch“ genannt wird. Im großen und ganzen ist das dann so wie bei Quake III auch. Man kann entweder gegen Bots antreten oder eben gegen andere menschliche Spieler im Netzwerk. Allerdings ist der Multiplayer-Modus aufgrund der vielen bunten Waffeneffekte, die stets durch die Level schwirren, arg unübersichtlich. Da spiele ich lieber Q3A.
  
  Die Grafik ist dank Quake III – Engine sehr gut geraten. Die Gegner sowie die Teammitglieder sind seht detailliert und gut designt. Die Umgebungen sehen ebenfalls ziemlich gut aus. Besonders die „Curved-Surfaces“, die schon bei Quake III gut aussahen, sind hier sehr gut ausgenutzt (zum Beispiel bei herunterhängenden Kabeln, u. ä.).
  
  Der Sound ist ebenfalls sehr gut gelungen. Wenn man beispielsweise durch einen Raum mit Klingonen schleicht, so kann man ihre Gespräche belauschen und erfährt ziemlich genau, was sie über Menschen denken.
  
  Zwei Dinge gibt es zu bemängeln:
  1. Das Level-Design. Manchmal läuft man einfach die ganze Zeit geradeaus, ohne auch nur an einer einzigen Abzweigung vorbei zu kommen. Sicher, so verläuft man sich wenigstens nicht, wie es in anderen Spielen oftmals der Fall ist, aber zum Spielspass trägt dieses doch recht unrealistische Szenario auch nicht bei.
  2. Die Spielzeit. Um das Spiel durchzuspielen reicht ein einziges Wochenende locker aus. Laut Game Star spielt man nur circa 20 Stunden daran. Das ist doch ein bisschen wenig fürs Geld.
  
  Machen einem diese beiden Punkte aber nichts aus, so sollte man sich Star Trek: Voyager – Elite Force mal genauer Ansehen. Es macht wirklich sehr viel Spaß, mit Alexander Munro und dem Rest des Elite Force Teams fremde Schiffe zu durchsuchen und dabei den bösen Außerirdischen zu zeigen, wo der Hammer hängt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    TerAtoM, 15.02.2007, 16:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht... ich habe das Game übrigens auch durchgespielt :D