Resident Evil 4 (Nintendo Wii Spiel) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Gruselfaktor hoch!!!

  

  03.11.2009, 16:20 Uhr von
  scarlett3001
  Ich schreibe am liebsten über Kochzutaten und meine Hobbies. Über neue Leser freue ich mich sehr ...

  5

  Bewertungen (53) / Kommentare (12)
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  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  sehr hoch
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

  Pro:

  Spannung, Abwechlung, Lange Spielzeit, günstiger Preis

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Euch sind Horrorfilme zu langweilig weil die Akteure immer zu offensichtlich in die Fallen tappen? Ihr würdet es alles ganz anders machen?
  Dann zeigt es ! - Bei Resident Evil 4!
  Ich habe das Spiel vor einigen Monaten als erstes Spiel für meine Wii für lediglich 20 Euro erstanden. Wie sich schnell herausstellen sollte, ist dies das beste Preisleistungsverhältnis, welches ich je bei einem Videospiel erlebt habe.
  Die Programmierer haben wirklich ganze Arbeit geleistet. Trotz regelmässiger Spieldauer hat mich das Spiel gut 3 Monate lang unterhalten, bis ich letztlich die Tochter des Präsidenten aus den Fängen des bösen Dämons befreit habe.
  Das Spiel bietet eine tolle Grafik, eine komfortable Steuerung über die Wii und schaurige Sound Effekte. Was mich schlichtweg umgehauen hat, ist die lange und vielfältige Kampagne mit häufig wechselnden Szenario Umgebungen. Es gibt Wälder, Schlösser, Militärbasen und und und. Die Monster werden stärker, grösser und schauriger und wie so häufig hat man immer genau eine Patrone weniger im Lauf als man benötigt. Das Spiel ist bis ins letzte Detail durchdacht, was auch an jeder Stelle im Spiel deutlich wird.
  Im Rahmen des Spielverlaufs kommt es immer wieder zu Videosequenzen. Für PC Spieler heisst es dann meist zurücklehnen und verschnaufen. Nicht für Spieler auf der Wii. Ohne Vorwahnung zückt der Gesprächspartner ein Messer und sticht zu. Da hilft nur, durch ein gezieltes Schütteln des Wii Controllers auszweichen oder zurückzuschlagen. Und das Spiel ist gespickt von solchen Szenen, in denen die Wii Controller sehr kreativ und innovativ genutzt werden um Bewegungen des Spielers in Handlungen im Spiel umzusetzten.
  Wie es sich für ein Horrorspiel gehört, sind die Monster schaurig und werden auch recht blutig in ihre Einzelteile zerlegt - das Spiel ist sicherlich nichts für schwache Nerven. Letztlich bleibt dies aber im Rahmen und ist als Beitrag zum Gruselfaktor des Spiels unablässig.
  Letztlich ist noch zu sagen, dass selbst wenn die Präsidententochter einmal gerettet wurde, der Spielspass noch nicht vorbei ist. Bei erneuten Spielen werden die Gegner kleverer und auch eines an der Umgebung verändert sich. Weiterhin sind mehrere Einzelspiele freigespielt, in denen man entweder einfach auf Punktejagd geht oder das Spiel nocheinmal aus einer anderen Perspektive mit einer anderen Akteurin spielt. - Viele Dinge die aus der ersten Sicht merkwürdig waren, ergeben nun auf einmal Sinn... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    AlexCane, 27.12.2009, 03:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mich würde interessieren, mit welchem Controller du das Spiel gespielt hast - dem original Zapper oder dem Remake von Kamikaze.

  • 

    FABI92, 08.12.2009, 15:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht! LG Fabi. Freue mich über Gegenlesungen

  • 

    FritzWalter08, 29.11.2009, 17:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    1A Bericht, viel besser gehts nicht. SH

  • 

    starlet99, 09.11.2009, 10:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    einfach super... lg kathi

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• Gelungene Umsetzung

  

  11.08.2013, 10:36 Uhr von
  atrachte
  Schönen Tag euch allen. Meine Testberichte könnt ihr auch bei Dooyoo und Ciao lesen. Beim lesen w...

  5

  Bewertungen (19) / Kommentare (6)
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  • Grafik:  gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Wochen
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene
  • Multiplayerfunktion:  nicht vorhanden

  Pro:

  sb

  Kontra:

  sb

  Empfehlung:

  Ja

  Keine andere Spielereihe wird mit dem survival-horror Genre so stark in Verbindung gebracht, wie „Resident Evil“. Der erste Teil der Saga um Monster, Mutanten und verrückte Organisationen, welche die Welt unterjochen wollen, legte 1996 den Grundstein für viele andere Titel. Gerade dann, als das Genre an seinen eigenen Klischees allmählich langweilig zu werden schien sprang „Resident Evil 4“ und erneuerte das Genre grundlegend. Ursprünglich als Exklusiv-Titel für den Gamecube angedacht, erschien dieser erneute Meilenstein einige Zeit später auch für andere Plattformen, so etwa auch die Wii.
  
  Im großen und ganzen ist die Wii-Fassung von „Resident Evil 4“ mit denen von anderen Plattformen recht identisch. Erneut schlüpft der Spieler in die Rolle des seit dem hierzulande indizierten zweiten Teils der Serie in die Rolle von Leon Kennedy, der mittlerweile für die US-Regierung arbeitet und den Auftrag hat die von einer mysteriösen Organisation entführte Tochter des US-Präsidenten zu retten, welche irgendwo in einem abgelegenen Dorf in Spanien gefangen gehalten werden soll. Wie gehabt präsentiert sich die Handlung als sehr krude Mischung aus B-MovieHorror, der japanischen Vorstellung von Europa, sowie den starken Hang zur Übertreibung. Insgesamt zauberte EntwicklerCapcom nichtsdestotrotz eine sehr spannende Handlung aus den Ärmeln.Neben der erstmaligen Verlagerung der Handlung nach Europa, war ein weiterer neuer Aspekt das rundum überarbeitete Gameplay. Was die Reihe zuvor bestimmt von festen Kameras, einer aus heutiger Sicht kaum noch zu ertragenen Steuerung und einem meist recht gemächlichen pacing, so wurde bei „Resident Evil 4“ mehr Wert auf Schnelligkeit und Action gelegt. Die festen Kameras wurden in die Tonne gekloppt, stattdessen wechselte die Sicht in die Thrid-Person-Perspektive, sprich, man blickt Leon während des spielens über die Schulter und steuert diesen wie in einem Shooter. Neu war auch, das nun keine Zombies mehr auf den Spieler los gelassen wurden, sondern durchgeknallte Dorfbewohner, die von einem Parasiten befallen wurden. Diese bewegen sich deutlich schneller, als ihre untoten Kollegen. Aus heutiger Sicht sind manche Mechaniken aber wiederum sehr veraltet, vor allem die erst vor kurzem abgeschaffte Unnötigkeit, das man sich während des schießens nicht bewegen kann, bringt manch einen selbst heute noch aus der Fassung. Auch wenn „Resident Evil 4“ weitaus mehr auf schnelle Action ausgelegt ist, als die Vorgänger vor ihm waren, so behält sich der Titel nach wie vor viele ruhige Momente vor, in denen teils durchaus knackige Rätsel den Spieler beschäftigen.
  
  Technisch ist „Resident Evil 4“ aus heutiger Sicht natürlich nicht mehr das gelbe vom Ei, insgesamt ist der Titel aber doch ganz gut gealtert. Die stimmungsvollen Licht- und Schatteneffekte, der allgemein sehr düstere Stil und die tolle Synchronisation und Musik wirken auch heute noch und machen aus „Resident Evil 4“ ein waschechtes Horror-Spiel, bei welchen man sich schön gruseln kann. Die Steuerung wurde für die Wii-Fassung natürlich noch ein wenig überarbeitet und auf die Möglichkeiten derKonsole angepasst. In der vorliegenden „Bundle“ Version gibt es außerdem noch eine lightgun, welche aber im Prinzip ähnlich funktioniert, wie die Nunchuks der Wii.„Resident Evil 4“ ist ein im großen und ganzen gut gealtertes Spiel, welches auch heute noch Spaß macht. Zwar bin ich nach wie vor eher ein Freund der alten „Resi“ Spiele und heiße längst nicht alle Veränderungen, welche „Resident Evil 4“ in die Serie eingebracht hat, für gut, dennoch kann man an dem Grundfakt, dass „Resident Evil 4“ ein ziemlich gutes Spiel, objektiv betrachtet vielleicht sogar mit dem zweiten Teil der beste Teil der Reihe, ist. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Oliven, 14.08.2013, 16:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    super beschrieben

  • 

    waugl555, 11.08.2013, 21:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Cover find ich toll. Lg Irene

  • 

    [email protected], 11.08.2013, 12:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße Annabelle

  • 

    mausi1972, 11.08.2013, 11:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße von der Marion.

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• Zombies ist komme!!

  

  16.09.2012, 02:02 Uhr von
  melife
  

  5

  Bewertungen (37) / Kommentare (6)
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  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  gering
  • Schwierigkeitsgrad:  Einsteiger

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  ==Resident evil 4==
  ===Vorweg:===
  - Ich schreibe meine Berichte nicht nur für dieses Forum, sondern auch für ein anderes. Dennoch ist es von mir geschrieben.
  - Da es sich hier um Erfahrungsberichte handelt, werde ich auch mehr über meine Erfahrung schreiben, weniger um eine Beschreibung des Artikels
  - Auch Fehler können im Text vorkommen, aber hier geht’s ja nicht um Rechtschreibungstexte.
  - Ich wünsch euch viel Spaß und bedanke mich für alle Leser, Kommentar dalasse und alle die Bewertungen
  - Meine Bilder dürfen ohne mein Einverständnis nicht für andere Zwecke genutzt werden.
  
  ===Warum habe ich mir das Spiel gekauft?===
  Das Spiel habe ich mir in einem An & Verkauf für Game Spiele gekauft. Dort hatte ich einen Gutschein gehabt und hab statt die 14,99Euro die ich ja eigentlich dafür bezahlt hätte müssen, am Ende nicht bezahlt.
  Bei Amazon.de kann man das Spiel Neu ab 21,00Euro kaufen und gebraucht schon für 9 Euro.
  Für das Spiel habe ich mich entschieden, „Hm, ja warum eigentlich?“ Es gab gar keinen Grund. Mich hat es eigentlich noch nicht mal angesprochen gehabt. Aber ich glaube, ich wollte einfach mal was anderes ausprobieren und das war das Spiel auch.
  
  ===Das Cover des Spieles===
  Das Cover ist in einem Schwarz Weiß gehalten. Darauf sieht man ein paar dunkle Bäume und eine dunkle Gestalt mit einer Kettensäge. In der Mitte des Covers ist der Name des Spieles.
  Die Rückseite ist mehr in einen Braun gehalten. Hier befindet sich 4 Bilder des Spieles und einen kurzen Text, um was es im Spiel geht. Dazu habe ich 2 Bilder hochgeladen für euch.
  
  ===Um was geht es im den Spiel===
  Da man ja dies auf der Artikelbeschreibung lesen kann, möchte ich dies daher nur kurz erklären.
  Man Spiel in diesen Spiel einen jungen Mann (so sieht er zumindest im Spiel aus) namens Leons. Unsere Aufgabe oder seine, wie man es jetzt nimmt, muss die Tochter des Präsidenten retten. Das dies nicht einfach wird, weiß er und wird in der Zeit viel Horror erleben müssen.
  
  ===Wie beginnt das Spiel?===
  Bei dem Spiel wird am Anfang des Spieles steht man vor einem alten Haus, dieses Betritt man und trifft einen Mann. Der zwar Freundin von Leon gefragt wird, ob er den das Mädchen gesehen hatte, versucht der Mann Leon zu Töten. Wir als Spielen müssen ihn erschießen. Und hier fängt das Spiel an, denn nun müssen wir uns durch den Wald kämpfen. Ab hier treffen wir erst mal keine Menschen mehr, sondern nur noch Zombies. Dabei kann es schon passieren, das man schon in den ersten paar Minuten stirbt, zumindest ging es mir so^^. Aber das liegt wohl auch daran, dass ich mit solchen Spielen noch Neuling bin. Man muss im Spiel nicht nur die Tochter finden und überleben, sondern muss vor allem viele Zombies töten. Nur leider bekommt man sie ja nicht wirklich Tot, denn sie stehen nach einer gewissen Zeit wieder auf. Viele Zombies haben Hilfsmittel wie Kettensägen, Sichel und Messer.
  
  ===Wie ist die Grafik des Spieles?===
  Die Grafik des Spieles finde ich Persönlich sehr gut. Es Ruckelt nichts, es ist nicht Verpickselt oder der Art gleiches. Man erkennt sogar kleinste Teile wie Blätter der Bäume. Dazu habe ich auch nochmal 2 Bilder hochgeladen, dass sie selber sich mal ein Bild machen können. Das Spiel hat viele Effekte die sehr gut gemacht sind.
  
  ===Die Steuerung des Spieles===
  Das Komplette Spiel, spielt man mit der Wii-Fernbedienung und den Nunchuk. Die Steuerung ist sehr einfach und schnell zu verstehen. Werren des Spieles wird einen noch ein paar Sachen erklärt. Beispielsweiße, wie man das Menü aufmacht oder die Pistole laden. Auch wie man seinen Gegner tritt und mit dem Messer bekämpft. Die Bewegungen von der Fernbedienung klappen super und man hat hiermit keine Probleme, Leon zu steuern.
  
  ===würde ich das Spiel empfehlen===
  Im Grunde ja. Die Grafik ist toll. Die Steuerung ist super und es gibt keine nervige Hintergrund Musik. (Oder ich hab den Ton zu leise, dass ich nichts höre). Die Stimmen der Menschen klingen auch nach Stimmen und nicht nach Computer. Das Spiel ist ab 18 Jahre und das finde ich sehr gut. Denn es kommen manchmal doch ganz schöne Wörter aus den Mündern.
  
  ===Zusatz im Spiel===
  In dem Spiel, spielt man nicht nur den Leon, den es gibt noch ein „ getrennte Wege“. Hier spielt man eine gewisse Agentin Ada Wong. Es sind 5 Kapitel die man spielt. Allerdings habe ich das nicht gespielt. Hier soll man vor allem den Zusammenhang zwischen den Filmen sehen. Auch diese habe ich nie gesehen. „Aber es läuft gerade 1 Teil davon im Fernsehen“. Was für viele jetzt allerdings zu spät sein wird. Den wer weiß, wann ihr das hier lest.
  
  ===Zum Schluss===
  Ich weiß jetzt nicht, was ich noch schreiben soll und höre jetzt auf. Das Wichtigste in meinen Augen ist ja im Text. Da ich mehr über Erfahrungen schreibe, ist es ok. Den ich will ja auch nicht so viel vom Inhalt erzählen, sonst ist ja schließlich die Spannung weg, wenn man es selber spielen will.
  
  ===Spieldauer===
  Ich spiele das Spiel jetzt schon Zeit ca. 3 Monaten und bei mir ist noch keine Langeweile bekommen und weder habe ich das Spiel schon durch. Das Spiel kann man auch in 2 Stufen spielen. Leicht und Normal. weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  vorderseite des spieles von melife
  am 16.09.2012

  

  in dem Spiel von melife
  am 16.09.2012

  alle Produktfotos und Videos anzeigen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    goat, 16.09.2012, 22:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Freue mich über Gegenlesungen. LG Melanie

  • 

    Miraculix1967, 16.09.2012, 22:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Sonntagabend und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • 

    Noire, 16.09.2012, 17:32 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Einen sonnigen Sonntag wünsche ich dir noch (:

  • 

    Baby1, 16.09.2012, 12:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

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• Kannst du sie schon hören ... ?

  

  12.07.2010, 04:26 Uhr von
  Ruquas
  

  5

  Bewertungen (18) / Kommentare (4)
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  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  sehr hoch
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich berichte hier über das Horror – Game „Resident Evil 4, welches für die Wii ist.
  
  
  Eigentlich habe ich mit dem Spiel „Resident Evil“, nichts am Hut. Noch mit dem Film, der daraus resultierte. Ich bin einfach kein sonderlich großer Fan vom Zombie – Abschlachten. Aber da es mir meine Freundin empfohlen hatte, habe ich es mir einmal ausgeliehen. Ich halte zwar immer noch nichts davon, Zombies ab zu schlachten, aber trotzdem ist meine Meinung über das Spiel ziemlich positiv.
  
  Die Handlung des Spiels ist simpel und typisch Horror – Game mäßig:
  Ich bin Soldat. Aber nicht irgendein Soldat, ein Elitesoldat. Und ich muss die entführte Tochter des Präsidenten retten, welche in ein verseuchtes Gebiet verschleppt wurde. Aufgrund dieser Verseuchung sind die Menschen dort zu Zombies mutiert.
  
  Es gibt mehrere Arten von Zombies. Da gäbe es die einfachen, auf die man ledeglich ein paar mal schießen muss. Dann gibt es die Zombies, denen noch Tintenfischarme aus dem Hals ragen, wenn man sie oft genug abschießt. Dann noch Zombies, die einen mit Dynamit bewerfen. Und natürlich die schlimmste Art von Zombies: Die mit den Kettensägen, welche kaum zu besiegen sind.
  
  Erschießen muss man die Zombies, ganz klar, mit einer Waffe. Während des Spiels findet man Munition, die man sich verdammt gut einteilen muss. Ansonsten steht man hinter her nur noch mit einem Messer dar. Abgesehen von Munition findet man natürlich auch Geld, mit dem Mann später im Spiel Waffen und Heilmittel kaufen kann. Schießt nicht auf den Waffenhändler, der sieht nur aus wie ein Zombie!
  
  Der erste Teil des Spiels läuft darauf hinaus, Ashley, die Tochter des Präsidenten zu finden. Auf dem Weg zu ihr muss man allerhand knifflige Aufgaben lösen, sich durch unzählige Zombies kämpfen und vor allem: Viiiiieeell laufen.
  
  Im zweiten Teil habt ihr zwar Ashley, doch ihr kommt nicht mehr aus dem Dorf. Also müsst ihr mit ihr durch die Zombie Stadt. Und natürlich muss auch Ashley am leben bleiben, was sich als sehr viel schwieriger gestaltet, da sie sich nur verstecken kann. In einer Szene spielt man als Ashley. Meiner Meinung nach ist dies einer der schwersten Szenen im Spiel, aus dem gerade genannten Grund: Sie kann sich einfach nicht verteidigen.
  
  Im dritten Teil wird Ashley schon wieder gekidnappt. Und ihr müsst euch durch noch mehr Zombies schießen.
  
  Die Steuerung im Spiel ist zwar erst etwas ungewöhnlich, aber einfach zu erlernen. Sie ist auch einfach zu bedienen. Mucken macht die Steuerung in 99 % der Fälle nur, wenn sie Mucken machen soll, d.h. Waffe ist schwer zu handhaben und all das.
  
  Gespielt wird mit der Wii Remote und dem Wii NunChuck Controller.
  
  Grafik ist echt der Hammer. Man sieht auch kleine, ekelige Details der Zombies. Die Grafik ist zwar nicht makellos, aber für ein Wii Spiel einfach nur grandios. Der Sound ist auch einfach nur klasse. Es gibt so gut wie keine störende Musik, und wenn es Musik gibt, stört sie nicht, Man hört Vögel krächzen, das Gemurmel von den Zombie Priestern und das knacken der Äste wenn man darüber herläuft. Was ich am besten finde, ist, dass man die Zombies nicht sofrt klar hört. Wenn sie weit weg sind, hört man sie nur ganz leise. Je näher sie kommen, desto lauter werden sie... Vorausgesetzt, sie geben Laute von sich.
  
  Und bei dem Spiel muss man sich im klaren sein, wie hoch der Suchtfaktor dieses Spiels ist. Ich habe das Spiel an einem Sonntag ausprobiert und, ungelogen, fast 11 Stunden am Stück dieses Spiel gespielt.
  
  Aber so viel Spaß das Spiel auch macht, irgendwann wird es einfach langweilig, ständig Zombies zu töten. Es gibt auch ziemlich viele Stellen, wo 50 oder mehr auf einen zu kommen. Das macht dann schon keinen wirklichen Spaß mehr, vor allem, wenn es so schwere Dinge sind (plötzlich 4 Zombies mit einer Kettensäge oder ein beinahe unbesiegbarer Zombie mit einer Knarre, wo jeder Geheimdienst neidisch wäre!).
  
  Mein Fazit: Das Spiel ist wirklich gut, auch für die Leute, die sonst eher keine Zombie – Schlachter sind. Es ist extrem viel Horrorstimmung in dem Spiel, es lief mir ständig eisig kalt den Rücken herunter. An dem Spiel gibt es eigentlich nur eine Sache auszusetzen: Irgendwann wird das Zombie töten doch schon recht langweilig. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Likelihood, 14.07.2010, 12:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse! freue mich immer über gegenlesungen!

  • 

    catmum68, 12.07.2010, 15:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • 

    Lakisha_1, 12.07.2010, 14:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht, würd mich über deine Gegenlesung freuen. lg

  • 

    g0ldfish, 12.07.2010, 12:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht! Über Gegenlesungen würde ich mich freuen. Lieben Gruß

• Wii-Edition

  

  05.10.2012, 12:49 Uhr von
  Zuckerbrot
  

  5

  Bewertungen (37) / Kommentare (4)
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  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Tagen
  • Suchtfaktor:  durchschnittlich
  • Schwierigkeitsgrad:  Profis

  Pro:

  Grafik, Sound, Story, Gameplay, Steuerung

  Kontra:

  manchmal verzwickt

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort:
  
  
  Es gibt einige Spiele Reihen die können auf einige gute Games verweisen und dann gibt es noch Reihen, die fast nur gute Ableger haben, so wie bei Resident Evil. So ist dies auch bei dem 4. Teil, in dem Leon wieder zur Waffe greifen muss. Der 4. Teil der Erfolgsserie erschien ursprünglich nur für den Game Cube von Nintendo, später bekamen aber auch die Playstation 2 und die Wii eine Umsetzung. Da ich das Spiel bereits vom Game Cube kannte, beschloss ich mir die erweiterte Wii Fassung zu kaufen.
  
  Gameplay:
  
  
  Leon ist auf einer Rettungsmission unterwegs und durchforstet ein mysteriöses Dorf, in dem die Einwohner zu Zombies geworden sind. Um voran zu kommen gibt es daher nur einen Weg und der ist zur Waffe zu greifen. So seid ihr Anfangs noch angehalten, die euch entgegenkommenden Untoten mit einigen Treffern endgültig den Garr auszumachen. Dazu entscheidet sich das Ableben durch die Anzahl der Treffer oder die Genauigkeit, denn natürlich streckt ein Kopfschuss den Gegner schneller nieder, als Schüsse in die Schulter.
  Also heißt es in erster Linie die Gegner auf Abstand halten und nach erfolgreicher Vernichtung deren Schätze abgreifen. Denn nicht selten wirft ein Untoter nach eurem Sieg interessante Items ab, wie beispielsweise Geld. Mit einer netten Ersparnis, könnt ihr nach dem Auffinden eines düsteren Händlers, diese in neue Waffen, Munition, Heilung und auch Updates zu vorhandenen Waffen investieren. Gut ausgerüstet könnt ihr nun euer Abenteuer fortsetzen und seid für brenzlige Situationen bestens gerüstet.
  
  Aus manch einer verzwickten Situation kommt ihr aber nicht alleine raus und so lernt ihr noch einen unfreiwilligen Helfer kennen. Zudem spitzt sich die Situation immer weiter zu und die Story gewinnt zunehmend an Spannung. Doch dabei müsst ihr nicht nur das Wohlergehen von Leon im Blick haben, sondern später auch von seinem geretteten Schützling. Die junge Dame weicht nun nicht mehr von eurer Stelle, was sich aber gelegentlich sogar als Nützlich erweist, denn als Team könnt ihr manches Hindernis besser überwinden.
  Doch das kleine unbewaffnete Mädchen bedarf größten Schutz. Ihr Tod ist auch euer Ende. So heißt es immer gut das Umfeld ausspähen und mit dem Fadenkreuz der Waffe evtl. Gefahren vorab ausschalten. Wird die Umgebung zu gefährlich und ihr müsst selbst erst einmal Freiraum schaffen, könnt ihr sie auch an einem sicheren Platz kurzzeitig zurücklassen. Doch tut dies nicht zu lange, denn die untoten Dorfbewohner warten nur auf so eine Situation und versuchen euren Schützling zu entführen. Kommen ihr die Dorfbewohner doch einmal zu Nahe, fängt sie an um ihr Leben zu schreien und ihr müsst zu ihr eilen um sie zu erretten.
  
  Die Kleine ist leider auch nicht so robust wie ihr, daher ist immer Obacht geboten. Solltet ihr doch einmal umzingelt sein, solltet ihr euch an einigen Treffern weniger stören, denn es ist euch ja erlaubt, eure Gesundheit via Spray zu regenerieren. Erwischt es doch einmal eure kleine und oft nervende Begleiterin, könnt ihr aber auch sie heilen. Natürlich solltet ihr die Kämpfe aber immer so ausgestalten, dass keinen von euch etwas tragisches passiert und daher ist Leon nicht nur auf Gewehre oder Pistolen angewiesen, sondern kann sich auch im Nahkampf verteidigen, oder setzt auf ein Messer.
  Doch nicht nur die Dorfbewohner selbst sind gefährlich, auch Fallen oder gefährliche Geschosse machen euch das Leben schwer. Gerade wenn ihr ein Tor öffnen wollt und es Feuerkugeln hagelt, kann eine zu langsame Reaktion verhängnisvoll sein und ihr müsst neu vom Checkpoint beginnen.auch die Endgegner verlangen einiges ab und sinnloses Geballer bringt da wenig, aber nach einigen Fehlversuchen, werdet ihr euer Ziel schon erfüllen.
  
  Zu beachten ist, dass Resident Evil 4 erst ab 18 ist, was mit der Gewaltdarstellung zu tun hat. Dies zeichnet sich beispielsweise durch die Möglichen Kopfschüsse aus. Ansich kann man Resi 4 auch sowieso mehr als Shooter bezeichnen, oder zumindest anteilig. Und obwohl ich Shooter nicht mag, komme ich bei dem Spiel voll auf meine Kosten und kann nicht wegen zu wenige Abwechslung klagen.
  
  Technik:
  
  
  So viel Aktion muss doch gekonnt in Szene gesetzt werden und da enttäuscht uns Resident Evil 4 auch nicht. Zwar lässt sich keine Steigerung gegenüber dem Game Cube Teil feststellen, doch die gebotene Grafik ist detailreich und wundervoll düster. Die Figuren sind gut erkennbar und die Untoten verbreiten Schrecken, wenn sie plötzlich vor euch stehen. Die Umgebung ist ausgestaltet und die Atmosphäre fühlt sich nach Resident Evil an, obwohl das Prinzip nunmehr in Richtung Shooter geht.
  Der Sound ist ebenso düster wie Grafik und es wird ein beklemmendes Gefühl vermittelt. Der Sound steigert sich auch in seiner Aggression, sollte die Situation mal außer Kontrolle geraten. Auch die Effekte kommen gut zur Geltung.
  
  Die Steuerung wurde gegenüber dem Game Cube Teil auf die Remote übertragen. Das heißt ihr arbeitet mit Pointer und Bewegungssteuerung. Zum zielen müsst ihr nun die Remote auf den Bildschirm halten und mit dem Fadenkreuz das Ziel suchen. Das feuern geht wie gewohnt über einen Knopf. Das Messer könnt ihr mit dem Schütteln der Remote nutzen. Auch wenn ihr im Würgegriff von Gegnern seid, solltet ihr die Remote kräftig schütteln, um euch so wieder zu lösen. Desweiteren müssen auch einige Tätigkeiten durch gezielte Bewegungen ausgeführt werden. Dies wirkt nach viel Aufwand, ist aber Super umgesetzt und macht daher Spaß.
  
  Fazit:
  
  
  Resident Evil 4 ist trotz einiger Veränderungen des Spielprinzips genauso toll wie die Vorgänger. Zum tollen Gameplay gesellen sich noch Grafiken und Sounds dazu, die der reinste Genuss sind. Dazu bekommt ihr eine angepasste Steuerung die euch einiges an Abwechslung beschert. Hier sollten nicht nur Fans zugreifen, sondern auch Liebhaber von Shootern oder Action-Games weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Miraculix1967, 05.10.2012, 22:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Freitagabend, schönes Wochenende und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • 

    Lale, 05.10.2012, 20:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • 

    anonym, 05.10.2012, 13:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima beschrieben. Über eine Gegenlesung würde ich mich freuen.

  • 

    katjafranke, 05.10.2012, 12:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße. KATJA

• Ich habe eine Gänsehaut

  

  04.05.2008, 09:53 Uhr von
  sabinerolli
  Aufgrund meiner Selbststädigkeit, habe ich leider keine Zeit mehr hier aktiv zu sein, ich komme a...

  5

  Bewertungen (113) / Kommentare (41)
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  Pro:

  super tolles Spiel mit Horrorfaktor

  Kontra:

  ------------------

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Ihr lieben, habe zwar zur Zeit eine Schreibblockade, aber nachdem ich gestern Abend dieses Spiel Durchgespielt hatte und ich nicht mehr aufhören konnte habe ich mich dazu entschlossen einen Bericht darüber zu schreiben.
  Resident Evil 4 für die Wii
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  Heute habe ich mich mal wieder für einen Bericht über ein Spiel entschieden. Hier geht es um das Kultspiel Resident Evil, ich habe mir kurz vor Weihnachten die Wii Spielekonsole gekauft und da sah ich doch mein Lieblingsspiel im Regal stehen und zwar Resident Evil 4 das habe ich mir natürlich gleich mit gekauft. Gekostet hat mich das Spiel im Game Shop 49,99 Euro.
  Die Spielfiguren
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  Leon S.Kenndy
  Er ist Mitarbeiter der JS Regierung. Leon wurde nach Europa geschickt um die Tochter des Präsidenten zu retten. Leon gehört zu den wenigen Überlebenden von Racoon City.
  Ashley Graham
  Sie ist die Tochter des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Sie wurde auf dem Heimweg vom College von einer mysteriösen Gruppe Entführt und angeblich in einem Dorf in Europa gesichtet worden doch seither fehlt von Ihr jede Spur.
  Ada Wong
  Sie ist die mysteriöseFrau die immer wieder im Spiel Auftaucht. Leon traf Sie schon in Racoon City. Sie galt eigentlich als Tod. Doch Sie lebt und ist wie es den Anschein hat als Spionin unterwegs.
  Luis Sera
  Luis sagt von sich selber, das Er eben so wie Leon ein Ehemaliger Polizist ist. Aber dieser Spanier scheint ein Geheimiss zu haben. Sein Großvater soll früher in der Gegend geohnt haben.
  Jack Krauser
  Krauser ist ein Ehemaliger Kollege von Leon, der aber jetzt seine eigenen Ziele verfolgt. Vor 2 Jahren hatte er einen Unfall und galt seit dem als Tod, doch er ist wieder da und nicht gerade sehr gut auf Leon zu sprechen.
  Die Story
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  Also 6 Jahre nach Resident Evil 2 scheint die Umbrella Cooperation ruiniert. Nachdem der T Virus in Racoon City ausgbrochen war zerstörte die US Regierung mit eine Atombombe die Stadt. Leon begann für die Regierung zu arbeiten und jezt 6 Jahre nach Racoon City bekommt er eine neuen Auftrag.
  Leon wird in ein Dorf nach Spanien geschickt um dort Ashley die Tochter des Präsidenten zu suchen und zurück nach Hause zu bringen. Sie wurde von einer Sekte Namens Los Illuminados entführt und in das Dorf verschleppt. Als Leon in diesem Dorf ankommt, wird er sofort von den Bewohnern angegriffen, die sich alle sehr merkwürdig benehmen. Und bei jeder gelegenheit wollen diese Leon ans Leder. Das Dorf ist sehr alt und die Häuser sehen sehr vewittert aus. Seine Suche geht durch viele Gänge Häuser und unterirdischen Gängen. Er trifft dort jede Menge seltsame Wesen und Monster die er alle Vernichten muß.
  Mehr möchte ich euch hier jetzt nicht von der Story veraten, aber glaubt mir es bleibt Spannend bis zum Schluß und man glaubt man sei selbst die Figur im Spiel.
  Grafik
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  Von der Grafik bin ich eigentlich sehr überrascht. Licht und Schatten spiegeln sich hier recht realistisch wieder, die Spielfiguren sind bis ins Detail super gut zu erkennen und man hat hier nichts ausgelassen. Die Umgebeung der Landschaften geben einen das Gefühl als das man selber mitten drin steht, sie sind super realistisch gemacht und man hat das Gefühl man stehe in ein wirklichen Gegend und diese Herbstlichen Landschaften vermitteln einen ein richtig beklemmendes Gefühl. Riesige Burgen und Versteckte Labore sind ebenfalls realistisch dargestellt. Die Monster und Dorfbewohner sind super toll gemacht. Man kann richtig gut die Kettensägen, Äxte, Heugabeln, Schaufeln u.s.w. erkennen mit den Leon von den Bewohnern angegriffen wird.
  Also kann ich hier nur sagen ein super gute Grafik mit allen was macht braucht um eine gruselige Stimmung beim Spielen zu haben.
  Sound
  -----------
  Hier kann ich nur zu sagen, einfach geil. Alles klingt einfach so wie es klingen soll. Man hört im Wald den Wind pfeiffen und in der Burg in den Gängen hört man den hall der Schritte. Bei den Waffen hört man den richtgen Ton wen man Schießt. Die Stimmen der Figuren sind super gut getroffen und man kann jeden einzelen an der Stimme und dem Akzent unterscheiden. Die Musik die man hört wenn sich Gegner nähern ist super gut gemacht und treibt einen die Gänsehaut über den Rücken.
  Bedienung
  ------------------
  Bedient werden die Aktionen bei der Wii mit der Wii Fernbedienung und der Nunchuk.
  Also ohne große umschweife. Gesteuert wird mit der Fernbedienung und zielen muß man indem man den B knopf gedrückt hält und mit der Fernbedienung auf den Bildschirm zielt. Okay ist recht gewöhnungsbedürftig, aber wenn man erst mal raus hat wie es geht stellt dies kein großes Problem mehr dar. Was das Schießen zusätzlich vereinfacht, ist ein Kreis der sich rot färbt wenn man auf eine Gegner schießt oder was kaputt schießen kann. Super finde ich auch das man Waffe und Messer ganz einfach durch bewegung des Handgelenks auslösen kann was das Nachladen der Waffen auch super einfach macht.
  Man kann am Anfang des Spiels natürlich den Schwierigkeitsgrad bestimmen den man Spielen möchte.
  Leicht: Für Anfänger, Ein weniger anspruchsvoller Spielmodus mit Zielvorrichtung für große Entfernung.
  Normal: Dies ist der Standardmodus für Erfahrene Spieler mit Zielvorrichtung für den Nahbereich.
  Profi: Äusserst anspruchsvoller Modus. Nur für Erfahrene Speiler. Dieser Modus steht einem aber erst nach Abschluß des Spiels zur Verfügung.
  Zum Spiel
  ---------------------
  Wenn man von Gegnern Angegriffen wird und in deren Fallen läuft, leidet unsere Gesundheit darunter, daran hat sich nichts geändert, also muß man hier auch Ständig nach Heilkräutern und so Ausschau halten. Mit einem Unterschied, hier bekommt man auch seine Kräfte wieder, wenn man Fische, Eier und so weiter einsammelt. Sollte man es doch nicht mehr rechtzeitig schaffen, ist nicht so schlimm, denn selbst wenn das Spiel vorbei ist, hat man hier die möglichleit das Spiel fortzuführen. Dazu braucht man einfach nur zwischen ja und nein wählen. Sobald wir Ashley gefunden haben und sie dann bei uns ist, sind wir auch für Ihre Gesundheit verantwortlich und müssen städig darauf achten das sie nicht wieder Entführt wird denn dann sind wir Tod und das Spiel ist aus und wir müssen wieder anfangen. Im verlaufe des Spiels finden wir wieder unsere gute alte Schreibmaschine zum Abspeichern des Spielstandes. Des weitern trifft Leon von Zeit zu Zeit auf einen Händler der uns Waffen verkauft und Heilspray, bei dem man aber auch die gefundenen Schätzte verkaufen kann um zusätzlich an Geld zu kommen. Oder aber man motzt hier seine Waffen auf.
  Leon hat eine Koffer dabei in dem man alle Waffen und Heilsachen ablegen kann und benutzen kann. Von Zeit zu Zeit kann man bei dem Händler wenn er Aktualisiert hat auch einen grösseren Koffer Kaufen, denn bald reicht der Koffer nicht mehr aus um alles unter zubringen was man an Munition und Kräutern einsammelt. Auch alle Waffen passen da sonst nicht rein denn es gibt im Verlauf des Spiels immer wieder neue Waffen zum kaufen.
  Die Gegner lassen sich viel besser erledigen wenn man auf die Füße zielt und man dann im richtigen moment den Aktionsknopf drückt werden Gegner in der nähe mit nur einen Schuß erledigt.
  Wenn man auf rote Fässer oder Tonnen schießt bringt man diese zum Explodieren und die Gegner die sich in der nähe befinden fliegen gleich mit in die Luft.
  Auch gut gelungen finde ich, das man in bestimmten Situationen wenn man Ahsley dabei hat ihr befehlen kann stehen zu bleiben oder zu folgen und bei manschen dingen ist man auf Ihre Hilfe angewisen denn alleine sind diese Aufgaben nicht zu meistern.
  Fazit
  --------
  Ich bin hier wieder Restlos begeistert von dem Spiel und jeder der resident Evil kennt und spielt wird es lieben. Leider gibt es hier nicht so viele Rätsel wie bei den Vorgängern, aber sind doch vereinzeln kleinere Rätsel eingebaut. Die Gegner sind super gut gemacht und auch recht flott unterwegs nicht so wie die Zombies die eher immer schleichend unterwegs waren. Hier kann ich sagen was die Beweglichkeit der Gegner angeht hat man sich echt mühe gegeben und wenn man nicht schnell reagiert, hat eien schon einer erwischt. Man hat beim spielen ein richtig gutes Horrorfeeling und ist Stets darauf gefasst angegriffen zu werden, bei mir war die Gänsehaut immer da und die Spannung des Spiels hat nicht einmal nachgelassen. Das schöner daran ist, wenn man das Spiel einmal durch hat, kann man dieses im Profi Modus spielen und man hat auch noch Bonus Material zur Verfügung. Denn durch Abschließen des Haupspieles schaltet man verschiedene Bonus Materialien frei. Wie schon erwähnt den Schwierigkeitsgrad Profi, Bonus Outfits, neue Waffen. Ausserdem die Fähigkeit Objekte in die zweite Spilerunde mitzunehmen. Sowie einen Film Browser für die Videoszenen.
  Auch kann man hier nach beendigung des Hauptspiels auf neue Spielmodi zugreifen wo man dann z.b. mit Ada spielen kann und so ebenfalls noch Bonus Material freischalten kann wenn man alles erfolgreich geschafft hat.
  Also ich vergebe dem Spiel alle Sterne und eine klare Kauf Empfehlung. Bin super zufrieden mit diesem Spiel und werde mich bald an die zweite Runde machen und dann als Profi durch das Spiel flitzen. ; o) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 09.01.2009, 12:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    paula2, 28.11.2008, 12:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • 

    Puenktchen3844, 27.11.2008, 23:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse. LG***************

  • 

    morla, 20.10.2008, 13:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir einen guten wochenstart lg. petra

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Fantastisch

  

  06.06.2010, 20:38 Uhr von
  Galiant
  

  5

  
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  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Schwierigkeitsgrad:  Einsteiger

  Resident Evil 4 hat mich durch gewöhnungsbedürftige, aber später sehr tollem Gameplay beeindruck. Die Grafik gefällt mir sehr gut und die Designs der Zombie´s verleihen dem Spiel eine gruselige und bedrückende Aura. Das unterstützt den Horror der vom Spiel ausgeht.

• Shoot me in Motion

  

  10.01.2009, 06:54 Uhr von
  zomtech
  http://zomtech.kleine-stadt.com

  4

  Bewertungen (65) / Kommentare (29)
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  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Wochen
  • Suchtfaktor:  durchschnittlich
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

  Pro:

  tolle Steuerung, Grafik, Sound

  Kontra:

  zu viel Action anstatt Resident Evil Flair

  Empfehlung:

  Ja

  Resident Evil war lange für mich der Inbegriff der Games für Spielekonsolen. Ich habe es immer gerne und ausgiebig gespielt. Zwar bin ich nicht grad Schockresistente Spieler in der Hinsicht, aber vielleicht auch gerade darum fand ich es gut. Zu Playstation Zeiten war Neuartig und glänzte mit Fulminanten Videos. Nach und nach verbesserten sich so wohl Videos als auch Spiele Grafik durch die besseren Konsolen. Und somit wurde die ganze Szenerie um den T-Virus schöner, düsterer und einfach nur besser anzusehen.
  Nun aber mit Teil 4 hat das ganze ein wenig arg eingebüsst, zwar nicht im Bereich Technik, sondern für mich Persönlich einfach am Flair und der Story. Warum, werd ich euch gleich näher bringen.
  
  ***Story***
  Ging es in jedem Vorgänger Spiel noch um die Grundlage, das der sogenannte T-Virus ausgebrochen ist und alle in Zombies und schlimmeres verwandelt hat. Ist dies nun nicht mehr so in Teil 4. Jetzt spielt man zwar noch mit den bekannten Characktern aus den Vorgängern aber es geht nicht mehr ums gleiche Grundprinzip. Zwar hat man immer noch den Hintergrund das der Chemie Konzern Umbrella hinter dem ganzen steckt und trotz der Tatsache, dass er zerschlagen wurde, immer noch seine Finger im Spiel hat. In Teil 4 geht es darum das die Tochter des US Präsidenten in einem Dorf in Spanien entführt worden ist.
  Im ersten Durchgang des Spieles bewältigt man das ganze geschehen mit dem aus Teil 2 bekannten Charackter Leon S. Kennedy der damals in Racoon City seinen ersten Polizei Tag hatte und seit dem so einiges durch gemacht hat aber auch viel gelernt hat.
  
  Im ersten Moment hat man das Gefühl, es wären einfach nur Irre auf den Spanischen Dorfstrassen unterwegs. Aber schon nach einem kurzen Augenblick, oder vielmehr den ersten Schuss den man setzt und einer alten Dame den Kopf abschiesst nur damit sie einem mir ihrer Sense nicht sonst was abhackt. Merkt man, dass es sich hier auch nicht ganz um normale Menschen handelt. Denn wieder steckt eine Art Mutation dahinter. Allerdings nicht wie beim T-Virus das alle Zombies werden. Es ist eine Art Gen Projekt, bei dem ein Tier eingepflanzt wird und dieses dann den Körper und Willen des Menschen übernimmt. So werden dann auch gerne mal abgetrennte Gliedmassen durch diese Tierchen ersetzt und der Mensch der Grad noch am Boden lag und so Kopflos wirkte, steht erneut auf. Ergo, es geht immer noch einen Moment weiter im Kampf.
  
  ***Grafik***
  Nun ist der 4te Teil natürlich lange nicht exklusiv für Wii erschienen, nein es ist sogar ein Uralt Schinken der seine Ursprünge noch auf der Nintendo Vorgänger Konsole dem Gamecube hat. Grafisch wurde zwar nicht viel gemacht seitdem, sprich ob nun GC, PS3 oder Wii Variante, es sieht ordentlich aus. Gerade in Punkto wie, macht es natürlich auch mal Spass, ein Spiel zu sehen, welches die Leistung der Wii auch mal in Anspruch nimmt. Kinder und Party Spiele sind zwar in Gesellschaft nett, aber für allein will man dann doch schon mal ein bisschen mehr sehen. Und das gelingt mit Resident Evil 4. Spritzige Splatter Effekte, tolle Strassenoptiken in einer sehr real wirkenden Dorflandschaft, sehr gut gemacht Mimiken der Dörpfler und wirklich fein gemacht Explosionen lassen einen hier wirklich in viel Genuss der Technik der Wii kommen, was wirklich möglich ist.
  
  ***Sound***
  Dolby Pro Logic sag ich nur. Spieler mit Heimkino Anlage kommen hier in einen Genuss der Superlative. Da hört man dann den Stein, der Hinter einen ins Rollen kommt, sehr genau und kommt dadurch arg in Bedrängnis. Oder auch die Dorfbewohner rufen aus verschiedenen Richtungen. Das ist wirklich toll umgestzt. Aber auch Fahrzeug Geräusche, Explosionen und Schall wird sehr realistisch vom Spiel rübergebracht. Musiktechnisch ist es wieder düster und beklemment in Teil 4. Wird aber durch Spanische Klänge nun etwas abgesetzt wie die Vorgänger.
  
  ***WII spielt es sich***
  Hier zeigen sich nun aber auch die Unterschiede zwischen den 3 Konsolen Varianten, als auch der Massive Unterschied zu den Vorgänger Teilen. Zwar hat man immer noch damit zu kämpfen von Hinweisen, Notizen und Gesprächen zu leben und diese zu deuten und weiter im Spielgeschehen zu kommen, doch haben diese Teile schon enorm abgenommen. Man legt mit dem 4ten teil doch massiv wert auf stupides Geballer. Zwar hat mich der Kettensägen Dorfbewohner doch erg erschrocken, aber die Tatsache das ich mir an ihm doch gut ein Magazin meiner Waffe leer geschossen hab, ist dann schon mal alles sagend. Oft und wirklich sehr oft hat man grosse Ansammlungen Dorfbewohner die es einfach nur gilt so effektiv wie möglich in Jenseits zu bringen. Was durch aus seinen Reiz hat, aber mir fehlt dann doch ein wenig das Flair dabei.
  
  Durch aus nett gemacht, sind aber zum Beispiel die Sprengfallen im Wald, die beim ersten mal durchlaufen, nicht mal vom Spieler bemerkt werden, weil sie gar nicht auffallen. Erst wenn man eine solche das erste mal gezündet hat, weiß man worauf man zu achten hat. Kleine Kästen die durch ein Seil und kleine Lampe erst sehr unscheinbar wirken, dann aber Sinn machen, diese auch frühzeitig mit einem Schuss zu entschärfen. Waffentechnisch, wird einem von Messer über Handgun bis hin zur Gatling wieder einiges an Gegenwehr gegen die Meute geboten. Wobei man diese aber zum Teil nicht einfach findet, sondern bei einem Waffenhändler durch die gefundenen Pesetas dann kauft. Das man da zum Teil erst Spät in den Genuss von grossen Waffen kommt, sollte fast klar sein, denn der zockt genauso ab wie jeder Schwarzhändler.
  
  ***Steuerung***
  Durch Nunchuk und Remote ist es natürlich schon von Anfang an nicht das gleiche wie mit einem normalen GamePad. Nein es ist sogar noch eine Nummer Anspruchvoller. Man zielt um einiges genauer mit der Sensor Bar und dem Fadenkreuz, bzw. muss sich erstmal einfuchsen wie man es am besten macht. Diesen dreh hat man aber schnell raus. Nett sind auch die Rückstösse der Waffen die durch die Rumble Funktion der Remote kommen und auch die entsprechenden Schuss Effekte die dann auch aus der Remote Ausgabe kommen.
  Interessant und auch total Neu sind die Bewegungsmomente. Diese kommen aber erst bei den Events zum tragen. Zum Beispiel wenn man sich aus Fesseln befreien muss und die Remote speziell bewegen muss um nicht vom Sensenmann erschlagen zu werden, oder aber wenn ein riesiger Stein durch die Spanier ins Rollen gebracht wird muss man die Remote bewegen um zu laufen und dann im richtigen Moment zur Seite springen, ebenso durch eine Bewegung.
  Diese Umsetzung macht die Wii Variante natürlich zu etwas besonderem, das hat die Konkurrenz einfach nicht zu bieten.
  
  ***Boni***
  Je nachdem wie viel Elan und Lust man selbst mitbringt für den vierten Teil, kriegt man die Resident Evil gewohnten Belohnungen durch das beenden der einzelnenden Spielmodi. Da wäre der Hart Modus für das Hauptspiel, nettere Waffen aber auch ein Alternativer Spielweg durch die Sicht von Ada Wong, die ebenfalls das Ziel hat die Präsidenten Tochter zu finden und heraus zu finden, was in dem Dorf vor sich geht. Aber auch zwei kleine Minispiele gilt es frei zu spielen, einer davon ein Ballermodus, wie könnte es anders auch sein.
  Insofern hat man natürlich noch einiges zu entdecken, auch wenn man es schon einmal durch hat.
  
  ***Fazit***
  Die Wii Variante ist meiner Ansicht nach, noch die beste, da eben die Umsetzung durch die Bewegungen sehr genial gemacht macht. So hat man auf anderen Konsolen dann doch nur die öde Tastenkombi zu drücken. Somit macht die Steuerung hier einige Pluspunkte, Grafisch und Soundtechnisch gibt es weder was zu meckern, noch ragen sie enorm hinaus. Sie sind gut und solide für heutige Technische Möglichkeiten Umgesetzt und es macht Spass so wohl das Spielgeschehen zu höre und zu sehen. Das Manko als Spielserien Fan ist einfach nur, das man das altbewährte was toll war, einfach raus genommen. Nämlich die Tatsache Rätsel zu lösen, Türen zu knacken, sein Hirn etwas mehr zu benutzen und nicht Stumpf auf das zu ballern, was vor einem her läuft. Denn das ist Resident Evil leider geworden. Action und Ballern. Wenig grusel, Schock oder gar Spannung durch neue grossartige Monster oder Tiere.
  Schade, gerade das, hat die Serie für mich immer ausgemacht. Trotzdem ist Teil 4 irgendwo ein Nachfolger und man hat ihn zu spielen.
  
  ***Preis***
  Mittlerweile gibt es das Spiel schon für günstige 30-40Euro, wobei es aber ab 18 ist und man schon zum Teil danach Fragen muss im Laden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Wuschel11, 03.07.2009, 05:09 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    super beschrieben. Grüße

  • 

    katimouse007, 18.06.2009, 15:25 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    sehr schön und ausführlich berichtet! lg kati

  • 

    droehn, 01.05.2009, 14:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht, lg droehn

  • 

    yasmine1703, 27.03.2009, 12:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüsse von Yasmine1703

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Für den ständigen Nervenkitzel

  

  03.03.2009, 16:54 Uhr von
  Steve2512
  

  3

  Bewertungen (31) / Kommentare (13)
  Bewerten / Kommentar schreiben

  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  gut
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  sehr hoch
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

  Pro:

  Spannung, Nervenkitzel, Action

  Kontra:

  Es gibt nur 4 Teile :-(

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Yopi Leser(innen), heute werde ich euch mal einen Testbericht über das Wii Spiel Resident Evil 4 hinterlassen.
  
  Da ich eh ein großer Resident Evil Fan bin und bisher alle Teile gespielt habe war mir schon vorher klar, dass ich mir auch diesen Teil wieder holen muss.
  Nur wusste ich nicht ob es besser auf der Wii oder dem Computer zu spielen ist. Hab mir daher einfach beide geholt :-)
  
  Hab dann das Spiel für die Wii durch Zufall in unserem Baumarkt gesehen die mittlerweile alles verkaufen. Zudem war es glücklicherweise noch im Angebot.
  
  >Story<
  Auch diesmal geht es wieder, wie könnte es auch anders sein um Zombies. Jedenfalls kommen die Typen mit denen man es hier zu tun bekommt dem ziemlich nahe.
  Sie sind mit den so genannten " Las Plagas" infiziert und gehören einer alten Sekte an, welche sich in einem kleinen Dorf in Spanien aufhält und die Tochter des amerikanischen Präsidenten entführt hat. Da Leon, welcher auch schon in den vorherigen Teilen vorkommt, mittlerweile für die amerikanische Regierung arbeitet bekommt dieser den Auftrag das Mädchen zu befreien und den T-Virus zurück zu holen.
  Leider hat Leon den Auftrag ohne seinen alten Freunde (und neuer Charaktere) Jack Krauser gemacht, welcher ihm während des gesamten Spiels versucht ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.
  Zudem kommen noch 1 böswilliger Sektenanführer sowie ein kleiner mieser Burgkastellan hinzu die ihm das Leben zur Hölle machen.
  Zusammen mit den Monster, Zombiehunden und Riesenpflanzen ist wieder genug Action garantiert.
  
  >Hauptcharaktere<
  Leo Scott Kennedy: Er ist natürlich die Hauptperson des Spiels. Ich denke mal jeder Resident Evil Fan kennt ihn auch und weis welcher Roller er zuvor gespielt hat. Hier ist er wie gesagt die Person die gespielt wird.
  
  Ashley Graham: Tochter des Präsidenten, welche von den Los Illuminados entführt wird und von Leo befreit werden soll.
  
  Luis Sera: Verbündeter von Leo im Kampf gegen das Böse.
  
  Ada Wong: Alte Freund von Leon und ebenfalls eine verbündete, welche angeblich für Albert Wesker arbeitet welcher ebenfalls schon aus vorherigen Teilen bekannt ist.
  
  Rámon Salazar: Kastellan auf der Burg, auf die Leon und Ashley während des Spiels flüchten müssen und Saddlers größter Verbündeter.
  
  Jack Krauser: Ehemaliger Freund und Kollege von Leon, welcher angeblich tot bzw. verschollen war und ihm während des Spiels nach dem Leben trachtet.
  
  Osmund Saddler: Quell des Bösens und Anführer der Sekte. Dieser will Las Plagas dazu verwenden, seinen Glauben zu verbreiten und sich die Weltherrschaft unter den Nagel zu reissen. Zu diesem Zweck entführt er auch Ashley.
  
  >Grafik & Sound<
  Die Grafik ist super und alles sehr realistisch dargestellt. Wie man es von Resident Evil gewohnt ist, sind die Karten riesig. Auf der Wii kombiniert mit nem großem Fernseher sieht das ganze super aus. Der Sound und die Hintergrundmelodien sind mal wieder richtig genial und lassen einen Nachts mit Hochspannung stundenlang vor dem Spiel gefesselt.
  
  >Steuerung<
  Kurz ein paar Worte zur Steuerung. Gespielt wird mit dem Wii Mote und dem Nunchuk. Nach kurzen Anlaufschwierigkeiten ist es nach ner Zeit eigentlich sehr einfach das Spiel zu steuern. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Jugin, 04.03.2009, 00:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich wünsche dir noch eine schöne woche

  • 

    Baby1, 03.03.2009, 23:34 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    leupi123, 03.03.2009, 23:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht ... SH!! LG leupi

  • 

    TigerLady, 03.03.2009, 22:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht !!! Liebe Grüße

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• Nichts für schwache Nerven

  

  14.06.2012, 13:21 Uhr von
  Minerva_89
  

  3

  Bewertungen (12)
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  • Grafik:  gut
  • Sound:  gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

  Pro:

  Adrenalinausschüttung garantiert; gute Grafik und Soundeffekte

  Kontra:

  alte Story mit nur wenig neuen Ideen

  Empfehlung:

  Ja

  Resident Evil ist einigen sicherlich von den Filmen bekannt. Hier nun kann man aber selbst durch dunkle Pfade schleichen und gruslige Gestalten erledigen. Es ist im Grunde genommen ein ganz simples Spiel: finde das Mädchen, bringe sie zum Kontrollpunkt und lass dich oder sie nicht unterwegs umbringen. Dabei ist allerdings die eigenen Wahrnehmung der spannende Effekt an dem Spiel. Oft sind die Räume in denen man sich befindet sehr dunkel und verwinkelt. Schnell spielt das Auge einem einen Streich und man hält den Schrakt für den Kettensägenmörder. Im nächsten Raum hat man den Schock über den Schrank dann grade so verarbeiten und schwups taucht hinter irgendeiner Ecke ein mutierter Typ mit iner Waffe auf. Also man zuckt schon öfters mal zusammen, einfach, weil man ohne es zu ahnen in eine brenzliche Situation gerät.
  Zur Story: Die Tochter des Presidenten ist entführt worden. Der zu spielende Charakter, Leon, muss nun das Mädchen von einer Insel befreien, die allerdings von sehr eigenartigen mutierten Menschen besiedelt wird. Wie sich während des Spiels herrausstellt, ist es irgendein Serum, dass die Leute verändert. Und um den Druck auf den Spieler noch ein wenig zu erhöhen bekommt auch Leon eine Injektion mit diesem Mittel verpasst. Es geht nun nicht mehr allein um die Tochter des Presidenten, sondern auch noch um das Leben des Spielers. Auf seinem Weg begenen ihm unterschiedliche Gegener, die einen sind leichter, die anderen schwieriger - es hält sich in der Waage. Bsonders nett ist es aber, wenn die Gegner einfach mal in einem Rudel auf dich losstürmen. Denn die Feinde sind nicht so hölzern wie auf in dieser Art von pielen, sondern sie zeigen auch mal überraschende Moves.
  Die Steuerung mit der Wii-Fernbedienung ist gut. Du zielst mit diener Waffe und schießt, aber nicht ununterbrochen, denn die Munition ist begrenzt. Man hat verschiednen Waffen, die auch verschiedene Munitionen brauchen. Da empfiehlt es sich manchmal doch, nicht gleich die besten Schusse am Anfang abzugeben, sonderen diese für die Endgegener aufzusparen.
  Besonders nett, was auch die Spielzeit verlängert, ist, dass man auch noch die Agentin Ada spielen kann. Allerdings kannman mit ihr lediglich 5 Kapitel spielen und hat deswegen auch nicht unbegrenzte Freude an der neuen Spielerin.
  
  Endfazit:
  ein spannendes Spiel mit Momenten des Erschreckens, aber mehr auch nicht. weiterlesen schließen