Canon PowerShot A2200 Testberichte
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- Bildqualität: gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Support & Service: sehr gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Preis, Fotos,
Nachteile / Kritik
- Kein Bildstabilisator, Bedienung
Tests und Erfahrungsberichte
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sabtau sagt zu Canon PowerShot A2200
17.01.2013, 12:47 Uhr von
sabtau
Bitte nur meine 4 aktuellen Berichte bewerten. Danke & Liebe Grüße an alle :o) boomer0071 / sabtau5- Bildqualität: gut
- Ausstattung: gut
- Akkulaufzeit: sehr lang
- Bedienkomfort: sehr gut
- Verarbeitung: sehr gut
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Support & Service: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: nein
Produkt-Beschreibung:
(lt. Amazon)
14,1 Megapixel Sensor
4-fach opt. Weitwinkelzoom (28 mm)
Großes 6,8 cm (2,7 Zoll) hochauflösendes LC-Display
28mm Weitwinkelzoom (4-fach)
DIGIC 4 Prozessor
Szenenerkennung (32 Aufnahmesituationen)
HD-Movie (720p)
Livebildkontrolle
HD-Moviefunktion für detailreiche Videos
Stromversorgung über Li-Ionen Akku
Hervorragende Leistung, Kreativfunktionen, komfortables Handling und superkompakt-schickes Aussehen gehört bei der PowerShot A2200 ganz einfach zusammen. Ein 28-Millimeter-Weitwinkelobjektiv und und jede Menge Extras lassen keine Wünsche offen.
Preis & Woher:
Für 99,99 Euro bekam ich bei Neckermann diese Digitalkamera + Tasche + eine 4 GB Speicherkarte.
Und diese Digitalkamera ist jeden Cent wert!
Damit arbeiten:
Ich hatte noch einen dicken Gutschein von Neckermann, und wollte mir unbedingt eine Digicam für unter 100 Euro damit kaufen. Nach langer Suche fiel mein Blick dann auf die Canon Powershot A2200. Vor allen Dingen, weil das Angebot inkl. Tasche und 4GB-Speicherkarte war, und weil ich früher eine CANON-Spiegelreflexkamera hatte, mit der ich viele Jahre super zufrieden war.
Angeboten wird diese Digicam in mehreren Farben: Blau, rot, schwarz und silber.
Ich kann mich dunkel erinnern, dass ich lieber die silberne gehabt hätte, aber die gab es bei Neckermann Österreich nicht. Also habe ich mich für das klassische Schwarz entschieden.
Seit Februar 2012 schleiche ich damit schon durch die Gegend. Nur leider sind in meiner Umgebung hier viele kamerascheue Zweibeiner unterwegs, die weder gefilmt noch fotografiert werden möchten :/ Aber die herrliche Landschaft und die Vierbeiner wehren sich nicht, und so macht es riesigen Spaß mit dieser Digicam zu fotografieren, weil man das Ergebnis gleich betrachten und misslungene Fotos auch wieder problemlos löschen kann.
Was bekommt man für 99,99 Euro?
1. Akku
2. Akkuladegerät
3. Schnittstellenkabel
4. Handschlaufe
5. AV Kabel
6. CD-Rom Digital Camera Solution Disk
7. Handbuch
8. Canon Garantiebroschüre
9. Orig. Canon-Tasche
10. Speicherkarte,
und nicht zu vergessen die
11. Canon Powershot 2200 ;)
Größe:
Ich weiß nicht, was genau ich mir erwartet habe, aber über die Größe war ich sehr erstaunt. Sie ist nämlich sehr klein! Ich hab die Digicam mit dem Lineal mal schnell abgemessen (LxBxH):
ca. 9x5,5x2,5 cm!
Optik:
Klein und schwarz ;)
Okay, okay. Ich beschreibe die Kleine mal näher:
An der Oberseite ist der On-/Off-Knopf. Dieser lässt sich mit dem Zeigefinger gut erreichen und drücken. Rechts daneben ist das Zoom-Rad und der Knopf für die Schärferegulierung. Und ganz rechts ist das "Modus-Wählrad". Dazu komme ich später im Bericht noch zu sprechen. Damit lassen sich nämlich ganz tolle Sachen einstellen.
Auf der Rückseite (der dem Gesicht zugewandte Teil beim fotografieren) ist das 2,7" große Display. Und auf der rechten Seite sind eine Menge Knöpfe, die ich später im Bericht noch erklären werde.
An der Unterseite kann man ein Stativ einschrauben. Und hier ist auch die Abdeckung wo man die Speicherkarte und/oder den Akku einsetzen bzw. austauschen kann.
Handling:
Die Digicam und alle Bedienelemente sind klein und leicht. Dadurch lässt sich mit den Fingern alles gut erreichen.
Lediglich die Knöpfe rechts neben dem Display finde ich irgendwie ein bisschen zu eng beieinander. Ich komme mit meinen kleinen Fingerchen damit einigermaßen zurecht. Trotzdem muss man geduldig die Knöpfe drücken, sonst erwischt man gerne den falschen Knopf.
Mein Mitleid gilt den Leuten mit dicken Wurstfingern. Die werden da wohl öfters fluchen, wenn sie die Knöpfe nicht so erwischen wie sie wollen. Mein Vater hat z.B. überhaupt keine Chance mit seinen Patschefingern diese Knöpfe zu bedienen! Alles andere geht so lala.
Mein Mann hat zwar schmale Finger, ist aber eher grobmotorisch veranlagt und hat die Digicam einige Male in die Ecke geschmissen, weil ihn die kleinen Knöpfe genervt haben. Diese Digicam ist also nicht für jederMANN geeignet *breitgrins*
Auf dem Display sieht man immer die Fingertatscher. Man kommt auch nicht drum herum, dort drauf zu grabschen, weil man diese kleine Digicam ja irgendwie und irgendwo festhalten muss beim Fotografieren.
Erste Schritte damit:
Auspacken .. Schlaufe an der Kamera befestigen .. Akku aufladen .. Speicherkarte einsetzen .. Williges Motiv einfangen und festtackern, wenn es nicht freiwillig fotografiert werden möchte ;-) .. Die Software mittels mitgelieferter CD-ROM auf den PC spielen.
Betriebsbereit:
In weniger als 2 Sekunden!
Das hat mich am meisten erstaunt, denn das kenne ich von überhaupt keinem Gerät. Kaum hat man den Einschaltknopf gedrückt, braucht es ca. 2 Sekunden bis das Objektiv ausgefahren ist und man kann schon drauf los fotografieren! WOW!
Ausgeschaltet ist sie ebenso schnell.
Akku aufladen:
Man bekommt ein Ladegerät mit einem kurzen Kabel mit. Dort setzt man den Akku ein, und kann mittels der Ladelampe kontrollieren wann der Akku wieder aufgeladen ist. Orange = lädt noch. Grün = aufgeladen! Das dauert ein bis zwei Stunden, dann ist der Akku wieder einsatzbereit. Das Kabel ist mit ca. 1m etwas kurz geraten meiner Meinung nach.
Wie lange hält der Akku?
Tja. Ein wichtiger Punkt, denn die Frage wie viele Fotos damit gemacht werden können, bevor der Akku leer ist, wird bestimmt kommen. Ich kann jetzt schwer einen Wert abliefern, weil ich die Digitalkamera immer wieder nur kurz eingeschaltet habe und noch nie einen halben oder gar ganzen Tag lang durchgehend benutzt habe. Da muss ich mich jetzt auf den Wert des Herstellers beziehen, denn lt. Handbuch kann man mit einer Aufladung ca. 280 Fotos machen bzw. hält die Digicam eine Wiedergabezeit von ca. 6 Stunden durch.
Ich habe bestimmt schon hunderte wenn nicht sogar tausende Fotos gemacht seit Februar d. J., und sie schon zig Male aufgeladen. Da das Aufladen meistens noch nicht mal eine Stunde dauert, war das bisher kein großartig erwähnenswertes Thema.
Im eingeschalteten Zustand sieht man links oben im Display eine Art Batterie aufgezeichnet. Sie zeigt den aktuellen Akkustand. Sind alle Balken voll, ist sie "ausreichend geladen". Halb voll bedeutet "etwas entladen aber noch ausreichend". Wenn die Batterie rot blinkt, ist der Akku "fast vollständig entladen". Zu diesem Zeitpunkt erst lade ich den Akku auf *gg* Das dauert dann nicht so lange, zwischen 50 min. oder höchstens 1 ½ Stunden. Es gibt aber anscheinend noch eine Möglichkeit, nämlich dass dort steht "Wechseln Sie den Akku" was wohl so viel bedeutet wie der "Akku ist vollständig entladen". So lange habe ich aber nie zugewartet.
Fotos aufnehmen:
Nicht ganz unwichtig bei einer Digitalkamera *g*
Mit lediglich wenigen Handgriffen kann man bereits das erste Foto schießen. Die Digicam mittels On-Knopf einschalten, am Wählrad auswählen (die Wahl kann man auch jederzeit ändern, wenn die Cam schon eingeschaltet ist). Den Auslöser halb herunterdrücken, dann wird der Bildausschnitt scharf gestellt. Den Auslöser ganz runter drücken damit auch ein Foto geschossen wird. That's it!
Mit dieser Digitalkamera bekommt man ganz gute Fotos. Selbst wenn es ein bisschen dunkler ist oder bei künstlichem Licht können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen. Der eingebaute Blitz reicht allerdings nur für eine Reichweite von ca. 30cm bis 4 Meter (Weitwinkel) oder 50cm bis 2 Meter bei maximaler Teleeinstellung.
Im Display bekommt man auch oft angezeigt ob man den Blitz z.B. zuschalten soll, oder dass man die Kamera besser auf ein Stativ aufsetzt um unscharfe Fotos zu vermeiden. Da ich alles andere als ein Technikprofi bin, sind solcherlei Tipps natürlich wertvoll. Auch dass die Kamera die optimale Einstellung selbst berechnet. Man muss nur noch fokussieren und abdrücken ;)
- - Mittels dem Modus-Wählrad lassen sich 8 Möglichkeiten einstellen: - -
Programm: Verschiedene Kamerafunktionen einstellen
Bildwirkung - Live : Einfache Anpassung für gewünschte Effekte
Automatikmodus: Opt. Einstellung für Szene werden automatisch eingestellt
Easy Automatik: Brillante Aufnahmen auch für Anfänger
Verwacklungsreduz. Aufnahmepixel (3.5M): Reduziert Verwacklungen durch Motiv- /Kamerabew.
Fischaugeneffekt: Aufnahme mit dem Effekt eines Fischaugenobjektivs
Diskret: Deaktiviert Töne und Blitz für diskrete Nutzung.
Standard: Standardmodus (Damit kann man filmen!)
Menu:
Hier lässt sich folgendes einstellen:
Digitalzoom
AF-Feld Lupe: An oder Aus
LCD-Helligkeit
AF-Hilfslicht: An oder Aus
Blitzeinstellungen
Rückblick
Rückschauinfo: An oder Aus
Blinzelwarnung: An oder Aus
Überlagerung: Gitternetz, 3:2 Linien, Beide, Aus
Datumsaufdruck: Datum, Datum & Zeit, Aus
Stummschaltung: Jedes Mal, wenn man eine Taste antippt, ertönt ein lauter Ton. Wenn das nervt, kann man über das Menu die Tasten stumm schalten.
Lautstärke
Audiooptionen
Tipps & Tricks
Startbild
Formatieren: Löscht alle Daten auf der Speicherkarte. Und zwar unwiderruflich!
Datei-Nummer
Ordner anlegen: Täglich, Monatlich
Objekt einfahren: 1 min., 0 Sek.
Stromsparmodus: Legt Stromsparfunktionen fest
Zeitzone: Legt Zonen für Orts-/Weltzeit fest
Datum/Uhrzeit
Videosystem: NTSC, PAL
Sprache
Grundeinstellung: Stellt Standardeinstellung wieder her.
Fotos löschen:
Im Wiedergabemodus kann man Fotos schnell wieder löschen. Neben dem Display sind mehrere Knöpfe. Einer davon hat ein Papierkorb-Symbol aufgezeichnet. Dort 1x drauf tippen, dann wird man gefragt ob man es wirklich löschen möchte, bestätigen, und fertig.
Aber: Einmal gelöschte Fotos sind nicht wiederherstellbar! Deshalb vorsichtig mit dieser Funktion umgehen!
Fotos am Display betrachten:
Wenn man sich nur die Fotos anschauen möchte, die man bereits gemacht hat, drückt man den Wiedergabe-Knopf. Dieser ist rechts neben dem Display (ein Quadrat und innen ein Dreieck). Und flugs befindet man sich im Wiedergabemodus.
Interessant finde ich, dass wenn ich z.B. am Wählrad "Easy Automatik" eingestellt habe, dann ist im Wiedergabemodus auf jedem Foto Datum und Uhrzeit eingeblendet. Was z.B. bei der Einstellung "Automatikmodus" nicht der Fall ist. Aha. *staun*
Wenn ich zurück wechseln möchte in den Aufnahmemodus, tippe ich leicht auf den Auslöser und kann bereits zwei Sekunden später wieder Fotos schießen.
Fotos übertragen auf PC mittels USB-Kabel:
Es ist eine CD-ROM dabei mit einiges an Software, die zuerst überspielt wird.
- - Voraussetzungen für Windows: - -
Betriebssystem: Windows 7/Windows Vista Service Pack 1 und 2/Windows XP Service Pack 3
CPU: Pentium 1,3 GHz oder höher (Fotos)/Core2 Duo 1,66 GHz oder höher (Filme)
RAM: Windows 7 (64 Bit): 2 GB oder mehr / Windows 7 (32 Bit), Windows Vista (64 Bit, 32 Bit): 1 GB oder mehr / Windows XP: 512 MB oder mehr (Bilder), 1 GB oder mehr (Bilder)
Funktioniert auch mit Macintosh.
- - Software, die überspielt wird (plus benötigter Speicherplatz): - -
ZoomBrowser EX: 200 MB oder mehr
CameraWindow: 150 MB oder mehr
Movie Uploader for YouTube: 30 MB oder mehr
PhotoStitch: 40 MB oder mehr
Fotos lassen sich ganz schnell mittels USB-Kabel auf den PC übertragen:
Sobald man die Digitalkamera mit dem PC verbunden hat, öffnet sich "Canon Utilities Camera Window DC" (an der Kamera den Wiedergabeknopf drücken). Dann hat man die Wahl zwischen:
- Bilder von Kamera importieren
- Bilder auf Kamera organisieren
- Bilder von Kamera hochladen und
- Kameraeinstellungen
Ich entscheide mich für ersteres, will ja Fotos auf den PC laden. Kaum drauf geklickt, erscheinen drei weitere Wahlmöglichkeiten:
- Nicht übertragene Bilder importieren
- Bilder für den Import auswählen
- Alle Bilder importieren
Oft entscheide ich mich für "Bilder für den Import" auswählen, denn dann kann ich einzelne Fotos aussuchen und diese dann auf den PC übertragen indem ich sie markiere und auf den Button "Importieren" klicke. Oder mittels der SHIFT-Taste kann man auch mehrere Fotos auswählen und eben dann rechts unten auf "Importieren" klicken.
Das Übertragen dauert nicht allzu lange. Nicht mal eine Sekunde pro Foto.
Schließt man dann dieses Programm, wird die verknüpfte Software automatisch gestartet. Diese nennt sich "Canon Utilities ZoomBrowser EX", und damit kann man die Fotos bearbeiten.
Fotos auf den eReader (z.B. Trekstor 3.0) ziehen:
Eigentlich hatte ich den Trekstor Reader gekauft um Bücher zu lesen. Dazu finde ich ihn nach ausgiebigen Tests weniger geeignet. Aber der Trekstor kann noch viel mehr, u.a. akzeptiert er Fotos, die er dann per Diashow abspielt oder man klickt sich eben manuell durch.
Dazu ziehe ich einfach die mit der Digitalkamera gemachten Fotos auf den Trekstor (wenn ich ihn an den PC angeschlossen habe, wird er als Laufwerk D: sofort erkannt) und das dauert lediglich wenige Sekunden pro Foto. Die Farbdarstellung ist nicht wirklich als brillant zu bezeichnen, aber gut genug um allen Freunden, Bekannten usw. die selbst geschossenen Fotos zu zeigen. Beziehungsweise nutze ich den Trekstor auch gerne als digitalen Bilderrahmen, wenn ich die Funktion "Diashow" eingestellt habe. Dann wechselt das Bild automatisch alle paar Sekunden oder Minuten (kann man x-beliebig einstellen) und egal ob man ihn mitnimmt oder zu Hause aufstellt, da haben viele ihren Spaß dran ;) Ansonsten wäre dieser eReader nur in der Ecke herumgelegen, denn um Bücher zu lesen ist z.B. der Sony Reader oder der Kindle besser geeignet.
Platz auf der Speicherkarte:
Ich benutze eine 4GB-Speicherkarte. Jetzt, wo ich den Bericht schreibe, sind exakt 90 Fotos auf der Karte, und die Digitalkamera zeigt mir an, dass noch 3,6 GB frei sind.
Standby:
Wenn man die Digitalkamera eingeschaltet hat, aber eine Minute lang nicht benutzt hat, wird das Display schwarz und versinkt im Standby-Modus. Wenn man auf den Auslöser tippt, ist sie innerhalb 1 Sekunde wieder voll da und aufnahmebereit.
Nutzt man sie längere Zeit nicht, schaltet sie sich von selbst ganz aus und fährt das Objektiv ein.
Tasche:
Ich habe die Digicam gleich mit der Original Canon-Tasche gekauft, damit ich sie gut geschützt überall hin mitnehmen kann. Hier meine Beschreibung der Tasche:
Die Tasche selbst ist schwarz und das Material ist eine Mischung aus Leder und geriffeltem Kunststoff. Sie ist mit einem einfachen Lineal gemessen ca. 11 x 7 x 5 cm groß, aber innen nicht extra gefüttert. Das hat mich im ersten Moment etwas irritiert, aber dafür ist das Material selbst sehr hart und fängt schon einige Stöße ab.
Auf der Innenseite ist ein klitzekleines Fach um eine Speicherkarte verstauen zu können.
Verschließen lässt sich die Tasche mittels Magnetverschluss. Dieser funktioniert immer noch blitzschnell und ohne Macken obwohl der am Tag ich weiß nicht wie oft malträtiert wird. Die Tasche lässt sich so schnell nicht zerkratzen, beschmutzen oder sonst wie verunstalten. Die hält was aus!
Wenn die Tasche geschlossen ist, ist ganz oben eine kleine Öffnung wo man die Handschlaufe der Kamera durchschieben kann. Diese Schlaufe finde ich auch wichtig um die Kamera aus der Tasche zu ziehen. Denn die Canon Powershot A2200 passt millimetergenau in diese Tasche. Mehr Platz ist nicht! Und ohne diese Handschlaufe ist das eine elende Pfriemelei die rauszubekommen!
An der Rückseite der Tasche ist eine Gürtelschlaufe. Passt für Gürtel bis ca. 5cm Breite (oder sagen wir zur Sicherheit eher 4,7cm. Nicht dass sich jemand bei mir beschwert, weil's nicht passt.)
Negativ?
Großartig Negatives konnte ich bisher nicht finden. Außer dass ein paar Knöpfe rechts neben dem Display etwas nah beieinander sind (s. Bericht weiter oben).
Fazit:
Ich bin begeistert wie viele Möglichkeiten und Funktionen man mit dieser Digitalkamera für unter 100 Euro bekommt!
Sie ist klein, handlich, intuitiv zu bedienen, hat ein großes Display und selbst Technik-Laien können damit brauchbare oder sogar schöne Fotos schießen.
5 Sterne und eine dicke Empfehlung!
Zu den Fotos:
Ein Bericht über eine Digitalkamera macht wenig Sinn, wenn man keine Bilder dazu liefert. Ich habe mich wirklich bemüht das ordentlich zu machen. Deshalb: Für schlechte Bildqualität und dergleichen kann die Digitalkamera nichts, daran bin ich schuld.
1.
Ich habe die Digitalkamera vor einen Spiegel gestellt, und den Selbstauslöser benutzt. Unterhalb ist ein Teil der Original-Verpackung zu sehen. Im Hintergrund der Karton eines Notebooks.
2.
Die Original – Verpackung.
3.
Die Kameratasche, das USB-Kabel um die Digitalkamera mit dem PC zu verbinden, und das Aufladegerät.
4.
Verpackung, Kameratasche, Ladegerät.
5.
Die geöffnete Verpackung mit Zeugs wie CD-ROMs, Kabel, Ladegerät, Zettel usw.
6.
Das ist eines der ersten Fotos, die ich damit gemacht habe.
Wer sich über die Qualität der Fotos beschweren möchte oder Fragen hat,
wendet sich bitte an Herrn „KoaAhnung van Tecknick“.
Er wird sich innerhalb der nächsten 999 Monate melden. weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Canon PowerShot A2200 von sabtau
am 17.01.2013Canon PowerShot A2200 von sabtau
am 17.01.2013Kommentare & Bewertungen
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sigrid9979, 18.01.2013, 07:36 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Wünsch dir einen schönen Tag , wie hast du die Fotos im Bericht bekommen ???
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[email protected], 17.01.2013, 17:28 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Einen lieben Gruß Annabelle Schaust du auch mal bei mir rein?
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monagirl, 17.01.2013, 17:13 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Schöner Bericht Lg Mona, Freue mich über jede Gegenlesung
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Informationen
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