Sucker Punch (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Schöne Frauen, gute Musik, viel Special Effects, verwirrende Inszenierung

  

  27.08.2011, 11:17 Uhr von
  Jack100
  

  2

  Bewertungen (46) / Kommentare (6)
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  • Action:  viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Pro:

  Hübsche Darstellerinnen, einige Actionszenen, Songs

  Kontra:

  Verwirrende Inszenierung

  Empfehlung:

  Nein

  Der Trailer zu „Sucker Punch“ versprach einen actionreichen Film mit hübschen Mädels, die ordentlich kämpfen. Allerdings bewegt sich der Film dann in eine doch andere Richtung, wobei nicht ganz klar ist, wie das Ganze zu verstehen sein soll, jedenfalls für mich war es so.
  
  
  
  
  Film:
  
  Originaltitel: Sucker Punch
  Jahr: 2011
  FSK: 16
  Laufzeit: ca. 105 Minuten (normale Version) / ca. 127 Minuten (Extended Version)
  Regie: Zack Snyder
  Darsteller: Emily Browning, Jamie Chung, Vanessa Hudgens, Scott Glenn, Abby Cornish, Jena Malone, Carla Gugino
  
  
  
  
  Story:
  
  Baby Doll (Emily Browning) versucht ihre kleine Schwester vor ihrem Stiefvater zu retten, als dieser sich an den beiden vergreifen will. Dabei schießt sie auf ihn, trifft aber ausversehen ihre kleine Schwester. Sie wird in eine Anstalt eingeliefert und trifft dort auf Rocket (Jena Malone), Sweet Pea (Abby Cornish), Blondie (Vanessa Hudgens) und Amber (Jamie Chung). Baby Doll schafft es, die Aufmerksamkeit mit ihren Tänzen, von denen jeder begeistert scheint, auf sich zu ziehen und fasst so einen Plan. Sie will mit ihren Freundinnen flüchten, bevor sie einer Behandlung unterzogen wird. Aber es werden mehrere Gegenstände benötigt, die die Mädchen benötigen, um entkommen zu können. Können Sie sich diese Gegenstände holen?
  
  
  
  
  Darsteller:
  
  Emily Browning spielte auch in „Der Fluch von Darkness Falls“ und „Der Fluch der 2 Schwestern“ mit.
  
  Jamie Chung ist auch in „Dragonball Evolution“ und „Kindsköpfe“ zu sehen.
  
  Vanessa Hudgens spielte in der „High School Musical“ Trilogie mit.
  
  Scott Glenn ist auch in „Absolute Power“ und „Training Day“ zu sehen.
  
  Abby Cornish spielte in „Elisabeth – Das goldene Königreich“ sowie „Ohne Limit“ mit.
  
  Jenna Malone ist auch in „Donnie Darko“ zu sehen.
  
  Carla Gugino spielte auch in „Nachts im Museum“ oder „Faster“ mit.
  
  
  
  
  Regie:
  
  Zack Snyder führte auch bei „300“ oder „Watchmen“ Regie.
  
  
  
  
  Meinung:
  
  „Sucker Punch“ ist ein Film, den ich nicht ganz verstanden habe. Dabei ist der Beginn doch noch gut verständlich, wenn Regisseur Zack Snyder die Bilder sprechen lässt, wie Baby Doll ihre Schwester retten will, während im Hintergrund eine langsame Coverversion von Eurythmics „Sweet Dreams“, was Baby Doll Darstellerin Emily Browning selber singt. Das Ganze ist im 50er Jahre Stil gehalten, jedenfalls macht es so den Eindruck. Aber spätestens in der Anstalt verliert man den Faden, wird aus dieser doch eine Art Unterhaltungsgebäude, in der gesungen und getanzt wird, wobei auch für Sex gesorgt wird, wenn man dies möchte. Wieso dies sich so im Film wandelt, kann man nur erahnen. Auch Baby Dolls Tänze, die sich in Actionszenen wandeln, wenn die Frauen gegen große Samurai Dämonen, untote Soldaten, Roboter oder Dämonen kämpfen, sind nicht sonderlich verständlich, haben allerdings den Zusammenhang, dass es hier um die Gegenstände geht, die die Mädchen brauchen, um aus der Anstalt zu fliehen. Trotzdem bleibt das Ganze nur zum Teil verständlich, ist doch auch nicht klar, wieso diese Welt erschaffen wird. Vielleicht um aus der tristlosen Anstalt zu entfliehen und sich besser zu fühlen in einer eigenen Fantasiewelt, in der sie von einem Mann geführt werden, welcher ihnen Ratschläge gibt, was sie zu tun haben. Der Schluß ist auch nicht ganz verständlich, fällt aber nicht mehr so ganz auf, da man den ganzen Film nicht ganz nachvollziehen konnte.
  
  Von der Action her bietet der Film Special Effects pur, was aber auch bei anderen Szenen auffällt. Es wird mit Schwertern gekämpft, geschossen und dabei mehrere Bewegungen in Slow Motion und mit Wirework, Drahtseilen ausgeführt. Die Logik ist dabei ausgesetzt, wichtig ist da nur, die sexy Frauen gut darzustellen, wenn sie es z.B: mit vielen Gegnern auf einmal aufnehmen und so ziemlich jede Situation meistern.
  
  Musikalisch sind die meisten Songs doch hörbar wie Emily Brownings „Sweet Dreams“ oder der Song „Love Is The Drug“, welcher von Oscar Isaac und Carla Gugino gut performt wird und auch im Abspann mit einigen Szenen aus der Szene, in der das Lied zuerst gespielt wird, zu sehen ist. Aber auch die anderen Songs sind gut gewählt und auch passend eingesetzt.
  
  Schauspielerisch sind die Schauspielerinnen hübsch anzuschauen. Emily Browning als Baby Doll passt optisch zum Rollennamen, gibt sich allerdings fast den ganzen Film über nur mit einem Gesichtsausdruck zufrieden, bzw. es kommt einem so vor. In den Actionszenen ist sie ok. Jamie Chung kommt da schon besser daher und kann auch in den Actionszenen mehr überzeugen, auch wenn sie mit der Darstellung manchmal etwas übertreibt und zu sehr versucht cool zu sein. Vanessa Hudgens schafft keine überzeugende Leistung in den Actionszenen und wird auch sonst mehr in den Hintergrund gerückt. Scott Glenn hat eine kleine Nebenrolle, welche er aber gut spielt, während Abby Cornish und Jenna Malone ihre Rollen gut darstellen, wobei auch sie etwas Probleme mit den Actionszenen haben. Carla Gugino sorgt weiter für die hübsche Optik, bietet aber auch schauspielerisch eine gute Leistung. Aber schlechte Schauspieler gibt es im Film nicht.
  
  Die deutsche DVD bietet die normale Version, während die Blu-Ray die Langfassung bietet. Von der deutschen Synchronisation her ist der Film hörbar, die Stimmen passen zu den Charakteren.
  
  „Sucker Punch“ ist ein verwirrender Film, bei dem man sich seine eigenen Gedanken machen kann, was damit ausgesagt werden soll. Einen reinen Actionfilm sollte man nicht erwarten, wer aber auf haufenweise Special Effects steht, ist bei diesem Film richtig. Eine Empfehlung gebe ich nicht, da der Film doch schwer verständlich ist. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 27.09.2011, 17:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht.LG Quacky

  • 

    mima007, 28.08.2011, 11:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Gruesse, mima007

  • 

    Mondlicht1957, 27.08.2011, 20:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • 

    katjafranke, 27.08.2011, 19:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Wochenendgrüße. KATJA

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• Gute Effekte, schlechte Umsetzung, schlechte Story

  

  14.05.2011, 15:48 Uhr von
  Skorpion89
  

  2

  Bewertungen (26) / Kommentare (8)
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  • Action:  viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  langweilig
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

  Pro:

  Effekte

  Kontra:

  Story

  Empfehlung:

  Nein

  Übersicht:
  Hauptdarsteller: Emily Browning (Baby Doll), Vanessa Hudgens (Blondie), Jamie Chung (Amber), Scott Glenn (der Mönch)
  Regisseur: Zack Snyder
  Produzent: Deborah Snyder, Zack Snyder
  Musik: Tyler Bates, Marius de Vries
  FSK: 16
  
  1.) Inhaltsangabe
  Zu Beginn des Films sterben die Eltern von 2 Mädchen. Der Onkel wird der neue Vormund der beiden. Der hat es jedoch hauptsächlich auf die Kohle abgesehen. Die ältere der beiden (Hauptcharakter) wird in ihr Zimmer eingesperrt. Währenddessen geht der Onkel in das Zimmer der kleiner Schwester, welche im Folgenden stirbt, wobei der Onkel Schuld ist. Der macht jedoch die ältere Schwester dafür verantwortlich. Diese wird im weiteren Verlauf in eine Art Irrenanstalt eingeliefert, wobei es sich auch um ein Bordell handelt. Der Onkel besticht einen der Aufseher, dass an der älteren Schwester (Baby Doll) eine Lobotomie durchgeführt werden soll, jedoch erst in ein paar Tagen.
  Baby Doll beschließt daher einen Fluchtplan zu entwickeln. Bei ihrem ersten Vortanzen, stellt sie sich ihre eigene Welt vor. Sie trifft auf einen Mönch, der ihr sagt, sie brauche 5 Dinge um erfolgreich fliehen zu können. Einen Schlüssel, eine Karte, Feuer, eine Waffe und eine Überraschung (oder so ähnlich). Sie weiht die anderen ein, und nach einigen Widersprüchen machen sie mit. Jedes Mal wenn Baby Doll nun tanzt, sind alle anderen so verzückt, dass sie nichts mitbekommen. Der Zuschauer sieht von dem Tanzen jedoch nichts. Jedes Mal gerät sie in eine anderen Traumwelt und kämpft dort mit den anderen Mädchen um einen Teil der Dinge zu bekommen. Einmal z.B. gegen Terrakotta-Krieger mit einer Gatlin, oder im Weltkrieg gegen die Deutschen. Ein Drache kommt auch einmal vor. Irgendwann geht es jedoch teilweise schief und ein Teil ihres Planes fliegt auf…
  2.) Schauspieler
  Die Schauspieler bringen ihre Rollen gut und überzeugend rüber.
  3.) Kulissen/Kostüme
  Kulisse des Films ist eine düster wirkende Irrenanstalt. Aber ein Hauptteil des Films spielt in einer surrealen Welt, die sich Baby Doll ausgedacht hat.
  4.) Effekte
  Die Effekte sind grandios. Alles ist echt realistisch gemacht und es sieht wirklich atemberaubend aus. Gut animierte Drachen und Steinkrieger.
  5.) Story
  Die Story lässt meiner Meinung nach schwer zu wünschen übrig. Unterhaltsam ist was anderes. Der einzige rote Faden ist die Flucht. Jedoch geht es um einen Plan, dessen Ausführung von „Träumen“ abhängt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    kleiner_engel, 18.05.2011, 13:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße !!______

  • 

    morla, 15.05.2011, 00:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schönes wochenende lg. petra

  • 

    Regulos, 14.05.2011, 21:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    danke für deinen testbericht

  • 

    cleo1, 14.05.2011, 19:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG und ein schönes Wochenende. cleo1

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• Filmkritik: Sucker Punch

  

  09.05.2011, 01:19 Uhr von
  Tuvok
  ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von Pollitik

  2

  Bewertungen (34) / Kommentare (5)
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  • Action:  viel
  • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Altersgruppe:  keine Angabe
  • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

  Pro:

  Die Action

  Kontra:

  eh fast alles

  Empfehlung:

  Nein

  Unsere Ängste fordern uns heraus, sie schreien es heraus, sie kommen durch Dämonen und kriechen in unser Hirn und schlagen uns halbtot, doch wir können die Angst überwinden und auch Lennox House, das neue Irrenhaus im neuen Zack Snyder Film. Jedenfalls so kann man in kurzen Worten den Film beginnen zu erzählen. Wenn z.b. die Coole Neuversion von Eurhytmics „Sweet Dreams“ in Neo orgastischen Zeitlupenängstlichen Schrilltönen erklingt und du nebenbei siehst wie der Irre Stiefvater ein Kind fast tötet, und deren Schwester umgebracht hat, im Streit, Kein Kind will Sex, dass Überlebende wird von der Polizei gefunden, doch wem glaubt man? Natürlich dem Erwachsenen der dass Kind das überlebt hat in eine Nervenheilanstalt bringt.
  
  Dinge die wie Zauberei wirken fetzen die Gewalt in deinen linken Kortex, wo das Gefühlzentrum hockt, damit du aufgegeilt auch irgendwem ein Magenstamperl verpassen kannst, so die laxe Übersetzung von Sucher Punsch, ein Schlag in die Magengrube, was angedeutet wird, wenn der Filmtitel auf einem Fenster eines vorbeifahrenden Autos in Zeitlupe zu sehen ist.
  
  Babydoll das Mädchen ohne Namen, ein Junges Mädchen, Blond, verführerisch Sexy und anrüchig Lolitahaft, fehlt nur noch die geile japanische Schuluniform und ein Monster mit 28 Schwänzen, deren Mutter ist gestorben und Ihre Schwester wird eben vom Schwiegervater in eine Nervenheilanstalt gebracht. Sie soll lobotomiert werden.
  
  Doch es kommt anders, die Handlung wechselt, ein Sweet Pea Typ stellt sich als Bordellbesitzern vor oder so, sie tanzt in einem Puff, das Mädchen wird Babydoll genannt. Sie ist ne Zwangsprostituierte, und sie ist in dem Bordell. Und sie soll als Jungfrau verkauft werden, und dann endlich soll wer Sex mit Ihr haben, und sie hat noch 5 Tage Zeit, Vielleicht 5 Tage die Ihr bleiben um aus dem Irrenhaus zu flüchten. Sie muss tanzen um zu überleben, sie muss stehlen um zu fliegen, sie hat 4 Freundinnen gefunden, sie alle wollen flüchten sie brauchen aber eine Karte, ein Messer, Feuer und einen Schlüssel.
  
  Dass war schon eigenartig, zuerst wird sie lobotomisiert, dann wieder ist sie in einem Bordell, dann hört man eine Frau reden über eine Hilflose Patientin in einem Irren Haus. Sweet Pea die von Abbie Cornish gespielt wird, sie ist im Film der Star der Show im Bordell, sie führt es, es ist eine Vorstellung, man dreht einen Film, oder so, und Babydoll, vorher eben noch vor der Lobotomie, trifft eben auf SWEET PEA, die der süßen BABYDOLL alles zeigen soll. Aber sie hat keine Zeit, die Schwester ROCKET kann das machen, sie soll BABYDOLL alles zeigen, wie es hier funktioniert.
  
  Frauen als akzeptierte War, als Verkaufsobjekt, trotzdem lächelnd und froh, was soll´s, eine Welt von Männern, die alles dominiert, Frauen als Ware und Hure, dass soll so sein, es ist eine Welt in der das wohl sehr wichtig ist, jedenfalls hat Zack Snyder im Film keine Antwort darauf, wieso man hier ist, wieso auf der Ebene und selbst wenn es eine Metapher alles ist, für das Leben im Irrenhaus, eine Flucht im Geiste, was soll das bitte?
  
  Also am Anfang war der Film gut, dann verwirrte er mich. Eine schöne Szene war wie bei dem Demi Moore Film, über die Stripperinnen, der so verrissen wurde, ungefähr so geht der Film zur Sache, eher normal, man stellt sich vor, BLONDIE, AMBER und noch eine, keine Ahnung, ach ja das war ja ROCKET, die Mädels tanzen bleiben fit, man braucht Kunden, die sollen zahlen, man will verdienen, man will raus aus der Welt.
  
  Wieso ist bitte hier keine Zeitlupensequenz zu sehen außer am Anfang der stark aber verstörend wirkte, und wieso hat sich Zack für so einen Film entschieden?
  
  Was mich wundert, wieso ist da ein Mädchen, Babydoll, das akzeptiert dass sie hier im Puff ist, sich nicht wehrt, dann doch den Mut hat und ROCKET befreit, bevor sie der Koch umbringt im Streit, wieso eigentlich sind hier die Frauen ohne Vorgeschichte? Mir schient als ob der Film nur eine Gegenwärtige Ebene zeigt ohne die Charaktere in Handlungsabläufe der Vergangenheit einzubinden, was ich schade finde.
  
  Dafür sehen die Mädels echt scharf aus, beim Tanzen, beim Vorzeigen von sonstige Figuren, und wenn MADAM GORSKI die ja von Carla Gugino verkörpert wird, den Mädchen Benehmen beibringt, sie wirkt schon irgendwie authentisch, verrucht, ja ich bin Hure, sie denkt so, sie fühlt es, sie ist froh, Zuerst die Gewalt, dann die Abneigung, dann das Akzeptieren von Grauslichen besoffenen Typen die auf dir liegen allerdings wird das ganze nie so hässlich gezeigt wie man es sich vorstellt, sondern eher wie ein Krimi, so nach einer Art Sonntagskrimi, mit geiler Musik und dann wieder N 24 Doku, und dann wieder ein bisschen Film und Crime, mit einem Schuss verstecktem Sex.
  
  Sehr schön fand ich die Szene als Gorski der Babydoll was über Kampf erklärt, die Musik aufdreht, Babydoll ist im Bordell, soll kämpfen und die Musik wird zunehmen eigenartiger und dann auf einmal Wechsel der Handlung, Babydoll im Dojo, irgendwo in Japan, sie hat ne Schuluniform von japanischen Mangamädchen an die meisten in den Zeichentrickserien dauernd vergewaltigt werden, und trifft auf Scott Glenn der den WEISEN spielt, der sie fragt was sie will. Der sie bittet die Waffen zu ergreifen die er Ihr schenkt und meint, wenn sie diese ergreift beginnt Ihre Reise in die Freiheit. 5 Dinge braucht sie für die Reise. Karte, Feuer, Messer, Schlüssel. Dass 5. ist ein Rätsel. Das Ziel, ein großes Opfer, und ein vollkommener Sieg, nur Babydoll wird es finden und wissen.
  
  Tschuldigung, was soll das? Wo ist bitte der Zusammenhang? Sicher ist Scott Glenn ne Augenweide wie immer, aber wo bitte geht der Handlungsverlauf weiter? Er geht nahtlos von einer Szene in die andere und macht uns Glauben dass es so gehört, dass da was dahinter steckt, Babydoll nimmt das Samuraischwert und geht, Ein „Interception“ Mädchen trifft nach der „Die Geschichte der O“ auf „Kill Bill“ und jagt 4 Meter große Samurai Zombie Roboter Monster Alien von anderen Sternen oder was dass für ein Ding ist später?
  
  He woher kommen die Typen alle, wer ist das, ja dass ist ein eigenartiger Film ein Film der hier in der Traumwelt dass widerspiegelt was sich im Irrenhaus abspielt, alles eine Spiegelung im Traum des Mädchens, in der Realen Welt, man trifft im Traum Menschen wie in echt, der eine sagt dir was in echt was im Traum wieder andere ist, oder ist das ganze doch anders als ich mir denke?
  
  Wieso kann Babydoll im Traum kämpfen? Jeder andere würde sich wundern, sie auch, man sieht es Ihr nur nicht an, denn sie sieht aus als würde sie gerade einen Liter Milch vergessen haben beim Supermarkt, jedenfalls die Beste Szenen nach langer Zeit, der 4 Meter Samurai holt aus, schlägt Babydoll, und sie fliegt 18 Meter durch den Dojo. Wie Supermann, und sie verletzt sich nicht, ja cool.
  
  Jedenfalls die Action ist geil, 1,60 Meter gegen 4 Meter Stahl und Muskeln, dann der 2. Samurai, Rattlegun, Panzerfaust und absolut ultracoole Action, so was von absolut ultrageil, einfach irre, wie im Comic, bin neugierig ob dann Mal Galileo ne Sendung macht und zeigt dass diese Dinger nur Hollywood sind und zur Nachahmung nicht empfohlen sind, dass man nicht 12 Meter weit fliegen kann ohne sich zu verletzen und in Zeitlupe 50 Km/h laufen kann. Wahnsinn, wie geil die Szene, Babydoll fliegt, tötet mit Leichtigkeit die Rambo erschrecken würde, ne scheiß Musik von Björk oder so ist zu hören leider, aber die Szenen, uff ich kriege nen 3 Meter langen Ständer und habe in der Reihe keinen Platz und muss in die Fußfreie Kinoreihe wechseln. Babydoll entdeckt ihre Fähigkeiten, ein Traum wird wahr, Geilheit und Action gegen Muskeln, Stahl, Schnelligkeit und Können. Matrixmässig ungefähr, ohne Anzüge.
  
  Jedenfalls hat ja Babydoll tanzen müssen bei Madam Gorski, und als die 3 Samurais kaputt waren oder hinüber ist sie wieder im Bordell, in dieser Traum Ebene, und alle klatschen als hätten sie mit gesehen was sie tat, doch in Wirklichkeit hat sie ja 3 Samurais getötet, oder hat sie nur getanzt? Das ist mir absolut nicht klar.
  
  Im Film gibt es oft so Sprünge durch Raum, Zeit und Dimension, es geht irgendwie um unterdrückte Sexlust denke ich und um die Frau als Opfer, aber irgendwie passt das nicht zusammen. Im Bordell gibt es nur eine Waffe, der Tanz, die Erotik, der Sex, so legst du die Leute flach, so kriegst du sie um den Finger und irgendwann, ja Vielleicht Irgendwann kannst du flüchten und sie benutzt die Worte von Scott Glenn, und sucht die Rätsel. Ja aber wie passt das zusammen? Ich weiß nicht.
  
  Was im Film super ist, sind die Bilder, was blöd ist, alles andere. Ganz einfach der Film ist nichts für eine gewisse Gruppe, er ist eigentlich für viele Genres, und dann doch für keine, ja aber es ist ein Action Film, mit vielen anderen Elementen die versucht Snyder zusammen zu bauen aber nicht so dass sie zusammen passen sondern einfach so dass sie irgendwas ergeben Hauptsache geil und groß. Der Film ist natürlich sexistisch, ja cool, und er ist einfach gehalten, ja blöd irgendwie, und er ist wie ein Videogame, wie Doom als Real Verfilmung damals, mit Dwayne Johnson wenn ich mich nicht täusche.
  
  Die Nebenfiguren im Film sind alle blass, die Haupt Protagonistin glänzt, sie passt in den Film, es ist wie Ihre Lebensaufgabe, Babydoll zieht alle mit, ja sie hat gelebt für der Film die Schauspielerin, sie wird nie für was anderes gehalten werden, sie wird immer Babydoll bleiben.
  
  Snyder erschafft mit dem Film eine wild gewordene Sexwelt in der Feminismus durch Sexismus abgelöst wurde, in der Männerträume mehr zählen und nur durch ein Samuraischwert aufgehalten werden, wieso ein Genialer Typ wie Zack das macht der meinen Lieblingsfilm „300“ machte weiß ich nicht. Waren ja schon die Wächter nett, und nicht mehr so gut, dieser hier ist es nicht meiner Meinung. Ein Film aufgebaut als Bilderreigen ist nicht genug, Scott Glenn redet von einer Depesche gegen den Kaiser, sie müssen das Niemandsland durchqueren und eine Karte aus dem Kommandantenbunker holen, eine Karte, ja die Karte, und dass ganze in einer zerstörten Niemandswelt mit B 52 Bombern und einem Zeppelin der explodiert. Ja wie passt dass zusammen? Ich weiß nicht. Scott Glenn ist der Agent Smith im Film aber der Gute.
  
  Wären die Darsteller mehr inspiriert vom Film und nicht nur lebende Kleiderständer wäre der Film Vielleicht besser geworden, die Handlung ist es jedenfalls nicht. Selbstjustiz, Zombiesoldaten, Wenig Blut und Gedärme, viel Action, Sexismus, ja so was ist ein cooler Film aber hier falsch zusammen gesetzt, absoluter Müll eigentlich, Sorry.
  
  Der Film stiehlt Ideen von Filmen und Computerspielen. Im Film werden sogar Engel beschworen dann wird der Film metaphysisch, philosophisch, versucht zu erklären, was nur Leuten gefällt die in einer Videospielwelt Leben und sich noch so was antun möchten, Leute die 5 Jahre arbeitslos sind und Talkshows geil finden und darüber stundenlange reden können, deren Tagesinhalt das Klopapier ist und die sich fragen ob sie sich den Arsch mit links oder rechts auswischen.
  
  Der Film wirkt wie ein US Takashi Miike Film, Miike der japanische Regisseur deren Filme ich leider sah, die alle ein großer Dreck sind, der Gewalt verherrlicht und es so macht als wären wir alle krank, ein Film für kranke von einem Kranken, der Film hier mit FSK 16 hier, ist nicht brutal, Blut fehlt, Gedärme spritzen nicht, Miike für Arme Gorefetischisten die so was Mal werden wollen? Der Film setzte geile Pop Kultur für Teenager fest, die an Ihrer Wand ein Angelina Jolie Foto als Wichsvorlage haben.
  
  Soll man den Film ernst nehmen? Nö. Wäre der Film wenigstens konsequenter, Vergewaltigung als solche Darstellen, Köpfe abschneiden mit Blut und Gore, Zombies abknallen mit Gewalt, und nicht gewisse Dinge verheimlichen, dann wäre er auch ein Mist aber wenigstens konsequent, der Film hier blendet aus, wo er einblenden könnte, bin froh das er das nicht tat, der Film ist wirklich nichts zum angucken oder sammeln, einmal anschauen und genug ist.
  
  Eigentlich hätten ja Amanda Seyfried und die süße Emma Stone spielen sollen aber Snyder entschied sich anders, ja gut für die Karriere der beiden Mädchen. Und Vera Gorksi hätte von Jolie gespielt werden sollen, gut dass sie da nicht war, „Salt“ war schon übertrieben genug. Und Rufus Sewell hätte auch mit spielen sollen. Als Blue Jones den ja Oscar Isaacs spielt. Nun ich bin auf die Superman Verfilmung von Zack gespannt die 2012 ins Kino kommt. Maria Wasikowska sollte die Babydoll spielen.
  
  Wieso sterben im Film die Chicks nicht, die so gekleidet sind wie Frauen aus Japs Horror Sex Filmen die keine Sau sich ansieht normalerweise. Nun ich bin ein Actionfan, aber das Gesamtwerk, Action gut, Musik passt ist aber nicht meines, Musik von Skunk Anansie, bei der denke ich an ein Stinktier, von Björk, da kommt mir mein Essen hoch, von Emily Browning, da werde ich depressiv, Emiliana Torrini, ja da wird mir schlecht, ne Danke, das ist nicht meine Musik, Also ob der Film mir gefallen hat?
  
  Action und Ausstattung 90, Handlung und alles andere 30 – 40 Punkte, Gesamtwertung 50 von 100 Punkten aber nur weil so viel geile Action da ist. Er hat 82 Mille gekostet und 37 in den USA eingespielt. Nun ja, das Ende klärt einiges auf aber nur weniges mehr nicht. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    yeppton, 09.05.2011, 13:36 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    und schon wieder ist mir ein BW entflohen, Mfg Markus

  • 

    sigrid9979, 09.05.2011, 12:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche einen schönen Monntag

  • 

    morla, 09.05.2011, 04:04 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^^^^petra

  • 

    XArniTimeX, 09.05.2011, 02:08 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Viele Grüße, XArniTimeX

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