Pro:
Design
Handlichkeit
Kontra:
Für einige ggf. die Bildqualität
Zoom
Blitz
Empfehlung:
Ja
Einleitung
Hallo :]
Eins meiner Hobbys ist Tierfotografie. Und da ich das ohne Kamera nicht ausführen kann, habe ich mir letztes Jahr im Sommer aus einem „Prima sparen“-Shop die Samsung ST77 gekauft. Bezahlt habe ich hierfür 65€. Sie wiegt 117g, ist also ziemlich leicht.
Zu den technischen Daten:
Speicherkarte: Mini-SD Karte, ist aber beim Kauf der Kamera nicht enthalten! Ich habe mir eine 4GB-Karte zusätzlich kaufen müssen!
Interner Speicher: 70Mbyte
Abmessung/Größe: 90 x 53 x 17 mm
Maximale Auflösung: 15,9 Megapixel
Display: 2,7 Zoll
Zoom: 5-Fach Zoom
Minimale Brennweite: 25mm
Maximale Brennweite: 125mm
Blitz: enthalten
Videoaufnahme: Maximal 20 Minuten Aufnahmezeit, Zoom möglich, aber macht das Bild unscharf und stört im Ton
Dateiendung: JPEG (Bilder), avi (Videos)
Akkulaufzeit: Ca. 2 Stunden bei häufigem Ein- und Ausschalten
Programme: 13 verschiedenen Programme sind vorhanden.
Um zu sagen was klar ist, ohne irgendwelches „um den heißen Brei-Gerede“ zähle ich nun alles Stichwortartig mit Erklärungen auf.
• Sie ist definitiv handlich. Sie ist so klein, dass sie locker in eine Hosentasche passt.
• Die Farbe gefällt mir. Ich habe sie in einem schönem Dunkelrot.
• Sie ist leicht vom Gewicht her
• Das Display reicht aus, um zu sehen, was man fotografiert. Ich persönlich brauche keinen Super-Bildschirm mit viel Schiki-Miki, um Details zu sehen.
• Wenn ich das Gerät einschalte, dann dauert es ca. 1 – 2 Sekunden, bis es bereit zur Verwendung ist.
• Das Fokussieren bei einem Foto, dauert auch ca. 1 Sekunde, erst dann „macht“ es die Aufnahme des Bildes, obwohl ich schon auf den oberen Knopf gedrückt hatte. Finde ich meines Erachtens manchmal unpassend. Da ich Tiere fotografiere, zählt jede Sekunde!
• Wenn sich das zu fotografierende Objekt bewegt, während man Fotos macht, so ist das Foto verwischt.
• Der Blitz funktioniert nur eingeschränkt. Ihr werdet lachen, aber sobald es wirklich „dunkel“ ist, und man ein Foto schießt, sieht man selbst auf dem Foto nur dunkle Umrisse. Es muss zur Benutzung also Licht gegeben sein.
• Wenn nicht genug Helligkeit im Raum vorhanden ist, und man ohne Blitz fotografiert, ist das fotografierte Subjekt/Objekt verwischt.
• Den Akku kann man nur im Gerät selbst aufladen. Das geschieht durch das Datenkabel, entweder lässt man ihn einige Zeit am PC angeschlossen über USB laden, bis die rote Lampe aus ist (Das heißt: Akku ist voll) oder aber man macht es während der Autofahrt über einen USB Anschluss.
• Ich verwende das Programm „Programm“ ,da man damit alles manuell einstellen kann. Das Programm „Smart Auto“ ist dafür gedacht, dass alles automatisch eingestellt wird. Das heißt, aber einer gewissen Helligkeit kommt der Blitz zum Einsatz, Gesichtserkennung wird einfach eingeschaltet. Es ging mir so auf den Keks, dass ich lieber alles selbst einstelle, wie und wann ich will.
• An der Unterseite findet ihr das „Fach“ für den Akku und die Micro-SD-Karte.
• Der Zoom ist nur bedingt zu empfehlen. Ich habe die Faustregel: Maximal 4x Zoomen, sonst ist das Bild im Ar….! Es ist wirklich so, du siehst danach bei der Bilderauswertung am PC wirklich nur Pixel. Das sieht ziemlich unschön aus. Ein weiterer Makel ist, dass nach 1 Mal Zoomen, die Kamera so gesehen Zeit braucht, bis sie zoommäßig wieder auf irgendwas reagiert!
• Die Bedienung ist denkbar einfach: Oben gibt es 2 Knöpfe. Der kleinere ist für das Ein- und Ausschalten gedacht, der Größere für die Bildaufnahme. Am Bildaufnahmeknopf ist noch ein kleiner Haken befestigt. Das ist der Zoom, den man beliebig verändern kann. Das Beste ist, man bleibt bei gar keinem Zoom, so ist die Bildqualität besser. Neben dem Display auf der Rückseite gibt es MENU und MODE.
MODE = Programmauswahl
MENU = Menü für Ton, Einstellungen, Aufnahme und Anzeige.
In der Mitte findet man noch 1 anderen Knopf. In der Mitte steht OK. Drückt man nun oben auf DISP, so löscht man die Anzeige aus dem Display. Drückt man rechts (de-)aktiviert man den Selbstauslöser. Drückt man links, so (de-)aktiviert man den Blitz. Drückt man unten, so kann man das Makro einstellen.
Unten gibt es noch zwei Knöpfe. Der linke Knopf ist dafür da, dass man bereits geschossene Bilder ansehen kann, der rechte ist dafür da, um zu löschen.
FAZIT
Ich denke, Profis sollten wirklich die Finger von der Kamera lassen. Diese Kamera ist eher für persönliche Erinnerungsfotos geeignet, keinesfalls für Profiarbeiten!
Bildqualität
Die Bildqualität ist durchschnittlich. Also für Profis ist diese Kamera ganz sicher gar nichts. Natürlich sind am Ende die Bilder groß, aber wenn man zoomt, sieht man ganz deutlich Pixel.
Wenn sich das zu fotografierende Objekt bewegt, während man Fotos macht, so ist das Foto verwischt.
Der Blitz funktioniert nur eingeschränkt. Ihr werdet lachen, aber sobald es wirklich „dunkel“ ist, und man ein Foto schießt, sieht man selbst auf dem Foto nur dunkle Umrisse. Es muss zur Benutzung also Licht gegeben sein. Wenn nicht genug Helligkeit im Raum vorhanden ist, und man ohne Blitz fotografiert, ist das fotografierte Subjekt/Objekt verwischt.
Ausstattung
Speicherkarte: Mini-SD Karte, ist aber beim Kauf der Kamera nicht enthalten! Ich habe mir eine 4GB-Karte zusätzlich kaufen müssen!
Interner Speicher: 70Mbyte
Abmessung/Größe: 90 x 53 x 17 mm
Maximale Auflösung: 15,9 Megapixel
Display: 2,7 Zoll
Zoom: 5-Fach Zoom
Minimale Brennweite: 25mm
Maximale Brennweite: 125mm
Blitz: enthalten
Videoaufnahme: Maximal 20 Minuten Aufnahmezeit, Zoom möglich, aber macht das Bild unscharf und stört im Ton
Dateiendung: JPEG (Bilder), avi (Videos)
Akkulaufzeit: Ca. 2 Stunden bei häufigem Ein- und Ausschalten
Programme: 13 verschiedenen Programme sind vorhanden.
Akkulaufzeit
Den Akku kann man nur im Gerät selbst aufladen. Das geschieht durch das Datenkabel, entweder lässt man ihn einige Zeit am PC angeschlossen über USB laden, bis die rote Lampe aus ist (Das heißt: Akku ist voll) oder aber man macht es während der Autofahrt über einen USB Anschluss.
Die Akkulaufzeit an sich ist eher ein Witz. Keine 2 Stunden (bei häufigem ein- und ausschalten) und der Akku ist leer. Deshalb empfiehlt sich hier, mehrere Ersatzakkus zu kaufen.
Bedienkomfort
Die Bedienung ist denkbar einfach: Oben gibt es 2 Knöpfe. Der kleinere ist für das Ein- und Ausschalten gedacht, der Größere für die Bildaufnahme. Am Bildaufnahmeknopf ist noch ein kleiner Haken befestigt. Das ist der Zoom, den man beliebig verändern kann. Das Beste ist, man bleibt bei gar keinem Zoom, so ist die Bildqualität besser. Neben dem Display auf der Rückseite gibt es MENU und MODE.
MODE = Programmauswahl
MENU = Menü für Ton, Einstellungen, Aufnahme und Anzeige.
In der Mitte findet man noch 1 anderen Knopf. In der Mitte steht OK. Drückt man nun oben auf DISP, so löscht man die Anzeige aus dem Display. Drückt man rechts (de-)aktiviert man den Selbstauslöser. Drückt man links, so (de-)aktiviert man den Blitz. Drückt man unten, so kann man das Makro einstellen.
Unten gibt es noch zwei Knöpfe. Der linke Knopf ist dafür da, dass man bereits geschossene Bilder ansehen kann, der rechte ist dafür da, um zu löschen.
Zuverlässigkeit
Wenn ich das Gerät einschalte, dann dauert es ca. 1 – 2 Sekunden, bis es bereit zur Verwendung ist.
Das Fokussieren bei einem Foto, dauert auch ca. 1 - 2 Sekunden, erst dann „macht“ es die Aufnahme des Bildes, obwohl ich schon auf den oberen Knopf gedrückt hatte. Finde ich meines Erachtens manchmal unpassend. Da ich Tiere fotografiere, zählt jede Sekunde!
Weitere Erfahrungen & Fazit
Ich denke, Profis sollten wirklich die Finger von der Kamera lassen. Diese Kamera ist eher für persönliche Erinnerungsfotos geeignet, keinesfalls für Profiarbeiten!
weiterlesen schließen
Bewerten / Kommentar schreiben