Motorola RAZR HD Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Design:  sehr gut
  • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
  • Ausstattung:  sehr gut
  • Handhabung & Bedienung:  sehr leicht
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Gesprächsqualität:  sehr gut
  • Support & Service:  sehr gut

Pro & Kontra

Vorteile

  • Siehe Review
  • optisch ansprechend, robust, komfortable Bedienung

Nachteile / Kritik

  • Siehe Review
  • nichts, was ins Gewicht fällt

Tests und Erfahrungsberichte

  • Aus meiner Sicht perfekt

    5
    • Design:  sehr gut
    • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
    • Ausstattung:  sehr gut
    • Handhabung & Bedienung:  sehr leicht
    • Akkulaufzeit:  lang
    • Gesprächsqualität:  sehr gut
    • Support & Service:  sehr gut
    • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

    Pro:

    optisch ansprechend, robust, komfortable Bedienung

    Kontra:

    nichts, was ins Gewicht fällt

    Empfehlung:

    Ja

    .

    Als ich vor 2 Jahren über das Motorola Fire (XT311), mein erstes Smartphone, berichtet habe, hatte ich als negativen Aspekt die geringe Speicherkapazität festgestellt, die dazu geführt hatte, dass mit schöner Regelmäßigkeit der Speicher erschöpft war, weil sich große Apps nicht auf die SD-Karte verschieben ließen, und man zusehen musste, was man löschen kann. Das hat mich im Sommer letzten Jahres immer mehr geärgert, so dass der Gedanke reifte, sich ein neues Smartphone

     

     

    == Hersteller und Preis ==

     

    Hersteller ist die Mobility Inc. Der Preis beträgt ist abhängig vom Anbieter und beginnt bei etwa 400 Euro. Motorola ist leider keine der Marken, die die Mobilfunkanbieter ständig im Programm haben, so dass man am besten in Onlineshops fündig wird.

     

    Auf der deutschen Website von Motorola steht ein Support per Chat und per e-Mail zur Verfügung (den ich im Übrigen bereits in Anspruch genommen und dabei schnelle und hilfreiche Antworten bekommen habe), und es können Software und Treiber herunter geladen werden. Telefonisch ist der Technische Support in Deutschland unter 08005030011 von Montag bis Samstag erreichbar.

     

     

    == Lieferumfang ==

     

    Das Telefon wird in einer stabilen Kartonverpackung geliefert, die das Gerät zuverlässig schützt, ohne dabei überdimensioniert zu sein. Die Verpackung enthält neben dem Telefon die Halterung für die SIM- und eine MikroSD-Karte einschl. eines kleinen Stiftes, um die Halterung einsetzen und bei Bedarf wieder entnehmen zu können, das Netzanschlussteil mit abnehmbaren USB-Kabel, das Headset sowie eine Bedienungsanleitung.

     

     

    == Das äußere Erscheinungsbild des Gerätes ==

     

    Das Telefon hat eine Größe von 13,2 cm x 6,8 cm x 0,8 cm (L x B x H). Der Touch-Screen ist 10,3 cm x 5,8 cm groß (entspricht einer Bildschirmdiagonale von rd. 11,9 cm bzw. 4,7“).

     

    Es hat eine matte anthrazitfarbene _Rückseite_ aus Kevlar mit einer Musterung. Auf der Rückseite ist mittig ein glänzendes silberfarbenes Motorola-Logo aufgebracht. Im oberen Bereich der Rückseite finden sich Kameraobjektiv und Blitz.

     

    _OBEN_ ist rechts der Kopfhöreranschluss platziert. _An der linken Seite_ sind im unteren Bereich der Micro-USB-Anschluss sowie ein Micro-HDMI-Anschluss zu finden. Außerdem findet sich an dieser Seite die eingeschobene Kartenhalterung. _An der rechten Seite_ sind der geriffelte Einschaltknopf sowie der Lautstärkeregler angeordnet. _AUF DER RÜCKSEITE_ befinden sich das Objektiv der Hauptkamera sowie das Blitzlicht. Die Bedienelemente oben und an den Seiten sind in einen schmalen matten Metallstreifen integriert.

     

    Das Telefon hat ein Gewicht von rd. 146 g.

     

    Das Netzanschlussteil ist klein und leicht. Es wiegt einschließlich Kabel rd. 80 g. Das USB-Anschlusskabel hat insgesamt eine Länge von rd. 106 cm.

     

     

    == Technische Daten und Ausstattung ==

     

    Das Gerät verfügt über folgende Ausstattungsmerkmale bzw. Funktionen:

     

    - 12 GB interner Speicher verfügbar, 16 GB ROM gesamt, 1 GB Arbeitsspeicher

    - bis zu 32 GB externer Speicher möglich (MicroSD)

    - Prozessorgeschwindigkeit 1,5 GHz Dual Core

    - Netzwerke: CDMA 800 1900, LTE B13, WCDMA 850 900 1900 2100, GSM 850, 900, 1800, 1900 EVDO Rev. A, HSDPA 21,1 Mbit/s (Kategorie 14), HSUPA 5,76 Mbit/s

    - WIFI 802.11 a/b/g/n

    - Stereo-Bluetooth® Klasse 1, Version 4.0 LE+EDR

    - A-GPS (unterstütztes GPS), AGPS (autonomes GPS), S-GPS (simultanes GPS), unabhängiges GPS, eKompass, GLONASS

    - Umgebungslichtsensor, Näherungssensor

     

    - 4,7“-Touchscreen, Displaytyp Super AMOLED HD-Display, 720p

    - MP3-Player

    - 8 MP Kamera

    - 1,3 MP Frontkamera (Webcam)

    - Videofunktion

    - Taschenrechner

    - Wecker

    - Lautsprecher

    - Kopfhöreranschluss 3,5 mm Klinkenstecker

    - Micro-USB-Anschluss 2.0

    - Micro-HDMI-Anschluss

     

     

    == Betriebssystem und installierte Apps ==

     

    Das Telefon ist mit dem Google-Betriebssystem Android 4.1 (Jelly Bean) ausgestattet. Das ist nicht die neueste Android-Version. Allerdings kommen manche Geräte noch mit früheren Versionen auf den Markt. Insofern ist dies doch akzeptabel. Sofern noch die Version 4.0 (Ice Cream Sandwich) installiert ist, ist ein Update möglich. Wegen der Datenmengen empfiehlt es sich, das Update ggf. über WLAN bzw. ggf. über den Computeranschluss durchzuführen. Bei USB-Verbindung mit einem Computer prüft das Gerät automatisch, ob eine aktuellere Version des Betriebssystems zur Verfügung steht.

     

    Bei Android handelt es sich um ein freies Linux-Betriebssystem, das speziell für mobile Geräte entwickelt wurde. Es ist ein vielseitiges Betriebssystem, auf das viele Smartphone-Hersteller setzen. In Deutschland ist es das am weitesten verbreitete und weltweit das am stärksten wachsende Betriebssystem. Dem Android-Betriebssystem ist es eigen, dass sich der Startbildschirm individuell mit Programmverknüpfungen, Online-Programmen oder speziellen Anwendungen („Widgets“) gestalten lässt.

     

    Folgende Apps sind vorinstalliert:

    Google Mail™

    Google Calendar™

    Google Contact Sync™

    Google Maps Street View™

    Google Maps™ Navigation

    Google Talk™

    VOICE ACTIONS FÜR ANDROID™

    YouTube™

    Google Plus Messenger™

    Google Plus™

    Play Store

    Play Books

    Play Movies

    Play Music

    Y! Mail

    ScanLife

    Quickoffice

     

     

    == Bedienungsanleitung ==

     

    Wie bereits erwähnt, liegt dem Telefon eine Bedienungsanleitung bei. Diese enthält:

    - die Benennung der einzelnen Anschlüsse bzw. Funktionen anhand von Abbildungen des Telefons;

    - Kurzanleitungen zu einzelnen Funktionen des Telefons;

    - allgemeine Sicherheitshinweise sowie rechtliche Informationen;

     

    Die Bedienungsanleitung enthält, wie oben dargelegt, nur Kurzanleitungen, die hilfreich sind, aber wirklich nur einzelne Funktionen abdecken und sehr knapp gehalten sind. Ich habe sie mir, offen gestanden, auch erst jetzt für den Bericht intensiver angeschaut. Ich denke, wenn man ein wenig versiert im Umgang mit Computern sowie Handys ist, sind diese weitestgehend entbehrlich. Und für Fragen, wo man wirklich ratlos ist, hält die Bedienungsanleitung eh keine Antwort bereit.

     

    Die wenigen Erläuterungen, die es gibt, sind verständlich und hilfreich. Wenn man allerdings gar keine Erfahrungen hat und sich vielleicht auch nicht traut, einfach alles auszuprobieren, dann kommt man mit der Bedienungsanleitung nicht weit, so viel steht fest.

     

    Als ausführliche Alternative zur Bedienungsanleitung in Papierform steht jedoch die vorinstallierte App _Guide Me_ zur Verfügung. Hier finden sich eingehendere Erläuterungen, die z. T. als praktische Übungen abgewickelt werden, z. T. wird auch auf Webseiten zugegriffen, um dort Informationen abzurufen.

     

    Ein Benutzerhandbuch lässt sich auf der Website von Motorola (https://motorola-global-portal-de.custhelp.com/app/product_page/faqs/p/30,6720,8582/p_country_code/DE/action/auth) downloaden.

     

     

    == Die Inbetriebnahme ==

     

    Die Inbetriebnahme gelingt problemlos. Natürlich muss die SIM-Karte (Micro-SIM) in das Telefon eingelegt werden sowie, falls gewünscht, eine Micro-SD-Karte. Beides lässt sich mühelos bewerkstelligen. Wie oben bereits angedeutet, gibt es eine spezielle Halterung für die Karten, die mit Hilfe des beigefügten Stiftes von außen in das Telefon eingeschoben wird. Der Akku ist integriert und muss nicht gesondert eingelegt werden. Die Besonderheit des Telefons besteht hier darin, dass man an den Akku gar nicht heran kann, weil sich das Telefon nicht öffnen lässt.

     

    Der Akku ist bei der Lieferung, wie allgemein üblich, nicht voll geladen, so dass es sich empfiehlt, das Telefon zunächst an das Ladegerät anzuschließen. Zur Inbetriebnahme und um erste Einstellungen vorzunehmen reicht der Ladezustand jedoch gut aus.

     

     

    == Erfahrungen ==

     

    === Gehäuse ===

     

    Wie bereits oben angedeutet, lässt sich das Telefon nicht öffnen. Das finde ich, im Moment zumindest, nicht als Nachteil. Wenn der Akku nicht mehr will, kauft man sich eh i. d. R. ein neues Telefon anstatt eines Akkus. Aber hier ist dann eben die Möglichkeit, den Akku zu wechseln, völlig ausgeschlossen.

     

    Dass man die Karten von außen einlegen kann, ohne das Gerät öffnen zu müssen, finde ich eher als Vorteil, denn manchmal ist die Öffnung des Gehäuses ja ein bisschen fummelig. Allerdings geht das Einlegen der Karten, wie vorn bereits erwähnt, nicht ohne Weiteres, denn man braucht dazu das mitgelieferte Werkzeug, den Stift, um die Halterung zu bedienen. Aber so oft dürfte es schließlich nicht vorkommen, dass eine Karte zu wechseln ist. Man sollte sich nur gut merken, wo man das Werkzeug aufbewahrt…

     

    Wie bereits erwähnt, besteht die Rückseite aus Kevlar. Kevlar ist ein Kunststoff, der robust ist und sich durch hohe Zähigkeit auszeichnet. Er wird besonders für stoß- und schlagbeanspruchte Bauteile eingesetzt. Das Material hat am Telefon eine angenehme weiche Anmutung. Aus meiner Sicht ist die Telefonrückseite unempfindlich. Ich gehe für gewöhnlich nicht sehr sorgsam mit dem Telefon um, benutze insbesondere keine Handytasche, sondern schmeiße es so in meine Tasche. Bislang hat das dem Gerät nicht im Geringsten etwas ausgemacht, Kratzer sind Fehlanzeige. Auch Griffspuren sind kaum zu sehen; nur, wenn man ´mal z. B. mit gecremten Händen das Gerät in die Hand nimmt, dann bleiben geringe Spuren. Die Oberfläche lässt sich gut reinigen. Man kann sie einfach mit einem trockenen weichen Tuch abreiben oder notfalls mit einem leicht angefeuchteten Tuch abwischen.

     

    Die Vorderseite besteht aus Corning Gorilla Glas, ein Glas, das sich durch hohe Bruch- und Kratzfestigkeit auszeichnet. Es ist hochglänzend. Auch die Glasoberfläche hat sich bis jetzt als unempfindlich erwiesen und zeigt keinerlei Nutzungsspuren, wie etwa Kratzer. Auf der Vorderseite sind natürlich Griffspuren deutlicher zu sehen, aber das haben die Smartphones nun ´mal so an sich. Letztlich ist es aber auch kein Problem, denn Griffspuren lassen sich auch hier im Allgemeinen mit einem trockenen weichen Tuch oder, falls nötig, auch mit einem leicht feuchten Tuch schnell wieder beseitigen.

     

    Mit dem Gehäuse bin ich alles in allem sehr zufrieden. Ich finde, es sieht chic aus, das Telefon liegt gut in der Hand und vor allem kann es mit seiner Robustheit punkten.

     

    Insgesamt erscheint die Verarbeitung des Gerätes einwandfrei. Negatives ist mir bislang nicht aufgefallen.

     

    === Ein- und Ausschalten, Ruhezustand ===

     

    ***Einschalten

    Obwohl der Einschaltknopf sehr klein (1 x 9 mm) und nur minimal erhöht ist, gelingt das Einschalten problemlos. Dabei findet man den Knopf auch gut ohne Hinzusehen, da er geriffelt ist und so mit dem Finger gut wahrgenommen werden kann. Leider wird das Anschalten nicht durch einen Quittungston bestätigt. So muss man den Knopf mehrere Sekunden drücken, bis das Motorola-M auf dem Screen erscheint, um sicher sein zu können, dass das Telefon auch angeschaltet ist. Ob auch kürzeres Drücken genügt, habe ich nicht ausprobiert. Jedenfalls reicht aber ein einmaliges kurzes Drücken nicht aus, um das Telefon anzuschalten. Aber das ist etwas, mit dem man leben kann.

     

    Das Hochfahren dauert rd. 35 s, bis das Anmeldefenster zum Eingeben der PIN erscheint. Das hört sich zwar lang an, ist aus meiner Sicht aber in Ordnung, weil man bedenken muss, dass es sich letztlich um einen kleinen Computer handelt. Die Hochfahrzeit ist auch kürzer als beim Fire, insofern bin ich zufrieden. Nach Eingabe der PIN ist das Telefon dann im Grunde genommen betriebsbereit. Allerdings vergehen noch ein paar Sekunden, bis man auf alle Funktionen zugreifen kann, weil Manches, wie allgemein üblich, noch geladen werden muss.

     

    ***Ruhezustand

    Durch kurzes Drücken des Einschaltknopfes lässt sich das Telefon in den Ruhezustand versetzen, d.h., der Bildschirm ist gesperrt. Damit wird das versehentliche Auslösen von Funktionen, z. B. beim Transport des Gerätes, sicher verhindert. Durch nochmaliges kurzes Drücken wird das Telefon wieder aktiviert, und nur der Bildschirm ist noch gesperrt. Um auch diesen zu aktivieren, wird das Schlüssel-Symbol in der Mitte des Bildschirms nach rechts gezogen. Das Aktivieren und Deaktivieren des Bildschirms wird durch einen kurzen Quittungston (Klick) bestätigt.

     

    ***Displaysperre

    Das Display lässt sich sperren, so dass es nur mit bestimmten Aktionen wieder aktiviert werden kann. Als Sperrmöglichkeiten stehen PIN, Passwort, Muster und Gesichtserkennung zur Verfügung. Eingestellt werden kann die Displaysperre über Apps -> Einstellungen -> Sicherheit und Displaysperre.

     

    ***Ausschalten

    Durch langes Drücken des Einschaltknopfes im Aktivmodus (war der Bildschirm gesperrt, muss er natürlich zuvor noch entsperrt werden) wird das Ausschalten in die Wege geleitet. Es öffnet sich ein kleines Fenster, das eine Wahl zwischen den Optionen Flugmodus oder Ausschalten anbietet und außerdem ermöglicht, das Telefon lautlos oder auf Vibrieren zu stellen. Beim Flugmodus werden sämtliche Netzverbindungen getrennt, so dass aber z. B. die Nutzung des MP3-Players möglich ist. Wenn man ‚Ausschalten‘ wählt, dann öffnet sich ein neues Fenster mit dem Hinweis, dass das Telefon heruntergefahren wird. Und nur wenn man dies bestätigt, wird es tatsächlich ausgeschaltet. Dies finde ich einerseits ein wenig umständlich. Andererseits wird damit ein versehentliches Ausschalten verhindert. Das Herunterfahren wird durch ein kurzes Vibrieren bestätigt.

     

    === Touch Screen / Startbildschirm ===

     

    Der Bildschirm hat eine hochglänzende Oberfläche und ist dadurch nicht ganz blendfrei und spiegelt zudem. Probleme hatte ich deswegen aber noch nicht. Wie bereits erwähnt, hat er sich als kratzunempfindlich erwiesen.

     

    Ansonsten habe ich an den Voreinstellungen bislang nichts geändert, was aber natürlich möglich ist. So kann ich dazu nicht viel mehr sagen, als dass ich mit der Darstellung der Farben, der Helligkeit und dem Kontrast zufrieden bin. Hervorhebenswert ist, dass der Bildschirm hochauflösend ist, was für scharfe Abbildungen und Schrift sorgt.

     

    Der Bildschirm kann unter Apps -> Einstellungen -> Display so eingestellt werden, dass er sich automatisch dreht, er also beim Drehen des Telefons stets in die richtige Richtung zeigt. Das ist ganz praktisch, kann man doch so, insbesondere für normale Webseiten, den Bildschirm im Querformat benutzen, was etwas komfortabler ist, weil von der Breite her mehr auf den Bildschirm passt. Das Drehen geht nicht zu schnell vonstatten. Hilfreich finde ich, dass das automatische Drehen auch abgeschaltet werden kann. Beim Fire hatte ich ja diesbezüglich gelegentlich Probleme mit dem Barcode der mobilen Bordkarte, die hier der Vergangenheit angehören.

     

    Der Touch Screen reagiert für mein Empfinden rasch und präzise. Das Ziehen mit dem Finger auf dem Bildschirm, das Zoomen durch Auseinanderbewegen zweier Finger bzw. das Verkleinern durch Zusammenbewegen zweier Finger (‚Kneifen‘) sowie das Antippen von Icons, Links o. dgl. funktionieren hervorragend, so dass die Verwendung des Bildschirms sehr komfortabel ist.

     

    Auf dem Startbildschirm findet sich ganz oben in einer schmalen schwarzen Leiste am oberen Ende des Bildschirms die Benachrichtigungsleiste. Dort werden der Netzbetreiber, die Uhrzeit, der Akkuladezustand, die Netzverbindungen sowie Hinweise auf Benachrichtigungen (z. B. neu installierte oder aktualisierte Apps, eingegangene e-Mail, eingegangene SMS) angezeigt. Eingegangene SMS, e-Mails und Facebook-Nachrichten sowie entgangenen Anrufe werden zusätzlich durch eine je nach Ereignis verschiedenfarbig blinkende LED mittig über dem Bildschirm angezeigt, und zwar so lange, bis man die entsprechende Information abgerufen hat. Außerdem wird in der Benachrichtigungsleiste der Status des von mir installieren Antiviren-Programms (Zoner) angezeigt.

     

    Die Benachrichtigungen lassen sich abrufen, indem der Benachrichtigungsbildschirm geöffnet wird, d. h., die schwarze Leiste langsam, sozusagen wie ein Rollo, nach unten gezogen wird. Dann kann man die Benachrichtigungen entweder seitlich wegschieben oder durch Berühren der Nachricht direkt zur jeweiligen Anwendung gehen, um z. B. eingegangene Mails zu lesen

     

    Den Startbildschirm kann man mit einem individuellen Hintergrund versehen. Dazu berührt man eine freie Stelle so lange, bis sich ein entsprechendes Menü öffnet.

     

    Ansonsten finden sich auf dem Startbildschirm

    -          ein Feld für die Google-Suche;

    -          die Anzeige von Datum, Uhrzeit, Wetter am Home-Standort (weitere Orte lassen sich eingeben, indem man von unten nach oben über den Kreis fährt und ihn sozusagen dreht) und Akkuladezustand;

    -          einige variable App-Symbole;

    -          in einem abgegrenzten Bereich unten feste App-Symbole (Telefon, Kontakte, SMS/MMS und Kamera) sowie der Button zur Öffnung des App-Menüs.

     

    Ganz unten im Bildschirm in einer dunkel unterlegten Leiste befinden sich Symbole für Funktionen, die ein schnelles Arbeiten mit dem Handy ermöglichen:

    -          Home-Taste zum Aufrufen des Startbildschirms – damit kann bei jeder Anwendung sofort zum Startbildschirm zurückgekehrt werden;

    -          Zurück-Taste – damit kann man einfach zur letzten Ansicht zurückkehren oder aber die über die Menütaste aufgerufenen Menüoptionen, wenn man sie doch nicht nutzen möchte, schließen.

     

    Wenn man den Finger von links nach rechts über den Startbildschirm bewegt, öffnet sich ein Menü für Schnelleinstellungen, insbesondere zur (De)Aktivierung von Klingelton, WLAN, Bluetooth, GPS, Mobilfunkdaten u. a. Das finde ich recht praktisch.

     

    Zur eigentlichen Startseite lassen sich weitere Seiten hinzufügen, auf denen man weitere App-Symbole ablegen lassen. Zu dem Menü kommt man, indem man von rechts nach links über den Startbildschirm streicht.

     

     

    === Telefonieren ===

     

    Über das Telefonieren kann ich nichts Negatives berichten. Die Sprache wird klar und natürlich sowie in angemessener Lautstärke übermittelt. Dies ist das, was ich beim Telefonieren wahrnehme, egal, ob ich anrufe oder angerufen werde. Auch meine Gesprächspartner haben sich bislang nicht beklagt, so dass ich davon ausgehe, dass auch die Übermittlung der Sprache an die Gegenseite in ordnungsgemäßer Qualität erfolgt.

     

    Das Gerät verfügt über einen Näherungssensor, so dass beim Telefonieren, wenn man es ans Ohr hält, nicht versehentlich Funktionen (de)aktiviert werden können. Sobald man das Telefon vom Ohr entfernt, erscheint ein rotes Feld, das man berührt, um das Gespräch zu beenden.

     

    === Virtuelle Tastatur und Schreiben ===

     

    Die virtuelle Tastatur entspricht, was die Buchstaben betrifft, einer üblichen Computertastatur, abgesehen davon, dass die Umlaute fehlen. Im Grunde genommen an den üblichen Stellen finden sich die Leertaste, die Enter-Taste sowie die Umschalttaste (letztere allerdings nur auf der linken Seite). Ferner gibt es sozusagen eine ALT-Taste links, um damit zum Schreiben von Zahlen und Zeichen umzuschalten.

     

    Das Telefon liefert nach den ersten Buchstaben in einer Zeile oberhalb der Tastatur drei Wortvorschläge, die man einfach nur antippen braucht, wenn das zutreffende Wort dabei ist. Das finde ich vor allem bei längeren Worten praktisch. In Abhängigkeit vom Wort kann es u. U. allerdings bis zum letzten Buchstaben dauern, bis das richtige Wort dabei ist, was aber die Ausnahme ist. Wenn man kein Wort aus den Vorschlägen auswählt, wird am Ende des Wortes automatisch das mittlere Wort übernommen. Das ist eine gute Sache. Man muss nicht auf Umlaute, ß und Großschreibung achten, sondern das macht das Telefon von selbst. Nur ganz vereinzelt ist es vorgekommen, dass das Telefon ein Wort nicht kannte und das mittlere, übernommene Wort dann ein ganz anderes Wort war, als man eingeben wollte. Es lassen sich aber auch Wörter zum Wortschatz des Telefons hinzufügen.

     

    Was ich bei Passwörtern sehr gut finde: Jedes eingegebene Zeichen wird zunächst angezeigt, bevor kurz danach bzw. bei Eingabe des folgenden Zeichens ein Stern daraus wird. So hat man doch noch eine gewisse Kontrolle, ob die Eingabe richtig war. So habe ich schon manches Mal noch rechtzeitig bemerken können, dass ich nicht auf das richtige Tastenfeld gekommen bin.

     

    Ich persönlich finde das Schreiben mit der virtuellen Tastatur nicht sonderlich komfortabel, da war mir die physische Tastatur des Fire lieber. Aber es ist nun leider so, dass Geräte mit physischer Tastatur nicht so verbreitet sind und meist auch im Vergleich mit anderen Geräten nicht die besten Features haben. Und einen entscheidenden Vorteil hat natürlich ein Gerät mit virtueller Tastatur – der Screen ist größer! Und es lässt sich alle Mal besser schreiben als mit einem normalen Handy und seinen Zifferntasten.

     

    === Apps und Internet ===

     

    ***Zu den Apps nur so viel:

    Bei Google Play, das, wie erwähnt, bereits auf dem Handy installiert ist, steht eine Vielzahl von Apps kostenpflichtig oder unentgeltlich zur Verfügung. Nachdem man dort ein Profil angelegt hat und u. a. das Handymodell angegeben hat, erhält man bei jeder App, sobald man diese aufruft, einen Hinweis, ob diese mit dem Handy kompatibel ist.

     

    Ich habe bislang nur unentgeltliche Apps heruntergeladen. Das kann man direkt mit dem Handy tun oder aber über den PC. Beides funktioniert einfach und problemlos. Im letzteren Fall laufen das Herunterladen und das Installieren automatisch ab, sofern die Internetverbindung des Handys aktiviert ist. Man erhält dann bei der nächsten Nutzung des Handys den Hinweis, welche Apps installiert worden sind.

     

    Je nach Art der App nehmen diese in recht unterschiedlichem Umfang Speicherplatz in Anspruch. Um Speicher freizugeben, kann man die Apps vom Handy auf die SD-Karte verschieben. Es lassen sich jedoch nicht alle Apps verschieben, was allerdings nicht am Telefon, sondern an der App liegt. Das ist aber bei diesem Gerät, anders als bei Geräten mit kleinem internem Speicher, nicht von Nachteil. Vorinstallierte Apps können leider nicht gelöscht werden. Da der interne Speicher aber recht groß bemessen ist, erweist sich dies nicht als Problem.

     

    Apps sind ggf. auch außerhalb von Google Play verfügbar, z. B. bei AndroidPIT.

     

    Apps, die auf dem Startbildschirm platziert sind, werden aufgerufen, indem das Symbol berührt wird. Bei anderen Apps muss der App-Button berührt werden. Dann erscheint eine Übersicht aller Apps, dies nicht als Liste, bei der man herunterscrollen muss, sondern man blättert weiter, indem man mit dem Finger von rechts nach links über den Bildschirm streicht. Es gibt auch eine Registerkarte für Favoriten. Dort kann man häufig benutzte Apps anlegen, so dass der Zugriff etwas schneller geht.

     

    ***Internet

    Die Internetnutzung funktioniert mit dem installierten Browser Google Chrome problemlos. Beim Aufbau der Seiten gibt es keine Probleme, der Inhalt wurde bis jetzt immer einwandfrei angezeigt. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Webseiten handelt, die für mobile Geräte optimiert sind, oder ‚normale‘ Webseiten. Bei letzteren dauert ggf. das Laden etwas länger, und man muss ggf. zoomen, um den Inhalt auf dem Handydisplay erkennen zu können.

    Natürlich lassen sich Webseiten sowohl dadurch aufrufen, dass man die Internetadresse in die Adresszeile der Browsers eingibt, als auch im Wege des Anklickens von Links. Ebenso steht über das Kontextmenü die Möglichkeit der Speicherung von Lesezeichen zur Verfügung, so dass man einen schnellen Zugriff auf häufig besuchte Webseiten hat. Das finde ich sehr praktisch. Und, wie man das von anderen Browsern kennt, wird der Verlauf der besuchten Webseiten gespeichert, so dass man nach Eingabe der ersten Buchstaben der Internetadresse eine entsprechende Liste erhält, falls man die Seite vorher schon einmal besucht hat, und dann ggf. nur auswählen braucht. Doch auch wenn man eine Webseite zum ersten Mal aufruft, bekommt man nach den ersten Buchstaben Vorschläge. Das klappt sehr gut, viele gängige Webseiten sind dabei. Die gesuchte Seite braucht man dann nur aus der Liste auszuwählen.

    Chrome speichert zudem die zuletzt benutzten Tabs und öffnet diese beim nächsten Browserstart automatisch. Öffnet man einen neuen Tab, dann zeigt die Seite Miniaturansichten von häufig genutzten Websites an. Wenn man eine davon wieder besuchen möchte, braucht man die Miniaturansicht nur anzuklicken.

    Insgesamt finde ich die Nutzung des Browsers sehr komfortabel.

    Die Qualität der Internetverbindung hängt natürlich nicht nur von der Hardware ab, sondern vom verfügbaren Netz. Hier ist zumindest zu sagen, dass, sofern HDSPA zur Verfügung steht, Inhalte rasch geladen werden und die Verbindung stabil ist, das Handy also eine gute und geeignete Hardware für eine umfassende und den verfügbaren Geschwindigkeiten entsprechende Internetnutzung darstellt. Das Telefon ist auch für LTE geeignet. Dies habe ich aber noch nicht genutzt.

    Beachten sollte man, insbesondere bei einem Aufenthalt im Ausland, dass die Internetverbindung über das Mobilfunknetz beim Einschalten des Gerätes automatisch aktiviert wird. Um hohe Roaming-Kosten zu vermeiden, empfiehlt es sich also u. U., beim Netzbetreiber Auslandsdatenverbindungen sperren zu lassen.

    Wichtig noch für diejenigen, die einen Datentarif mit begrenztem Volumen haben: Über Apps -> Einstellungen -> Datennutzung lässt sich der Datenverbrauch ablesen. Dazu lässt sich der Datennutzungszyklus (bspw. vom Ersten bis zum Letzten des Monats einstellen. Die Anzeige – grafisch und als Zahl - umfasst zunächst die letzten 7 Tage. In der Grafik lässt sich aber die Linie, die den Beginn des Anzeigezeitraums markiert, auf den Ersten des Monats verschieben. Es lässt sich auch eine Warnmeldung einstellen, wenn ein bestimmtes Volumen, das man selbst definieren kann, erreicht ist.

     

    Eine Internetverbindung lässt sich auch über WLAN, sowohl bei heimischen Netzwerken als auch Hotspots, herstellen. Dies funktioniert ebenfalls hervorragend. Anmeldeinformationen lassen sich ggf. speichern. Wenn WLAN angeschaltet und die entsprechende Funktion aktiviert ist, meldet das Handy offene Netze.

     

    === Weitere Funktionen ===

     

    ***Datentransfer

    Der Datentransfer ist sehr einfach: Das Telefon wird über USB an den PC angeschlossen und das Gerät erscheint als Datenträger. Dabei kann man natürlich sowohl auf den internen Speicher als auch die Speicherkarte zugreifen. Somit kann man sämtliche Daten ohne zusätzliche Programme austauschen, was sehr flüssig funktioniert.

     

    ***Kamera und Blitz

    Das Gerät verfügt über eine 8 MP-Kamera mit automatischem Fokus, digitalem Zoom und mit LED-Blitz. Damit ist es als Ersatz für eine digitale Kamera durchaus geeignet, zumindest, was die Auflösung betrifft. Für meine Zwecke ist die Kamera allemal ausreichend. Die Qualität der Fotos ist ordentlich (einige der bei Ciao eingestellten Fotos habe ich mit dem Handy aufgenommen). Auslösen lässt sich die Kamera anders als beim Fire, wo es auch eine Kamerataste an der Seite gab, nur über den Touchscreen. Das finde ich persönlich nicht so komfortabel. Für mich wird aber die Handy-Kamera nicht die normale Kamera ersetzen, sondern ich mache in erster Linie Fotos damit, um sie einfach per e-Mail verschicken oder auch ´mal bei Facebook hochladen zu können. Dafür ist sie sehr gut geeignet.

     

    Den Blitz habe ich bislang nur auf kurze Entfernung ausprobiert. Er liefert dabei brauchbare Ergebnisse, auch bei widrigsten Lichtverhältnissen, die Fotos sind ausreichend hell und die Farben natürlich. Allerdings nimmt die Helligkeit im Randbereich der Fotos etwas ab, so dass ich denke, dass die Qualität bei längerer Distanz nicht ganz so gut ist. Aber dass überhaupt ein brauchbarer Blitz vorhanden ist, finde ich hilfreich. Beim Fotografieren mit Blitz muss man beachten, dass es einen Augenblick länger dauert, bis die Kamera nach Betätigung des Auslösers auslöst.

     

    ***Frontkamera

    Wie oben erwähnt, verfügt das Telefon auch über eine Frontkamera mit einer Auflösung von 1,3 MP. So kann man bequem ein Selfie schießen. Ich finde das ganz praktisch. Zwar ist die Qualität nicht ganz so gut, wie bei der Hauptkamera, aber sie ist in Ordnung, die Fotos werden ansehnlich. Auch als Webcam, z. B. für Skype, lässt sich die Kamera nutzen. Die erforderlichen Einstellungen werden dabei bei der Installation der App automatisch vorgenommen.

     

    ***MP3-Player

    Mit dem Gerät lässt sich eine Vielzahl von Formaten - WMA, AAC, PCM, Ogg Vorbis, AMR, MP3, FLAC, AAC +, OGG, eAAC+, MIDI, WMA v10, WMA 9 - wiedergeben. DRM-geschützte Dateien werden auch unterstützt. Die Bedienung des Players ist einfach und komfortabel. Auf dem Startbildschirm befindet sich direkt ein Icon ‚Musik‘ für den schnellen Zugriff.

     

    Die Wiedergabe ist über den Lautsprecher oder über Kopfhörer möglich. Dabei lassen sich nicht nur die mitgelieferten Ohrhörer nutzen, sondern auch andere Modelle mit 3,5 mm-Klinkenstecker. Der Sound sowohl mit den mitgelieferten als auch anderen Ohrhörern ist akzeptabel. Unterschiede zu anderen Playern konnte ich nicht ausmachen. Bei einer Wiedergabe über Lautsprecher darf man natürlich nicht zu viel erwarten, dabei klingt Musik leicht blechern. Aber dafür ist das Gerät schließlich auch nicht gedacht.

     

    Die gespeicherten Musiktitel lassen sich natürlich auch als Klingelton nutzen. Dazu müssen die betreffenden Dateien einfach in dem Ordner Ringtones des internen Speichers abgelegt werden. Dann werden sie bei der Klingeltonauswahl mit angezeigt und können einfach ausgewählt werden.

     

    ***Kontakte

    Es lassen sich natürlich nicht nur beliebig viele Telefonnummern eingegeben, sondern, wie allgemein üblich, auch weitere Informationen, wie Anschrift, e-Mail-Adresse, Geburtstag. Darüber hinaus lassen sich Notizen und ein Foto hinzufügen. Jeder Kontakt kann seinen eigenen Klingelton bekommen. Hierzu wird der Kontakt aufgerufen, das Kontextmenü geöffnet, und über den Unterpunkt ‚Klingeltonwahl‘ lässt sich dann der Klingelton wählen. Über das Kontextmenü lässt sich auch festlegen, dass alle Anrufe eines Kontaktes auf die Mailbox geleitet werden sollen, und außerdem lässt sich der Kontakt auf dem Startbildschirm platzieren.

    Produktfotos & Videos

    Motorola-razr-hd
    Bild 1 - Motorola RAZR HD von sirikit06
    am 12.01.2014
    Motorola-razr-hd
    Bild 2 - Motorola RAZR HD von sirikit06
    am 12.01.2014

    Kommentare & Bewertungen

    • Bina3000

      Bina3000, 17.05.2014, 15:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr hilfreich - freue mich über Gegenbesuche :)

    • anonym

      anonym, 29.01.2014, 15:45 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      Prima :-)

    • Berater

      Berater, 14.01.2014, 07:59 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr gut :)

    • mausi1972

      mausi1972, 12.01.2014, 19:52 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Einen lieben Gruß...Marion.

  • Review: Motorola RAZR HD

    5
    • Design:  gut
    • Qualität & Verarbeitung:  sehr gut
    • Ausstattung:  sehr gut
    • Handhabung & Bedienung:  sehr leicht
    • Akkulaufzeit:  sehr lang
    • Gesprächsqualität:  sehr gut
    • Support & Service:  gut
    • Besitzen Sie das Produkt?:  nein

    Pro:

    Siehe Review

    Kontra:

    Siehe Review

    Empfehlung:

    Ja

    Das Motorola RAZR HD ist das 3. Smartphone der bekannten RAZR Reihe von Motorola, welche im Jahre 2012 vorgestellt und somit etwas älter ist. Von allen 3 Geräten ist das, welches ich euch heute vorstelle, das beste Gerät. Was es alles drauf hat, das zeige ich euch nun in meinem Review zum Smartphone. Viel Spaß!Mit einer Höhe von 132 mm, einer Breite von 68 mm und einer Tiefe von 8,4 mm ist das RAZR HD ein großes Smartphone. Dabei ist es dünn und liegt durch die Maße angenehm in der Hand. Durch das Gewicht von 146 g ist das Smartphone nicht das leichteste auf dem Markt, allerdings finde ich, dass das Gewicht sehr gut zur Größe des Telefons passt. Die Verarbeitung ist mehr als besonders. Ich

    Kommentare & Bewertungen

    • Markus_Sch

      Markus_Sch, 12.10.2014, 22:10 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG Markus

    • Sa-Sara

      Sa-Sara, 20.01.2014, 20:29 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße.

    • Lale

      Lale, 22.09.2013, 12:06 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Allerbesten Gruß *~*

    • allegra1805

      allegra1805, 01.08.2013, 15:32 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      etwas unübersichtlich, aber dennoch sehr hilfreich