Pro:
kleiner Nebeverdienst, Monatslimit, ab und zu interessante Links, keine Mindestklickrate
Kontra:
unlukrativ
Empfehlung:
Ja
Vorwort
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Nachdem ich letztes Jahr meinen Nebenjob, denn ich bin ja noch Schüler, verloren habe, suchte ich seither krampfhaft nach einer Möglichkeit Geld zu verdienen. Nachdem ich diverse Nebenjobs durchgemacht hatte und einfach nichts fand, das meinen Vorstellungen entsprach, brachte mich ein Kumpel auf die Idee, im Internet Geld zu verdienen. Zunächst hatte er mir schon vorher Ciao nähergebracht. Ein erster Schritt. Doch damit ist meine Flatrate noch lange nicht ausgenutzt. Also begab ich mich auf die Suche und fand, auch danke der Hilfe des Freundes, diverse Angebote zu Surfbars.
Was ist eine Surfbar?
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Für die Neueinsteiger möchte ich beim „Urschleim“ beginnen. Eine Surfbar ist ein Tool, das durch eine Internetfirma zum kostenlosen Download bereitgestellt wird und welches es ermöglicht, in diesem kleinen Fenster Werbebanner zu erhalten. Hier gibt es unterschiedliche Bars. Es gibt, die sogenannten, Docking Bars. Das sind Surfleisten, die sich jeweils am oberen oder unteren Bildrand anpassen und somit den Desktop verkleinern. Und dann gibt es noch die „freien“ Bars. Diese Bars sind relativ klein und können auf dem Desktop beliebig hin- und hergeschoben werden. Beides hat Vor- und Nachteile.
Die empfangene Werbung wird mit Punkten bestimmt, die sich je nach der Online-Zeit richtet. Am Monatsende werden dann die Punkte in Geldbeträge umgerechnet und auf ein virtuelles Konto überwiesen. Ab einer bestimmten Grenze kann man sich das Geld auszahlen lassen. Manche Surfbars haben eine Mindestklickrate, aber die meisten nicht, dafür müssen andere Faktoren erfüllt werden.
Die Surf2earnbar
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Die Surf2earnbar erreicht man ganz einfach durch eine kurze und schnelle Google-Suche oder durch direktes Anwählen der Homepage (die ich nicht nennen will, da sich Leute über fremde Links beschwert haben, auch wenn Surf2earn eine Partnerseite von Ciao ist).
Anmeldung
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Die Anmeldung ist ruckzuck erledigt. Man muss nur einpaar Daten angeben, aber die richtigen Daten, da sonst keine Auszahlung zu stande kommen kann. Man bekommt eine Mail mit seinem Passwort und dem Nickname. Dann kann es schon losgehen.
Auf der Startseite findet man alles wissenswerte über Surf2earn. Per Link geht es zum Login.
Hier findet man eine Übersicht, welche recht detailliert auf einzelne Problem und Statistiken eingeht. Außerdem sieht man die letzten wichtigen Meldungen, was es so neue gibt auf Surf2earn.
Der Surfbardownload ist kinderleicht. Draufklicken, Bestätigen, Downloaden, Installieren und ab geht’s. Nick und Passwort reinhauen und dann werden auch schon fleißig Punkte verdient.
Aufbau der Bar
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Surf2earn ist eine Docking Bar, die wahlweise oben oder unten auf dem Desktop angebracht werden kann. Sie besteht auf der linken Seite aus einem kleinen Blinkknopf, der normaler Weise grün sein sollte, dann ein kleines Statusfenster, welches eine kleine Punkteanzeige, die Klickrate (wenn auch nicht von Bedeutung) und die Surfzeit in % angibt, rechts daneben sind kleine Buttons mit Links zu unterschiedlichen Dingen, wie Forum, Chat, Games, Login, SMS und Ebay. Mittig ist der eigentliche Werbebanner angebracht.
Mann kann bei Surf2earn nicht nur Punkte erzielen, sondern auch ausgeben wie etwa mit SMS. Halte ich persönlich für eine recht interessante und gute Idee, denn es kann ja passieren, dass man die Handyrechnung nicht überstrapazieren möchte und dann ist so etwas doch fast schon genial.
Verdienstmöglichkeiten
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Surf2earn blendet rund um die Uhr Werbebanner ein. Theoretisch könnte man den ganzen Monat vorm PC sitzen und den Banner laufen lassen und somit Geld verdienen, allerdings gibt es ein Monatslimit von etwa 120-150 Stunden. Dazu gibt es keine konkreten Angaben von der Mutterseite. Jedenfalls werden die ersurften Punkte am ersten des Monats in Geld umgerechnet, wie es bei allen Surfbars die Regel ist.
Zusätzliche Punkte können mit Sonderaktionen via Chat erreicht werden oder durch versendete Paidmails, deren Bestätigung etwas 5 Punkte bringt. Außerdem kann man um seine Punkte spielen. Per Quickgame mit einem bestimmten Mindesteinsatz können hier Punkte zusätzlich verdient werden. Außerdem gibt es einen Jackpot, der jede Woche neu ausgelost wird und unter 5 Gewinnern verteilt wird.
Durch Werben neuer Mitglieder kann man auch zu Geld kommen. Bei Surf2earn gibt es 5 Ebenen der Verdienstmöglichkeit an anderen. In der ersten Eben verdient man 10%, 2. Ebene 5%, 3. Ebene 3%, 4. Ebene 2% und in der 5. Ebene nur noch 1%. Es lohnt sich also neue Mitglieder zu werben und auch diese wieder zum werben zu animieren.
Verdienst
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Der Verdienst richtet sich wie gesagt nach den Punkten. Die Payrate letzten Monat lag bei 3,7 Cent pro Stunde. Das ist ganz ordentlich und damit gehört auch Surf2earn ins vordere Mittefeld der Surfbars. Außerdem kann man ja durch Spiele seine Punkte vergrößern und kann so einen stattlichen Haufen anscheffeln.
Laut eigenen Angaben schüttet Surf2earn 85% des erwirtschafteten Gewinns an die Mitglieder aus.
Eine Auszahlung kann ab 10€ allerdings erst erfolgen.
Negatives
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Es gibt zwei Überwachungsprogramme, die es absichern sollen, dass die Bar auf einem Computer läuft, ohne gesehen zu werden. So gibt es aller paar Minuten eine Disconnection vom Server. Die Verbindung kann nur dann wieder hergestellt werden, wenn man die Maus bewegt. Zusätzlich gibt es recht selten Einblendungen, auf denen man eine Button klicken muss um die Bar ebenfalls am Surfen zu halten.
Das drückt den Spaß am bequemen Geldverdienen schon etwas, aber man kann es verstehen.
Fazit
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Man kann mit diesem Tool sicherlich nicht reich werden, jedenfalls nicht sofort und nicht allein, allerdings kann man sich ein kleines Taschengeld dazuverdienen. Es eignet sich für Viel- aber auch für Wenigsurfer, da die tägliche Internetpräsenz sowieso begrenzt ist.
Ich kann es nur weiterempfehlen, da die Games, der Jackpot und die Extraverdienstmöglichkeiten das Ganze interessanter machen. weiterlesen schließen
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