Fallout 3 (PS3 Spiel)

ab 21,90
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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
5 Sterne
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4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut

Fallout 3 (PS3 Spiel) im Preisvergleich: 23 Preise

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Produktbeschreibung

Fallout 3 (PS3 Spiel)

EAN 0093155121850, 4012160250337, 0093155125407, 0093155125964
gelistet seit 11/2011

Allgemeine Informationen

Altersfreigabe (USK) 18 Jahre
Genre Rollenspiel

Pro & Kontra

Vorteile

  • Story, Rollenspielidee, Levelaufstieg, Gegner, viele Waffen, Kampfsystem, Sound, Ödland
  • Handlungsfreiheit, Grafik, Mixtur zwischen EGO-Shooter und RPG gut gelungen.
  • Action , Spannung , Abwechslung und der Rest
  • Toller Hintergrund, viele Freiheiten und Möglichkeiten
  • sehr dichte Atmosphäre, fast perfekte Spielwelt, VATS - Kampf - System

Nachteile / Kritik

  • Auch dieses Spiel hat ein Ende.. Leider ..
  • Siehe Fazit.
  • nix für kinder
  • eigentlich nichts
  • ab und zu Grafikfehler, etwas zu schwer

Tests und Erfahrungsberichte

  • Im Jahre 2277...

    5
    • Grafik:  gut
    • Sound:  sehr gut
    • Bedienung:  einfach
    • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
    • Suchtfaktor:  hoch
    • Spielanleitung:  gut
    • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
    • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene
    • Multiplayerfunktion:  nicht vorhanden
    Fallout 3 ist eigentlich schon Schnee von gestern, vor allem wenn man bedenkt dass der direkte Nachfolger schon ne Weile erhältlich ist und nun auch Fallout 4 mehr oder weniger angekündigt wurde. Dennoch möchte ich meinen Senf dazugeben. Ich werde Fallout 3 in meinem Erfahrungsbericht als Klassiker der vorherigen Generation betrachten und bestimmt nicht aufgrund veralteter Technik negativ bewerten.
    Spielbeginn, erste Eindrücke

    Das Spiel beginnt wie man es von Rollenspielen zu gut kennt: Man verbringt mindestens eine halbe Stunde, wenn nicht eher 1-2 Stunden mit dem Charakterdesign. Dabei kann sich Fallout durchaus mit Sims vergleichen. Es gibt unheimlich viel Parameter und jede unscheinbare Kante im Gesicht kann verändert werden. Auch darf man hier endlich mal eine weibliche Figur spielen, es werden also definitiv mehr Freiheiten gegeben als gewohnt. Nachdem man sich noch einen Namen ausgesucht hat und Charaktereigenschaften eingestellt hat (Sims!) geht es endlich los. Das Spiel beginnt tatsächlich von ganz vorne - mit der Geburt. Kurz darauf sind aber schon 3 Jahre vergangen. Als Baby wackelt man nun vorsichtig herum und lernt so die Steuerung kennen. Noch etwas später findet man sich auf der eigenen Geburtstagsparty wieder und erhält dabei den Pipboy, dazu gleich mehr.

    ###Worum geht's? Die Hintergrundgeschichte###

    Die Geburtstagsfeier findet in einem Bunker statt. Als wäre das nicht traurig genug erfährt man sehr schnell, das die eigene Mutter bei der Geburt gestorben ist. Daher natürlich auch der Todestag. Fallout 3 spielt weit in der Zukunft, Jahre nachdem anscheinend Jahrhunderte lang Atomkriege geführt wurden. Anders als in der Realität blieb die Welt hier kulturell etwa in den 1930er Jahren hängen, was sich in einer interessanten Kombination aus alter Kultur mit neuer Technik auswirkt. Der gesamte Soundtrack verzichtet daher auch auf Songs die auch nur annähernd frisch klingen, meist werden langsame Bluesballaden vorgetragen, bei denen man auch das Kratzen des Plattenspielers hört.
    Zurück zum Thema: Fallout spielt in der Zukunft und daher erhält der Spieler interessante Technologie, wie den bereits erwähnten Pipboy. Es handelt sich dabei um einen kompakten Computer für das Handgelenk, der das Startmenü ersetzt und Zugriff auf Statistiken, Waffen, Inventar und mehr bietet.

    ###Die Umgebung, die Grafik und das ewige Herumgelaufe###

    Gleich früh in der Story fand ich interessant wie das Spiel die Geschichte erzählt. Angeblich gibt es nämlich keinen Ausweg aus dem Bunker und es scheint als würde jeder hier sein gesamtes Leben verbringen. Selbst der eigene Vater redet davon. Etwas später macht man einen Test, in dem herausgefunden werden soll, wie man denn die Zukunft im Bunker verbringen wird und welchen Job man angehen soll. Nachdem man aber gewissenhaft alle Fragen beantwortet hat, geht die eigentliche Geschichte los und man verlässt den Bunker - den Grund dafür möchte ich nicht verraten ;)

    Draußen findet man eine rießige Spielwelt die nicht besonders freundlich wirkt. Tot, karg, menschenleer und karg wirkt das sogenannte Ödland. Die Grafik war damals gut, heute ist sie auf jeden Fall noch anschaulich. Wenn man draußen unterwegs ist, hat man mit mutierten Tieren zu rechnen und manchmal auch mit Leuten, meist eher weniger friedlich. Egal wie lange man im Ödland unterwegs ist, es gibt selbst nach 40 Spielstunden Kartenteile, sowie Gebäude, Tunnel, Kanalsysteme und mehr zu entdecken. Einzige Möglichkeit schneller zu reisen ist auf der Karte bereits bekannte Gebiete anzuwählen um dann am gewünschten Ort wieder aufzuwachen. Zu einem neuen Ort zu gelangen kann also bedeuten, mal gut 10 Minuten herumzulaufen.
    Die Spielmechanik, das Kampfsystem und die Missionen

    Die Steuerung ist intuitiv und beinahe selbsterklärend. Toll finde ich, das man in der third-person Ansicht oder auch in der Egoansicht spielen kann. Diese kann man übergangslos mit dem rechten Stick (der Kamera) auswählen. Der Charakter kann gehen, laufen, springen und schwimmen. Im Kampf gibt es dann zwei Möglichkeiten: Entweder man zielt manuell und schießt (oder schlägt, im Nahkampf) oder man verwendet das umstrittene V.A.T.S.-Kampfsystem. Hierbei friert der Bildschirm ein, zoomt zum Gegner, man wählt Körperteile aus und lässt dann den Computer schießen.
    Die Missionen kommen ganz ohne Zwischensequenzen aus. Alle notwendigen Informationen erfährt man in Dialogen, die der Spieler selbst lenken kann. Manche Missionen muss man gar nicht erst machen, bzw. hängen vom bisherigen Spielverlauf ab. Auch mögliche Freunde und Feinde, sowie das Ende des Spiels hängen von getroffene Entscheidungen und dem Spielstil ab.

    ###Sich heilen, herumbasteln, Munition finden###

    Grundsätzlich kann man sich mit Spritzen heilen, die es für Kronkorken (die aktuelle Währung) zu kaufen gibt. Weiters muss man sich vor einer Strahlenerkrankung Acht geben. Dagegen helfen verschiedene Tabletten oder der Arzt. Im Ödland findet man alles mögliche. Teilweise in Kisten, in verlassenen Gebäuden und an Leichen abgeschossener Gegner. Um das Spiel zu meistern muss man ständig den Sammlerinstinkt aktiviert haben, denn vor allem an Gegnerumzingelten Orten kann gefundene Munition oder Heilungsspritzen ausschlaggebend sein. Waffen werden im Laufe der Zeit außerdem kaputt, daher sollte man immer Ersatzwaffen bei sich tragen und diese dann im Notfall zerschrotten und die Ersatzteile für eine Reparatur der Hauptwaffe verwenden.

    Waffen gibt es unglaublich viele. Gleiches gilt für Outfits und andere Utensilien. Es gibt einfach unglaublich viel fürs Inventar und häufig wird dieses voll. Von leeren Blechdosen (die man verkaufen oder zum basteln verwenden kann), über Colaflaschen vom Automaten (die etwas Energie wieder herstellen), über Schrotflinten, Pistolen, Flammenwerfer, Raketenwerfer und vieles, vieles mehr.
    Interessant fand ich wie man sich selbst nach oben arbeiten kann. Sind zunächst selbst kleinere Tiere noch eine Gefahr, geht man diese später mal Jagen um deren Fleisch zu verkaufen. Gegner wie Supermutanten sind zu Beginn noch der sichere Tod, später erledigt man diese alleine in einer Rate von etwa 10 pro Minute ;)

    Nach etwa 20 Spielstunden habe ich Fallout 3 das erste Mal durchgespielt. Das Spielende kam etwas überraschend, auch wenn es durchaus einige Male knifflig wurde und die Geschichte ihre Höhepunkte hatte. Ich kann gar nicht deutlich genug machen wie groß denn das Spiel ist. Möchte man alle Missionen und Aufträge abschließen, sowie alle Waffen abgefeuert haben, alle Hausgegenstände besitzen, alle Fähigkeiten gelevelt und die ganze Stadt erkundet haben - dann sollte man sich auf gut 100 Spielstunden vorbereiten. Und selbst dann gibt es noch viel zu tun und entdecken... (beispielsweise kann man noch Computersysteme hacken, Bücher finden und verkaufen, Puppen finden, Waffen bauen, Trophäen verdienen,...)

    ###Mein Fazit###

    Ich muss ehrlich sein, ich spiele normalerweiße nie Rollenspiele. Das hat vor allem damit zu tun, dass die meisten Vertreter dieses Genres eher kitschige Athmosphären bieten und schnell in Monotonie geraten. Fallout 3 spielt sich eher wie ein Actionlastiger Shooter, bietet aber gleichzeit den Suchtfaktor und die Langzeitmotivation von einem Rollenspiel.
    Selbst für ein 7 Jahre altes Spiel sieht es gut aus und lässt sich mit anderen Toptiteln vergleichen. Den Hype den es um das Spiel gab, verstehe ich mittlerweile. Denn selbst jetzt reizt es mich wieder mal das Ödland zu besuchen :)

    Bericht erschien auch auf anderen Seiten.
  • Fallout

    3
    • Grafik:  gut
    • Sound:  sehr gut
    • Bedienung:  einfach
    • Wird langweilig:  nach wenigen Stunden
    • Suchtfaktor:  durchschnittlich
    • Spielanleitung:  durchschnittlich
    • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
    • Schwierigkeitsgrad:  Einsteiger
    • Multiplayerfunktion:  nicht vorhanden

    Pro:

    Grafik

    Kontra:

    wird schnell sehr langweilig, macht mir leider kein spaß

    Empfehlung:

    Ja

    .. sein Geschenk war. Ich finde die Grafik top und auch die Geschichte, aber für mich fehlt hier eindeutig die Spannung. Irgendwie hatte ich auch manchmal das Gefühl, das ich selbst nicht mehr weiß, was ich hier eigentlich mache.
  • Fallout 3 - Game of the Year Edition

    5
    • Grafik:  gut
    • Sound:  gut
    • Bedienung:  durchschnittlich
    • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
    • Suchtfaktor:  durchschnittlich
    • Spielanleitung:  sehr gut
    • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
    • Schwierigkeitsgrad:  Einsteiger
    • Multiplayerfunktion:  vorhanden

    Pro:

    Gute Grafik, gute Story

    Kontra:

    Nichts gravierendes

    Empfehlung:

    Ja

    Irgend wann wird wohl jedes Spiel mit der Zeit langweilig,
    so erging es uns auch nach ein paar Monate.
    Aber ich würde sagen ein kleiner Suchtfaktor ist schon vorhanden .
  • I don't want to set the world on fire...

    5
    • Grafik:  sehr gut
    • Sound:  sehr gut
    • Bedienung:  einfach
    • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
    • Suchtfaktor:  hoch
    • Spielanleitung:  sehr gut
    • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
    • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

    Pro:

    Toller Hintergrund, viele Freiheiten und Möglichkeiten

    Kontra:

    eigentlich nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Es ist wirklich ein sehr gelungenes Spiel. Natürlich kann solch einen umfangreiches Spiel nicht jeden Wunsch erfüllen. Doch ich denke diese kleinen Kritikpunkte sind wirklich nicht der rede Wert. Es ist wirklich eines meiner Lieblingsspiele
  • Das Ende der Welt

    5
    • Grafik:  gut
    • Sound:  gut
    • Bedienung:  einfach
    • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
    • Suchtfaktor:  sehr hoch
    • Spielanleitung:  gut
    • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
    • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

    Pro:

    sehr dichte Atmosphäre, fast perfekte Spielwelt, VATS - Kampf - System

    Kontra:

    ab und zu Grafikfehler, etwas zu schwer

    Empfehlung:

    Ja

    Fallout 3 ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen, und hat, wie auch schon seine Vorgänger eine sehr dichte Atmosphäre. Das Spiel fängt einen immer wieder ein, und wie ich gespielt habe, wollte ich einfach alles von der Spielwelt sehen, und war überrascht, wie vielseitig und Abwechslungsreich sie
  • Fallout 3

    5
    • Grafik:  sehr gut
    • Sound:  sehr gut
    • Bedienung:  sehr einfach
    • Wird langweilig:  nie
    • Suchtfaktor:  sehr hoch
    • Spielanleitung:  sehr gut
    • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
    • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

    Pro:

    Action , Spannung , Abwechslung und der Rest

    Kontra:

    nix für kinder

    Empfehlung:

    Ja

    Im Spiel gab es einen Atomkrieg und die Erde ist total verwüstet . Im Spiel bist du eine Kind dieses Krieges und bis in einem unterirdischen Bunker aufgewachsen . Und nun spüre die Angst .
  • Fallout 3

    4
    • Grafik:  gut
    • Sound:  gut
    • Bedienung:  einfach
    • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
    • Suchtfaktor:  durchschnittlich
    • Spielanleitung:  sehr gut
    • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
    • Schwierigkeitsgrad:  Fortgeschrittene

    Pro:

    Handlungsfreiheit, Grafik, Mixtur zwischen EGO-Shooter und RPG gut gelungen.

    Kontra:

    Siehe Fazit.

    Empfehlung:

    Ja

    Leider habe ich nur die Deutsche version gespielt, also die geschnitene und diese hat für 5 Sterne nicht ausgereicht, aber ich geben mit gutem Gewissen 4 Sterne, denn der Spielspaß und die Möglichkeiten die man im Spiel hat, sind einfach phänomenal =D.
  • Ein kleiner Spaziergang im Ödland!

    Pro:

    Story, Rollenspielidee, Levelaufstieg, Gegner, viele Waffen, Kampfsystem, Sound, Ödland

    Kontra:

    Auch dieses Spiel hat ein Ende.. Leider ..

    Empfehlung:

    Ja

    Eines der besten Rollenspiele für die PS 3, wie ich finde. Das Spiel bietet so viele Möglichkeiten, die würden hier den Rahmen sprengen. Es macht aber unglaublich viel Spaß, im Ödland Erfahrungspunkte zu sammeln, seine Figur zu verbessern und so einen bessren Level zu erreichen.
  • Top Game

    Habe dieses Game und kann es jedem Empfehlen der auf Oblivion steht. Das Spiel ist der Hammer geile Story und geiles Gameplay. Grafik könnte etwas besser sein aber darauf lege ich nicht so viel Wert Spielspaß steht an 1 Stelle

Fallout 3 (PS3 Spiel) im Vergleich