Weleda Dermatodoro N

ab 8,23
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Auf yopi.de gelistet seit 03/2010
- zur Behandlung von Ekzemen
- Wirkstoff: Auszüge aus Solanum dulcamara, Flos und Lysimachia nummularia
- Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis
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Summe aller Bewertungen
  • Wirkung:  sehr gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  keine
  • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

Weleda Dermatodoro N im Preisvergleich: 8 Preise

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Produktbeschreibung

Weleda Dermatodoro N

PZN 03141445
gelistet seit 03/2010
Hersteller Weleda, http://www.weleda.de/
weleda-ag
weitere Weleda Homöopathie

Allgemeine Informationen

Darreichungsform Salbe
Typ Hautpflege

Pro & Kontra

Vorteile

  • hat mir schnell geholfen, Rötungen und Juckreiz verschwanden sehr schnell
  • Anthroposophisches Arzneimittel

Nachteile / Kritik

  • nichts
  • Nichts für nässendes Ekzem

Tests und Erfahrungsberichte

  • Dermatodoron ein Geschenk für die Haut

    5
    • Wirkung:  sehr gut
    • Verträglichkeit:  sehr gut
    • Nebenwirkungen:  keine
    • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

    Pro:

    Anthroposophisches Arzneimittel

    Kontra:

    Nichts für nässendes Ekzem

    Empfehlung:

    Ja

    Weleda, Dermatodoron® Salbe zur Behandlung von Ekzemen

    Auf einer Schmalseite findet sich die Zusammensetzung:

    10 g enth.: 1 g Glycerolauszug aus Solanum dulcamara, Flo rec. (Pfanze zu Auszug = 1:2) / 1 g Glycerolauszug aus Lysimachia nummularia, Herba rec. (Pflanze zu Auszug = 1:2).

    Salbengrundlage: Raffiniertes Sesamöl, Wollwachs, Gelbes Wachs, Wollwachsalkohole, Gereinigtes Wasser.

    Apothekenpflichtig 70 g Salbe N2

    WELEDA AG D- 73503 Schwäbisch Gmünd

    Zum Auftragen auf die Haut, Arzneimittel für Kinder unzulänglich aufbewahren!

    Nun, was sind auf Deutsch die Bestandteile dieser Salbe?

    Das ist zunächst das Pfennigkraut das adstringierend wirkt und das Abheilen verletzter Haut fördert. Und dann sind noch Extrakte aus der Blüte des Bittersüß enthalten, damit die Entzündung gedämpft wird.

    So, und nun kurz zur Gebrauchsinformation die auf dem Beipackzettel steht:

    Die Zusammensetzung haben wir ja schon aufgeführt, und wofür sie angewendet wird ja auch. Ok, die Anschrift steht hier etwas ausführlicher:

    Weleda AG
    Postfach 1309 / 1320
    D- 73503 Schwäbisch Gmünd
    Tel.: 07171 / 919-414
    Fax.: 07171 / 919-424
    E-Mail: [email protected]

    Anwendungsgebiet: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehört zu den Anwendungsgebieten die Behandlung akuter und chronischer Ekzeme. Bei länger anhaltenden oder unklaren Beschwerden suchen Sie bitte einen Arzt auf.

    Was müssen Sie vor der Anwendung von Dermatodoron® Salbe beachten? Dermatodoron® Salbe darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegen einen der Bestandteile sind. Ebenso sollte sie nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.

    Zur Verkehrstüchtigkeit usw. braucht man sich keine Gedanken zu machen.

    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind keine bekannt. Aber dennoch sollte der Arzt oder Apotheker darüber informiert sein, wenn man ein anderes Arzneimittel angewendet oder bis vor kurzen angewendet hat, auch wenn es sich nicht um ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel gehandelt hat.

    Und natürlich sollte diese Dermatodoron® Salbe so aufbewahrt werden, dass diese unerreichbar für Kinder ist. Ebenso ist auf das Verfalldatum zu achten, das auf der Verpackung und im Falz der Tube aufgeführt ist. Wo diese gelagert ist, ist eigentlich egal. Ich persönlich habe sie in bei den anderen Arzneimittel bei kühler Zimmertemperatur gelagert.

    So, und nun zurück zu unserem Jüngsten Sohn, der dieses Dermatodoron® Salbe nun nicht mehr braucht, weil die Neurodermitis bei ihm soweit wieder abgeklungen ist.

    Jeder kann sich denken was es bedeutet, wenn bei einem selber oder einem Familienmitglied Neurodermitis diagnostiziert wird. Da muss genau darüber nachgedacht werden, mit was kam ich in letzter Zeit in Berührung? Was habe ich außergewöhnliches gegessen? Hatte ich womöglich zuviel Stress, den ich nicht mal als Stress wahrgenommen habe? Oder habe ich eine Erkältung übergangen, sozusagen nicht richtig auskuriert, sodass das Immunsystem nun darunter zu leiden hat? Oder gehöre ich zu den Personen die nur in der kalten Jahreszeit mit Neurodermitis behaftet ist? Denn die Haut fühlt sich dabei recht trocken an. Das letzter schließt unser Sohn jedoch bei sich aus, da er, als er seinen Zivildienst im Natur- und Landschaftsschutz ableistet bei Wind und Wetter jeden Tag draußen an der frischen Luft war. Seine Vermutung liegt bei den Walnüssen, die er von Klein auf verabscheute, aber als er einen Joghurt im Kühlschrank entdeckte, der mit Walnüssen, Vanille und Honig angereichert war, diesem nicht widerstehen konnte. Sozusagen war es für ihn das erste Mal in seinem Leben, das er überhaupt etwas mit Walnüssen gegessen hat. Andere Nüsse bereiten ihm keinen unangenehmen Hautausschlag. Und vielleicht war eine unterdrückte Erkältung mitunter Schuld, die er besser im Bett auskuriert hätte. Auf jeden Fall hat er nun keine roten, schuppigen Flecken im Gesicht und am Hals mehr, wobei er es dieser Dermatodoron® Salbe, und seiner umsichtigen Lebensweise zu verdanken hat. Jedoch bis es soweit war, musste er sich schon etwa zwei Wochen regelmäßig, sprich einmal am Tag diese Dermatodoron® Salbe an den betroffenen Stellen auftragen.

    So, und wie sieht nun dieses Dermatodoron® Salbe aus und nach was riecht diese. Die Farbe ist Rohweiß, also nicht ganz weiß, wobei diese, so wie unser Sohn sagt nach Schafe riecht. Auch ich muss gestehen, dass die Salbe nach Schafwolle riecht. Nicht penetrant sondern ziemlich verhalten. Ganz weich ist diese Salbe, und lässt sich dementsprechend auch sehr gut auf der Haut verteilen und zieht auch dementsprechend schnell in der Haut ein, wobei man sofort merkt, dass diese einen ziemlich hohen Fettanteil an, weil die Haut anschließend spiegelt und glänzt.

    Gut, er hatte wie schon gesagt nach dem eincremen mit dieser Salbe eine recht glänzende Gesichtshaut, was jedoch den Eindruck machte, dass sich der Ausschlag verschlimmert hatte, denn die roten Flecken leuchteten nun richtig stark hervor. Das war jedoch nur gleich nach dem Auftragen der Dermatodoron® Salbe der Fall. Etwa 1 Stunde später hatte sich die Haut wieder normalisiert, sprich die roten Flecken im Gesicht stachen nicht mehr so hervor, wobei die Haut auch nicht mehr so stark glänzte, sondern gerade soviel, wie sie nach jedem normalen eincremen auch glänzt. Gerade weil sie nach dem Auftragen so stark glänzte, und die roten Flecken für die Anfangszeit stark leuchten, trug er nur noch abends vorm zu Bett gehen diese Dermatodoron® Salbe dünn auf. Auch wenn die Flecken rot leuchten, verspürte er kein brennen oder jucken. Im Gegenteil, sogar leichter wurde es.

    Morgens nach seiner täglichen Gesichtsreinigung, cremte er sein Gesicht nicht mit dieser Dermatodoron® Salbe ein, sondern verwendete, wie ich schon in einem Bericht erwähnt habe die Weleda Calendula Pflegecreme für Baby & Kind. Auch diese vertrug er sehr gut auf seiner geschädigten Haut, wobei er kein Brennen und kein Jucken auf der Haut bei sich bemerkte. Gut, es dauerte wie schon gesagt etwa 2 Wochen, bis die Flecken soweit abgeklungen waren, dass er diese Dermatodoron® Salbe nicht mehr brauchte. Und darüber ist er auch wirklich froh, denn wenn die Salbe ihm nicht geholfen hätte, hätte er womöglich Kortison-Präparate verabreicht bekommen.

    Deshalb sind wir alle wirklich sehr froh, dass er nun wieder ein fleckenfreies Gesicht hat, denn es war im schon peinlich, wenn er von seinen Kollegen und Kolleginnen angestarrt wurde, was er den für ein fleckiges Gesicht hat. Und je mehr er sich darüber aufregte, umso mehr leuchteten die roten Flecken hervor. Deshalb gingen wir in dieser Zeit sehr behutsam mit ihm um, wobei er jetzt auf alle Nüsse verzichtet. Nicht nur auf Walnüsse.

    Von was letztendlich diese Neurodermitis entstanden ist, weis er und wissen wir nicht so genau. Auf jeden Fall hat er sie nun los, und da bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass es auch weiter so bleibt. Wenn nicht, diese Dermatodoron® Salbe haben wir im Haus, die auch eine ganze Zeit lang noch haltbar ist.

    Ob ich sie empfehlen kann? Aus unserer Sicht schon, jedoch sollte es ein Arzt entscheiden ob er diese für Richtig hält.

    Fazit: Unserem Sohn hat es geholfen
  • Dermatodoron Salbe 70g von Weleda, hat mir super gegen einen juckenden Ausschlag geholfen

    5
    • Wirkung:  sehr gut
    • Verträglichkeit:  sehr gut
    • Packungsbeilage:  sehr gut verständlich

    Pro:

    hat mir schnell geholfen, Rötungen und Juckreiz verschwanden sehr schnell

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Dermatodoron Salbe 70g von Weleda, hat mir geholfen
    Eine Salbe die in der Apotheke freikäuflich ist, man braucht also kein Rezept. Hilft bei Ausschlägen und Ekzemen. Lindert die Rötungen und den Juckreiz.

Weleda Dermatodoro N im Vergleich