Der Vorleser (Blu-ray)

Tests und Erfahrungsberichte

• Von langatmig bis gelungen

  

  05.08.2012, 23:56 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

  Bewertungen (39) / Kommentare (6)
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  • Action:  wenig
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  kein Humor
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  andere Version

  Pro:

  s.Bericht

  Kontra:

  s.Bericht

  Empfehlung:

  Ja

  Darsteller: Sylvester Groth, Bruno Ganz, Lena Olin, Ralph Fiennes, Kate Winslet
  Regisseur(e): Stephen Daldry
  Sprache: Deutsch (DTS-HD 5.1), Englisch (DTS-HD 5.1)
  Region: Region B/2
  Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
  FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  Studio: Universum Film GmbH
  Erscheinungstermin: 1. Juli 2011
  Produktionsjahr: 2008
  Spieldauer: 124 Minuten

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• Vorlesen oder abschalten ?

  

  11.03.2012, 15:10 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (54) / Kommentare (13)
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  Pro:

  + eine vielschichtig motivierte Geschichte, die sich nach und nach entfaltet + Bonusmaterial

  Kontra:

  - die Spannung kommt anfänglich ein wenig langsam ins Rollen..

  Empfehlung:

  Ja

  Literaturverfilmungen haben es meistens ja schwer, denn ein nicht gerade "unerfolgreiches" Buch, wie es "Der Vorleser" nunmal darstellt, setzt die Messlatte für eine Verfilmung immer recht hoch. Nun, das Buch habe ich nun nicht gelesen, daher kann ich nur für den Film sprechen.

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• Diskussionswürdig, aber zu viele Probleme in einem Topf

  

  09.12.2011, 10:35 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

  Bewertungen (77) / Kommentare (21)
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  Pro:

  Ich bin der Ansicht, dass es sich nicht besonders lohnt, sich den Film "Der Vorleser" anzusehen. Wenn man sich für die angesprochenen Problematiken interessiert, würde ich eher empfehlen, das Buch zu lesen.

  Kontra:

  siehe Pro

  Empfehlung:

  Nein

  Der Film bzw. die Themen, die er behandelt, bietet viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren. Der Film birgt gegenüber dem geschriebenen Roman aber keinen Vorteil und durch die Verknappung auf zwei Teile verführt die Verfilmung schnell zu falschen Schlußfolgerungen.

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