Air France Testbericht

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Air France bietet weltweite Flüge an.

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Erfahrungsbericht von search_182

Flug: TXL-MIA-TXL via CDG mit AF+ AF Hotline

Pro:

freundlich, kompetent, zuvorkommend, Sitzanstand, Service

Kontra:

mir nichts aufgefallen

Empfehlung:

Ja

Testbericht über die Hotline oben, die Flüge weiter unten.

HOTLINE:
Ich habe vor kurzem einen Flug bei Air France von Berlin nach Miami mit Zwischenstop in Paris CDG für den 2.10.04 gebucht. Zurück von Miami am 17.10.04, ebenfalls über CDG. Kostenpunkt 520EUR inkl. Reiserücktrittsversicherung.
Ich habe mir Gedanken gemacht, wie ich an möglichst gute Plätze im Flieger kommen kann, da sonst die Immigration in Miami immer so ewig lang dauert, weil es voll wird wenn hunderte von Menschen aus einer ausgebuchten B 744 aussteigen. Also habe ich bei Air France angerufen und mir Plätze im Flieger zu reservieren.
Als ich die Nummer gewählt hatte, war eine Bandansage zu hören. Diese wies mich darauf hin, dass Air France Anrufe zu Trainingszwecken und für Qualitätskontrollen aufzeichnen kann. Dies machte mich zuerst stutzig, als ich aber einen Moment nachgedacht hatte hielt ich es für eine gute Sache. Jedenfalls wenn Air France wirklich bemüht ist eine gleichbleibend gute Qualität zu gewährleisten.
Innerhalb kürzester Zeit war ich mit einem Air France Mitarbeiter verbunden. Dieser sprach deutsch mit französischem Akzent und war sehr gut zu verstehen. Auf die Frage ob man Plätze im Voraus für Air France Flüge reservieren kann bejahte er, wies mich jedoch auch darauf hin dass dies nur auf nicht innereuropäischen Flügen möglich wäre. Das machte mir aber nichts aus, da ich ja in erster Linie einen Platz für den Transatlantikflug haben wollte. Er fragte mich also nach meiner Buchungsreferenz um die Platzreservierung für CDG-MIA-CDG vorzunehmen. Diese hatte ich gerade nicht zur Hand, also nannte ich ihm Datum, Flugnummern und meinen Nachnamen. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich im Computer ausfindig gemacht und fragte mich, wo ich gerne sitzen würde. Ich bekam einen Fensterplatz in einer hohen zwanziger Reihe, was genau meinen Erwartungen entsprach. Dies war ohne Probleme in windeseile erledigt.
Dann fragte ich ihn noch einige Sachen zum Check-In. Mich interessierte ob ich von TXL nach MIA über CDG durchgecheckt würde, was er mir bejahte, und auch mein Gepäck müsse ich nicht in Paris abholen und erneut aufgeben.
Die Check-In Zeiten in TXL und CDG konnte er mir ebenfalls ohne Zögern nennen.
Damit waren alle Fragen geklärt und alle Unklarheiten beseitigt.
Alles in allem war ich sehr zufrieden mit diesem Telefonat und dem Air France Mitarbeiter. Dieser war stets freundlich und nett zu mir, sehr hilfsbereit und kompetent. Alle meine Fragen konnte er sofort beantworten und meine Reservierung war auch kein Problem. Wenn der Flug genauso angenehm wird freue ich mich schon wirklich.

Die Nummer der Hotline für Informationen und Reservierungen ist:
- 0180 5 830 830 -

Website: www.airfrance.com/de

Der bisherige Teil bezieht sich ausschließlich auf die Hotline, der Bericht über die Flüge folgt jetzt:


DIE FLÜGE

TXL-CDG AF 1735; A318; ab 13.15 (12.55), an 14.45 (14.40)
CDG-MIA AF 090; 744; ab 17.05 (16.40), an 20.45 (20.10)
MIA-CDG AF 091; 744; ab 23.20 (23.20), an 13.25 (13.55)
CDG-TXL AF 2334; A319; ab 15.50 (15.35), an 17.20 (17.20)
[scheduled times in ( )]

HINFLUG:
Der Check-In: am Berliner Flughafen Tegel begann pünktlich, was zunächst zweifelhaft erschien, da vorher eine ausgebuchte Maschine nach Mallorca am selben Check-In Schalter eingecheckt werden musste, und die Schlange einfach nicht kürzer werden wollte. Wir waren gleich die dritten in der Schlange. Die Air France Mitarbeiterin sprach recht flüssig deutsch und englisch, und logischerweise französisch. Wir wurden nach Miami durchgecheckt und bekamen unsere Boarding Passes ausgehändigt. Wir bekamen von TXL nach CDG Plätze in der 7. Reihe (Fenster- und Mittelsitz) und für den Transatlantikflug in Reihe 28 (Gang- und Mittelsitz, wie bei der Hotline reserviert). Unser Handgepäck wurde nicht gewogen, wir bekamen einfach nur die Aufkleber für's Handgepäck. Gepäck zum Aufgeben hatten wir keines.
Anschließend sind wir auf die Besucherterrasse des Flughafens gegangen, wo wir beobachten konnten, wie unsere Maschine der Air France landete. Ich sah sofort, was ich im Internet auch schon gefunden hatte, dass es sich um einen Airbus A318 handelte, was mich sehr gefreut hat. Dann war es auch schon fast Zeit zum Boarden und wir gingen langsam wieder in Richtung Schalter.
BOARDING:
Das Boarding begann pünktlich. Unsere Pässe und Boarding Passes wurden überprüft und wir mussten den Sicherheitscheck passieren, mit Schuhe ausziehen und allem drum und dran. Dann hieß es warten. Zuerst durften die hinteren Reihen einsteigen, und später erst wir. Der Abflug verzögerte sich um ca. 20 Minuten.
SERVICE AN BORD:
Nach freundlicher Begrüßung an Bord nahmen wir unsere Plätze ein. Während dem Taxiing zum Runway gab es die Sicherheitsanweisungen auf englisch und französisch. Für mich nichts negatives da ich englisch kann, französisch nur laut Schulzeugnis ;-). Nach dem Takeoff gab es sobald wir etwas gestiegen waren eine kleine Mahlzeit, ich würde es als Frühstück einordnen. Es bestand aus 2 verschiedenen Scheiben Brot und einem Croissant, jeweils mit unterschiedlichem Belag. Für Flugzeugessen okay, ich hatte schon schlechteres. Dazu gab es Getränke (Cola etc., Saft, Bier, Wasser, Wein, Tee, Kaffee). Die Flugbegleiter waren freundlich, nicht so eingebildet wie man von vielen hier hört und sprachen zur Hälfte sogar deutsch.
KOMFORT:
Da das Flugzeug noch ziemlich neu war, waren die Sitze nicht durchgesessen und überhaupt sehr bequem. Von der Beinfreiheit war ich positiv überrascht, wenn man bedenkt, dass Air France im gleichen Flugzeugtyp 2 Sitzreihen mehr hat als z. B. Swiss. Ich hatte keine Probleme mit Knien am Vordersitz, und war guter Hoffnung, dass das auch auf unserem zweiten Flug so bleiben würde. Die Sitze ließen sich logischerweise nach hinten klapen und hatten eine höhenverstellbare Kopfstütze mit "Ohren", die man ausklappen konnte, damit der Kopf nicht zur Seite fällt, falls man einschlafen sollte. Sehr bequem.
ANKUNFT in CDG:
Während des Fluges bekamen wir mitgeteilt, dass die Verspätung von ca. 25 Minuten in Tegel in Paris wohl wieder aufgeholt wäre. Tatsächlich landeten wir pünktlich in CDG, allerdings dauerte es etwas, bis wir am Terminal waren.
TRANSFER in CDG:
Ungefähr 10 Minuten nach planmäßiger Ankuftszeit hatten wir das Flugzeug verlassen, und mussten feststellen, dass ich die Ansage im Flugzeug richtig verstanden hatte, und wir uns an CDG 2F befanden und nicht wie vorher vorgesehen an CDG 2D. Also erstmal Verwirrung. Zum Glück gab es Schilder in ca. 5 Sprachen, und wir sind einfach dem Schild mit der Aufschrift Transfer CDG 2 ABCDE gefolgt. Plötzlich war das aber weg, und es stand nur noch eins mit Exit CDG 2DE da. Noch mehr Verwirrung. zum Glück haben wir dann das andere Schild entdeckt. Schlauerweise haben sie das genau zwischen zwei Betonpfeiler gestellt, so dass man es kaum sieht und kaum lesen kann, was da steht. Also weiter. Passkontrolle, in den Bus nach 2C, raus, Richtung Gate, Passkontolle, Boarding Pass Kontrolle, Sicherheitscheck mit Boarding Pass und Passkontrolle und endlich angekommen im Terminal CDG 2C. Also auf zum Gate. Dort waren noch ca. 20 Minuten bis Boarding.
BOARDING die zweite:
Begann pünktlich und ging relativ schnell. Das Personal sprach englisch und französisch, einige sogar deutsch. Wir bekamen die Immigration Formulare für die USA ausgehändigt und mussten unser Rückflugticket vorweisen. Danach sofort ins Flugzeug. Unsere Sitzplätze haben wir spontan gefunden, warum auch nicht, und hatten ein eigenes großes Fach über unseren Köpfen. Da hätten locker noch 2 Handgepäckstücke reingepasst. Um so besser für uns, immerhin keine Probleme mit meinem Mega-Handgepäck.
Das Flugzeug war eine Boeing 747-400, Baujahr muss 1993 gewesen sein (lt. Boeing Homepage). Die Maschine war innen absolut sauber und die Sitze sahen maximal 1 oder 2 Jahre alt aus. Die Monitore hingen jedoch noch im Gang an der Decke. Am Platz lag eine eingeschweißte Decke und ein Kissen für jeden. Es hat noch etwas gedaurt bis wir von Paris gestartet sind, aber das scheint da ja immer so zu sein, auch relativ egal, da wir von Miami keine Anschlussflüge mehr hatten. Auf dem Weg zum Runway gab es wieder die Sicherheitshinweise auf französisch und englisch, die sowohl auf den Bildschirmen gezeigt wurden.
SERVICE an Bord:
Erstmal muss ich sagen, dass ich selbst das Kissen und die Decke gut fand, da ich diesen Service bei meinem ersten Transatlantikflug letztes Jahr nicht hatte. Da gab's nur ein Kissen und Decken nur auf Anfrage, aber die waren dann auch nicht frisch gewaschen, wie bei AF. Man bekam auch ein kleines Paket mit Kopfhörern, Ohropax, Erfrischungstuch, Schlafbrille und Mentholbonbons für frischen Atem.
Nach dem Takeoff und einer guten dreiviertel Stunde gab es einen kleinen Snack (Keks) zusammen mit der Speisekarte. Man konnte zwischen Reis mit Gemüse und Rindfleisch und Pasta mit Lachs entscheiden, dazu gab es allerlei Beilagen (Obst, Kuchen, Brot, Käse, Butter, Jogurt). Wir haben uns beide für die Penne mit Lachs entschieden, und die waren echt richtig lecker. Zwar nicht wie im Restaurant, aber fast wie zu Hause. Kompliment ans Catering. Zum Trinken gab es diverse Säfte, Wasser, Bier, Wein, Cola etc. und sogar Champagner. Kostenfrei. Aber Alkohol im Flugzeug dehydriert ja, wie wir alle wissen, außerdem kommt es nicht so gut, wenn man nicht 21 ist und in Miami an der Immigration mit 'ner Alk-Fahne steht... you know?!
Das Essen und Trinken war alles sehr gut, anders kann man das nicht sagen. Dann gab es erstmal eine Weile nichts. Jedenfalls kein Essen, Getränke konnte man sich jederzeit am SB in der Mitte der Economy Class kostenlos holen soviel man sollte, bis es halt leer war. Auf dem Hinflug habe ich diesen Service allerdings nicht gebraucht.
Die nächste Mahlzeit gab es etwa 2 Stunden vor der Ankunft in Miami. Abendessen mit Brot, Kuchen, Jogurt, Käse und Obst. Getränke wieder das gleiche, nur Champagner war alle. Auch dieses Essen war echt in Ordnung.
Das Bordpersonal war freundlich und hilfsbereit, sprach englisch und französisch, vereinzelt deutsch.
ENTERTAINMENT:
Ich hab mich ein bisschen geärgert, dass es keine Bildschirme im Sitz der Vordermannes gab, aber die hat Lufthansa wohl auch nicht in den "älteren" Maschinen von vor mindest 1995. Es gab Nachrichten auf französisch, die aktuelle Flugroute immer mal zwischendurch, irgendwas französisches ohne Sprache mit versteckter Kamera, Infos über Air France, über einige Regionen Frankreichs und 2 Filme. Ich weiß bei beiden nicht wie sie heißen, spricht dafür dass sie bei uns noch nicht im Kino sind, sondern nur in den USA. Diese waren auf französisch und englisch. Den zweiten habe ich verschlafen, der erste war ganz gut (mit Jack Black, Ben Stiller, vielleicht kennt ja jemand den Titel...). Mit Bildschirm im Vordersitz wär es zwar besser gewesen, aber man kann ja nicht alles haben, muss ich halt 777 oder so fliegen wenn ich das haben will...
KOMFORT:
Wie schon gesagt, die Sitze schienen sehr neu zu sein. Nach hinten verstellbar, auch mit "Ohren" an der verstellbaren Kopfstütze, mit dem Kissen richtig bequem für Economy Class. Genug Beinfreiheit hatte ich (1,87m) auch hier. Der Klapptisch ließ sich auch bei nach hinten geklappten Sitz meines Vordermannes gut ausklappen und war dann nichtmal schief. Auch hier war ich im Großen und Ganzen überrascht, im positiven Sinne.
ANKUNFT in Miami:
Mit über 30 Minuten Verspätung sind wir in Miami gelandet. Gibt schlimmeres denke ich. Dank den Plätzen in Reihe 25 und allen Leuten die langsam Richtung Immigration gelaufen sind war es dort nicht voll. Wir wurden wie üblich ausgefragt, das übliche blabla, dann noch fotografiert und mussten unsere Fingerabdrücke abgeben. Wer kommt nur immer auf den Quatsch?! Wenn ich mit Bombe im Flugzeug sitzen würde, nützte das auch nix, wenn die dann meinen Fingerabdruck hätten... Egal. Man ist ja dann trotzdem nett zu demjenigen der das von einem verlangt, man will ja nichts Böses tun und keinen Ärger haben.

URLAUB bei Fort Myers, Fla

Der Urlaub ging leider vorbei, es folgte die Heimreise.
RÜCKFLUG:
CHECK-IN:
Verlief flüssig, recht zügig und ohne Probleme. Ich hatte nur Angst um mein checked luggage, eine Reisetasche und eine Papprolle von UPS mit meiner Angelrute, weil sich das Gepäck auf dem Pariser Flughafen ja nicht selten entscheidet, einfach noch anderswo Urlaub zu machen und später nach Hause zu kommen. Auch in Miami wurden wir durchgecheckt nach Berlin, ich hatte zum Glück Sitzplätze reserviert und saß mit meiner Freundin in Reihe 26 auf unseren Wunschplätzen im Gang und daneben (wohl am günstigsten bei 3-4-3 Sitzkonfig. weil man nicht aufstehen muss, wenn jemand rauswill, und keiner aufstehen muss wenn man selbst rauswill...). Die Eltern meiner Freundin saßen in Reihe 55, also der letzten Reihe. Hatten nichts reserviert.
Nach den Check-In sind wir noch fix zum Miami Beach gefahren, ein bisschen alles angeguckt, und zurück zu Alamo, Auto abgeben. Und ab zum Flughafen im Alamo Shuttlebus.
BOARDING:
Begann pünktlich, wir waren die vorletzten die ins Flugzeug eingestiegen sind, weil wir uns noch umgezogen haben, und die AF Mitarbeiter wurden schon unruhig. Dabei war noch mehr als genug Zeit. Trotzdem haben wir uns dann extra beeilt, wir wollten ja schließlich mit. Naja, eigentlich lieber im Urlaub bleiden, aber wenn man schon für das Ticket bezahlt...
SERVICE UND KOMFORT:
exakt das gleiche wie auf dem Hinflug, hat sich nichts geändert, bis auf das Essen. Diesmal gab es anstatt Reis mit Genüse und Rind Reis mit Rindsgulasch, war sehr gut. Die Pasta mit Lachs gab es auch zurück. Etwa eine Stunde vor Paris gab es Frühstück mit Obst, Schinken, Käse, Jogurt und Brot. Ich hatte nicht wirklich Hunger, hat aber trotzdem okay geschmeckt.
ENTERTAINMENT:
Gleiches Prinzip wie hinzu. Den ersten Film habe ich komplett verschlafen, der zweite war 50 First Dates mit Drew Barrymore und Adam Sandler. Der war ganz gut.
ANKUNFT PARIS CDG:
Eine halbe Stunde früher als geplant kamen wir in Paris an. Also genug Zeit zum Umsteigen und wechseln von Terminal CDG 2C nach 2D. Um Gepäck mussten wir uns zum Glück keine Sorgen machen, wurde ja auch durchgecheckt. Wir haben uns also auf den Weg Richtung CDG 2D gemacht. Als wir an CDG 2B/2D ankamen, stand vor dem Gang Richtung 2D ein französischer Sicherheitsmann mit MG, und wir dachten uns erstmal "Na klasse, hat wieder jemand 'ne Tüte in der Gegend stehenlassen". Infos gab's natürlich für nicht-Franzosen, man kann zwar auf die Frage nach Englisch auf Englisch antworten, aber nur dass man kein Englisch spreche. Is ja auch logisch. Wir sprechen alle Sprachen, die wir nicht können. Der Terminal 2D war dann für ca. 30 Minuten gesperrt, wir haben dann von anderen deutschen mitbekommen, dass wohl etwas von der Decke gerieselt ist und das Personal Angst hatte, dass wieder mal ein Terminal einstürzt. Wenigstens keine Tasche die gesprengt werden muss. Wir haben dann nach dem Gate gesucht um zu boarden, haben es schnell gefunden und musste auch nicht mehr lange warten.
BOARDING CDG 2D, oder doch 2F?!
Wir mussten in einen Bus steigen, und der ist komischerweise zum Terminal 2F gefahren, wo unsere Maschine stand. Dann mussten wir raus aus dem Bus, eine Treppe hoch und in die Maschine. Ich verstehe zwar nicht, warum eine Maschine von 2D gehen soll, und dann an 2F am Gate steht, aber egal. Ist jedenfalls alles glatt verlaufen.
ABFLUG, SERVICE, KOMFORT:
Wir sind mit ca. 20 Minuten Verspätung gestartet. Die Maschine war ein Airbus A319, mit den gleichen Interiors wie auf dem Hinflug im A318. Zu essen gab es leider nichts bis auf ein paar Sesamkräcker, Getränke wie auf dem Hinflug.
ANKUNFT TXL:
Wir kamen pünktlich an, obwohl wir mit Verspätung gestartet waren. Das Flugzeug parkte komischerweise 10 Meter vorm Gate und wir durften erstmal alle durch den Regen laufen, aber da kann ja Air France nichts für.
Dann hieß es warten auf unser Gepäck. Meine UPS Rolle war komischerweise das erste unserer Gepäckstücke, bei der hätte ich am ehesten gedacht, dass sie verloren geht. Meine Reisetasche kam zum Glück mit der zweiten Ladung Gepäck auch an. Thumbs up!
Durch den Zoll musste ich nicht, ich weiß auch nicht ob ich hätte zahlen müssen, für eine DVD, 4 CDs und Klamotten aber wohl eher nicht...

FAZIT:
Die Flüge mit Air France waren wesentlich angenehmer, als die Flüge im letzten Jahr mit Martinair, mal vom Transfer in CDG abgesehen. Für den super Preis kann man echt nicht meckern, und das bisschen Verspätung hat uns auch nicht umgebracht. Ich kann alles in allem die Air France empfehlen, auch wenn ich zu Beginn meiner Reise nicht davon ausgegangen bin, dass dies so sein würde. Ich werde, wenn es sich anbietet, auch weiterhin gerne mit Air France fliegen.

Diesen Bericht habe ich auch auf ciao.de veröffentlicht.

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