gimahhot.de Testbericht

Ich möchte hier die noch nicht allzu sehr bekannte Shoppingplattform Gimahhot vorstellen, da ich sie selbst vor einer Woche efolgreich genutzt habe und begeistert bin. Gimahhot ist eine Multishoppingplattform, das heißt es gibt fast alles dort zu kaufen (Elektonik, Schmuck, Kosmetik, Haushaltswaren, Spielzeug etc.). Gimahhot selbst ist nicht der Verkäufer, sondern die Plattform für mehr als 1000 Händler (nach eigenen Angaben verkaufen dort auch Notebooksbilliger.de, Mindfactory, Cyberport und HOH). Es ist eine deutsche Firma mit Sitz in Hamburg.

Das Design der Seite ist sehr ansprechend und das Shoppen denkbar einfach. Das Gute ist, dass die Versandkosten inklusive sind, so muss man nicht umständlich die Versandkosten miteinkalkulieren. Zahlen kann man per Vorkasse auf das sogenannte Gimahhot-Zwischenkonto oder per Kreditkarte. Bei der Überweisung (wie ich es gemacht habe) muss man natürlich 2 Tage einkalkulieren, bis das Geld da ist. Bei der Kreditkartenzahlung wird das wahrscheinlich sofort geschehen. Gimahhot hat auch das Siegel von Trusted Shops, so dass das alles seine Richtigkeit haben sollte.

Der Bestellprozess wird, wie man es gewohnt ist, von E-Mails begleitet. Eine Bestellbestätigung, eine Zahlungseingangsbestätigung, Versandbestätigung. In den letztgenannten befindet sich ein Link, den man klicken kann, um den Warenerhalt zu bestätigen. Sobald man diesen aktiviert hat, wird der Kaufbetrag an den Verkäufer ausgezahlt. Solange verbleibt das Geld zur Sicherheit des Kunden auf dem Zwischenkotno von Gimahhot.

Ich persönlich habe vor Kurzem zum ersten Mal bestellt, eine Wäschespinne von Leifheit, die wirklich günstig war. Ich hab per Vorkasse bezahlt (da ich keine Kredikarte besitze) und die Spinne ging nach 4 Tagen auf Reisen (2 Tage davon brauchte die Überweisung). Ist heil angekommen. Alles okay.

Bewertung: Einen Stern Abzug, weil mir weitere Zahlungsmöglichkeiten wie Lastschrift und PayPal fehlen. VIER STERNE weil ich ansonsten vollends zufrieden mit meiner Wäschespinne und dem Einkauf bei Gimahot bin.

Wer sich übrigens fragt, wo der ungewöhnliche Name herstammt: aus der althochdeutschen Sprache des 8. Jahrhunderts und bedeutet "Handel gemacht".