Santander Testbericht
Erfahrungsbericht von Leosmausi
Finger weg vom KFZ-Kredit
Pro:
keine Vorteile
Kontra:
buchen falsche Rate ab, die rechte Hand weiß nicht was die linke tut
Empfehlung:
Nein
Mein Mann finanzierte seinen Opel über die Santander. Einen Fehler, den wir nicht wiederholen werden. So eien Dreistigkeit und einfach nur sture Dummheit habe ich meinen Lebtag noch nicht gesehen...
Unsere Odyssee begann im Juni 2010. Mein Mann brauchte ein neues Auto, da bei seinem alten (war damals noch sein erstes Auto, hatte schon über 12 Jahre auf dem Buckel) die HU/AU sowie TÜV anstand. Da es mehrere Baustellen gab, um das Auto tüv-reif zu bekommen, die sich bei diesem alten Modell einfach nicht mehr rechneten, finanzierte mein Mann ein neues Auto. Bei Opel wurden wir fündig. Klasse Auto, monatl. Finanzierungssumme akzeptabel und obendrauf gab's noch eine günstige KFZ-Versicherung. Was will man mehr?, dachten wir uns.
Jedoch fing der Ärger schon einen Monat später an. Anstatt wie vereinbart 153 Euro Monatsrate abzubuchen, buchte die Santander 178 Euro ab. Auf meine Nachfrage kam die Antwort: "Das ist ihre vereinbarte Monatsrate!" Nachdem ich den Vertrag durchforstet und die beim Händler vereinbarten 153 Euro dort stehen sah, rief ich wieder an. Ja, wäre ein Fehler ihrerseits gewesen. Ok, dachte ich, wer arbeitet, macht auch Fehler. Sie würden die 25 Euro, die nun zuviel bezahlt waren, mit der nächsten Rate verrechnen. Es kam, was kommen musste: nächsten Monat buchten sie wieder 178 Euro ab... Kurzerhand widersprach ich beiden Lastschriften und überwies sofort mit den gleichen Angaben zweimal 153 Euro.
Es folgte ein wahrer Briefkrieg, bis die es endlich einsahen, dass sie zweimal die falsche Rate abgebucht hatten...
Ende letzten Jahres zogen wir um. Die neue Adresse wurde vorab per Email und auch nochmal als Brief der Santander mitgeteilt. Als wir zum Jahreswechsel bedingt durch die ganzen Versicherungen die Autorate nicht zahlen konnten, kam gleich ein Brief. Natürlich wurden uns 17,50 Euro berechnet, da sie ja unsere Adresse herausfinden mussten... Ja, geht's noch?!
Von dem Telefonterror, wenn die Rate mal nicht zum 15. drauf ist, will ich gar nicht sprechen... Da diese Bank ja ständig die falsche Rate abgebucht oder einfach irgendwelche Kosten aufgeschlagen hatte, widersprach ich dem Lastschrifteinzug und richtete lieber einen Dauerauftrag ein. Und wehe dem, die haben das Geld nicht am 15. auf dem Verrechnungskonto! Egal, ob das ein Sonntag ist! Bei uns haben schon Mitarbeiter - übrigens IMMER mit unterdrückter Nummer! - samstags Abend um 18:30 Uhr angerufen, wo denn die Rate bliebe. Es grenzt wirklich schon an Terror!
Wir sind heilfroh, dass dieses Jahr das Auto wieder abgegeben wird. Hoffentlich kommt da nicht noch eine böse Überraschung auf uns zu...
Unsere Odyssee begann im Juni 2010. Mein Mann brauchte ein neues Auto, da bei seinem alten (war damals noch sein erstes Auto, hatte schon über 12 Jahre auf dem Buckel) die HU/AU sowie TÜV anstand. Da es mehrere Baustellen gab, um das Auto tüv-reif zu bekommen, die sich bei diesem alten Modell einfach nicht mehr rechneten, finanzierte mein Mann ein neues Auto. Bei Opel wurden wir fündig. Klasse Auto, monatl. Finanzierungssumme akzeptabel und obendrauf gab's noch eine günstige KFZ-Versicherung. Was will man mehr?, dachten wir uns.
Jedoch fing der Ärger schon einen Monat später an. Anstatt wie vereinbart 153 Euro Monatsrate abzubuchen, buchte die Santander 178 Euro ab. Auf meine Nachfrage kam die Antwort: "Das ist ihre vereinbarte Monatsrate!" Nachdem ich den Vertrag durchforstet und die beim Händler vereinbarten 153 Euro dort stehen sah, rief ich wieder an. Ja, wäre ein Fehler ihrerseits gewesen. Ok, dachte ich, wer arbeitet, macht auch Fehler. Sie würden die 25 Euro, die nun zuviel bezahlt waren, mit der nächsten Rate verrechnen. Es kam, was kommen musste: nächsten Monat buchten sie wieder 178 Euro ab... Kurzerhand widersprach ich beiden Lastschriften und überwies sofort mit den gleichen Angaben zweimal 153 Euro.
Es folgte ein wahrer Briefkrieg, bis die es endlich einsahen, dass sie zweimal die falsche Rate abgebucht hatten...
Ende letzten Jahres zogen wir um. Die neue Adresse wurde vorab per Email und auch nochmal als Brief der Santander mitgeteilt. Als wir zum Jahreswechsel bedingt durch die ganzen Versicherungen die Autorate nicht zahlen konnten, kam gleich ein Brief. Natürlich wurden uns 17,50 Euro berechnet, da sie ja unsere Adresse herausfinden mussten... Ja, geht's noch?!
Von dem Telefonterror, wenn die Rate mal nicht zum 15. drauf ist, will ich gar nicht sprechen... Da diese Bank ja ständig die falsche Rate abgebucht oder einfach irgendwelche Kosten aufgeschlagen hatte, widersprach ich dem Lastschrifteinzug und richtete lieber einen Dauerauftrag ein. Und wehe dem, die haben das Geld nicht am 15. auf dem Verrechnungskonto! Egal, ob das ein Sonntag ist! Bei uns haben schon Mitarbeiter - übrigens IMMER mit unterdrückter Nummer! - samstags Abend um 18:30 Uhr angerufen, wo denn die Rate bliebe. Es grenzt wirklich schon an Terror!
Wir sind heilfroh, dass dieses Jahr das Auto wieder abgegeben wird. Hoffentlich kommt da nicht noch eine böse Überraschung auf uns zu...
25 Bewertungen, 5 Kommentare
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29.01.2012, 15:20 Uhr von Miraculix1967
Bewertung: sehr hilfreichSchönen Sonntag und lieben Gruß Nr. 1 für heute aus dem gallischen Dorf Miraculix1967
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25.01.2012, 13:44 Uhr von goat
Bewertung: sehr hilfreichDanke für die Warnung.
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24.01.2012, 13:39 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^^^^^^petra
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24.01.2012, 10:16 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichEinen lieben Gruß von der KATJA
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24.01.2012, 09:44 Uhr von titus01
Bewertung: sehr hilfreichIch drück' die Daumen...
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