Sky Testbericht

Erfahrungsbericht von P.Nibel

Wenn die Kirch[en]glocken läuten

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

oder

Das Märchen vom besseren Fernsehen
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Viele unserer Mitbürger [mit einigen Ausnahmen] leiden entweder unter dem Öffentlich-Rechtlichen-Fernseh-Syndrom oder der Dauer-Werbeunterbechung-Manie der privaten Fernsehsender. Tag für Tag wird durch das trostlose Fernsehprogramme gezappt bis die Finger bluten. Zu selten kommt es vor, dass die Fernbedienung unberührt und friedlich an ihrem Platz liegt.

Endlich einmal einen richtig guten Film sehen, sich an einer interessanten Dokumentation erfreuen oder einfach wieder herzlich über eine geliebte Serie lachen ohne durch stundenlange Werbeunterbrechungen gestört zu werden: Ein Traum, dem viele Fernsehzuschauer nachjagen. Und so geschieht es dann, dass sich diese Traumjäger in drei Gruppen unterteilen.

Die eine gewöhnt sich an die Tristesse und Ödnis der Öffentlich-Rechtlichen, die Dünnhäutigkeit und Trivialität der privaten Sender und deren penetrante Werbeunterbrechungen.

Die andere Gruppe verkauft ihr geliebtes Fernsehgerät, meldet sich umgehend bei der GEZ ab und liest ab dato stets ein gutes Buch.

Und die dritte Spezies gerät in die Fänge vollmundiger Versprechungen des Pay-TV-Senders Premiere, vordem Premiere World, vordem Premiere, vordem DF 1.

Obgleich das Prinzip Pay-TV schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, stecken die Nachfrage und das Angebot nach derartigen Sender eher noch in den Kinderschuhen. Diese schmerzliche Erkenntnisse ereilte nach einiger Zeit auch den Gründer und Drahtzieher des ersten Pay-TV-Senders in Deutschland. P_Nibel. Der mittlerweile bundesweit bekannte Pleite-Künstler Leo Kirch mühte sich Jahre vergeblich, den schreckhaften Deutschen das Pay-TV-Prinzip schmackhaft zu machen und dabei [offiziell] zu verdienen. Die Abonnentenzahlen dümpeln bis heute im niedrigen Millionenbereich [bei 82 Millionen Einwohnern] und es scheint wohl noch kein Licht im Premiere-Tunnel.

Dabei verspricht Pay-TV und ganz konkret Premiere ein attraktives Fernsehprogramm voller Film-Highlights, interessanter Dokumentationen, beliebter Serien, Musikkanälen und und und. Ohne nervende Werbung! Ein Traum. Der Traum schlechthin.

Wäre da nicht das leidige Problem des Bezahlens. Denn für den Luxus der werbefreien Spitzen-Unterhaltung muss verständlicherweise gezahlt werden. Genau dieses Manko zu verwässern ist Aufgabe des Programms, damit der Wertvorteil klar auf der Hand liegt. Ob dies der Premiere Fernsehen GmbH auch wirklich gelingt muss jeder Interessierte für sich selbst entscheiden. Ich werde mich nachfolgend bemühen, die verschiedenen Pakete des Pay-TV-Senders kritisch zu beäugen und somit vielleicht eine Entscheidungshilfe zu geben.

ZUEBHÖR
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Wer denn Premiere empfangen möchte, der muss im Besitz eines Premiere-kompatiblen Digital-Receiver für Kabel- oder Satelliten-Anschluss sein. Eher selten findet man dieses Gerät im Haushalt des Durchschnittbürgers.

Premiere überlässt dem künftigen Abonnenten die Wahl: Entweder kauft er sich eine so genannte D-Box bei Abo-Abschluss für Premiere Start für 199,00 €, für Premiere Sport- oder Film für 99,00 € oder für Premiere Super für 79,00 € oder man mietet die D-Box für eine monatliche Gebühr von 7,50 €, welche gleichzeitig mit der Abo-Gebühr für das Premiere-Paket erhoben wird.

Einerseits ist der Kauf empfehlenswert, da keine monatlichen Mietgebühren anfallen, anderseits ist auch die D-Box-Anmietung nicht zu verachten, da Premiere dann stets für Ersatz im Falle eines Ausfalls etc. sorgen muss.



PREMIERE START
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Schon für 5,00 läppische Euro im Monat zuzüglich D-Box Miete darf Mann/Frau sich zu den bevorteilten Premiere-Guckern zählen. Immerhin erblickt das Auge des geneigten Zuschauers einen Kanal, der - neben allnächtlicher Prickel-Erotik, saisonabhängiger Bundesliga-Kickerei und tagtäglichen Allerwelts-Serien und Tier-Dokumentation - gar jeden Abend ein so genanntes \"Kino-Highlight\" ausstrahlt.

Ein prüfender Blick in das aktuelle Premiere-Programm verrät allerdings, dass es sich bei diesen allabendlichen Kino-Knüllern eher um Light als High handelt. So flimmern ab 20.00 Uhr im Großen und Ganzen eher verstaubte Streifen wie \"Der Name der Rose\", \"Toys\", \"Der Tod kommt zweimal\" oder \"Das Ding aus dem Sumpf\" über den Bildschirm. P_Nibel. Hin und wieder geschieht es dann doch, dass Premiere seine Versprechungen einhält und verhältnismäßig aktuelle Highlights wie \"Die purpurnen Flüsse\" auspackt. Hin und wieder. Programm-Gelangweilte haben jedoch immerhin die Möglichkeit, eine 01805-Premiere-Hotline anzurufen. Nicht, um sich zu beschweren, sondern um sich bei Premiere Direkt aller 60-Minuten (Startzeit) einen wirklich aktuellen Film-Leckerbissen wie \"Training Day\" oder \"Harry Potter\" bzw. ein Sport- \"Erotik-Total\"- oder- Konzert-Event zu bestellen. Natürlich für Kohle - wie sollte es anders sein. Ein Film kostet 3,00 €/ein Konzert-Event i.d.R. 8,00 €.

Fazit
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Ein läppisches Programm für läppische 5,00 €. Wer sich mit dem Gedanken trägt, Premiere zu abonnieren und keinen eigenen Digital-Receiver besitzt, der sollte von Premiere Start lieber die Finger weglassen, da sich dieses Angebot für insgesamt 12,50 € inklusive D-Box-Miete irgendwie jenseits von Gut und Böse bewegt und kaum zufrieden stellt.


PREMIERE FILM
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Die nächste Stufe zur Erleuchtung der Mattscheibe.

Ärgerlich ist und bleibt, dass Premiere vor einigen Monaten - aufgrund der Kirch-bedingten Schuldenberge und Finanzprobleme - eben gerade das so genannte Film-Paket kräftig zusammengestaucht hat. Von vordem 17 Kanälen blieben leider nur noch sieben übrig. Die restlichen wie z.B. Premiere Nostalgie, Premiere Serie, Premiere Krimi etc. wurden in das extra zu bezahlende Premiere Plus [für 10,00 €/Monat] verbannt. Dazu später mehr.

Die Cineasten unter den Premiere-Abonnenten dürften sich gleichwohl für dieses Paket entscheiden. Wie der Name schon verrät, konzentriert sich das Programm-Angebot logischerweise hauptsächlich auf Filme. Alte Filme, neue Filme, lustige Filme, traurige Filme, sinnlose Filme, schlechte Filme und gute Filme - verteilt auf sieben Kanäle + Premiere Start, dem Disney Channel und [wie sollte es anders sein] Zugang zu Premiere Direkt.

Und wieder folgt ein prüfender Blick ins Pay-TV-Programm. Ergebnis: Genau genommen stehen dem Abonnenten hier außer Premiere Start und Disney Channel nur sechs Film-Kanäle zur Verfügung. Denn die Kanäle Premiere 1 und Premiere 2 strahlen parallel das gleiche Programm aus. Premiere 2 bietet lediglich einen ca. 1 Stunde späteren Starttermin der jeweiligen Premiere 1-Sendung an. Zwar eine sehr praktische Lösung, da man kaum einen Filmstart verpasst, dies allerdings als zwei Kanäle zu suggerieren gleicht einer Veräppelung.

Trotzdem ist bei Premiere Film eine gute Film-Mischung vorhanden. Die Kanäle 1 bis 5 strahlen meist verhältnismäßig neue bis nagelneue Filme verschiedenster Genres aus. Für 20,00 € im Monat zuzüglich D-Box-Miete [bei 12-Monats-Abo / 18,00 € im Monat bei 24-Monats-Abo] wird jede Filmlaune - von aktuellen Komödien wie \"Eine Nacht bei McCool`s\" oder \"Familie Klumps und der verrückte Professor\" über Action-Streifen wie \"The Art of War\" bis hin zu Kriegs-Epen wie \"Duell - Enemy at the Gates\" - ausreichend bedient. P_Nibel. Die Kanäle 6 bis 7 sowie der Disney Channel werden - soweit man überhaupt bis dorthin zappt - häufig als Abstellgleis für zart bis stark angegraute Filmwerke, kindergerechte Trickfilmserien, abgedroschene Sitcoms oder unbekannte B-Movies genutzt.

Fazit
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Premiere Film bietet meist jeden Tag eine recht breite Palette an Filmen, die jeden Geschmack treffen dürfte. Gerade beim Film-Paket machen sich jedoch die Finanzprobleme und damit zusammenhängenden Sparmaßnahmen des Pay-TV-Senders stark bemerkbar. Zwar erblickt das leidgeprüfte Auge des Abonnenten noch immer recht häufig echte TOP-Filme und aktuelle Blockbuster, doch machen sich diese im Vergleich zum Jahr 2000 und 2001 eher rar. So bewegt sich die Anzahl und das Niveau der TOP-Filme leider spürbar nach unten.

Das Fernsehvergnügen wird allerdings auch durch das typische Premiere-Wiederholungs-Syndrom geschmälert. So kommt es dann vor, dass der Premiere-Film-Gucker mal zwei Tage am Stück immer wieder die gleichen Filme auf verschiedenen Kanälen angeboten bekommt, da Premiere bekanntlich alle Filme mehrmals im Monat sendet, damit auch alle etwas davon haben.

Im Endeffekt lässt sich feststellen, dass Premiere Film zwar noch immer über ein recht ansehnliches Programm verfügt aber dem Preis von immerhin 27,50 € inkl. D-Box-Miete [ bei 12-Monats-Abo] nicht mehr entspricht.


PREMIERE SPORT
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Der Name ist Programm: Schnelle Autos, blaue Flecken, überbezahlte Fußballer, zerdroschene Hockey-Schläger, flitzende Golfbälle ... eben Formel 1 [aus verschieden wählbaren Kameraperspektiven], Wrestling und American Sports, Bundesliga und UEFA-Champions League [auch als Konferenzschaltung], Eishockey, Golfturniere und und und. Sport soweit das Auge reicht.

Für Sport-Begeisterte sind 20,00 € im Monat zuzüglich D-Box-Miete [bei einem 12-Monats-Abo] sicher viel. Wohlmöglich gar zuviel. Denn für das Geld bekommt man zwar viel Sport aber nur 2 Kanäle. Nämlich Premiere Sport 1 und 2. Somit ist die Auswahl der geliebten Sportarten eigentlich sehr begrenzt. Damit es keine Beschwerden gibt darf der Fernseh-Sportler immerhin noch Premiere Start gucken und sich auch hin und wieder mal bei Premiere Direkt einen Film bestellen.

Eigentlich traurig, dass sich die unendliche Preisspirale um Bundesliga- Formel 1- und andere Sport-Rechte auf dem Rücken der Sportfans dreht. Aber auf welchem Rücken denn sonst? Wer Spezial-Themen will, der muss halt kräftig blechen.

Fazit
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Das Preis-Leistungs-Verhältnis für dieses Programm-Paket scheint meines Erachtens unter aller Sau. Für zwei Sport-Kanäle + Premiere Start und Zugang zu Premiere Direkt 27,50 €/Monat inkl. D-Box-Miete zu verlangen ist dreist und mutig zugleich. Scheinbar wird dieses Angebot aber trotzdem angenommen. Wo ein Angebot, da auch eine Nachfrage. Mal sehen, wie lange noch.


PREMIERE SUPER
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Das Pay-TV-Heiligtum.

Die logische Konsequenz: Ein Gesamtpaket, dass [fast] alle Sparten und [fast] alle verfügbaren Premiere-Kanäle beinhaltet. Ein schier unendliches Fernsehvergnügen für jeden Zuschauer, wenn ... ja wenn da nicht das kleine Wörtchen FAST wäre. Denn die Premiere Fernsehen GmbH gibt für enorme 30,00 € zuzüglich D-Box-Miete [bei einem 12-Monats-Abo] nicht alles her. P_Nibel. So darf sich der Premiere-Super-Gucker zwar von Premiere 1 bis 7, über Premiere Start und Zugang zu Premiere Direkt bis hin zu Premiere Sport 1 bis 2 die Finger wund zappen, doch möglicherweise interessante Sparten-Kanäle wie z.B. Premiere Nostalgie [vermutlich für die etwas ältere Kundschaft gedacht], Beate-Uhse-TV [vermutlich für die etwas mehr sabbernde Kundschaft gedacht] oder Premiere Serie [vermutlich für die gelangweiltere Kundschaft gedacht] bleiben weiterhin der besserbetuchten Abonnentenschar vorbehalten. Für nix gibts nix.

Fazit
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Das Premiere-Super-Paket scheint das Non ... ultra im Premiere-Dschungel. Dies lässt sich zumindest am gesalzenen Monatspreis von insgesamt 37,50 € inkl. D-Box-Miete ablesen. Obgleich die Programmvielfalt im Vergleich zu den anderen Paketen natürlich weitaus größer ist und sicher alle Geschmäcker befriedigt, fehlt hier doch noch der Pep. Zwar ist der Gesamtpreis für dieses Paket natürlich günstiger als für jedes einzelne Film- und Sport-Paket, doch für das Geld würde ich mir zumindest noch einige Sparten-Kanäle wünschen. Insofern halte ich 37,50 € für das Premiere-Super-Paket für zu teuer.


PREMIERE PLUS
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Und hier noch das fehlende PLUS im Nonplusultra.

Der gebeutelte Fernsehzuschauer wird noch einmal zur Kasse gebeten, will er spezielle Sparten-Kanäle sehen und die Vielfalt geschmacklich etwas abrunden. Für 10,00 zusätzliche EURO im Monat darf sich der Premiere-Kunde an insgesamt 14 teils recht familienfreundlichen TV-Kanälen erfreuen: Premiere Nostalgie, Premiere Serie, Discovery Channel, Beate-Uhse-TV, Classica, Junior, K-Toon, Planet, Krimi & CO, Fox-Kids, Studio Universal und 13th Street flimmern ab Zahlungseingang über den Bildschirm. Zudem darf der Receiver auch auf Radioempfang umgeschaltet werden. So kann man dann Radio-Sender Music Choice mit 21 Audio-Kanälen empfangen.

Wer Premiere den 10,00 €-Salär vorenthalten, jedoch trotzdem einige Sparten-Kanäle sehen möchte, der kann aus dem Plus-Programm einzelne Kanäle abonnieren. Für monatliche 3,00 € gibt es entweder Discovery Channel, Beate-Uhse-TV oder Classica. Für 2,00 € Premiere Serie. Für 1 europäische Währungseinheit entweder Premiere Nostalgie, Junior, K-Toon, Planet oder Music Choice. Die Kanäle Krimi & CO, Fox-Kids, Studio Universal und 13th Street sind nicht einzeln buchbar sondern nur erhältlich, wenn das gesamte Plus-Paket bestellt wird.

Fazit
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Farben- und Programmvielfalt ist bei Premiere Plus angesagt. Ob nostalgisch veranlagte Mitbürger, quengelnde Kinder, verhinderte Opern-Besucher, neurotische Tierfreunde oder schüchterne Erotikliebhaber - alle kriegen was sie wollen. Abschreckend ist aber weiterhin die Extra-Gebühr für diese Kanäle. Immerhin lobenswert ist jedoch das Bestreben von Premiere, wenigstens fast jeden Plus-Kanal einzeln zur Verfügung zu stellen. Wäre das Plus-Paket im Premiere-Super-Paket enthalten - das wäre purer Fernseh- und Radiogenuss.


PREMIERE DIREKT
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Zu guter Letzt noch einige Wörtchen zum Bezahl-Kanal im Bezahl-Fernsehen. So exklusiv die Zugangsmöglichkeit zu Premiere Direkt auch erscheint, sie ist es nicht. Schön und gut, für 3,00 € einen frischen aus-dem-Kino-Film wie \"Training Day\" oder \"Harry Potter\" oder eine aktuelle Konzert-Aufnahme von Tom Jones bestellen und gucken ist doch nicht übel. Schon, nur darf man wirklich nur gucken! Aufnehmen lassen sich diese Bestellungen nicht. Und so trottet der normale Erdenbürger dann lieber einen Monat später in die Videothek und leiht sich diesen Film für vergleichsweise günstige 1,50 € oder wartet noch einen oder zwei Monate länger und sieht diesen dann auf Premiere Film.

Fazit
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Wer es eilig hat, bitte schön. Ansonsten kaum empfehlenswert. So schnell geht das.


GESAMTEINDRUCK
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Premiere befindet sich sichtlich im Wandel. Das Auftreten des Senders nebst dem Support, sprich Kunden-Service etc., hat sich stark verbessert. Dies jedoch leider zu Lasten der Programm-Pakete. Natürlich bleibt das Angebot von Premiere im Vergleich zum Free-TV bedeutend abwechslungsreicher und bunter. Doch seit Umstrukturierung des Pay-TV-Senders sind die Einsparungen anhand der Kanal- und Filmauswahl deutlich zu sehen. Große Kino-Knüller machen sich rar, Programm-Pakete wurden dünngeschnürt, Kanäle verbannt bzw. werden als Extra-Service angeboten. P_Nibel. Folglich ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis der verschiedenen Pakete nicht mehr so attraktiv wie vordem. Premiere legt spürbar Wert auf flexiblere Programmstrukturen zu Gunsten des Bestellers, die Genrevielfalt wird jedoch dadurch ausgedünnt.

Abschließend lässt sich sagen, dass Premiere doch schon eine recht interessante Alternative zum Free-TV ist, weiterhin aber doch nur für Überzeugungstäter die richtige Wahl bleibt. Wer unentschlossen ist und sich vor den Kosten scheut sollte dann lieber bei einem guten Buch bleiben. Ich für meinen Teil habe mich zumindest wegen der Änderung der Programmstruktur und damit verbundenen Verschlechterung des Preis-Leistungs-Verhältnisses schweren Herzens von Premiere verabschiedet.

Es grüsst mit eckigen Augen

pay_Nibel

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