kodakgallery.de Shopbewertungen
Pro & Kontra
Vorteile
- Übersichtlich, tolle Menüführung, Preis, Reklamationsbearbeitung
Nachteile / Kritik
- nichts
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Shopbewertungen und Erfahrungsberichte
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Für Einladungen und mehr
5Pro:
Übersichtlich, tolle Menüführung, Preis, Reklamationsbearbeitung
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Nein
Hallo zusammen,
bald ist es soweit: Knopfis Profil verschwindet. Nein, keine Angst, nicht aus dieser Community, sondern vom „Markt der Unvermählten“. Ja, so ist das, eben noch ein freier Mann und bald gebunden bis ans Messer… lach…
Na ja, so schlimm ist das ja nun auch wieder nicht. Schließlich wurde ich zu dem Schritt nicht gezwungen, sondern habe meine freie Entscheidung dazu getroffen. Wie auch meine bessere Hälfte – keine Frage.
=== „Doch wie kann und soll so eine Einladung aussehen?“ ===
So rückt der Hochzeitstermin also langsam aber sicher in sichtbare Weiten, denn im Juli diesen Jahres soll das „Machtwort“ gesprochen werden, dass uns (hoffentlich) auf Lebzeiten binden wird. Und sowas muss natürlich gefeiert werden, keine Frage.
Aber wie stellt sich ein Hochzeitspaar so eine Trauung eigentlich vor? Zuerst einmal muss gepoltert werden: Wird gemacht! Die standesamtliche Trauung lassen wir ganz gemächlich im Kreise der Familie an uns vorbeiziehen bis dann der Tag der kirchlichen Trauung naht. Dies soll nach Ansicht der meisten Frauen unter uns (zu denen auch meine bessere Hälfte zählt) der „schönste Tag im Leben“ werden. Gut, und der muss natürlich grandios gefeiert werden. Wie das so ist, werden nicht nur alle Menschen eingeladen mit denen wir familiär etwas zu tun haben, sondern auch Freunde, Bekannte, Nachbarn, Verwandte ferner Liefen und alles was noch so um uns herum kreucht und fleucht. Und so kommen schon einige Ansammlungen von bekannten Gesichtern zusammen. Sicher, es wird noch der ein oder andere gestrichen, dennoch vollzieht sich vor unseren Augen eine beachtlich hohe Anzahl an zukünftigen Gästen, die es einzuladen gilt. Und dies vollzieht man am besten ein viertel Jahr vor der eigentlichen Feier.
Doch wie kann und soll so eine Einladung aussehen?
Sicher, am besten chic. Besser wäre natürlich eine Einladung, die einmalig auf diesem Erdball ist. Stimmt, doch wie vollzieht man solche Frauenträume? Man(n) begibt sich also auf die Suche nach einer tollen Idee, wie man an so eine Einmaligkeit herankommt oder selbige produziert. Am besten eignet sich für solche Engagements das World – Wide – Web. Hier finden sich Sachen, die sind der reinste Wahnsinn.
Auch im Projekt „Einmalige Einladungskarten zur Hochzeit“ wird man fündig. Die Varianten der Überbringung solcher guten Nachrichten gehen ins Unermessliche – es ist einfach eine Frage des Geschmacks und des Geldes. Doch eins ist uns mittlerweile klar geworden: Will man sein Hochzeitsbudget nicht ganz und gar schon beim Herstellen der Einladungskarten aufbrauchen, bleibt einem nichts anderes übrig, als sich selbst an solch ein Vorhaben zu setzen. Für Paare, die allerdings für eigenhändige Bastelmanöver nicht wirklich etwas übrig haben, lohnt sich ein Blick auf die derzeit unzähligen Angebote der online geschalteten Fotogeschäfte, die sich auf solche Sachen spezialisiert haben, denn einmalige Einladungen haben in der Regel natürlich auch etwas Persönliches an sich, was sich meist in Form von Fotos präsentiert. So bieten unter anderem fast jede große Supermarkt- und Elektronikkette einen solchen Service an. Auch hier gibt es Unterschiede in Preis und Qualität. Letztendlich wurde uns bewusst, dass kaum jemand das Fach „Fotografie“ besser beherrschen sollte, als so ein Hersteller und Verkäufer von Lichtbildern und dessen Zubehör. Und nach kurzem Umschauen gelangten wir auf die Seite www.kodakgallery.de.
=== „Der Ursprung dieser Seite fand inmitten der neunziger Jahre statt …“ ===
Bei dieser Seite handelt es sich um einen Internetauftritt der Firma Kodak (wie der Name schon verrät), die statt großer Technikangebote sich um die Vermarktung ihrer eigentlichen Künste, der Fotobearbeitung, zurückerinnern. Und dies zu recht fairen Preisen. Doch dazu komme ich später.
Der Ursprung dieser Seite fand inmitten der neunziger Jahre statt, als sich mehrere amerikanische Fotonarren mit einem Online – Dienst beschäftigten, der ebensolchen Fotovernarrten die Möglichkeit bot, online digitale Bilder abzulichten oder sie in ein Album zu integrieren. Der damalige Name der Seite: www.ofoto.com. Seit 2001 ist dieser Internetauftritt in den Händen der Firma Kodak, der Ende 2005 in www.kodakgallery.com umbenannt und nach und nach in die eigentlichen Ländersprachen integriert, so dass zum Beispiel für den hiesigen deutschsprachigen Raum die Seiten www.kodakgallery.de (beziehungsweise „.at“) geschaffen wurden, was natürlich dem User einiges erleichtert…schmunzel…
Nachteil der ganzen Geschichte ist im Eigentlichen, dass die hier handelnde Hintergrundfirma (Kodak Imaging Network, B.V.) ihren Sitz nicht in Deutschland, sondern in Holland – um genau zu sein: Amsterdam – hat. Um ehrlich zu sein, hat mich dieser Effekt schon ein wenig stutzig gemacht, dass sich das Unternehmen nicht auf deutschem Boden ansässig gemacht hat, so gelten natürlich ganz andere Regeln des Verkaufs, der Reklamation und des Versands. Aber auch hier wurde ich eines Besseren belehrt, denn wir hatten tatsächlich einen Reklamationsgrund – auch hierzu später mehr.
=== „Doch wer bei www.kodakgallery.de etwas bestellen möchte, muss sich registrieren…“ ===
Tja, und haben wir also diesen Internetauftritt entdeckt. Bereits die Startseite gibt sich vielversprechend. Sie wirkt aufgeräumt und damit auch seriös. Keine Werbeeinblendungen von fremden Firmen oder eigenen Markenprodukten verschandeln das Outfit der Seite. Lediglich ein eigenes Angebot für kostenlose Abzüge von Bildern dient als Aufhänger für neue Kunden. Desweiteren setzt man hier auf die Liebe der Eltern zu ihren Kindern, denn als Starttipp hat man hier aufwendig, trotzdem leger, eine Linkverbundene hilfreiche Tippssammlung geschaffen, die man per Click auf den vorhanden Link erreicht. Hier findet man tatsächlich hilfreiche Hinweise im Umgang mit der Kamera, die die schönsten Augenblicke mit Kindern festhalten soll.
Mehrere übersichtliche Menüs sorgen für den leichten Klick zur gewünschten Kategorie. So wurden die weniger gebräuchlichen Links wie die eigenen Informationen (Adresse, Historie), Kontaktdaten, Preise und AGBs gewöhnlicher weise auf den unteren Rand - klein, dennoch lesbar- geschoben.
Stammkunden können sich am oberen Menübalken orientieren. So gibt hier die Menüleiste, die ins Ordnervariante gestaltet wurde, die Möglichkeit, sich schnell möglichst einzuloggen, eigene Fotos anzeigen zu lassen, zu bearbeiten, hochzuladen, in die Bestellhistorie einzusehen oder weitere Dinge zu produzieren.
Wer bis dato noch kein Kunde ist, orientiert sich am linken Menü. Hier befinden sich alle möglichen Dinge, die man mit persönlichen Lichtbildern herstellen kann. Alben, Rahmen, Geschenk, sowie weitere Tipps und Tricks, die das Fotografieren wesentlich erleichtern sollen.
Doch wer bei www.kodakgallery.de etwas bestellen möchte, muss sich registrieren, was bedeutet, dass man Daten wie Adresse, Telefonnummer und E-Mail angeben muss, was selbstverständlich verschlüsselt über die Bühne geht. Das Anmeldeformular ist einfach gestrickt, nicht allzu lang und lässt sich einfach ausfüllen. Nun erhält man sein Passwort und fertig. Wie es derzeit so Sitte ist, möchte auch Kodak sicher sein, dass die angegebene E-Mail – Adresse korrekt eingegeben wurde und versendet eine sogenannte „Bestätigungsmail“, diese angeklickt, leitet den User wieder zur Startseite und öffnet das Login für den Allgemeingebrauch. So und nun ist die Anmeldung fertig, man ist als Kunde registriert.
Die Handynummer oder die E-Mail-Adresse gelten als Login-Name. Stimmt Selbiger mit dem Passwort überein, öffnet sich automatisch „Meine Gallerie“, in der die bisher getätigten „Basteleien“ gespeichert wurden. Nun gehen sämtliche Projekte in Form von kleinen Ordnern und Fotografien auf, denen man sich in letzter Zeit gewidmet hat. Desweiteren können alle privaten Daten (wie Adresse, letzte Bestellung usw) geändert oder eingesehen werden. Das ganze verläuft schnell und übersichtlich. Man ist schnell im derzeit zu bearbeitendem Projekt (zum Beispiel einem Fotoalbum oder Einladungskarten) und kann dieses perfekt bearbeiten. Selbst veröffentlichen kann die Bilder auf der Seite. Wozu dies nun gut sein soll, darüber bin ich mir immer noch im Unklaren, vielleicht möchte man sich hier einer Art Community bedienen, die sich gegenseitig Tipps und Tricks zum Thema Fotos geben. Wie auch immer, in einem Extra-Feld kann man Beobachtungen anstellen, wer und wann sich diese Bilder angesehen hat.
=== „Bezahlt werden kann mit einer Kreditkarte …“ ===
Unser Ziel also war es, eine Idee für die Hochzeitseinladung zu bekommen. Diese bekamen wir. Und dies also sehr überzeugend, muss ich gestehen. Unter dem Link „Einladungskarten“ wurden wir fündig. Man boxt sich durch vier Varianten der Einladungsmöglichkeiten, die sich leicht und locker per Mausklick über ein auf der linken Seite befindliches Menü anwählen lassen. Schon bald befindet man sich in einem Auswahlbereich, in dem man die Farbwahl der Karte treffen kann. Dass es sich um eine Klappkarte handelt, davon geht der Hersteller offensichtlich automatisch aus, denn Änderungen in dieser Hinsicht sind nicht möglich. Aber wozu auch, 90 Prozent der Einladungen sind nun mal Klappkarten. Der heiratswillige Kunde hat in der gewünschten Sparte die Wahl sich zwischen neun verschiedenen Grundmotiven zu entscheiden, die recht dem modernen Stil zusprechen. Ist die Wahl getroffen, so darf entschieden werden, mit wie vielen Lichtbildern die Karte bestückt werden soll, was hierbei auch vorerst der letzte Schritt gewesen sein sollte.
Die Bearbeitung der Einladungskarte ist recht simple. So werden die einzelnen Schritte hilfreich beschrieben, sämtliche Symbole werden groß und übersichtlich dargestellt. Jeder Kartenteil (vorn, Mitte, hinten) wird (bzw. muss) separat bearbeitet werden, was natürlich Sinn macht. Wer sich seine kreative Phase zwischendrin immer wieder einmal anschauen möchte, kann dies über den Button „Vorschau“ tun, wobei sich hier die derzeitig gestaltete Karte präsentiert. Ist man doch nicht so wirklich mit dem Layout zufrieden – per Klick auf den dazugehörigen Button und ab geht die Neuwahl!
Glaubt mir, das Schwerste sind nicht die ganzen Auswahlmöglichkeiten, die www.kodakgallery.de dem Kunden mit auf den Weg gibt, nein, es ist die gestalterische Handlungsfähigkeit, die sich zwischen Männlein und Weiblein eröffnen. So werden Formen verschoben, geändert und gefärbt, Texte formuliert, eingesetzt und geändert – sowas kann sich locker flockig schon mal drei bis vier Wochen hinziehen, bis man ein gemeinsames Ziel erreicht hat, was wirklich jeder der Beteiligten auch vertreten kann…schmunzel… Gut, bei uns ging’s etwas schneller, aber leicht war es trotzdem nicht!
Hat das Kärtchen endlich Hand und Fuß darf man sich noch den passenden Umschlag aussuchen. So hat man hier allerdings keine Wahl, was die Form anbelangt, denn die passt sich der Karte an. So solltet ihr unbedingt beachten, dass solche Karten grundsätzlich kein normales Briefformat besitzen und die Umschläge daher auch anders geschnitten sind. Wie das nun mal so ist, kann hier später jeder Schreibfehler, der sich in das Adressfeld des Einzuladenden rein hangelt, eventuell zum Umschlagmangel führen. Jeder dieser Briefumschläge stellt offenbar eine Rarität dar, denn es werden leider keine Extraumschläge mit gesendet.
Die Zahlungsoptionen verlaufen wie man es beim Online – Shopping gewohnt ist: Letztmaliges Anschauen des Objektes, Anzahl eingeben, Preis vergleichen und ab in den Warenkorb damit. Hat man genug vom Basteln, schlendert man per Klick zur Kasse, wo ein letzter, aber auch allerletzter Abgleich der zu bestellenden Dinge ermöglicht wird. Bezahlt werden kann mit einer Kreditkarte (Amex, Visa, Master), per Nachname (+€ 7,00) und Bankeinzug. Ist die Zahlungsweise gewählt, geht’s ans Abschicken der Bestellung – das wars dann.
Vielleicht noch einmal ein paar Worte und Zahlen zu den Preisen, die man bei www.kodakgallery.de zu pflegen nimmt. Auch hier geht man vom Bonusprinzip aus. Je mehr man von einem Produkt bestellt, desto weniger muss man im Grundpreis berappen. Ein bis neun dieser Hochzeitskarten kosten stolze € 1,79 pro Stück, während sich 26 bis 50 bei € 1,39 bewegen und bei einer Anzahl von über 201 Karten, zahlt man pro Stück nur € 0,99. Tja, hier macht es die Menge.
Fotokalender liegen hier schon etwas höher im Preis. So bekommt man einen bis 25 jeweils von knappen € 15,00 pro Stück. Fünf Euro weniger darf man im höheren Stückbereich als Rabatt betrachten.
Und so könnte man sich bis ins Detail mit den einzelnen Preisen und Produkten beschäftigen, was mir persönlich in diesem Bericht zu weit gehen sollte. Ich denke, dass sich jeder selbst ein preisliches Beispiel holen kann, wenn er einen Blick auf die angepriesene Seite wirft.
=== „Www.kodakgallery.de stellt Rückfragen einen Kundendienst zur Verfügung…“ ===
So, und nun heißt es warten. Ganz sooo schnell wie man es sich erhofft, geht es natürlich nicht. Klaro, doch der auf der Seite angegebene Lieferzeitraum von einer Woche wird eingehalten. Fein säuberlich gestapelt werden die Karten per Postboten zugestellt – problemlos!
Der erste Blick auf die Zukünftigen Gästeranholer wirkt vielversprechend. Der Druck ist sauber, die Bilder bestens zu erkennen. Leicht Auffällig der etwas hellere Ton im Farbbild, als der auf dem Originalbild, doch sowas reißt uns nicht aus der Bahn. Die Textschrift ist sehr schön und deutlich zu lesen, die Qualität des Kartons ist astrein.
Doch was ist das?
Was müssen wir sehen? Durch die doch ziemlich enge Stapelung der Karten, hat sich in jede einzelne betroffene Ecke der Selbigen ein kleines Eselsohr gebildet, was nicht unbedingt auf dem ersten, spätestens aber beim zweiten Blick ins Auge fallen dürfte. Für uns nicht tragbar!
Auch wenn es für den einen oder anderen nun als penibel klingt, dass wir die Karten reklamiert haben, nur weil sich klitzekleine Eselsohren gebildet haben, die dem Adressaten vielleicht gar nicht auffallen würden, dem sei gesagt, dass wir im Grunde genommen sehr viel Geld bezahlt haben und wir hierfür auch die Qualität erwarten dürfen, die uns hierfür zusteht.
Www.kodakgallery.de stellt Rückfragen einen Kundendienst zur Verfügung. Montags bis freitags besteht die Möglichkeit zwischen 9.00 und 17.00 Uhr diesen telefonisch zu erreichen. Eine weitere Variante ist es (sehr gut, wenn keine Kundendienstzeit vorherrscht), die Anfrage oder Reklamation über ein Online – Formular an den Betreiber zu richten. So haben wir es auch getan, da es (unserer Meinung nach) immer so ist, dass der Kundendienst nie „on“ ist, wenn man ihn benötigt. Das ist fast so, wie mit einer Krankheit – Sie kommt dann, wenn kein Arzt erreichbar ist…schmunzel…
Wir haben also unsere Anfrage per Online – Formular abgesendet und man versprach uns, dass wir am folgenden Arbeitstag zurückgerufen werden würden, was prompt geschah. Unser Anliegen kurz geschildert erklärte sich die freundliche Dame am anderen Ende bereit, für den Schaden aufzukommen. Wir müssen die Karten nur zurücksenden und dann würde man uns binnen kurzer Zeit zum Ersatz verhelfen. Einziger Nachteil: Die Betreiberfirma sitzt nicht wie zunächst angenommen in Amsterdam, nein, sie hat ihre Druckerei in Irland. Die Versandkosten gehen vorerst auf unsere Kappe, werden aber später wieder erstattet.
Wir versandten die Einladungen zurück an Kodak, natürlich immer mit einem Fünkchen Skepsis anbei, dass sich die neunen Karten auf Ewigkeiten verzögern werden.Doch es kam anders: Kaum vergingen sieben Tage ins Land und die neuen Karten, druckfrisch aus Irland, trudelten ins Haus – die Versandgebühren überwies man uns aufs Konto. Ich bin beeindruckt! Solche schnellen und vor allem freundlichen Reklamationsabwicklungen hat man selten. Die Einladungskarten wurden für den Postweg keineswegs anders verpackt, trotzdem kamen sie ohne Fehler zu uns – sehr löblich!
=== „Die Schnelligkeit der Lieferung ist absolut haltbar …“ ===
Die Entscheidung, unsere Einladungskarten für die Hochzeitsfeier auf der Seite www.kodakgallery.de“ drucken zu lassen war die absolut Richtige. Mit viel Auswahlmöglichkeiten, leichter Menüsteuerung, vielen Hilfsmitteln, guten Preisen, schneller Abwicklung und freundlichem Kundenservice hat die Seite alles, was man von einem guten Service erwarten kann.
Wie fast jede „Wir-machen-Ihre-Bilder-zu-Erlebnissen“-Seite kann www.kodakgallery.de“ mit allerlei fototypischem Können aufwarten. Von Fotoalben über Einladungskarten, Danksagungen, Fotobecher und Kalendern, bis hin zu Collagen und bedruckten Klamotten ist alles im Sortiment. Die Preise sind recht human und werden mit einem Mengenrabatt belohnt, der sich bei größeren Produkten auf bis zu € 10,00 belaufen kann. Die Versandkosten belaufen sich beim ersten Artikel auf freundliche € 3,95, allerdings reduziert sich der Preis bei jeder weiteren Bestellung auf süße € 1,25 (€ 5,95/ € 2,95 Europa; € 6,45/ € 3,95 weltweit). Hier baut das Unternehmen sichtlich auf Kundenbindung, was sich zuerst in den Versandkosten widerspiegelt. Einzig und allein die Fotoleinwände heben sich rapide von den Versandkosten ab. So lasten auf den Besteller € 10,00 (Deutschland, € 15,00 Europa, € 16,00 weltweit), was natürlich der Größe des Produkts zu verdanken ist.
Die Schnelligkeit der Lieferung ist absolut haltbar. Auch die Qualität in Druck und Papier gesehen ist absolut hochwertig und zeigt keine Mängel. Ein Kundendienst steht für Anfragen und Reklamationen telefonisch zur Verfügung. Letztere wird freundlich und absolut hilfreich abgewickelt, die Kosten für Telefongespräche und Versand werden übernommen.
Bezahlt werden kann per Kreditkarte, Nachname (Aufgeld von € 7,00 wird erhoben) oder Lastschriftverfahren. Abgebucht wird gleich schnell…schmunzel… Hier werden leider keine Rabatte (Skonto) gegeben.
Ein kleiner Nachteil liegt im späteren Postversand der Einladungskarten, denn diese liegen größentechnisch gering über der normalen Briefgröße und müssen daher mit € 1,45 frankiert werden. Leider. Nun, man kann nicht alles haben. Hier lege ich euch aber den kostenlosen Versand der Post nahe (www.post.de). Hier bekommt ihr nicht nur schicke Briefmarken schnell und versandkostenfrei nach Hause geschickt, nein, ihr könnt sogar nicht verwendete Marken wieder bei der Post abgeben und erhaltet (natürlich) euer Geld zurück. So macht das etwas teurere Versenden der Einladungskarten wieder etwas mehr Spaß und der Spareffekt ist auch wieder da.
© knopfi.de´08 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Michaela2015, 03.02.2009, 11:36 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
guter Bericht, über Gegenlesung würd ich mich sehr freuen! lg aus dem verschneiten, südlichen Österreich
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