Pro:
günstige Preise, gute Qualität
Kontra:
kompliziertes Bezahlsystem
Empfehlung:
Ja
Da leider Ware im Pfennigpfeiffer Geschäft vergriffen war, habe ich
vor kurzem auch endlich online bestellt. Ich war positiv überrascht, denn der Shop war übersichtlich und gut strukturiert. Durch die Suchfunktion ist das finden wo bestimmten Produkten noch einfacher.
Es gibt keine Mindestbestellmenge, nur eine Obergrenze, aber das sollte nicht für den normalen Bürger zutreffen.
Es gibt zwei Arten, wie man seine Bestellung bezahlt:
1. Vorauskasse
2. Nachnahme
Ich habe die Vorauskasse in Anspruch genommen und es hat alles bestens funktioniert.
Die Versandkosten sind ab einen Bestellwert von 25,- Euro frei.
Unter diesen Wert beträgt die Versandkosten 4,90 Euro.
Ist man mit der Ware nicht einverstanden, diese aber in Ordnung, so muss man bis einen Bestellwert von 40,- Euro die Rücksendungskosten selber tragen. Bei beschädigten oder fehlerhaften Artikel kann eine RMA -Nummer anfordern und bezahlt dadurch nichts.
Also meine Lieferung war vollkommen in Ordnung und nach 3 Tagen nach Überweisung bei mir. Ich denke aber, das dies sehr stark von der Bank und dem Paketdienst abhängig ist.
Noch ein paar Fakten zu Pfennigpfeiffer:
Es gibt nun 85 Filialen von Pfennigpfeiffer in Deutschland, wobei sich die Filialen auf Sachsen, Sachsen-Anhalt,Thüringen,Berlin-Brandenburg,Bayern ,Rheinlandpfalz,
Niedersachsen und Hessen konzentrieren.
Pfennigpfeiffer -Geschichte:
- 1990: Gründung einer kleinen Drogeriemarktkette DAKO
- 1993: Eröffnung des ersten Pfennigpfeiffer-Marktes in Nünchritz bei Riesa
- in der Folge: schrittweise Veränderung des Unternehmensprofils zum Non-Food-Discounter
- 1994: Einführung des Franchise-Vertriebskonzepts für Pfennigpfeiffer-Märkte
- Vergabe von Produktionsaufträgen (international) und Entwicklung von eigenen Handels-Marken
- Verdichtung und territoriale Ausweitung des Filialnetzes in Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin und Bayern
- 1999: erste Datenfernübertragung einer Bestellung von den Pfennigpfeiffer-Märkten an den damaligen Hauptlieferanten Fa. Kaufring
- 2000: Bezug der neuen Zentrale in Kesselsdorf bei Dresden
- Schaffung neuer logistischer und organisatorischer Abläufe (Lager mit fast 3000 Palettenstellplätzen)
- 2001: Einführung von Scannerkassensystemen
- 2002 August: Flutkatastrophe in Sachsen führt zu zeitweiliger Schließung von Filialen und einem Totalverlust in Nünchritz
- 2002 Oktober: Nach nur zwei Monaten wird der überflutete Nünchritzer Markt nach kompletter Rekonstruktion erfolgreich wiedereröffnet
- 2002 November: Eröffnung des 50. Pfennigpfeiffer-Marktes in Bindlach/Bayreuth
- 2005 September: Feier 15 Jahre Pfennigpfeiffer mit Sonder-Handzettel, großer Tombola und Tag der offenen Tür in Kesselsdorf
- 2006 September: Eröffnung des 75. Marktes in Salzhemmendorf
- 2006 November: Eröffnung des Onlineshop (Ihr Shop mit Pfiff)
Mein Fazit ist das es sich bei Pfeinnigpfeiffer keinesfalls um einen "Groschenmarkt" oder Restepostenverwerter handelt. Hier bekommt man gute Qualität zu niedrigen Preisen. weiterlesen schließen
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