Akte X - Der Film (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 12/2008
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Erfahrungsbericht von Sweetdyke
Nervenkitzel pur!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es ist kaum zu glauben. Nach fünf langen Jahren sollte das Erfolgsduo Mulder und Scully endlich den Weg auf die Leinwand finden. Schon einige Tage im voraus reservierte ich mir die heißbegehrte Karte für das Preview, um ja als eine der Ersten den Film genießen zu können.
Der Film: Eine Bombendrohung geht in einem Bürogebäude in Dallas ein. Die Special Agents Mulder und Scully werden diesem Fall zugeteilt, bei dem erst durch die Hinweise eines paranoiden Wissenschaftlers klar wird, dass es sich hierbei nicht nur um einen normalen Terroristenanschlag handelt. Mulder und Scully machen sich wieder einmal auf die Suche nach der Wahrheit, ohne zu bemerken, dass sie sich mit einem skrupellosen Syndikat mächtiger Drahtzieher in den höchsten Regierungsebenen, einlassen. Diese wollen natürlich um jeden Preis ihr Geheimnis um ein Virus außerirdischer Herkunft wahren und gehen dafür sogar über Leichen. Ihre rätselhafte Jagd nach dem Virus führt die Agenten von einer Höhle in Texas bis zur Antarktis, wo das wohl größte und bedeutungsvollste Geheimnis aller Zeiten vergraben ist.
Die Schauspieler: Gillian Anderson und David Duchovny spielen seit nun mehr als acht Jahren die Hauptrollen der Erfolgsserie und haben, meiner Meinung nach, den Sprung auf die Leinwand sehr gut bewältigt. Die ehemalige Punkerin und der Oxford-Absolvent sind mehr oder weniger zufällig zur Schauspielerei und somit zur Serie gekommen. David gestand, dass er sich einer Theatergruppe nur wegen der Frauen anschloß und dadurch Gefallen an der Arbeit vor der Kamera fand, machte er jedoch seine ersten Erfahrungen in billigen Pornostreifen, an die er sich wohl selbst nicht zurückerinnern will.
Gillian sammelte ebenfalls erste Erfahrungen im Theater, hatte jedoch kein Glück bei Fernsehprojekten. Dennoch wurde sie irgendwann von dem Sender Fox entdeckt und bekam die Rolle der zugeknöpften Skeptikerin Dana Scully, die die Arbeit ihres neuen Kollegen Fox Mulder überwachen und dokumentieren sollte.
Special Efects: Vielleicht sollte jemand mit Herzproblemen den Film lieber meiden. Ca 118 Minuten läßt der actiongeladene Film durch zahlreiche Special Effects und die schnelle, aber präzise Kameraführung die Zuschauer erzittern und versetzen einen regelrecht ins Geschehen. Angefangen bei der Explosion eines Regierungsgebäudes, bei denen die Agenten, in einem Polizeifahrzeug auf der Flucht, reichlich durchgeschüttelt werden. Ein metertiefer Sturz Mulders versetzt den Zuschauer in Panik, ist doch das Überleben dieses Mannes von so großer Bedeutung. Schließlich muß man vor wild gewordenen Aliens flüchten, man sieht Scully dem Tode nahe und Mulder gezwungen sich zwischen Flucht und Wiederbelebung zu entscheiden. In ihrem Kampf ums Überleben sieht man die Agenten über eine in sich zusammenstürzende Eisdecke rennen, bis ihnen schließlich der Boden unter den Füßen entgleitet............und wieder ist man am Verzweifeln – werden sie es schaffen?
Meine Meinung: Ich stand dem Projekt, in die Serie einen Film einfließen zu lassen, nie skeptisch gegenüber und vertraute immer auf die unerschöpfliche Kreativität Chris Carters, dem Schöpfer der Serie. Er versprach einen spannungsgeladenen Film, der viele Fragen der vorangegangenen fünf Staffeln beantworten und neue aufwerfen sollte und dennoch sollte auch ein Nichtkenner der Serie den Film voll und ganz verstehen können.
Nun, er hat auf jeden Fall die ersten Versprechen gehalten. Sogar nach 20 Malen ist der Film immer noch nicht langweilig für mich, im Gegenteil. Immer wieder zitter ich mit den beiden Agenten, habe Angst um sie, zucke zusammen. Ich war begeistert über die vielen Antworten, die Carter uns schenkte und verzweifelt über die neuen Fragen, die sich durch die Antworten auftaten. Jedoch brachte dies wieder neuen Gesprächsstoff. Es wurde neu kombiniert, mit Freunden diskutiert und schließlich wuchs auch der Anreiz an der Serie, die immer erfolgreicher wurde.
Dennoch glaube ich, dass ein Nichtkenner ziemliche Probleme mit dem vielen Stoff haben wird. Es sind einfach zu viele Vorkenntnisse erforderlich, um alles zu verstehen und richtig mitreden zu können. Niemand versteht, ohne tiefere Einblicke in die Serie, was für eine enorm große Rolle das Syndikat spielt und warum ein Feind zum Verbündeten wird.
Außerdem bin ich der Meinung, dass der Film nicht für Kinder unter 16 Jahren geeignet ist. Zu blühend ist noch die Fantasie der Kleinen, um den Schrecken und die Spannung bis zur Schmerzgrenze, als reinen Film einstufen zu können und so könnten sie leicht unter Alpträumen leiden, ist der Film doch an manchen Stellen etwas zu brutal.
Allerdings ist der Film für jeden Fan eine wahre Bereicherung und ein Geschenk. Man kann fast sagen: Ein Fan der den Film verpasst hat, leidet unter einer Bildungslücke und hat kaum eine Möglichkeit mehr richtig mitreden zu können.
Der Film: Eine Bombendrohung geht in einem Bürogebäude in Dallas ein. Die Special Agents Mulder und Scully werden diesem Fall zugeteilt, bei dem erst durch die Hinweise eines paranoiden Wissenschaftlers klar wird, dass es sich hierbei nicht nur um einen normalen Terroristenanschlag handelt. Mulder und Scully machen sich wieder einmal auf die Suche nach der Wahrheit, ohne zu bemerken, dass sie sich mit einem skrupellosen Syndikat mächtiger Drahtzieher in den höchsten Regierungsebenen, einlassen. Diese wollen natürlich um jeden Preis ihr Geheimnis um ein Virus außerirdischer Herkunft wahren und gehen dafür sogar über Leichen. Ihre rätselhafte Jagd nach dem Virus führt die Agenten von einer Höhle in Texas bis zur Antarktis, wo das wohl größte und bedeutungsvollste Geheimnis aller Zeiten vergraben ist.
Die Schauspieler: Gillian Anderson und David Duchovny spielen seit nun mehr als acht Jahren die Hauptrollen der Erfolgsserie und haben, meiner Meinung nach, den Sprung auf die Leinwand sehr gut bewältigt. Die ehemalige Punkerin und der Oxford-Absolvent sind mehr oder weniger zufällig zur Schauspielerei und somit zur Serie gekommen. David gestand, dass er sich einer Theatergruppe nur wegen der Frauen anschloß und dadurch Gefallen an der Arbeit vor der Kamera fand, machte er jedoch seine ersten Erfahrungen in billigen Pornostreifen, an die er sich wohl selbst nicht zurückerinnern will.
Gillian sammelte ebenfalls erste Erfahrungen im Theater, hatte jedoch kein Glück bei Fernsehprojekten. Dennoch wurde sie irgendwann von dem Sender Fox entdeckt und bekam die Rolle der zugeknöpften Skeptikerin Dana Scully, die die Arbeit ihres neuen Kollegen Fox Mulder überwachen und dokumentieren sollte.
Special Efects: Vielleicht sollte jemand mit Herzproblemen den Film lieber meiden. Ca 118 Minuten läßt der actiongeladene Film durch zahlreiche Special Effects und die schnelle, aber präzise Kameraführung die Zuschauer erzittern und versetzen einen regelrecht ins Geschehen. Angefangen bei der Explosion eines Regierungsgebäudes, bei denen die Agenten, in einem Polizeifahrzeug auf der Flucht, reichlich durchgeschüttelt werden. Ein metertiefer Sturz Mulders versetzt den Zuschauer in Panik, ist doch das Überleben dieses Mannes von so großer Bedeutung. Schließlich muß man vor wild gewordenen Aliens flüchten, man sieht Scully dem Tode nahe und Mulder gezwungen sich zwischen Flucht und Wiederbelebung zu entscheiden. In ihrem Kampf ums Überleben sieht man die Agenten über eine in sich zusammenstürzende Eisdecke rennen, bis ihnen schließlich der Boden unter den Füßen entgleitet............und wieder ist man am Verzweifeln – werden sie es schaffen?
Meine Meinung: Ich stand dem Projekt, in die Serie einen Film einfließen zu lassen, nie skeptisch gegenüber und vertraute immer auf die unerschöpfliche Kreativität Chris Carters, dem Schöpfer der Serie. Er versprach einen spannungsgeladenen Film, der viele Fragen der vorangegangenen fünf Staffeln beantworten und neue aufwerfen sollte und dennoch sollte auch ein Nichtkenner der Serie den Film voll und ganz verstehen können.
Nun, er hat auf jeden Fall die ersten Versprechen gehalten. Sogar nach 20 Malen ist der Film immer noch nicht langweilig für mich, im Gegenteil. Immer wieder zitter ich mit den beiden Agenten, habe Angst um sie, zucke zusammen. Ich war begeistert über die vielen Antworten, die Carter uns schenkte und verzweifelt über die neuen Fragen, die sich durch die Antworten auftaten. Jedoch brachte dies wieder neuen Gesprächsstoff. Es wurde neu kombiniert, mit Freunden diskutiert und schließlich wuchs auch der Anreiz an der Serie, die immer erfolgreicher wurde.
Dennoch glaube ich, dass ein Nichtkenner ziemliche Probleme mit dem vielen Stoff haben wird. Es sind einfach zu viele Vorkenntnisse erforderlich, um alles zu verstehen und richtig mitreden zu können. Niemand versteht, ohne tiefere Einblicke in die Serie, was für eine enorm große Rolle das Syndikat spielt und warum ein Feind zum Verbündeten wird.
Außerdem bin ich der Meinung, dass der Film nicht für Kinder unter 16 Jahren geeignet ist. Zu blühend ist noch die Fantasie der Kleinen, um den Schrecken und die Spannung bis zur Schmerzgrenze, als reinen Film einstufen zu können und so könnten sie leicht unter Alpträumen leiden, ist der Film doch an manchen Stellen etwas zu brutal.
Allerdings ist der Film für jeden Fan eine wahre Bereicherung und ein Geschenk. Man kann fast sagen: Ein Fan der den Film verpasst hat, leidet unter einer Bildungslücke und hat kaum eine Möglichkeit mehr richtig mitreden zu können.
7 Bewertungen, 1 Kommentar
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28.03.2004, 20:12 Uhr von Packer
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr schöner Bericht, der mich doch überzeugt mir diesen Film auch noch mal anzusehen
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