Rain Man (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Divalein

Ein Meisterwerk der Schauspielkunst!

Pro:

Dustin Hoffman

Kontra:

deutsche Tonfassung

Empfehlung:

Ja

Filmkritik zu:

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RAIN MAN
(DVD – Gold Edition)

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“Ein Meisterwerk der Schauspielkunst!“


Mehr als 20 Jahre hat es gedauert, bis ich den Film „Rain Man“ aus dem Jahre 1988 endlich zu sehen bekam.
Dabei war es nicht etwa so, dass ich nicht von seiner Existenz gewusst hätte – nein, ich hatte sogar mehrfach darüber gelesen, dass der Film sehr gut und noch besser besetzt sein soll. Ferner wusste ich um seine zahlreichen Oscarnominierungen und dass Hauptdarsteller Dustin Hoffman einer der Preisträger war.
Die Tatsache, dass ich den Film mehr als 20 Jahre vor mir her geschoben hatte, lag einfach an ausgelassenen Gelegenheiten. Der Film wurde gewiss dutzende Male im Fernsehen ausgestrahlt, aber eben nie zur Prime Times (und wenn doch, dann war mir dies leider entgangen).

Jüngst geschah es aber doch – DVDs sei Dank! “Rain Man“, einst directed by Barry Levinson, war nun direkt in meinem Fernseher.

Der Film begann unerwartet leicht und fröhlich:
Mir schallte im Vorspann das Sommersonne-Meerluft-gedüngte „Iko Iko“ entgegen und ich erwartete bang ein viel zu leichtes Filmchen.

Und tatsächlich, zuallererst präsentierte sich mir ein blasierter Yuppie mit Namen Charlie Babbitt (Tom Cruise), der anscheinend nichts anderes als Geld und Egosanierung im Kopf hat. Als dieser Charlie mit seiner Freundin Susanna (Valeria Golino) auf dem Weg in ein gemeinsames Wochenende ist, bricht nicht nur ein heftiger Streit über die beiden herein, sondern auch die Nachricht, dass sein Vater verstorben sei. Charlie, der wegen diverser Unstimmigkeiten in seiner Kindheit noch immer Groll gegen seinen Vater hegt, geht zwar zur Beerdigung, vor allem aber deshalb, um kurz darauf zur Testamentsverkündung vorbeizuschauen. Allen Anscheins erwartet er ein dickes Erbe, das ihm letztendlich aber verwehrt bleibt. Stattdessen verkündet ihm der Testamentsvollstrecker, dass ihm lediglich ein paar Rosen und ein Auto hinterlassen wurde – das große Geld hingegen erhalte eine Stiftung. Charlie ist außer sich, will mehr über den Verbleib des Geldes erfahren und stößt dabei auf eine psychiatrische Klinik. Zunächst kommt er dort nicht weiter, bis zu dem Moment, als ein seltsamer Mann auftaucht, der sich im frisch geerbten Auto Charlies breit macht und behauptet, dass er im selben Wagen als Kind in der Einfahrt herumgefahren sei.
Schnell stellt sich heraus: Bei dem offensichtlich geistig Gestörten handelt es sich um Charlies Bruder Raymond (Dustin Hoffman). Charlie ist perplex, hat er doch zuvor gar nichts von der Existenz des Bruders gewusst. Das hindert ihn allerdings nicht daran, den autistischen Mann kurzerhand ins Auto zu packen und mit ihm fortzudüsen – denn er glaubt, dass er dadurch doch noch eine Chance hat, an einen Teil des Erbes zu gelangen.
Allerdings unterschätzt er das, was Raymond ist, das was ihn ausmacht – seinen Autismus. Völlig naiv kurvt Charlie mit ihm – und zunächst auch noch mit Susanna – herum und stößt dabei immer wieder an Raymonds Grenzen, aber auch an seine eigenen.
Nur nach und nach lernt er, das Wesen Raymonds zu akzeptieren und damit die Starrheit des Autismus, die sich im Falle Rays durch das penible Einhalten von Tageszeiten, Gebräuchen und Körperdistanz auszeichnet, zu verstehen. So geht Charlie zunächst noch völlig unbedarft an das neue, unbekannte Miteinander heran und lässt Ray in einem Hotelzimmer auf sich allein gestellt zurück, während er sich selbst mit seiner Freundin vergnügt. Dass Ray schließlich während des Liebesaktes mitten im Zimmer steht, verwundert den Zuschauer kaum und verärgert Charlie über alle Maßen. In seiner Wut weiß er aber erst recht nicht auf den Zustand seines Bruders einzugehen und staucht ihn stattdessen nur zusammen. Für den Zuschauer ist das schwer zu ertragen – und auch Charlies Freundin Susanna kann es nicht länger mitansehen und verlässt Charlie kurzerhand.
Und so sind die beiden Brüder zukünftig auf sich allein gestellt. Oder zumindest ist Charlie fortan komplett auf sich allein gestellt und verantwortlich für das Leben eines Bruders, der sich selbst weder mitteilen noch geschweige denn schützen kann.
Tatsächlich fruchtet die neue Zweisamkeit: Nach und nach geht Charlie mehr auf die Bedürfnisse und Gewohnheiten von Ray ein, lernt beispielsweise, dessen Bett in einer gewissen Position aufzustellen und ihm dessen Lieblingsmahlzeiten zu entsprechenden Uhrzeiten zuzubereiten – vermag es aber dennoch nicht, das Andersartige am Bruder zu akzeptieren. So kommt etwa immer wieder der Satz: „Nun fang nicht wieder so an!“ Irgendwann vermag der Zuschauer ihn kaum noch zu ertragen und möchte Charlie für seine Unbelehrbarkeit am Liebsten ohrfeigen.
Doch nichtsdestotrotz verändert der Kontakt mit Ray den karrieregeilen Egozentriker. Zwar hängt er während der Reise mit Ray – die er komplett mit dem Auto meistern muss, da sich sein Bruder vehement und äußerst lautstark weigert, ein Flugzeug zu betreten – stundenlang an der Strippe und versucht, seine Geschäfte aus der Ferne zu regulieren. Dennoch wächst zwischen den beiden ein zartes Schlingpflänzlein, das Charlie stets damit düngt, dass er tatsächlich an Raymond ‚dran bleibt’ und nicht aufgibt. Zwar regt er sich auch weiterhin über dessen augenscheinlich irrsinniges Benehmen auf, doch gibt er Raymond trotzdem nie auf. Stattdessen verstärkt Charlie die Beziehung, indem er mehr und mehr auf ihn eingeht, den Kontakt immer enger schnürt, Tag und Nacht mit ihm zusammen ist, im Auto, im Motel, wieder im Auto, im Spielcasino.
In letzterem kann Charlie sich sogar Rays brillantes Gedächtnis zu Nutzen machen und einen dicken Gewinn einfahren, einen Gewinn, der ihn vorm ultimativen geschäftlichen Ruin bewahrt. Währenddessen macht sein Bruder Ray den ersten Kontakt mit einer Frau – oder zumindest scheint es diesem so. Letztendlich ist die betreffende Frau aber sehr früh durch Rays merkwürdige Verhaltensweisen abgeschreckt und macht sich schnell aus dem Staub. Ray glaubt dennoch, mit ihr ein Date ausgemacht zu haben und fiebert nervös dem Treffen entgegen. Natürlich ist kein Date in Sicht – dafür springt aber Charlie-Freundin Susanna ein und tanzt mit Ray durch den Fahrstuhl und versiegelt das prägnante Erlebnis mit einem Kuss. Charlie selbst wäre froh, wenn er seinem Bruder wenigstens annähernd so nah kommen könnte. Umarmungsversuche stößt dieser bis zuletzt erschreckt von sich.
Körperliche Distanz hin oder her: Letztendlich will Charlie seinen Bruder gerne bei sich aufnehmen, stößt dabei jedoch nicht nur an die Grenzen des Gesetzes, sondern auch die von Raymond.

Ich selbst stieß an keine Grenzen, vielmehr erweiterte der Film meinen Horizont.
Hatte ich ihn mir zuallererst als zu leicht ausgemalt, befürchtete ich später, dass er womöglich sehr schwermütig mit dem Thema Autismus umgehen könnte. Alles in allem habe ich „Rain Man“ aber als gelungene Mischung aus Drama, Road Movie und Musikfilm erlebt – Musikfilm deshalb, weil Komponist Hans Zimmer diesem Film seine typischen fulminanten Klänge hat angedeihen lassen. Zwischendurch, wenn Charlie und Ray im Auto unterwegs sind, erklingt immer wieder dieselbe einprägsame Melodie, eine Melodie, die seltsam harmonisch und beschwichtigend klingt.

Konträr dazu erscheinen die Szenen des Films: Immer wieder prallen Charlies und Rays gegensätzliche Lebens- und Verhaltensweisen auf- und gegeneinander. Charlie, der Ray geradezu befehligt, sich in die veränderte Umgebung einzufügen, versteht es im Grunde erst am Schluss des Films, dass dies seinem Bruder in keiner Weise möglich ist.
Gerne würde Charlie seinen Bruder näher kennen lernen und später sogar mit ihm zusammenleben, doch viel zu hoch sind seine Ansprüche und Vorstellungen – und im Grunde ist es auch sein Ego.
Dabei will ich keinesfalls ausschließen, dass Charlie im Verlaufe des Films tatsächlich tiefere Gefühle für Raymond zu entwickeln. Doch genügt es ihm nicht, diese Gefühle in sich zu hegen – er will sie dem Bruder zeigen und wünscht sie sich auch en retoure zurück. Doch eben das ist Ray nicht möglich. Als Autist ist er zwar einerseits mit einem unerschütterlichen Zeit- und Zahlengedächtnis ausgestattet, andererseits ist er sich aber nicht einmal dessen bewusst und darüber hinaus kaum imstande, logische und emotionale Zusammenhänge zu erkennen.
Die Tatsache, dass Charlie dies erst am Ende des Films begreift, führt dazu, dass er im Verlauf immer wieder als unreifer Schnösel erscheint, der lieber lange am Telefon hängt, als sich mit Inbrunst dem Bruder zu widmen – zumal die zusammen zu verbringende Zeit knapp bemessen ist.
Aber immerhin: Im Endeffekt durchlebt zumindest Charlie eine tief greifende Entwicklung, die ihn vom ich-bedachten Yuppie zum empathischen Erwachsenen heranreifen lässt und die zwischenzeitig tiefe Einblicke in seine von Familienproblemen angekratzte Seele gewährt.

Leider kann man in Raymond weitaus weniger tief einblicken, wenn nicht sogar überhaupt nicht. Wie auch? Ray kann sich nicht mitteilen, lebt in seiner eigenen Welt. Für den Zuschauer bedeutet dies, dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als Ray durch die Augen der Kamera zu betrachten und verstärkt auf seine Mimik, seine Gestik und seine Äußerungen Acht zu geben. Und dies fällt zugegeben etwas schwer, da sich viele Verhaltensmuster von Raymond wiederholen und dies manchmal so wirkt, als ob gar keine Entwicklung stattfindet.
Ganz so ist es aber nicht. Ray entwickelt sich durchaus, aber eben sehr kleinschrittig und wenig ersichtlich – eben weil er sein Inneres nicht kontrolliert veräußerlichen kann. Spätestens die Schlusssequenz, in der weniger seine Worte als seine Augen Bände über seine Zuneigung für Charlie sprechen, und auch zuvor schon der bewegende Moment, in dem er die Stirn an den Kopf seines Bruders legt und so verharrt, beweisen die Entwicklungsfähigkeit Rays.

Und es ist dieser Ray, der den Film trägt, ihn ‚spannend’ macht und den Zuschauer zeitweilig atemlos werden lässt. Dann, wenn magische Momente wie das Stirn-an-Stirn-Verharren oder das Glasigwerden seiner Augen eintreten, stockte mir persönlich der Atem. Und es sicherlich nicht an Tom Cruise gelegen, dass diese Augenblicke eintreten, sondern einzig und allein der Darstellungsfähigkeit Dustin Hoffmans anzurechnen.
Mir persönlich fehlen an dieser Stelle fast die Worte. Allzu tief hat mich die Vorstellung Hoffmans bewegt, und zwar sukzessive ansteigend, immer mehr und mehr, bis ich Raymond am Ende – genauso wie Charlie – am Liebsten gar nicht mehr hergegeben hätte und genau das machen wollte, was auch Charlie so gerne getan hätte: Ray umarmen.
Es tut weh, dass Ray eben das nicht ertragen, nicht verstehen, kann. Und es schmerzt nicht nur Charlie, es schmerzt auch den Zuschauer, da das Entfallen dieser Kommunikationsmöglichkeit der Beziehung der Brüder soviel nimmt. Und überhaupt: Man glaubt als nicht-autistischer Zuschauer stets und ständig, dass gerade der körperliche Kontakt genau das ist, was Ray unbedingt bräuchte.

Apropos „brauchen“: Auch wenn Cruise nicht der faszinierende Mittelpunkt von „Rain Man“ ist, so ist er doch durchaus ein wichtiger Faktor für dessen Erfolg als nachdenklich stimmender Film.
Er ist derjenige, dem die Ehre gebührt, einen menschlichen Wandel zu durchspielen, er ist derjenige, der vom Zusammentreffen mit dem Bruder – und zwar in jedem Sinne des Wortes - profitiert.
Gleichwohl ist er aber auch derjenige, der durch seine übertriebene Hektik und seinen Jähzorn Anfälle des Bruders provoziert und somit Dustin Hoffman eine Steilvorlage nach der anderen gibt, damit dieser all seine Schauspielkunst zeigen kann.

Schauspielkunst – ein gutes Stichwort. Denn die ist für mich wohl das Faszinierendste an „Rain Man“, noch weit vor der wohldurchdachten, recht bedrückend an der Realität festgezurrten, Geschichte über einen Autisten, den man zwar nicht aus seiner Welt ‚befreien’, den man aber dennoch lieben kann und dem es gelingt, Empathie in anderen Menschen freizusetzen.

In mir wurde übrigens neben Betroffenheit und Faszination auch noch etwas anderes freigesetzt: Unmut über die Synchronisation. So gut die Darsteller auch sind – ihre Künste zerfließen meiner Meinung nach in der Mittelmäßigkeit der deutschen Synchronfassung. Viel zu übertrieben erscheint mir beispielsweise die Synchronstimme von Dustin Hoffman, die zu laut und emotional spricht. Und auch der Sprecher von Tom Cruise mag mir nicht immer gefallen. Sein schneidendes, oberlehrerhaftes „Nun fang nicht wieder so an, Ray!“ ging mir nicht erst bei der letzten Wiederholung schrecklich auf die Nerven.
Nun gut, aber in Sachen Synchronfassung war ich schon immer recht empfindlich und habe da selten nichts auszusetzen.

Alles in allem dämpft die Synchronisierung meine Begeisterung für den Film nur minimal – zumal diese kleine Ärgerlichkeit dadurch zu umgehen ist, dass man sich gleich die englischsprachige Originalversion anhört.
Diese ist übrigens neben der deutschen Synchronfassung und einer spanischsprachigen Version auf der Gold Edition enthalten. Die Gold Edition nennt sich aber nicht wegen des Vorhandenseins der verschiedenen Sprachfassungen so, sondern weil sie auch ein ordentliches Paket von wertvollen Zusätzen bietet: Ein „Making Of“, ein Audiokommentar vom Regisseur, geschnittenen Szenen und eine Dokumentation über die Krankheit Autismus runden die DVD, die übrigens eine sehr gute Bildqualität und einen klaren Klang bietet, zu einem wahren Gesamtkunstwerk ab.

Und so bleibt mir an dieser Stelle nichts weiter übrig, als den Film wärmstens zu empfehlen. Hätte ich vorher gewusst, wie sehr mich „Rain Man“ bewegen würde, dann hätte ich ihn keineswegs über 20 Jahre vor mir her geschoben.

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(c) Eminencia / Divalein, 2009

103 Bewertungen, 35 Kommentare

  • XXLALF

    16.02.2010, 07:35 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    ein super film und auch ein super bericht. bw und ganz liebe grüße

  • christianpirker

    02.09.2009, 14:38 Uhr von christianpirker
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! Liebe Grüße, Christian

  • Gozo-Bernie

    15.07.2009, 14:52 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    wieder mal ein Gruss aus Sizilien

  • bambie34

    30.06.2009, 00:12 Uhr von bambie34
    Bewertung: sehr hilfreich

    Noch einen schönen Abend, Gruß Tanja

  • werder

    28.06.2009, 23:03 Uhr von werder
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toll berichtet! LG aus Hannover!

  • anonym

    24.06.2009, 16:34 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    super toller Film !...

  • oskermit

    21.06.2009, 13:00 Uhr von oskermit
    Bewertung: sehr hilfreich

    DANKE für die Infos... und DANKE für deinen Besuch bei mir! Schönen Sonntag

  • misscindy

    20.06.2009, 22:05 Uhr von misscindy
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse geschrieben, lg Sylvia

  • manu63

    14.06.2009, 19:04 Uhr von manu63
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele Grüße von Manuela

  • ronald65

    13.06.2009, 22:31 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • retilein

    08.06.2009, 17:23 Uhr von retilein
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schön geschrieben

  • dz161

    08.06.2009, 16:43 Uhr von dz161
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht. lg diaz161

  • krullinchen

    01.06.2009, 12:54 Uhr von krullinchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße!

  • paula2

    31.05.2009, 12:33 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • ingoa09

    20.05.2009, 21:30 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut vorgestellt! Liebe Grüße, Ingo

  • droehn

    18.05.2009, 19:45 Uhr von droehn
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht, lg droehn

  • anne7539

    17.05.2009, 19:14 Uhr von anne7539
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht. LG Anne

  • sabtau

    16.05.2009, 13:36 Uhr von sabtau
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. Grüßle

  • LiFo

    12.05.2009, 21:26 Uhr von LiFo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut geschrieben! Gleich ist die Wochenmitte! Lg, Lifo

  • anonym

    10.05.2009, 11:15 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH ......... Liebe Grüße

  • frankensteins

    10.05.2009, 01:12 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz liebe Samstagsgrüße

  • Volker111

    06.05.2009, 21:06 Uhr von Volker111
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wirst immer besser ;-))

  • giselamaria

    05.05.2009, 17:17 Uhr von giselamaria
    Bewertung: besonders wertvoll

    ich habe den Film vor längerer >Zeit schon gesehen, ja er ist wirklich super!!! und dein Bericht auch :-))) - LG Gisela

  • Lale

    05.05.2009, 01:05 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toll berichtet. Beste Grüße, die Lale.

  • anonym

    04.05.2009, 22:59 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich. LG Just86

  • Hiligirl

    04.05.2009, 21:43 Uhr von Hiligirl
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wow.. Hammer-Bericht! Hab ihn mit Vergnügen gelesen.. da hast du natürlich ein BW verdient! lg Bele

  • Puppekaa

    04.05.2009, 16:24 Uhr von Puppekaa
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht - LG

  • morla

    04.05.2009, 16:14 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    ich wünsche dir einen guten wochenstart lg. petra

  • winny

    04.05.2009, 13:46 Uhr von winny
    Bewertung: sehr hilfreich

    Den hab ich auch gesehen :)

  • EddieSpaghetti

    04.05.2009, 12:38 Uhr von EddieSpaghetti
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist zwar mittlerweile uralt ,aber trotzdem klasse.Guter Bericht.Über deine Gegenlesung freue ich mich wie immer.Lg EddieSpaghetti

  • sigrid9979

    04.05.2009, 10:57 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Spitzen Bericht ,alles drin, alles dran .. Lg Sigi

  • minasteini

    04.05.2009, 10:57 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich.

  • tk7722

    04.05.2009, 10:54 Uhr von tk7722
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

  • willma1984

    04.05.2009, 10:23 Uhr von willma1984
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! LG willma1984 :)

  • anonym

    04.05.2009, 09:07 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Eines der besten filme, die sich mit diesem Thema auseinander setzen.. Klasse Bericht..