8 Millimeter (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Marc12
Einblick in brutale Perversionen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
- - - Z u m F i l m - - -
Tom Welles ist ein ehrgeiziger Privatdetektiv. Auf der Karriereleiter kommt er immer weiter hoch und er hat schon einen recht guten Namen in seinem Geschäft. Als er sich seinem neuen Fall widmet, bekommt er eine kleine Rolle Acht-Millimeter Film vorgesetzt. Dieser Film soll ihm das Tor zur Hölle grauenvollster Verbrechen öffnen. Diesen Film hat eine reiche Witwe im Safe ihres verstorbenen Mannes gefunden. Offensichtlich werden junge Mädchen in diesem Film zu Tode gefoltert. Die Witwe will, dass Welles herausfindet, ob die Morde die in diesem Film gezeigt werden echt sind.
Welles macht sich sofort an die Arbeit. Er findet heraus, dass das Mädchen eine Ausreißerin aus Los Angeles ist. In Los Angeles trifft er den Pornoshop-Verkäufer Max. Dieser hilft Welles bei den Recherchen in der Sado-Szene der Stadt.
Welles tappt immer tiefer in die Welt des exzentrischen Hardcore-Produzenten Dino Velvet hinein. In dieser Unterwelt der bizarren Abartigkeiten und mörderischen Perversionen droht Welles langsam aber sicher den Verstand zu verlieren, doch vor allem sein Leben ist er sich schon bald nicht mehr sicher.
- - - D a r s t e l l e r - - -
Nicolas Cage - Tom Welles
Joaquin Phoenix - Max California
James Gandolfini - Eddie Poole
Peter Stormare - Dino Velvet
Anthony Heald – Longdale
Chris Bauer – Machine
Catherine Keener - Amy Welles
- - - F i l m s t a b - - -
Regie: Joel Schumacher
Produzenten: Gavin Polone, Judy Hofflund, Joel Schumacher
Drehbuch: Andrew Kevin Walker
Buch zum Film: Leonore Fleischer
Filmmusik: Mychael Danna
- - - w e i t e r e I n f o s - - -
US-Titel: Eight Millimeter
Genre: Thriller
Land: USA
Jahr: 1999
Länge: 124 Minuten
Studio: Columbia Tristar
- - - M e i n e M e i n u n g - - -
Mit den konturlosen Werken wie „Batman Forever“ oder „Batman & Robin“ hatte Joel Schumacher viel Kritik einstecken müssen. Mit „8 mm“ hingegen konnte er an seine besseren Tage anschließen. Vielleicht braucht Schumacher einfach nur schwere Themen um einen guten Film zu schaffen. Mit Oscar-Preisträger Nicolas Cage hat er sich für diesen Thriller natürlich auch den richtigen Mann ins Boot geholt. Cage gelingt er vorbildlich seine Figur in die abartige aber auch faszinierende Welt der Hardcore Szene gleiten zu lassen. Dies geschiet sehr glaubhaft, was auch ein verdienst der charismatischen Nebendarsteller wie Phoenix und Stormare sind.
Für zart besaitete Menschen könnte dieser Film (zumindest im Original) etwas zu viel sein. Die in diesem Film gezeigten Gewaltszenen sind schon ziemlich hart und brutal.
Die Idee zu 8mm ist sehr interessant und wurde auch recht gut umgesetzt. Das der Einblick in die so genannten „Snuff Movies“ nicht ganz überzeugt, liegt vor allem daran, dass man diese Gewalt einem normalen Publikum einfach nicht zeigen kann und sicher auch nicht möchte. Sehr gut gelungen ist die Thematik. Glaubwürdig wird gezeigt, wie sich das ansehen solcher Filme auf die Persönlichkeit auswirkt. Weiterhin wird uns auch gezeigt, dass diese Welt alles andere als perfekt ist. In dieser Welt ist noch zu viel Platz für Perversionen, die keinen Platz haben sollten. Wer weiß schon, was sein freundlicher und zuvorkommender Nachbar so macht, wenn er die Tür hinter sich verschlossen hat?
Dieser Film bietet Thriller Atmosphäre der Extraklasse. Ein Film, den man sich wirklich mal ansehen sollte, auch wenn man bei einigen Szenen einfach die Augen zu machen muss, weil sie zu brutal sind. Dem ein oder anderen werden bei solchen Szenen sicher die Tränen in die Augen treiben. Dies ist einer der wenigen „Muss-man-sehen“ Filme!
Tom Welles ist ein ehrgeiziger Privatdetektiv. Auf der Karriereleiter kommt er immer weiter hoch und er hat schon einen recht guten Namen in seinem Geschäft. Als er sich seinem neuen Fall widmet, bekommt er eine kleine Rolle Acht-Millimeter Film vorgesetzt. Dieser Film soll ihm das Tor zur Hölle grauenvollster Verbrechen öffnen. Diesen Film hat eine reiche Witwe im Safe ihres verstorbenen Mannes gefunden. Offensichtlich werden junge Mädchen in diesem Film zu Tode gefoltert. Die Witwe will, dass Welles herausfindet, ob die Morde die in diesem Film gezeigt werden echt sind.
Welles macht sich sofort an die Arbeit. Er findet heraus, dass das Mädchen eine Ausreißerin aus Los Angeles ist. In Los Angeles trifft er den Pornoshop-Verkäufer Max. Dieser hilft Welles bei den Recherchen in der Sado-Szene der Stadt.
Welles tappt immer tiefer in die Welt des exzentrischen Hardcore-Produzenten Dino Velvet hinein. In dieser Unterwelt der bizarren Abartigkeiten und mörderischen Perversionen droht Welles langsam aber sicher den Verstand zu verlieren, doch vor allem sein Leben ist er sich schon bald nicht mehr sicher.
- - - D a r s t e l l e r - - -
Nicolas Cage - Tom Welles
Joaquin Phoenix - Max California
James Gandolfini - Eddie Poole
Peter Stormare - Dino Velvet
Anthony Heald – Longdale
Chris Bauer – Machine
Catherine Keener - Amy Welles
- - - F i l m s t a b - - -
Regie: Joel Schumacher
Produzenten: Gavin Polone, Judy Hofflund, Joel Schumacher
Drehbuch: Andrew Kevin Walker
Buch zum Film: Leonore Fleischer
Filmmusik: Mychael Danna
- - - w e i t e r e I n f o s - - -
US-Titel: Eight Millimeter
Genre: Thriller
Land: USA
Jahr: 1999
Länge: 124 Minuten
Studio: Columbia Tristar
- - - M e i n e M e i n u n g - - -
Mit den konturlosen Werken wie „Batman Forever“ oder „Batman & Robin“ hatte Joel Schumacher viel Kritik einstecken müssen. Mit „8 mm“ hingegen konnte er an seine besseren Tage anschließen. Vielleicht braucht Schumacher einfach nur schwere Themen um einen guten Film zu schaffen. Mit Oscar-Preisträger Nicolas Cage hat er sich für diesen Thriller natürlich auch den richtigen Mann ins Boot geholt. Cage gelingt er vorbildlich seine Figur in die abartige aber auch faszinierende Welt der Hardcore Szene gleiten zu lassen. Dies geschiet sehr glaubhaft, was auch ein verdienst der charismatischen Nebendarsteller wie Phoenix und Stormare sind.
Für zart besaitete Menschen könnte dieser Film (zumindest im Original) etwas zu viel sein. Die in diesem Film gezeigten Gewaltszenen sind schon ziemlich hart und brutal.
Die Idee zu 8mm ist sehr interessant und wurde auch recht gut umgesetzt. Das der Einblick in die so genannten „Snuff Movies“ nicht ganz überzeugt, liegt vor allem daran, dass man diese Gewalt einem normalen Publikum einfach nicht zeigen kann und sicher auch nicht möchte. Sehr gut gelungen ist die Thematik. Glaubwürdig wird gezeigt, wie sich das ansehen solcher Filme auf die Persönlichkeit auswirkt. Weiterhin wird uns auch gezeigt, dass diese Welt alles andere als perfekt ist. In dieser Welt ist noch zu viel Platz für Perversionen, die keinen Platz haben sollten. Wer weiß schon, was sein freundlicher und zuvorkommender Nachbar so macht, wenn er die Tür hinter sich verschlossen hat?
Dieser Film bietet Thriller Atmosphäre der Extraklasse. Ein Film, den man sich wirklich mal ansehen sollte, auch wenn man bei einigen Szenen einfach die Augen zu machen muss, weil sie zu brutal sind. Dem ein oder anderen werden bei solchen Szenen sicher die Tränen in die Augen treiben. Dies ist einer der wenigen „Muss-man-sehen“ Filme!
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