Erfahrungsbericht von TurboTorte
Hilft der Post zu Überleben
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Ja genau, liebe Yopi-User, die Post wird sich sehr darüber freuen, wie AOL seine Werbestrategie ausgelegt hat. Schicke an jeden Haushalt einmal im Moant mindestens eine Werbe-CD mit der aktuellen Software und irgendwann werden wir die Döspaddel durch unser generve schon dazu bewegen können, unser Kunde zu werden. Einfach solange herumnerven, bis auch der letzte nachgibt und zu AOL wechselt.
Nun gut, ihr könntet nun sagen, das diese Geschichte nicht ganz zum Thema passt, aber ich fand eben keine bessere Kategorie und muss diesen Frevel nun unbedingt loswerden und mir von der gestressten Seele reden. Zudem glaube ich trotzdem, das diese Kategorie nicht ganz falsch ist, denn genau diese Version 6.0 der AOL-Software landete bislang ganze 11mal in meinem Briefkasten - ganz zu Schweigen von den etlich anderen Versionen wie in den letzten Monaten etliche AOL CD´s mit der aktuellen 6. variante der Software.
Doch was soll ich denn mit dem ganzen Müll, denn ich möchte diesen Schrott gar nicht haben, da ich mit meiner T-Online Flat sehr zufrieden bin. Das haben sich die Leutchen von AOL nur so gedacht, aber bei mir können sie mit so fiesen und hinterhältigen Tricks keinen Erfolg landen. Sie haben es dadurch sogar geschafft, das ich AOL hasse und nicht einmal im Traum oder in 100 Jahren auf die Idee kommen werde, diesen Anbieter zu verwenden.
Irgendwann werde ich die ganzen für mich nutzlosen CD´s in einem riesigen Päkchen an AOL zurückschicken - natürlich ohne Absender - mit Gebühr bezahlt Empfänger ausweisen und mich freuen, diesen Sondermüll so endlich loszuwerden.
Als ich anfangs die ersten Male eine Werbe-CD erhielt, installierte ich diese Software nichtsahnend einfach einmal, um das Angebot von 10 Freistunden auszutesten. Doch natürlich war der Pechvogel mal wieder auf meiner Seite - es klappte bei mir einfach nicht, diese freien Stunden zum Testen verwenden zu können. Also wollte ich die Software deinstallieren, was zunächst auch funktionierte, aber plötzlich stellte ich fest, das meine T-Online Software nicht mehr funzte, obwohl sie vorher immer einwandfrei lief. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, warum dieses so geschah, aber eines Tages erfuhr ich aus einem meiner vielen informativen Newsletter, die man so im Internet bestellen kann, das die AOL-Software für diesen Fehler sorgte.
Hier wurde geschildert, das bei einer Installation der T-Online Software und gleichzeitig der AOL-Software immer wieder solche Probleme auftreten - also wohl Absicht der beiden Anbieter, da man sich gegenseitig Ausstechen möchte. Na prima, der Kunde ist mal wieder kein König, sondern auf seinem Rücken wird ein Krieg ausgetragen.
Noch einmal zur AOL-Software selber: Ich fand sie bei meinem kurzen Versuch auch nicht besonders gelungen - es dauerte viel zu lange, bis man sich endlich einwählen konnte. Der ganze grafische Schnickschnack ist völlig überflüssig und stört eher nur, als das er dem lieben Surfer das Leben einfacher macht. Auch die Bedienung gefiel mir nicht sonderlich, da lobe ich mir sogar die Software von T-Online gegen, die wie ich finde einfacher zu bedienen ist. Aber wer verwendet auch heute überhaupt noch eine Einwahlsoftware? Die ist doch eh überflüssig, da man über das DFÜ-Netzwerk ohne Software eine schnellere Verbindung herstellen kann und keine Kompabilitätsprobleme mit anderen Programmen erwarten darf.
Dank Outlook Express und dem tollen Internet Explorer lassen sich sowohl Mails abrufen als auch wunschlos im Internet surfen, ohne das man eine Software wie AOL 6.0 benötigt - die stört einfach nur! Ich würde jedenfalls jedem raten, auf eine Software zu verzichten. Sie bereitet im Endeffekt nur Probleme, als das sie dem Internet User unter die arme greift! Ob ich nun einmal das DFÜ-Netzwerk einrichte oder die Software selber, ist auch kein Unterschied. Somit bringt eine Softwarelösung auch für unerfahrene nur sehr bedingt einen Vorteil, nämlich vielleicht nur bei den ersten Schritten im Internet, aber danach sollte man feststellen, das man diese aigentlich gar nicht braucht und gut und gerne auf sie verzichten kann.
Also, lasst am besten eure Finger von solchen Werbe-CD´s von AOL, die mich schon öfters auf die Palme gebracht haben, aber wenigstens habe ich jetzt die Möglichkeit, Frisbee zu spielen!
Euer TurboTorte
(Klebt den mit 753 AOL-CD´s vollgepackten Karton mit braunem Klebeband zu und macht sich auf zur Post - endlich kann ich mein Wohnzimmer wieder betreten...)
(C) by TurboTorte
Nun gut, ihr könntet nun sagen, das diese Geschichte nicht ganz zum Thema passt, aber ich fand eben keine bessere Kategorie und muss diesen Frevel nun unbedingt loswerden und mir von der gestressten Seele reden. Zudem glaube ich trotzdem, das diese Kategorie nicht ganz falsch ist, denn genau diese Version 6.0 der AOL-Software landete bislang ganze 11mal in meinem Briefkasten - ganz zu Schweigen von den etlich anderen Versionen wie in den letzten Monaten etliche AOL CD´s mit der aktuellen 6. variante der Software.
Doch was soll ich denn mit dem ganzen Müll, denn ich möchte diesen Schrott gar nicht haben, da ich mit meiner T-Online Flat sehr zufrieden bin. Das haben sich die Leutchen von AOL nur so gedacht, aber bei mir können sie mit so fiesen und hinterhältigen Tricks keinen Erfolg landen. Sie haben es dadurch sogar geschafft, das ich AOL hasse und nicht einmal im Traum oder in 100 Jahren auf die Idee kommen werde, diesen Anbieter zu verwenden.
Irgendwann werde ich die ganzen für mich nutzlosen CD´s in einem riesigen Päkchen an AOL zurückschicken - natürlich ohne Absender - mit Gebühr bezahlt Empfänger ausweisen und mich freuen, diesen Sondermüll so endlich loszuwerden.
Als ich anfangs die ersten Male eine Werbe-CD erhielt, installierte ich diese Software nichtsahnend einfach einmal, um das Angebot von 10 Freistunden auszutesten. Doch natürlich war der Pechvogel mal wieder auf meiner Seite - es klappte bei mir einfach nicht, diese freien Stunden zum Testen verwenden zu können. Also wollte ich die Software deinstallieren, was zunächst auch funktionierte, aber plötzlich stellte ich fest, das meine T-Online Software nicht mehr funzte, obwohl sie vorher immer einwandfrei lief. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, warum dieses so geschah, aber eines Tages erfuhr ich aus einem meiner vielen informativen Newsletter, die man so im Internet bestellen kann, das die AOL-Software für diesen Fehler sorgte.
Hier wurde geschildert, das bei einer Installation der T-Online Software und gleichzeitig der AOL-Software immer wieder solche Probleme auftreten - also wohl Absicht der beiden Anbieter, da man sich gegenseitig Ausstechen möchte. Na prima, der Kunde ist mal wieder kein König, sondern auf seinem Rücken wird ein Krieg ausgetragen.
Noch einmal zur AOL-Software selber: Ich fand sie bei meinem kurzen Versuch auch nicht besonders gelungen - es dauerte viel zu lange, bis man sich endlich einwählen konnte. Der ganze grafische Schnickschnack ist völlig überflüssig und stört eher nur, als das er dem lieben Surfer das Leben einfacher macht. Auch die Bedienung gefiel mir nicht sonderlich, da lobe ich mir sogar die Software von T-Online gegen, die wie ich finde einfacher zu bedienen ist. Aber wer verwendet auch heute überhaupt noch eine Einwahlsoftware? Die ist doch eh überflüssig, da man über das DFÜ-Netzwerk ohne Software eine schnellere Verbindung herstellen kann und keine Kompabilitätsprobleme mit anderen Programmen erwarten darf.
Dank Outlook Express und dem tollen Internet Explorer lassen sich sowohl Mails abrufen als auch wunschlos im Internet surfen, ohne das man eine Software wie AOL 6.0 benötigt - die stört einfach nur! Ich würde jedenfalls jedem raten, auf eine Software zu verzichten. Sie bereitet im Endeffekt nur Probleme, als das sie dem Internet User unter die arme greift! Ob ich nun einmal das DFÜ-Netzwerk einrichte oder die Software selber, ist auch kein Unterschied. Somit bringt eine Softwarelösung auch für unerfahrene nur sehr bedingt einen Vorteil, nämlich vielleicht nur bei den ersten Schritten im Internet, aber danach sollte man feststellen, das man diese aigentlich gar nicht braucht und gut und gerne auf sie verzichten kann.
Also, lasst am besten eure Finger von solchen Werbe-CD´s von AOL, die mich schon öfters auf die Palme gebracht haben, aber wenigstens habe ich jetzt die Möglichkeit, Frisbee zu spielen!
Euer TurboTorte
(Klebt den mit 753 AOL-CD´s vollgepackten Karton mit braunem Klebeband zu und macht sich auf zur Post - endlich kann ich mein Wohnzimmer wieder betreten...)
(C) by TurboTorte
14 Bewertungen, 2 Kommentare
-
02.07.2002, 13:58 Uhr von Kubbu
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht MFG Kubbu
-
07.03.2002, 18:50 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichich stimme dir darin zu, dass die software nicht gerade toll ist, aber ich hab die schülerflat von aol und bin vollkommen zufrieden damit!
Bewerten / Kommentar schreiben