Erfahrungsbericht von gothic1985
Geld um jeden Preis...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
... lautet wahrscheinlich das Motto von AOL. Also ich hatte eines tages mal wieder so eine AOL-CD aus einem Heft bekommen und dachte mir:\" Naja die 50 Freistunden kannst du ja mal mitnehmen, kostet ja nix.\", denkste. Ich habe mich also erstmal angemeldet. Das war so Mitte Oktober 2001.
Alles aktiviert etc. Nachdem dann endlich dieser Nerven aufreibende Prozess der Konfiguration des AOL-Browsers abgeschlossen war, die ich auch nur mit ein paar Tricks bewältigen konnte, habe ich mich zum ersten Mal angemeldet und habe losgesurft. Immermal schön auf die Stunden geschaut. Dann als die Zeit reif war zu kündigen, so wie es in den AGBs steht, damit keine Kosten auf mich zu kommen. Die kündigung abgeschickt und Software deinstalliert. Alles ging seinen Gang. Nur eine Tatsache kam mir komisch vor. Ich bekam keine Bestätigung der Kündigung. Beim nächsten Kontoauszug merkte ich dann, dass mir AOL zwei Monate Surfzeit berechnet hatten. Auf ein Schreiben meinerseits reagierte niemand.
Einzig positiv; es kam zu keiner weiteren Abbuchung. Schließlich Ende Dezember rief mich eine nette Dame an und sagte, dass meine Kündigung gerade angekommen sei. Das kanns ja wohl nicht sein, oder??? Doch das Beste kommt bekanntlich zum Schluß. Sie sagte mir, dass ich noch so 20 Freistunden hätte und ob ich die nicht noch absurfen wollte und dann erst kündige. Weiterhin bot sie mir weitere 20 Freistunden an um mich nochmal von der AOL-Software überzeugen lassen könnte. Ich lehnte dankend ab. Auch die nächsten 10 Versuche in diesem Gespräch es mir doch noch mal anders zu überlegen schlugen fehl.
Schließlich hatte ich mich vorher noch ein bisschen informiert und war für dieses Telefonatschema schon bestens vorbereitet.
Sinn dieses Telefonats ist es, den User nochmal zum Einwählen mit seinen Daten zu bewegen, wodurch eine Kündigung rückgängig gemacht wird, wie es auch in den AGB steht. Damit soll dann erreicht werden, diese Prozedur des Abmeldens wiederholen zu müssen, aber für mindestens einen weiteren Monat zu mindest die Grundgebühr zu bezahlen. Das ist eine echt linke Tour!!! Sowas sollte verboten werden!!! Die wollen nur Geld um jeden Preis!!!
Aktuelles zu dieser Strategie: Mir kam zu Ohren, dass andere User, sowie Freunde von mir auch bei AOL waren. Haben sich aber abgemeldet, zahlen jedoch trotzdem noch, da AOL halt nur das Geld will. Die eine Abmeldung ist 3Monate her und die andere, welche AOL-Flattarif als Grundlage hat, hat 9(!!!)Monate gedauert. Eine Sauerei!!! Bin ich der Meinung.
Allgemeines:(kurz)
AOL dürfte jedem etwas sagen... Ein Internetprovider. Die Preise sind heutzutage echt unter aller Sau. 9.99€ Grundgebühr und dann 1.5€c pro Minute. 10Stunden Mindestnutzung kommen dann ab dem zweiten Monat mit dazu. AOL liefert wie oben schon gesagt eine Software mit, die auf dem Netscape Navigator basierte (bis AOL6.0). Ab 7.0 dürfte die Basis auf dem InternetExplorer von Microsoft liegen. Trotzdem ist diese Software meiner meinung nach zu kompliziert und die Installation klappt auich nicht immer auf Anhieb.
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Alles aktiviert etc. Nachdem dann endlich dieser Nerven aufreibende Prozess der Konfiguration des AOL-Browsers abgeschlossen war, die ich auch nur mit ein paar Tricks bewältigen konnte, habe ich mich zum ersten Mal angemeldet und habe losgesurft. Immermal schön auf die Stunden geschaut. Dann als die Zeit reif war zu kündigen, so wie es in den AGBs steht, damit keine Kosten auf mich zu kommen. Die kündigung abgeschickt und Software deinstalliert. Alles ging seinen Gang. Nur eine Tatsache kam mir komisch vor. Ich bekam keine Bestätigung der Kündigung. Beim nächsten Kontoauszug merkte ich dann, dass mir AOL zwei Monate Surfzeit berechnet hatten. Auf ein Schreiben meinerseits reagierte niemand.
Einzig positiv; es kam zu keiner weiteren Abbuchung. Schließlich Ende Dezember rief mich eine nette Dame an und sagte, dass meine Kündigung gerade angekommen sei. Das kanns ja wohl nicht sein, oder??? Doch das Beste kommt bekanntlich zum Schluß. Sie sagte mir, dass ich noch so 20 Freistunden hätte und ob ich die nicht noch absurfen wollte und dann erst kündige. Weiterhin bot sie mir weitere 20 Freistunden an um mich nochmal von der AOL-Software überzeugen lassen könnte. Ich lehnte dankend ab. Auch die nächsten 10 Versuche in diesem Gespräch es mir doch noch mal anders zu überlegen schlugen fehl.
Schließlich hatte ich mich vorher noch ein bisschen informiert und war für dieses Telefonatschema schon bestens vorbereitet.
Sinn dieses Telefonats ist es, den User nochmal zum Einwählen mit seinen Daten zu bewegen, wodurch eine Kündigung rückgängig gemacht wird, wie es auch in den AGB steht. Damit soll dann erreicht werden, diese Prozedur des Abmeldens wiederholen zu müssen, aber für mindestens einen weiteren Monat zu mindest die Grundgebühr zu bezahlen. Das ist eine echt linke Tour!!! Sowas sollte verboten werden!!! Die wollen nur Geld um jeden Preis!!!
Aktuelles zu dieser Strategie: Mir kam zu Ohren, dass andere User, sowie Freunde von mir auch bei AOL waren. Haben sich aber abgemeldet, zahlen jedoch trotzdem noch, da AOL halt nur das Geld will. Die eine Abmeldung ist 3Monate her und die andere, welche AOL-Flattarif als Grundlage hat, hat 9(!!!)Monate gedauert. Eine Sauerei!!! Bin ich der Meinung.
Allgemeines:(kurz)
AOL dürfte jedem etwas sagen... Ein Internetprovider. Die Preise sind heutzutage echt unter aller Sau. 9.99€ Grundgebühr und dann 1.5€c pro Minute. 10Stunden Mindestnutzung kommen dann ab dem zweiten Monat mit dazu. AOL liefert wie oben schon gesagt eine Software mit, die auf dem Netscape Navigator basierte (bis AOL6.0). Ab 7.0 dürfte die Basis auf dem InternetExplorer von Microsoft liegen. Trotzdem ist diese Software meiner meinung nach zu kompliziert und die Installation klappt auich nicht immer auf Anhieb.
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