A Rush of Blood to the Head - Coldplay Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von sowhatyousay
Glanzleistung der Briten :)
Pro:
alles
Kontra:
zu wenig Tracks :P
Empfehlung:
Ja
Coldplay... sie werden als die neuen U2 bezeichnet, sind dank ihrer äußerst symathischen Art & vor allem ihrem Leadsänger Chris Martin, der sich in Interviews so niedlich einen zurechtnuschelt, die Lieblinge aller Liebhaber.
& Die Band
Chris Martin (Vocals, Gitarre, Klavier)
Guy Berryman (Bass)
Jon Buckland (Gitarre)
Will Champion (Schlagzeug)
Die Songs schreiben die 5 selbstverständlich alle selbst.
Ein bisschen was zur Geschichte: Die vier Jungs lernten sich 1996 am College kennen, 1999 unterschreiben sie einen Vertrag bei EMI und bringen bald ihre erste Platte \"Parachutes\" raus.
\"A Rush of Blood to the Head\" ist das zweite Album der Briten und erscheint am 28.08.2002.
& schauen wir die CD doch mal an...
Auf dem Cover ist eine Art halber Mensch, mit Computer gezeichnet und legidlich aus einem Gitter auf weißem Hintergrund abgebildet.
Sonst ist die Verpackung auch sehr schlicht & in weiß gehalten.
Das Booklet ist sehr dünn, darin befinden sich 2 Fotos (ein Foto aus dem Studio, das sehr nach Schnappschuss aussieht, und eines beim Posing *g aber auch chick). Des weiteren kann man die Trackliste noch einmal lesen, weiter hinten befinden sich Danksagungen und ein Hinweis auf die Fair Trade- Aktion, die die Band unterstützt mit Links und einer Erklärung.
& Hören wir doch mal rein...
Los geht\'s also. Cd rein, Play drücken und lauschen...
1. Politik
Das Album fängt stark an. Vorwärtstreibender Rhythmus und deutliche Drums. Martin beginnt säuselnd und steigert sich dann immer mehr in den Song rein. Toll anzuhören & sehr abwechlungsreich... wie auch die restlichen 10 Tracks.
2. In My Place
\"...and I was lost, oh yeah.. Das Lied entwickelt sich von einer träumerischen Ballade zu einem rockig angehauchten, lauten Song. Man kann die Entwicklung spüren und miterleben... super!
3. God Put a Smile Upon Your Face
Einer der besten Songs auf dem Album. Der Refrain bleibt im Ohr hängen und die Instrumente sind perfekt eingesetzt.
4. The Scientist
Im Booklet befindet sich ein Hinweis, \"The Scientist is Dan\". Auch wenn wir nicht wissen, wer Dan ist... er scheint ein netter Mensch zu sein, wenn Coldplay ihm einen so schönen Song widmen...
Das Lied an sich ist das erste, was ich je von Coldplay gehört habe. Damals war ich zwölf und konnte nicht viel damit anfangen. Mittlerweile ist es jedoch ein Lied geworden, das ich sehr, sehr gerne mag und stundenlang hören könnte.
Eine traurige, nachdenkliche Ballade. Der Text ist bemerkenswert schön. Dezente Instrumente & eine rührende, fast weinerliche Stimme.
5. Clocks
Wieder etwas \"aufgeweckteres\". Eindeutiger Takt, das Klavier beeindruckt mich jedesmal aufs Neue. Das können die :)
Entweder man hasst es oder man liebt es.
6. Daylight
Eigentlich sehr schön, besonders der Anfang ist genial. Etwas schneller, fängt wieder einmal langsamer an und nimmt dann langsam zu. Anfangs sind die Instrumente sehr dezent, im Refrain legen sie aber richtig zu :)
7. Green Eyes
Soooo toll ♥! Eine, romantische, träumerische ballade mit süßen Liebesgeständnissen. Wenn ich mich nicht irre, ist das am Anfang eine akustische Gitarre, die ein bisschen vor sich hin spielt. Was sehr gut zur Stimme passt und die Verlorenheit gut spiegelt.
8. Warning Sign
Bevor Martin anfängt zu singen, gibt es einen langen, schleppenden (im positiven Sinne) Instrumentalauftakt, der sich danach auch noch durch die erste Strophe zieht. Langsames Schlagzeug und so weiter, sehr schön.
Gegen Ende legt das ganze nochmal ordentlich zu und der Refrain wird energisch anstatt leise und verträumt.
9. A Whisper
Das einzige Stück, das ich immer skippe. Die Instrumente sind mir hier viel zu aufdringlich und, mal ehrlich... toll ist der Text nicht, oder der Aufbau. Etwas schneller.
10. A Rush of Blood to the Head
Ich glaube, das ist mein absoluter Favorit auf dem Album. Beginnt wieder mal sehr ruhig und träumerisch. Ganz am Anfang gibt es überhaupt keine Instrumente, die kommen erst hinzu, nachdem Martin schon fast mit der ersten Strophe durch ist. Und auch da ist es erst eine akustische Gitarre die mal wieder ein bisschen vor sich hin spielt.
Von da an baut es sich langsam auf und in der wird es sogar überraschenderweise sehr \"laut\" & energisch.
Alles was Coldplay können in einem Song. Wirklich genial.
Was ich hierzu noch erwähnen muss, ist der Text. Ich weiß nicht genau, wer von den 4 den Text geschrieben hat, aber derjenige hat ganze Arbeit geleistet.
11. Amsterdam
Auch wenn der Titel \"Amsterdam\" nicht viel mit dem Lied zu tun haben scheint... ein schöner Ausklang. Geht wieder mal mehr in die Balladen- Richtung, aber das können Coldplay ja immer noch am besten. Am Anfang nur Chris Martin und das Klavier, bis erst gegen Ende anderes dazu kommt.
Fazit
Ich finde, \"A Rush of Blood to the Head\" ist das beste Album von Coldplay, nicht so eintönig die \"Parachutes\" und mir persönlich gefällt es auch besser als das Neue. Die Tracks sind abwechslungsreich und energisch, bis ins kleinste Detail perfektioniert. Hören kann man es zu jeder Gelegenheit, es passt immer und versetzt einen in \'jede\' Stimmung - 5 Sterne!
& Die Band
Chris Martin (Vocals, Gitarre, Klavier)
Guy Berryman (Bass)
Jon Buckland (Gitarre)
Will Champion (Schlagzeug)
Die Songs schreiben die 5 selbstverständlich alle selbst.
Ein bisschen was zur Geschichte: Die vier Jungs lernten sich 1996 am College kennen, 1999 unterschreiben sie einen Vertrag bei EMI und bringen bald ihre erste Platte \"Parachutes\" raus.
\"A Rush of Blood to the Head\" ist das zweite Album der Briten und erscheint am 28.08.2002.
& schauen wir die CD doch mal an...
Auf dem Cover ist eine Art halber Mensch, mit Computer gezeichnet und legidlich aus einem Gitter auf weißem Hintergrund abgebildet.
Sonst ist die Verpackung auch sehr schlicht & in weiß gehalten.
Das Booklet ist sehr dünn, darin befinden sich 2 Fotos (ein Foto aus dem Studio, das sehr nach Schnappschuss aussieht, und eines beim Posing *g aber auch chick). Des weiteren kann man die Trackliste noch einmal lesen, weiter hinten befinden sich Danksagungen und ein Hinweis auf die Fair Trade- Aktion, die die Band unterstützt mit Links und einer Erklärung.
& Hören wir doch mal rein...
Los geht\'s also. Cd rein, Play drücken und lauschen...
1. Politik
Das Album fängt stark an. Vorwärtstreibender Rhythmus und deutliche Drums. Martin beginnt säuselnd und steigert sich dann immer mehr in den Song rein. Toll anzuhören & sehr abwechlungsreich... wie auch die restlichen 10 Tracks.
2. In My Place
\"...and I was lost, oh yeah.. Das Lied entwickelt sich von einer träumerischen Ballade zu einem rockig angehauchten, lauten Song. Man kann die Entwicklung spüren und miterleben... super!
3. God Put a Smile Upon Your Face
Einer der besten Songs auf dem Album. Der Refrain bleibt im Ohr hängen und die Instrumente sind perfekt eingesetzt.
4. The Scientist
Im Booklet befindet sich ein Hinweis, \"The Scientist is Dan\". Auch wenn wir nicht wissen, wer Dan ist... er scheint ein netter Mensch zu sein, wenn Coldplay ihm einen so schönen Song widmen...
Das Lied an sich ist das erste, was ich je von Coldplay gehört habe. Damals war ich zwölf und konnte nicht viel damit anfangen. Mittlerweile ist es jedoch ein Lied geworden, das ich sehr, sehr gerne mag und stundenlang hören könnte.
Eine traurige, nachdenkliche Ballade. Der Text ist bemerkenswert schön. Dezente Instrumente & eine rührende, fast weinerliche Stimme.
5. Clocks
Wieder etwas \"aufgeweckteres\". Eindeutiger Takt, das Klavier beeindruckt mich jedesmal aufs Neue. Das können die :)
Entweder man hasst es oder man liebt es.
6. Daylight
Eigentlich sehr schön, besonders der Anfang ist genial. Etwas schneller, fängt wieder einmal langsamer an und nimmt dann langsam zu. Anfangs sind die Instrumente sehr dezent, im Refrain legen sie aber richtig zu :)
7. Green Eyes
Soooo toll ♥! Eine, romantische, träumerische ballade mit süßen Liebesgeständnissen. Wenn ich mich nicht irre, ist das am Anfang eine akustische Gitarre, die ein bisschen vor sich hin spielt. Was sehr gut zur Stimme passt und die Verlorenheit gut spiegelt.
8. Warning Sign
Bevor Martin anfängt zu singen, gibt es einen langen, schleppenden (im positiven Sinne) Instrumentalauftakt, der sich danach auch noch durch die erste Strophe zieht. Langsames Schlagzeug und so weiter, sehr schön.
Gegen Ende legt das ganze nochmal ordentlich zu und der Refrain wird energisch anstatt leise und verträumt.
9. A Whisper
Das einzige Stück, das ich immer skippe. Die Instrumente sind mir hier viel zu aufdringlich und, mal ehrlich... toll ist der Text nicht, oder der Aufbau. Etwas schneller.
10. A Rush of Blood to the Head
Ich glaube, das ist mein absoluter Favorit auf dem Album. Beginnt wieder mal sehr ruhig und träumerisch. Ganz am Anfang gibt es überhaupt keine Instrumente, die kommen erst hinzu, nachdem Martin schon fast mit der ersten Strophe durch ist. Und auch da ist es erst eine akustische Gitarre die mal wieder ein bisschen vor sich hin spielt.
Von da an baut es sich langsam auf und in der wird es sogar überraschenderweise sehr \"laut\" & energisch.
Alles was Coldplay können in einem Song. Wirklich genial.
Was ich hierzu noch erwähnen muss, ist der Text. Ich weiß nicht genau, wer von den 4 den Text geschrieben hat, aber derjenige hat ganze Arbeit geleistet.
11. Amsterdam
Auch wenn der Titel \"Amsterdam\" nicht viel mit dem Lied zu tun haben scheint... ein schöner Ausklang. Geht wieder mal mehr in die Balladen- Richtung, aber das können Coldplay ja immer noch am besten. Am Anfang nur Chris Martin und das Klavier, bis erst gegen Ende anderes dazu kommt.
Fazit
Ich finde, \"A Rush of Blood to the Head\" ist das beste Album von Coldplay, nicht so eintönig die \"Parachutes\" und mir persönlich gefällt es auch besser als das Neue. Die Tracks sind abwechslungsreich und energisch, bis ins kleinste Detail perfektioniert. Hören kann man es zu jeder Gelegenheit, es passt immer und versetzt einen in \'jede\' Stimmung - 5 Sterne!
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