Aaliyah - Aaliyah Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von DeJanee
Aaliyah - Aaliyah
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Aaliyah – Aaliyah
„Aaliya“ ist der dritte Longplayer von Aaliyah Dana Haugthon, die am 16. Januar 1979 geboren wurde und leider am 25. August 2001 verstarb.
Bereits in jungen Jahren zeigte sich das musikalische Talent von Aaliya, deren Name Swahili ist und „Die Erhabene“ bedeutet. Bereits mit neun begann Aaliyah an Wettbewerben und TV-Projekten mitzuwirken und mit elf Jahren trat sie fünf Tage lang mit der „Gladys Knight Troupe“ in Las Vegas auf.
Der damalige Manager von R. Kelly, Barry Hankerson, war Aaliyahs Onkel. Er machte R. Kelly und Aaliyah miteinander bekannt und die beiden arbeiteten zusammen an Aaliyahs erstem Album „Age ain’t nothing but a number“, welches 1994 erschien. Seit dieser Zeit schwirrt das Gerücht durch die Presse, dass Aaliyah und R. Kelly nicht nur beruflich miteinander zu tun hatten, sondern angeblich verheiratet waren.
1996 erschien dann Aaliyahs zweites Album „One in a million“, dieses mal nicht von R. Kelly sondern von dem damals noch unbekannten Tim Mosley aka Timbaland sowie Missy Elliot produziert. Das Album erreichte Doppelplatin und war damit noch erfolgreicher als das erste Album.
Trotz des großen Erfolges schloß Aaliyah ihr Studium an der „High School for Performing Arts“ 1997 in Detroit zuende.
Im Jahre 1998 bekam Aaliyah eine Oskarnominierung für „Journey to the Past“ von dem Anastasia-Soundtrack und 1999 wurde sie für den Grammy nominiert für den Song „Are you that sombody“ vom Dr. Dolittle-Soundtrack..
Als nächstes folgte für Aaliyah ihre erste Rolle als Schauspielerin in dem Jet-Li – Film „Romeo must die“, in dem sie die weibliche Hauptrolle spielte. Natürlich steuerte sie auch zu dem Soundtrack mehrere Lieder bei, unter anderem „Try again“. Mit diesem Song wurde sie dann auch in Deutschland bekannt. Das nächste Filmprojekt war „Queen of the damned“ („Königin der Verdammten“ – nach Anne Rice, ein Nachfolger von „Interview mit einem Vampir“) und auch für „Matrix 2“ stand sie bereits für einige Szenen vor der Kamera, für „Matrix 3“ hatte sie bereits den Vertrag unterschrieben.
Trotz der ganzen Filmprojekte gelang es Aaliyah aber trotzdem 2001 ihr drittes Album „Aaliyah“ zu veröffentlichen. Bei diesem Album blieb sie ihrem Stil, den sie mit „One in a million“ ins Leben gerufen hatte treu, was sicher auch mit daran liegen mag, dass wieder Timbaland einer ihrer Produzenten war.
„Aaliyah“ ist eine gelungene Mischung von slow- (z.B. „Never no more“)/ mid- (z.B. „Rock Da Boat“) und uptempo-Songs (z.B. „We need a resolution“) und ließ auf viele weitere gute Alben und Singles hoffen.
Leider verstarb Aaliyah am 25. August 2001 bei einem Flugzeugunglück, nachdem sie das Video zu ihrer dritten Single-Auskopplung „Rock Da Boat“ gedreht hatte. We will always miss you, Babygirl.
Trackliste:
1.We Need Resolution
2.Loose Rap
3.Rock Da Boat
4.More Than A Woman
5.Never No More
6.I Care 4 U
7.Extra Smooth
8.Read Between The Lines
9.U Got Nerve
10.I Refuse
11.If Whatever
12.I Can Be
13.Try Again (Album Version)
Aaliyah-Alben
1994: Age ain’t nothing but a number
1996: One in a million
1998: Anastasia : „Journey to the past
1999: Dr. Dolittle Soundtrack: „Are you that somebody“
2000: Romeo must die: diverse Songs
2001: Aaliyah
2002: I care 4U
„Aaliya“ ist der dritte Longplayer von Aaliyah Dana Haugthon, die am 16. Januar 1979 geboren wurde und leider am 25. August 2001 verstarb.
Bereits in jungen Jahren zeigte sich das musikalische Talent von Aaliya, deren Name Swahili ist und „Die Erhabene“ bedeutet. Bereits mit neun begann Aaliyah an Wettbewerben und TV-Projekten mitzuwirken und mit elf Jahren trat sie fünf Tage lang mit der „Gladys Knight Troupe“ in Las Vegas auf.
Der damalige Manager von R. Kelly, Barry Hankerson, war Aaliyahs Onkel. Er machte R. Kelly und Aaliyah miteinander bekannt und die beiden arbeiteten zusammen an Aaliyahs erstem Album „Age ain’t nothing but a number“, welches 1994 erschien. Seit dieser Zeit schwirrt das Gerücht durch die Presse, dass Aaliyah und R. Kelly nicht nur beruflich miteinander zu tun hatten, sondern angeblich verheiratet waren.
1996 erschien dann Aaliyahs zweites Album „One in a million“, dieses mal nicht von R. Kelly sondern von dem damals noch unbekannten Tim Mosley aka Timbaland sowie Missy Elliot produziert. Das Album erreichte Doppelplatin und war damit noch erfolgreicher als das erste Album.
Trotz des großen Erfolges schloß Aaliyah ihr Studium an der „High School for Performing Arts“ 1997 in Detroit zuende.
Im Jahre 1998 bekam Aaliyah eine Oskarnominierung für „Journey to the Past“ von dem Anastasia-Soundtrack und 1999 wurde sie für den Grammy nominiert für den Song „Are you that sombody“ vom Dr. Dolittle-Soundtrack..
Als nächstes folgte für Aaliyah ihre erste Rolle als Schauspielerin in dem Jet-Li – Film „Romeo must die“, in dem sie die weibliche Hauptrolle spielte. Natürlich steuerte sie auch zu dem Soundtrack mehrere Lieder bei, unter anderem „Try again“. Mit diesem Song wurde sie dann auch in Deutschland bekannt. Das nächste Filmprojekt war „Queen of the damned“ („Königin der Verdammten“ – nach Anne Rice, ein Nachfolger von „Interview mit einem Vampir“) und auch für „Matrix 2“ stand sie bereits für einige Szenen vor der Kamera, für „Matrix 3“ hatte sie bereits den Vertrag unterschrieben.
Trotz der ganzen Filmprojekte gelang es Aaliyah aber trotzdem 2001 ihr drittes Album „Aaliyah“ zu veröffentlichen. Bei diesem Album blieb sie ihrem Stil, den sie mit „One in a million“ ins Leben gerufen hatte treu, was sicher auch mit daran liegen mag, dass wieder Timbaland einer ihrer Produzenten war.
„Aaliyah“ ist eine gelungene Mischung von slow- (z.B. „Never no more“)/ mid- (z.B. „Rock Da Boat“) und uptempo-Songs (z.B. „We need a resolution“) und ließ auf viele weitere gute Alben und Singles hoffen.
Leider verstarb Aaliyah am 25. August 2001 bei einem Flugzeugunglück, nachdem sie das Video zu ihrer dritten Single-Auskopplung „Rock Da Boat“ gedreht hatte. We will always miss you, Babygirl.
Trackliste:
1.We Need Resolution
2.Loose Rap
3.Rock Da Boat
4.More Than A Woman
5.Never No More
6.I Care 4 U
7.Extra Smooth
8.Read Between The Lines
9.U Got Nerve
10.I Refuse
11.If Whatever
12.I Can Be
13.Try Again (Album Version)
Aaliyah-Alben
1994: Age ain’t nothing but a number
1996: One in a million
1998: Anastasia : „Journey to the past
1999: Dr. Dolittle Soundtrack: „Are you that somebody“
2000: Romeo must die: diverse Songs
2001: Aaliyah
2002: I care 4U
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