Abu Droppen Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Qualität & Verarbeitung:
Erfahrungsbericht von tommy30
Ein super Spinner mit guten Fangchancen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Für meinen heutigen Berichte habe ich mir einmal mehr einen Angelköder ausgesucht. Heute möchte ich euch über den „Abu Droppen Spinner“ berichten, einen Spinnköder der zu den ersten gehört, die ich besaß. Der Droppen ist der absolute Klassiker unter den sog. „Spinnern“, hergestellt seit fast 70 Jahren von dem schwedischen Traditionsunternehmen Abu Garcia. Anfangs habe ich den Spinner nur für den Fang von Barschen im Süßwasser eingesetzt, aber mittlerweile setzte ich ihn auch im Salzwasser mehr und mehr ein – Grund genug für den heutigen Bericht.
Optik
Der Droppen ist im Laden manchmal gar nicht so leicht zu finden: In Deutschland wird er zwar meist auf eine Pappe geheftet verkauft, die den Schriftzug des Herstellers trägt, aber in den meisten anderen Ländern wird er lose verkauft, sodass man den Hersteller nur herausfinden kann, wenn man das kleine Spinnerblättchen umdreht, dort ist er eingraviert. Diese Gravur ist übrigens auch die beste Möglichkeit um die vielen Imitate am Markt vom Original unterscheiden zu können.
Den Droppen gibt es in den unterschiedlichsten Farbvarianten, jedoch distanzieren sich alle Modelle weit von dem „kunterbunten Quatsch“, den andere Hersteller so verkaufen. Alle Droppen-Modelle haben gemein, dass sie einen tropfenförmigen Körper aus Kupfer haben, welcher ungewöhnlich massiv ist. Die Spinnerblättchen sind allesamt lediglich mit farbigen Punkten oder Strichen versehen, aber niemals ist das ganze Spinnerblättchen lackiert.
Das Fischen
Das Fischen mit dem Droppen unterscheidet sich meiner Meinung nach erheblich von dem mit anderen Produkten. Der Droppen ist zum Beispiel viel massiver und lässt sich daher sehr viel besser werfen als andere Spinner. Auch ist es sehr von Vorteil, dass der Droppen die Fische nicht mir massiver Farbattacke verrückt macht, sondern sehr dezent und somit natürlich daherkommt. Die Imitation eines Fisches ist somit sehr viel authentischer.
Was ist auch erwähnen möchte ist, dass bei dem Droppen der Drillingshaken von ganz ausgezeichneter Qualität ist. Die Haken sind säuregeschärft und somit greifen sie superschnell in jedem Fischmaul. Des weiteren bestehen sie aus extrem gehärteten Stahl, welcher nicht so leicht verbiegt wie andere Haken. Daher können auch größere, stärkere Fische sicher gelandet werden.
Bezugsquelle und Preis
Ich habe mir von meinem letzten Schwedenurlaub eine ganze Menge Spinner mitgebracht, daher kenne ich die Preise in Deutschland nicht so ganz genau. Soweit ich weiß liegt er aber etwas über dem Preis für die Colonel-Spinner, also so um die 3-7 Euro pro Stück, je nach Größe und Ausführung.
Fazit
Ich fische am liebsten mit dem Droppen Spinner, da er sich sehr gut werfen lässt und sich auch bei langsamer Strömung extrem verführerisch dreht. Ich benutze ihn nicht nur für den Fang von Barschen und Hechten im Süßwasser, sondern auch Dorsche und Hornhechte, aber auch Meerforellen können dem Droppen oftmals kaum widerstehen!
Optik
Der Droppen ist im Laden manchmal gar nicht so leicht zu finden: In Deutschland wird er zwar meist auf eine Pappe geheftet verkauft, die den Schriftzug des Herstellers trägt, aber in den meisten anderen Ländern wird er lose verkauft, sodass man den Hersteller nur herausfinden kann, wenn man das kleine Spinnerblättchen umdreht, dort ist er eingraviert. Diese Gravur ist übrigens auch die beste Möglichkeit um die vielen Imitate am Markt vom Original unterscheiden zu können.
Den Droppen gibt es in den unterschiedlichsten Farbvarianten, jedoch distanzieren sich alle Modelle weit von dem „kunterbunten Quatsch“, den andere Hersteller so verkaufen. Alle Droppen-Modelle haben gemein, dass sie einen tropfenförmigen Körper aus Kupfer haben, welcher ungewöhnlich massiv ist. Die Spinnerblättchen sind allesamt lediglich mit farbigen Punkten oder Strichen versehen, aber niemals ist das ganze Spinnerblättchen lackiert.
Das Fischen
Das Fischen mit dem Droppen unterscheidet sich meiner Meinung nach erheblich von dem mit anderen Produkten. Der Droppen ist zum Beispiel viel massiver und lässt sich daher sehr viel besser werfen als andere Spinner. Auch ist es sehr von Vorteil, dass der Droppen die Fische nicht mir massiver Farbattacke verrückt macht, sondern sehr dezent und somit natürlich daherkommt. Die Imitation eines Fisches ist somit sehr viel authentischer.
Was ist auch erwähnen möchte ist, dass bei dem Droppen der Drillingshaken von ganz ausgezeichneter Qualität ist. Die Haken sind säuregeschärft und somit greifen sie superschnell in jedem Fischmaul. Des weiteren bestehen sie aus extrem gehärteten Stahl, welcher nicht so leicht verbiegt wie andere Haken. Daher können auch größere, stärkere Fische sicher gelandet werden.
Bezugsquelle und Preis
Ich habe mir von meinem letzten Schwedenurlaub eine ganze Menge Spinner mitgebracht, daher kenne ich die Preise in Deutschland nicht so ganz genau. Soweit ich weiß liegt er aber etwas über dem Preis für die Colonel-Spinner, also so um die 3-7 Euro pro Stück, je nach Größe und Ausführung.
Fazit
Ich fische am liebsten mit dem Droppen Spinner, da er sich sehr gut werfen lässt und sich auch bei langsamer Strömung extrem verführerisch dreht. Ich benutze ihn nicht nur für den Fang von Barschen und Hechten im Süßwasser, sondern auch Dorsche und Hornhechte, aber auch Meerforellen können dem Droppen oftmals kaum widerstehen!
21 Bewertungen, 1 Kommentar
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11.05.2005, 22:10 Uhr von _insomniac_
Bewertung: sehr hilfreichsehr nützlicher bericht - nur weiß ich einfach nicht, was man am fischen so toll finden kann... ;) _insomniac_
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