Ackerschachtelhalm Testbericht

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ab 15,56
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Erfahrungsbericht von sonnen_blume

Medizin

Pro:

gesund

Kontra:

nicht das Köstlichste

Empfehlung:

Ja

Liebe Leute,

nun möchte ich euch von einem Halm erzählen, den ich vor kurzem in einem neuerstandenen alternativen Medizinbuch häufiger aufgelistet fand. Er heißt Ackerschachtelhalm, ist aber als Zinnkraut bekannter. Zinnkraut, weil der Mensch früher – und d vielleicht auch noch heute – damit sein Zinn putze. Ackerschachtelhalm ist eigentlich ein Abfallprodukt, einige bezeichnen es auch als Unkraut, des es wächst wild im Wald und auf der Wiese.
Ackerschachtelhalm soll u.a. gut als Blasen- und Nierentee sein und entgiftend wirken. Da ich mein Buch gerade nicht zur Hand habe, kann ich leider nicht alles Positive aufzählen, aber es sind noch mehr Wirkungen vorhanden. Laut verschiedenen Leuten in meinem Umfeld soll der Tee leicht bekömmlich sein.

Ich erkundigte mich in einer Apotheke nach dem Preis und konnte für 2,99 Euro 200 g bekommen. Im Bioladen bekam ich für 99 Cent 100 g.
Ich kaufte mir also eine Packung und bereitete mir einen halben Liter Tee folgendermaßen zu: Einen Esslöffel Ackerschachtelhalm habe ich in einen Teebeutel getan, mit einem halben Liter kochenden Wasser übergossen und habe das ganze fünfzehn Minuten ziehen lassen. Anschließend schenkte ich mir einen Becher ein und ließ ihn ein bisschen abkühlen. Ich probierte --- und sehnte mich auf einmal nach zwei Löffeln Honig. Nach dem Trinken musste ich auf Toilette, wobei ich nicht weiß, ob das von dem Tee oder auf natürliche Weise kam.

Aussehen tut der Tee ohne alles grün. Die Halme sind klein, ebenfalls grün und zerkleinert.

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