Medieval: Total War (PC Strategiespiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von drame
Die Feinde fliehen vom Schlachtfeld
Pro:
gute Steureung, große Armeen, ...
Kontra:
Karteneditor
Empfehlung:
Ja
Medieval Total War:
Das Spiel ist der Nachfolger von dem Spiel Shogun: Total War. Leider habe ich das Spiel nicht kennengelernt und weis deshalb nicht ob es gut ist und ob Medieval ein würdiger Nachfolger ist doch ich gehe davon aus, dass das so ist. Ich habe das Spiel im Jänner diesen Jahres gekauft und war begeistert. Das Spiel besteht aus zwei CD’s die in Einer DVD – Box sind. Neben den CD’s sind ein Technologiebaum und ein ca. 75 Seiten starkes Handbuch enthalten in dem das Spiel sehr gut und übersichtlich erklärt wird. Erfahren von MEDIEVAL TOTAL WAR habe ich durch eine Gamestar CD auf der ein Test von dem Spiel mit Video war. Fasziniert war ich von der Größe der Armeen und den Möglichkeiten die Armeen zu steuern. Doch war ich auch von den Kampagnen beeindruckt. Das Intro ist auch sehr gut und ich schaue es immer wieder gerne an.
Der Titel Bildschirm:
Der Titelbildschirm ist sehr gut gemacht. Man findet immer das was man im Moment sucht, obwohl man sich klarer weise nicht sehr oft auf ihm befindet. Er sieht wie folgt aus:
Blitzschlacht (1)
Einzelspieler (2)
- Neue Kampagne (2.1)
- Eigene Schlacht (2.2)
- Historische Schlacht (2.3)
- Historische Kampagnen (2.3)
- Wiederholung ansehen (2.4)
- Karteneditor (2.5)
Mehrspieler (3)
Kampagneneinführung (4)
Schlachteneinführung (5)
Optionen (6)
Beenden (7)
1)Blitzschlacht:
Eine Blitzschlacht ist eine automatisch ausgewählte Schlacht mit zufälligen Armeen die man einfach nur gewinnen muss. Perfekt für zwischendurch.
2)Einzelspieler:
Hier wechselt man auf eine neue Seite wo man eine von den Sachen auswählen kann die ich jetzt beschreiben werde.
2.1) Neue Kampagne:
Das wichtigste überhaupt im Spiel und doch was man am wenigsten braucht. Den, wenn man einmal eine Kampagne angefangen hat, spielt man diese nicht sehr schnell fertig.
Am Anfang muss man einen von vier Schwierigkeitsgraden auswählen bei Schwer und Experte, sind die Gegner um einiges Schlauer, härter und es gibt öfter Rebellionen. Dann muss man eine gewünschte Periode im Mittelalter auswählen. Zur Auswahl stehen Frühes Mittelalter(1087), Hochmittelalter(1205) und Spätes Mittelalter(1321). Auf einer Karte sieht man, wie sich die Verteilung der Provinzen unter den Ländern je nach Periode ändern oder manche Länder ganz verschwinden. In einem Fenster sieht man die Historische Hintergründe des ausgewählten Zeitalters. Als nächstes eine Siegbedingung für das Spiel auswählen. Entweder man verdient sich durch die Eroberung 2/3 des alten Europas den Sieg oder durch Ruhmreiche Leistungen. Wenn man zum Beispiel unter Deutscher Flagge spielt zählt das man das Kaiserliche Territorium unter seinem Einfluss behält, das Land der Nachbarn erobert und den Handel Nordeuropas und des Baltikum beherrscht. Ein klick auf weiter reicht allerdings noch nicht um zu starten erst noch muss man sich für ein von 12 Ländern entscheiden. Mit einem Klick auf eine Seite sieht man die Gebiete die man kontrolliert und eine kurze Beschreibung der Stärken und Ansichten. Für jede Seite ist die Schwierigkeit etwas anders aber das Verhältnis hält sich ca. die Waage. Mit mehr Armeen hat man auch mehr Fronten.
Jetzt endlich kommt man mit einem Klick auf weiter zur Übersichtskarte. Auf der Übersichtskarte sieht man nur die Wichtigsten Gebäude einer Provinz wie Häfen und Burgen. Alles andere sieht man nur wenn man auf eine Provinz klickt im Paradefenster. Neue Gebäude und Einheiten kann man in Auftrag geben wobei eine Festung schon mal 10 Jahre dauert. Maximal 5 Einheiten und 4 Gebäude kann man in Auftrag geben. In jeder Provinz kann man je nach Betrieben und Gebäuden andere Einheiten ausbilden. Die Armeen die man befehligt sieht man als Spielfiguren auf der Karte. Anhand der Färbung eines Banners auf der Figur sieht man wie groß die Armee ist. Mit einem Klick auf sie sieht man im Paradefenster was für Einheiten sie enthält, welche Einheit den General hat der die ganze Armee befehligt, die Tapferkeit und Ausrüstung. Die Armeen kann man Pro Jahr(Runde) um eine Provinz ziehen. Wenn man auf eine Feindliche Provinz zieht wird man am ende der Runde gefragt ob man die Schlacht automatisch durchführen lassen, selbst befehligen oder sich nicht doch lieber zurückziehen will. Es ist sehr Sinnvoll die Schlachten selbst zu befehligen da sonst der Computer die Verluste berechnet und man eine Schlacht verliert die man sonst leicht gewonnen hätte. Bei allem Kriegführen darf man aber nicht vergessen sich um Bündnisse und die Bevölkerung zu kümmern. Sonst kann man ganz schön schnell die Loyalität der Bevölkerung einer Provinz verlieren. Auch zahlt es sich aus Priester anderer Religionen und andere strategische Einheiten des Gegners mittels Attentätern aus dem Verkehr zu ziehen da es erstens das Ansehen des gegnerischem Königs schwindet und Priester anderer Religion die Loyalität der eigenen Bevölkerung vermindern. In der Schlacht kann man maximal 16 Einheiten zu je maximal 256 Mann befehligen. Also insgesamt maximal 4096 Mann wobei eine Normale Einheit nicht mehr als Hundert Mann beinhaltet. Wenn man mehr Einheiten in Einer Provinz hat warten diese als Verstärkung am Rand des Schlachtfelds. Am Anfang kann man als Angreifer mit dem Befehl zum Angriff warten bis ein geeignetes Wetter ist. Das Wetter wird dem Angreifer am Anfang einer Schlacht immer Mitgeteilt. Wenn man jedoch zu lange wartet kann es sein das die Verteidiger angreifen. Immer kann man die Einheiten durch Verstärkungen ersetzen so fern man welche hat. Als Verteidiger kann man am Anfang auch noch seine Einheiten positionieren. Die Einheiten kann man mittels Klick auf einen von vielen oben angezeigten Knöpfe Kommandos wie Formationsänderungen, Kampfverhaltensänderungen, ... geben. Steuern und den Befehl zum Angriff gibt man aber per Maus. Wenn man länger über einer Einheit mit der Maus bleibt sieht man Informationen wie Erschöpfung, Kampfgeist,.... . So ich glaube das war genug zur Kampagne.
2.2)Eigene Schlacht:
Hier kann man nachdem man sich für eine von 372 Karten und ein Land entschieden hat für ein bestimmtes Budget, dann Einheiten Einkaufen und Ausrüsten. Dann spielt man eine Schlacht mit der ausgewählten Seite und den ausgewählten Einheiten. Einzige Manko man muss auch für den Gegner seine Einheiten Einkaufen.
2.3)Historische Schlachten & Kampagnen:
Bei Historischen Schlachten kann man eine Historische Schlacht auswählen und spielen.
Bei Historischen Kampagnen spielt man die Schlachten von einer Seite und einem Krieg wie zum Beispiel die des 100 jährigen zwischen Frankreich und England in geschichtlicher Reihenfolge. Die nächste Schlacht kann man also nur Schlagen, wenn man die Schlacht davor gewonnen hat.
2.4)Wiederholung ansehen:
Ist eigentlich klar oder. Nach jeder Schlacht kann man eine Wiederholung speichern und sie sich hier wieder ansehen.
2.5)Karteneditor:
Der Karteneditor ist das einzig negative an dem Spiel . Wenn man eine Mauer machen will muss man zuerst die Teile Suchen und dann passen sie nicht mal zusammen, Hügel Schissen mit einer kleinen Bewegung der Maus plötzlich Kilometer weit aus dem Boden,.... .
3)Mehrspieler:
Habe ich nicht Erprobt.
4)Kampagnen- und Schlachteneinführung:
Sehr empfehlenswert. In einer kleinen Kampagne mit England lernt man die Kampagnen zu spielen. In der Schlachteneinführung lernt man an ein paar Schlachten das führen von Armeen und die wichtigsten Strategien.
5)Optionen:
Hier kann man neben dem Normalen wie Grafik uns Sound auch den Realismus steuern durch Ein- und Abschalten der Funktionen Kampfgeist, Erschöpfung, begrenzte Munition und Kamera beschränken.
6)Beenden:
Braucht das eine Erklärung?
Grafik:
Die Grafik ist sehr gut. Von fliegenden Pfeilen, bis aufwirbelndem Staub ist alles sehr gut gelungen. Grafikfehler habe ich keine Feststellen können.
Sound:
Der Sound passt zum Spiel mit mittelalterlicher Musik. In Schlachten hört man Das Hufgetrappel und das Schwirren der Pfeile. Nur auf der Übersichtskarte fehlt der Sound etwas.
Fazit:
Nach endlosen Stunden bin ich drauf gekommen, dass das Spiel eigentlich Perfekt ist. Zu Abstürzen kommt es nie die Spieltiefe und der Realismus ist sehr gut und Ruckeln tut es auch nicht. Also, ein Spiel von dem sich viele andere Spiele eine Scheibe ab schneiden können(Anno 1503). Ich habe nur gute Erfahrungen mit diesem Spiel gemacht.
Wörter: 1280
© drame
Das Spiel ist der Nachfolger von dem Spiel Shogun: Total War. Leider habe ich das Spiel nicht kennengelernt und weis deshalb nicht ob es gut ist und ob Medieval ein würdiger Nachfolger ist doch ich gehe davon aus, dass das so ist. Ich habe das Spiel im Jänner diesen Jahres gekauft und war begeistert. Das Spiel besteht aus zwei CD’s die in Einer DVD – Box sind. Neben den CD’s sind ein Technologiebaum und ein ca. 75 Seiten starkes Handbuch enthalten in dem das Spiel sehr gut und übersichtlich erklärt wird. Erfahren von MEDIEVAL TOTAL WAR habe ich durch eine Gamestar CD auf der ein Test von dem Spiel mit Video war. Fasziniert war ich von der Größe der Armeen und den Möglichkeiten die Armeen zu steuern. Doch war ich auch von den Kampagnen beeindruckt. Das Intro ist auch sehr gut und ich schaue es immer wieder gerne an.
Der Titel Bildschirm:
Der Titelbildschirm ist sehr gut gemacht. Man findet immer das was man im Moment sucht, obwohl man sich klarer weise nicht sehr oft auf ihm befindet. Er sieht wie folgt aus:
Blitzschlacht (1)
Einzelspieler (2)
- Neue Kampagne (2.1)
- Eigene Schlacht (2.2)
- Historische Schlacht (2.3)
- Historische Kampagnen (2.3)
- Wiederholung ansehen (2.4)
- Karteneditor (2.5)
Mehrspieler (3)
Kampagneneinführung (4)
Schlachteneinführung (5)
Optionen (6)
Beenden (7)
1)Blitzschlacht:
Eine Blitzschlacht ist eine automatisch ausgewählte Schlacht mit zufälligen Armeen die man einfach nur gewinnen muss. Perfekt für zwischendurch.
2)Einzelspieler:
Hier wechselt man auf eine neue Seite wo man eine von den Sachen auswählen kann die ich jetzt beschreiben werde.
2.1) Neue Kampagne:
Das wichtigste überhaupt im Spiel und doch was man am wenigsten braucht. Den, wenn man einmal eine Kampagne angefangen hat, spielt man diese nicht sehr schnell fertig.
Am Anfang muss man einen von vier Schwierigkeitsgraden auswählen bei Schwer und Experte, sind die Gegner um einiges Schlauer, härter und es gibt öfter Rebellionen. Dann muss man eine gewünschte Periode im Mittelalter auswählen. Zur Auswahl stehen Frühes Mittelalter(1087), Hochmittelalter(1205) und Spätes Mittelalter(1321). Auf einer Karte sieht man, wie sich die Verteilung der Provinzen unter den Ländern je nach Periode ändern oder manche Länder ganz verschwinden. In einem Fenster sieht man die Historische Hintergründe des ausgewählten Zeitalters. Als nächstes eine Siegbedingung für das Spiel auswählen. Entweder man verdient sich durch die Eroberung 2/3 des alten Europas den Sieg oder durch Ruhmreiche Leistungen. Wenn man zum Beispiel unter Deutscher Flagge spielt zählt das man das Kaiserliche Territorium unter seinem Einfluss behält, das Land der Nachbarn erobert und den Handel Nordeuropas und des Baltikum beherrscht. Ein klick auf weiter reicht allerdings noch nicht um zu starten erst noch muss man sich für ein von 12 Ländern entscheiden. Mit einem Klick auf eine Seite sieht man die Gebiete die man kontrolliert und eine kurze Beschreibung der Stärken und Ansichten. Für jede Seite ist die Schwierigkeit etwas anders aber das Verhältnis hält sich ca. die Waage. Mit mehr Armeen hat man auch mehr Fronten.
Jetzt endlich kommt man mit einem Klick auf weiter zur Übersichtskarte. Auf der Übersichtskarte sieht man nur die Wichtigsten Gebäude einer Provinz wie Häfen und Burgen. Alles andere sieht man nur wenn man auf eine Provinz klickt im Paradefenster. Neue Gebäude und Einheiten kann man in Auftrag geben wobei eine Festung schon mal 10 Jahre dauert. Maximal 5 Einheiten und 4 Gebäude kann man in Auftrag geben. In jeder Provinz kann man je nach Betrieben und Gebäuden andere Einheiten ausbilden. Die Armeen die man befehligt sieht man als Spielfiguren auf der Karte. Anhand der Färbung eines Banners auf der Figur sieht man wie groß die Armee ist. Mit einem Klick auf sie sieht man im Paradefenster was für Einheiten sie enthält, welche Einheit den General hat der die ganze Armee befehligt, die Tapferkeit und Ausrüstung. Die Armeen kann man Pro Jahr(Runde) um eine Provinz ziehen. Wenn man auf eine Feindliche Provinz zieht wird man am ende der Runde gefragt ob man die Schlacht automatisch durchführen lassen, selbst befehligen oder sich nicht doch lieber zurückziehen will. Es ist sehr Sinnvoll die Schlachten selbst zu befehligen da sonst der Computer die Verluste berechnet und man eine Schlacht verliert die man sonst leicht gewonnen hätte. Bei allem Kriegführen darf man aber nicht vergessen sich um Bündnisse und die Bevölkerung zu kümmern. Sonst kann man ganz schön schnell die Loyalität der Bevölkerung einer Provinz verlieren. Auch zahlt es sich aus Priester anderer Religionen und andere strategische Einheiten des Gegners mittels Attentätern aus dem Verkehr zu ziehen da es erstens das Ansehen des gegnerischem Königs schwindet und Priester anderer Religion die Loyalität der eigenen Bevölkerung vermindern. In der Schlacht kann man maximal 16 Einheiten zu je maximal 256 Mann befehligen. Also insgesamt maximal 4096 Mann wobei eine Normale Einheit nicht mehr als Hundert Mann beinhaltet. Wenn man mehr Einheiten in Einer Provinz hat warten diese als Verstärkung am Rand des Schlachtfelds. Am Anfang kann man als Angreifer mit dem Befehl zum Angriff warten bis ein geeignetes Wetter ist. Das Wetter wird dem Angreifer am Anfang einer Schlacht immer Mitgeteilt. Wenn man jedoch zu lange wartet kann es sein das die Verteidiger angreifen. Immer kann man die Einheiten durch Verstärkungen ersetzen so fern man welche hat. Als Verteidiger kann man am Anfang auch noch seine Einheiten positionieren. Die Einheiten kann man mittels Klick auf einen von vielen oben angezeigten Knöpfe Kommandos wie Formationsänderungen, Kampfverhaltensänderungen, ... geben. Steuern und den Befehl zum Angriff gibt man aber per Maus. Wenn man länger über einer Einheit mit der Maus bleibt sieht man Informationen wie Erschöpfung, Kampfgeist,.... . So ich glaube das war genug zur Kampagne.
2.2)Eigene Schlacht:
Hier kann man nachdem man sich für eine von 372 Karten und ein Land entschieden hat für ein bestimmtes Budget, dann Einheiten Einkaufen und Ausrüsten. Dann spielt man eine Schlacht mit der ausgewählten Seite und den ausgewählten Einheiten. Einzige Manko man muss auch für den Gegner seine Einheiten Einkaufen.
2.3)Historische Schlachten & Kampagnen:
Bei Historischen Schlachten kann man eine Historische Schlacht auswählen und spielen.
Bei Historischen Kampagnen spielt man die Schlachten von einer Seite und einem Krieg wie zum Beispiel die des 100 jährigen zwischen Frankreich und England in geschichtlicher Reihenfolge. Die nächste Schlacht kann man also nur Schlagen, wenn man die Schlacht davor gewonnen hat.
2.4)Wiederholung ansehen:
Ist eigentlich klar oder. Nach jeder Schlacht kann man eine Wiederholung speichern und sie sich hier wieder ansehen.
2.5)Karteneditor:
Der Karteneditor ist das einzig negative an dem Spiel . Wenn man eine Mauer machen will muss man zuerst die Teile Suchen und dann passen sie nicht mal zusammen, Hügel Schissen mit einer kleinen Bewegung der Maus plötzlich Kilometer weit aus dem Boden,.... .
3)Mehrspieler:
Habe ich nicht Erprobt.
4)Kampagnen- und Schlachteneinführung:
Sehr empfehlenswert. In einer kleinen Kampagne mit England lernt man die Kampagnen zu spielen. In der Schlachteneinführung lernt man an ein paar Schlachten das führen von Armeen und die wichtigsten Strategien.
5)Optionen:
Hier kann man neben dem Normalen wie Grafik uns Sound auch den Realismus steuern durch Ein- und Abschalten der Funktionen Kampfgeist, Erschöpfung, begrenzte Munition und Kamera beschränken.
6)Beenden:
Braucht das eine Erklärung?
Grafik:
Die Grafik ist sehr gut. Von fliegenden Pfeilen, bis aufwirbelndem Staub ist alles sehr gut gelungen. Grafikfehler habe ich keine Feststellen können.
Sound:
Der Sound passt zum Spiel mit mittelalterlicher Musik. In Schlachten hört man Das Hufgetrappel und das Schwirren der Pfeile. Nur auf der Übersichtskarte fehlt der Sound etwas.
Fazit:
Nach endlosen Stunden bin ich drauf gekommen, dass das Spiel eigentlich Perfekt ist. Zu Abstürzen kommt es nie die Spieltiefe und der Realismus ist sehr gut und Ruckeln tut es auch nicht. Also, ein Spiel von dem sich viele andere Spiele eine Scheibe ab schneiden können(Anno 1503). Ich habe nur gute Erfahrungen mit diesem Spiel gemacht.
Wörter: 1280
© drame
11 Bewertungen, 1 Kommentar
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11.06.2004, 20:02 Uhr von Adler
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht. Ich glaub das ist langsam Gewohnheit bei dir (:
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