Adios - Böhse Onkelz Testbericht


Auf yopi.de gelistet seit 08/2004
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von helden_gesucht
A.D.I.O.Z. Los Tioz
Pro:
einfach ein geiles Album, fette Musik, eingängige Texte & Melodien, die langsamen Stücke, Qualität
Kontra:
Kleinigkeiten, es ist das letzte Album
Empfehlung:
Ja
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Die Nachricht, dass sich die Onkelz auflösen hatte sicher keinen Fan kalt gelassen. Immer wieder die Frage: Warum? Doch mit dem Versprechen dieses Jahr noch ein neues Album auf den Markt zu bringen, wurde der Schmerz doch etwas gelindert. Jeder war gespannt, wie es klingen würde und ob es wirklich der Höhepunkt ist, auf dem die 4 aufhören wollten. „Onkelz vs. Jesus“ gab schon einen kleinen Vorgeschmack und Ende Juli stand auch das Album „Adios“ endlich in den Plattenläden.
Die Band
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Um die gesamte Geschichte der Onkelz aufzuführen dazu müsste hier wohl eine eigene Rubrik eingerichtet werden. Kaum eine andere Band hat so viele Höhen und Tiefen durchlebt wie die Deutschrocker. Deshalb nur einpaar kurze Facts.
In ihren Anfangsjahren kamen die Onkelz vor allem in der rechtsextremen Szene zu Ruhm. Aus diesen Jahren stammen Lieder wie „Judenstaat“ oder „Skinhead“, welche eine eindeutige Sprache sprechen. So wurde ihr erstes Studioalbum „Der Nette Mann“ (1984) verboten und es hagelte Auftrittsverbote, wegen gewaltverherrlichenden Texten und der Idealisierung des Nationalsozialismus. Jedoch meine Meinung ist die, es ist Auslegungssache. Man kann, wenn man will, in jeden Text das reininterpretieren, was man gern lesen würde und was man durch Vorurteile bereits über eine Band zu wissen meint. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass manche Menschen schon beim bloßen Namen „Böhse Onkelz“ an Rechtsextremismus denken und einen schon verurteilen. Dabei kann sich ein Außenstehender kaum ein Urteil über die Band machen. Die Texte klingen recht hart. Das gebe ich zu, jedoch das liegt am sozialen Umfeld aus denen sie stammen. Kevins Familie zerbrach an der Alkoholsucht und Stephan arbeitete in einer Kneipe, die an den Puff seines Vaters gekoppelt war. Außerdem hatte er mit 17 schon Schulverbot für alle Schulen in Hessen. Und schon bald hatten sie ihren schlechten Ruf weg. Als sie ´85 „Böse Menschen – Böse Lieder“ auf den Markt, bekommen sie für dieses Kracheralbum und das nächste keinen einzigen Pfennig. Kevin driftet langsam aber sicher in die Drogensucht ab. Dieser Fakt wird von der Presse immer wieder ausgeschlachtet, jedoch stopfen die Fans der Presse den Mund mit einem fünften Platz in den Albumcharts. Ab nun sollte es bergaufwärts gehen. Einladungen zu diversen „Gegen Rechts“ – Konzerten kamen und auch der kommerzielle Erfolg mit dem Album „E.I.N.S.“...
Soviel zur Band...
Kevin Russell (Leadgitarre/Vocals)
Matthias Röhr (Gitarre)
Stefan Weidner (Bass/Vocals/Keyboards)
Peter Schorowsky (Schlagzeug)
Das Album
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Was zuerst auffällt: ganz schön dicke Scheibe! Die Onkelz haben wiedermal auf Pappe gesetzt und Stephans Freund Pozo, welcher Maler ist, hat das Coverartwork und das Video zu „Onkelz vs. Jesus“ entworfen. Sehr schöne, handgemalte Bilder, die dem Album mit seinen Weiß- und Hellblautönen einen südamerikanischen Touch geben. Klappt man die Hülle auf kommt zuerst die CD ins Blickfeld. Sie ist ebenso wie das Coverartwork gestaltet. Das 22 Seiten starke Booklet findet man in der Mitte und auf der anderen Seite ist das Goodie der Plate – eine DVD.
Die Tracklist auf der Rückseite ist ein echter Hingucker. Fette 15 Tracks, kaum ein anderes neues Album hat soviel zu bieten.
Tracklist
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#1 Feuer
#2 Immer auf der Suche
#3 Superstar
#4 Sowas hat man...
#5 Ja, ja
#6 Lass mich gehen
#7 Fang mich
#8 Einmal
#9Kinder dieser Zeit
#10 Hass-tler
#11 Onkelz vs. Jesus
#12 Überstimuliert
#13 Prinz Valium
#14 Ihr hättet es wissen müssen
#15 A.D.I.O.Z.
...und die Tracks im Einzelnen
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> Feuer < - Stephan meinte, das Album würde ein einziges Brett werden und schon im Opener werden die Onkelz der Aussage gerecht. Es geht sofort los mit lauten Chords und fetten Drumbeats. Kevin brüllt wie man ihn liebt ins Mikro: „Die Revolution braucht neue Lieder, volle Deckung! Wir sind es wieder!“ Ein Lied der Onkelz über sich selbst ist zwar nichts neues, aber jedes dieser Lieder ist ein regelrechter Stimmungsmacher. „Feuer“ so der simple Refrain des Tracks und richtig fett wird es als Stephan anfängt unter gedämpft angeschlagenen Gitarrenriffs ins Mikro zählt: „4...3...2...1...!“. Ein geiler Opener und Gonzo ist immer noch so schnell mit einen kleinen Gitarreneinwurf zur Stelle wie man es gewohnt ist.
(5/5) -> (3:34)
> Immer auf der Suche < - Leicht spannungsgeladen geht der Song los. Ruhige, gespannte Akkorde und ein fast sanftes Schlagzeug dazu, doch dann ein kleiner Wirbel und es geht richtig ab. „Immer auf der Suche nach ner guten Zeit“ Ein Track, wie er aus alten Tagen sein könnte. Saufen, Frauen und Rock’n’Roll – ein echter Partysong. Gefällt auf Anhieb, Und es gibt so etwas wie eine Stelle zum Tanzen...
(5/5) -> (2:58)
> Superstar < - Dieser Track war schon auf der Single vertreten und hat mir auch dort schon am besten gefallen. Der Beginn mit einem extrarockigen Gitarrenintro. Schön fett und nur ab und zu zunächst durch einzelnen Drumanschläge und Basseinsätze veredelt. Dann eine kurze \"Generalpause\" und es geht nach einem Schlagzeugwirbel richtig los. Der Song nimmt langsam Fahrt auf und das geile \"Hahaha!\" von Kevin, das mich schon bei \"Nekrophil\" gefesselt hatte. \"Ich seh gut aus und kann doof grinsen. Ich bin Superstar, ein Einfaltspinsel.\" Die Onkelz haben sich hier mit dem Thema Castingsshows und besonders mit DSDS auseinandergesetzt, die mir, wie sicher auch vielen anderen aus dem Hals hängen. Untalentierte Möchtegerns wollen das schnelle Geld machen und berühmt werden. Neue Tracks fehl am Platze. Es wird nur noch gecovert ohne Ende und die \"Superstars\" machen es nicht lang. \"0815; Grenzdebile. Auf Ruhm gedrillte Pop-Maschinen. Geklonte Bands; Retortenstars. Tanzen einen Sommer und das war\'s.\"
Der Refrain ist ebenfalls in dieser sehr rockigen Gangart geschrieben. \"Ich bin Star – Superstar. Ich habe kein Talent, aber Disziplin. Und ich lasse mich am Piercing durch die Medien zieh\'n.\"
Geiler Track, nurn bisschen kurz.
(5/5) -> (2:30)
> Sowas hat man... < - Die Onkelz schlagen zum ersten Mal ruhigere Töne an. Es ist wiedermal ein Track über sie und ihre Vergangenheit. Jedoch ist er sehr allgemein gehalten. Viele können sich damit identifizieren, jedenfalls die, denen es auch so ging. Die Strophen sind sehr traurig mit einem schwerfälligem Beat und einem sanften Gitarrenriff unterlegt, doch der Refrain sprüht nur so vor Wut und Stolz. „Sowas hat man, oder hat man nicht.“ Talent ist alles und was man aus sich macht. Die Onkelz sind selbst das beste Beispiel. Sei was du bist, egal was das ist. Hauptsache man ist sich selbst treu.
Für mich ein sehr geiler Track.
(5/5) -> (5:01)
> Ja, ja < - Jeder kennt diese dummen Gespräche auf die einfach keiner Bock hat, wenn man Leute trifft, auf die man einfach mal kein Bock hat. Dann kommt die Frage wie es geht und man entgegnet völlig desinteressiert und dann kommt „Ja, ja...“ Dabei heißt „Ja, ja“ wie „Leck mich am Arsch!“. Ebene auf diese ungewollten Gesprächssituationen zielen die Onkelz mit dem Song ab. Sehr schnell, rustikal und fast schon simpel gehen sie dabei musikalisch zur Sache. Kevin spielt in einigen Abschnitten mit seiner Stimme und das erinnert mich immer wieder an das furchteinflößend paranoide Lachen aus „Nekrophil“, einem meiner Lieblingssongs der Onkelz.
Der Song rockt bis zur letzten Note!
(5/5) - > (3:35)
> Lass mich gehen < - Dieser Song beginnt wiederum sehr langsam und etwas beklommen. „Wir sitzen da. Wir rauchen und reden...“ Eine Alltagssituation, die öfters passiert. Doch das sinnen nach alten Tagen ist nicht das wahre. Leute, die nur in der Vergangenheit leben, werden geblendet durch ihre eigene Einbildung. Die Onkelz singen wieder über ihre Vergangenheit und das es immer noch Leute gibt, die Sachen in ihnen sehen, die sie einfach nicht sind. Lass mich gehen! Menschen werden oft zu etwas gemacht, was sie gar nicht sind.
Am Soundkonzept stört mich nur diese hohe Kreischen, dass den Refrain von der Strophe teilt. Es ist ehrlich gesagt penetrant und nervig. Aber der Rest ist 1A!
(3/5) -> (4:01)
> Fang mich < - Ja! Noch so ein Brett! Schon der Anfang mit den kurzen, basslastigen Anschlägen verheißt viel. „Guten Tag, Tag zusammen!“ Kevin bringt die leicht aggressive Stimmung des Tracks voll rüber und sobald die Gitarre zu knarren anfängt weiß man, dass es gleich total abgeht. Der Refrain in feinster Grölmanier der Text ist auch sonst sehr einprägsam. Geiler Partytrack!
(5/5) -> (2:47)
> Einmal < - Und ein weiterer ruhiger Track. Im EMP-Interview meinte Matthias Mineur, dass die Onkelz nur einmal auf die Tränendrse gedrückt hätten, doch das stimmt nicht ganz, denn mit dieser genialen Rockballade haben sie etwas geschaffen, was sich durchaus messen kann mit Klassikern wie „Für immer“ oder „Wiedermal nen Tag verschenkt“. Der Refrain ist rockig, aber dennoch ruhig und der gesamte Text ist sehr nachdenklich und melancholisch gehalten. Als ich den Track zum ersten Mal hörte, war ich geplättet, denn ich hatte vorher noch nie so einen gefühlsbetonten Song der 4 Frankfurter gehört. Für mich ein ganz großer Geheimtipp der Platte!
(5/5) -> (4:20)
> Kinder dieser Zeit < - Und jetzt flog gleich wieder ein Brett. Mit harten Staccato-Riffs geht’s gleich wieder kopfüber in die Hölle. „Weiter immer weiter! Immer weiter gehen!“ so die Parole des Tracks. Der Track soll zur Verständigung beitragen. Es ist doch hirnrissig, dass ein HipHoper einen Gothic-Fan hassen muss, oder ein Techno-Freak im Klinsch mit einem zartbesaiteten Alexander-Fan liegen muss. Toleranz und Verständigung – das soll und muss das Ziel sein. Geiler Track! Haut mächtig rein!
(5/5) -> (3:04)
> Hass-tler < - Dieser Track ist eher sehr monoton gehalten. Immer ein tief blubbernder Bass und dazu das ebenso monotone Gesinge von Kevin und Stephan. Aber wer ist der Hass-tler? Der Hass-tler kann, laut Stephan, jeder sein. Es kann der Fascho sein, der seinen Frust an den Ausländern auslässt oder auch der sozial niedrig Gestellte, der seinen Frust an anderen auslässt. Jeder kann zum Hass-tler werden. Wer andere für seine Probleme verantwortlich macht, hat schon verloren. Nehmt eure Dinge selbst in die Hand! Denn nur man selbst kann seine Probleme lösen. Super Aussage hinter dem Track.
(5/5) -> (4:24)
>Onkelz vs. Jesus < - Die Single zum Album beginnt mit dunklen und verzerrten Bassklängen. Dann setzt Pe am Schlagzeug und Gonzo na der Gitarre ein. Eigentlich ein eher unkonventioneller Beginn. Mir jedenfalls erscheint er so. Es ist kein flüssiges Eingangsriff, sondern es scheint manchmal zu \"stocken\". \"Wir waren doof, aber selbstbewusst.Mit stolz geschwellter Heldenbrust. Die Weichen war’n gestellt.Die Strassen unsre Welt\" Wiedereinmal besingen sich die 4 Frankfurter selbst und das in einer unnachahmlichen Manier. Der Refrain \"Es gab kein Ziel und keinen Plan.Kein Davor und kein Danach.S-H-O-C-K-N-O-N-S-T-O-P.Bis jeder versteh’n muss.Wir sind die Onkelz und bekannter als Jesus.\" ist im klassisch harten Stil gemacht. Laute Gitarren, fette Drumschläge von Pe am Schlagzeug und ab und zu ein kleiner Wirbel, der auch so charakteristisch für die Musik der Onkelz ist. (5/5) -> (3:30)
> Überstimuliert < - Ein stechendes Gitarrenintro beginnt hier den Track. Dann fast völlige Ruhe. Sanfte, ruhige Gitarrenakkorde und Kevin singt so ruhig, wie man es sonst nicht von ihm kennt Doch dann kommt Hektik in das Ganze. Und plötzlich wird die Musik heftiger und lauter. Dann wieder das Zurücksinken in die Anfangsstimmung. Wie ich finde ein sehr geiler Track, der es voll in sich hat.
(5/5) -> (3:59)
> Prinz Valium < - Auch dieser Track war schon mit auf der Single jedoch ohne Text. Anfangs klingt der Text etwas auf das Intro draufgedrückt, doch der Refrain ist einfach nur genial. Es geht um einen Typen, der sich sein Leben und sich selbst kaputt macht durch Drogen. Er weiß irgendwann nicht mal mehr, ob er lebt oder schon tot ist. Eine total paranoide Situation. Der Track ist bis auf den Anfang sehr gute gemacht.
(4/5) -> (2:47)
> Ihr hättet es wissen müssen < - Und jetzt kommt der angekündigte Herzschmerz. Schon der ruhige Einstieg verrät es. Unmissverständlich geht es um die Onkelz und ihren Abschied. „Für alle und keinen. Wir sind am Ziel und mit uns im Reinen. Der Letzte macht das Licht aus. Wir gehen...“ Dieser Track könnte ein ganz große Hymne werden, denn der Refrain ist einfach genial traurig und zum Mitsingen gedacht. Es könnte wohl auf den Konzerten dieses Jahr „Erinnerungen“ als letzten Track ablösen. Ein schöner Schmerz und ein schönes Lied.
(5/5) -> (5:21)
> A.D.I.O.Z. < - Zum Abschluss gibt’s noch ein Instrumental. Im Hintergrund Wellenrauschen und im Vordergrund Gonzo mit seiner Akustikklampfe. Alles sehr ruhig und sinnlich gespielt. Ein Track, der einfach zu Pozos Bildern passt. Sehr lateinamerikanisch beeinflusst und auch so gespielt. Es macht einfach Spaß auch dieses Instrumental zu hören. Wohl ein würdiger Schluss, aber es ist dennoch schade...
(5/5) -> (5:12)
Die DVD
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Das Goodie – die DVD. Auf ihr findet man das Video zu „Onkelz vs. Jesus“, dass zwar nie im Fernsehen gelaufen ist, aber was wohl auch besser so war, denn zwischen dem üblichen Mist würde das echt wie ein Kunstwerk herausragen. Der Einfluss von Pozos Bildern ist unübersehbar. Genau so hat man alle Songs des Albums mit Animationen auf der DVD im 5.1. Mix. Dazu gibt’s noch ein Interview, was die ganze Sache mit dem Abschied nicht unbedingt besser macht und ein Making-of zum Album und Artwork.
Gesamtspielzeit: 70 Minuten.
Fazit
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Das ist ein Schlussakkord der Extraklasse! Sicher, Leute, die auch schon mit „Dopamin“ und „Ein böses Märchen“ unzufrieden waren, werden hier sicher ihre Meinung nicht ändern, doch ich finde, dass das Album sehr gut geworden ist. Anfangs muss man sich zwar erst reinhören, doch es gibt viele Ohrwürmer, die wirklich schnell ins Ohr gehen. Mir gefällt, dass wieder ein Instrumental mit drauf ist und die restlichen 14 Tracks sind auch nicht ohne. Die Bonus-DVD ist auch nicht schlecht gelungen, jedoch hätte sie etwas größer ausfallen dürfen.
Doch für jeden Fan dürfte das Album ein Pflichtkauf sein.
46 Bewertungen, 7 Kommentare
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22.08.2008, 12:00 Uhr von Jerry525
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße an dich Jerry
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01.07.2008, 01:20 Uhr von frankensteins
Bewertung: sehr hilfreichjetzt reichts, dafür solltest du bw. bekommen, was bei mir immer noch nicht geht, also komme ich morgen wieder lg
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07.05.2008, 23:37 Uhr von Striker1981
Bewertung: sehr hilfreichSH und liebe Grüße sagt der STRIKER`
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10.12.2004, 11:08 Uhr von kleinvolli
Bewertung: sehr hilfreichdie Scheibe kauf ich mir aus Drotz nicht. Weil sie aufhören *dabinichbockig*
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02.09.2004, 23:52 Uhr von wpwebmaster
Bewertung: sehr hilfreichGenialer Testbericht! Hast einiges an Infos gebracht, die für Nicht-Fans vlt. interessant sein könnten und der Testbericht über das Album selbst war sehr sehr aussagekräftigt :-)
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25.08.2004, 15:29 Uhr von UV111
Bewertung: sehr hilfreichSind nicht so mein Geschmack, aber es ist erstaunlich wie viel du über die Band weist.
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21.08.2004, 00:50 Uhr von EXDREAMA
Bewertung: sehr hilfreichüber die Onkelz hab ich keine Lust zu diskutieren, ich finde, sie waren mal gut, bis sie sich dem Komerz hingegeben haben, danach war die Musik+Inhalt nur noch Durchschnitt...wie du sagtest, sie werden in eine Schublade gesteckt mit rechtsradikalen Ba
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